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Filmmusik

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06.11.2004
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Filmmusik

Als Nina um sieben anrief und fragte, ob Babsi auch mit ins Kino kommen dürfe, war Andi ziemlich enttäuscht. Er hatte gehofft, endlich mal mit ihr allein einen Abend verbringen zu können.
„Klar doch!“ sagte er und versuchte, seiner Stimme nichts anmerken zu lassen.
„Babsi möchte den Film auch gern anschauen, und sie kommt eh so selten raus.“
Er kannte Babsi flüchtig, eigentlich hatte er Nina ja durch sie kennen gelernt. Sie sah recht süß aus, soweit er das damals feststellen konnte. Der Winter war ordentlich kalt gewesen, und sehr viel war beim Eis laufen in der dick vermummenden Kleidung nicht zu sehen gewesen. Etwas kleiner als Nina und ziemlich blond.
Was soll’s, dachte Andi, schließlich wollte er den Film sehen, sollen noch zehn andere mitgehen, ändert ohnehin nichts. Danach wär’s halt zu zweit vielleicht netter gewesen, aber er war ziemlich abgebrannt, gute Gelegenheit also, aufs Lokal anschließend zu verzichten. Wenn die beiden zu zweit waren, musste er nicht höflich sein.
„Ich kaufe gleich die Karten mit der Movie Card meiner Mutter, wenn’s Dir Recht ist. Dann kostet’s nichts.“
Natürlich war Andi das Recht.
Um sieben brach Andi auf, es war ein wunderschöner warmer Sommerabend. Die Schanigärten waren voll, gern hätte er sich wo auf ein kleines Bier hingesetzt, aber Geldmangel und der folgende Zweistundenfilm ließen ihn seine Gelüste wieder vergessen. Im kleinen Park auf dem Weg zum Kino blieb er kurz stehen, um die bereits frischer werdende Luft tief einzuatmen. Sogar die Vögel hatten sich nach der Hitze des Tages wieder zum Konzert versammelt und jagten einander zwischendurch diverse Köstlichkeiten ab, die sie rings um die Parkbänke fanden.
Andi ließ sich kurz auf eine Bank fallen und schloss die Augen. Heftig strömten die Gerüche und Geräusche der Stadt auf ihn ein, nur schwach gefiltert durch das sich bereits leicht verfärbende Spätsommerblattwerk.
Er dachte an Nina. Was wusste er von ihr, außer dass sie eine entzückende kleine Maus war, braungebrannt mit dunklen Haaren, große, bernsteinfarbene Augen mit endloslangen Wimpern? Und eine geile Figur, die sie in diesem Sommer so richtig zur Geltung bringen konnte. Aber was hatte Andi davon? Sie hatten sich zwar in den letzten Wochen einige Male gemeinsam mit Freunden getroffen. Sie hatte recht sympathische Ansichten, was das Leben so allgemein betraf, aber nicht mal zu Begrüßungsküsschen war es bisher gekommen. Dass sie begeistert zustimmte, als er sie fragte bezüglich Kino, hatte ihn ehrlich überrascht. Sein erstes Date mit ihr. Sie hatte sich immer leicht neckisch unnahbar gegeben, zwar schon hin und wieder mal ein wenig geflirtet mit ihm, aber immer recht schnell den Blick wieder grinsend abgewandt. Ein Grinsen ehrlich gesagt, das er nicht richtig deuten konnte. Jedenfalls hatte sie immer etwas auf Distanz geachtet, wenn er versuchte, etwas näher zu rücken.
Deshalb hatte er sich gefreut, mal einen Abend mit ihr zu zweit verbringen zu können, er hätte gern mehr über sie erfahren. Andi gestand sich ein, dass er wohl ein klein wenig verknallt war in diese süße Maus. Er versuchte, seine Gedanken auf die magere kleine Katze da hinten im Gebüsch zu lenken.
Das mit Nina brachte ohnehin nichts. Sie würde sonst ja wohl kaum die Babsi mitnehmen. Babsi hatte er seit dem letzten Winter nicht mehr gesehen. Schade eigentlich, dass es bei der flüchtigen Bekanntschaft geblieben war. Sie hatten sich letzten Winter einige Male beim Eislaufen getroffen. Sie war so ein fröhliches, blondes Mädchen, immer für jeden Scheiß zu haben. Wenn sie einem mit ihrem sommersprossigen Gesicht entgegenlachte, konnte man ihr nicht böse sein, auch wenn sie einem gerade die größte Frechheit gesagt hatte. Und sie hatte da einiges drauf.
Andi hatte nichts dagegen, sie wieder zu treffen, war sicher lustig. Aber nur heute passte ihm das nicht ganz.
Ach, wenigstens konnte er sich voll auf den Film und die Musik konzentrieren.
Sicherheitshalber war er doch schon um acht im Kassenraum. Kurz hatte er überlegt, erst unmittelbar vorher zu kommen, wenn Nina die Karten schon hatte. Aber diese Strafe zahlte sich auch nicht aus. Als er Babsi sah, änderte Andi seine Meinung grundlegend. Sie sah in ihrem Röckchen und dem engen T-Shirt ziemlich knackig aus. Andi zwang sich, seinen Blick schnell wieder auf Nina zu richten, die ihm mit strahlenden Augen entgegenlächelte. Andi spürte, dass seine Ohren rot wurden. Verlegen grinste er zurück. Es war ihm ziemlich peinlich, dass er sich beim ersten Date wieder mal wie ein Vierzehnjähriger verhielt.
Nina hatte ebenfalls einen sommerlich-kurzen Rock an, kombiniert mit so einem Hauch von Nichts mit Trägern. Mit Gewalt richtete Andi wieder seine Augen nach oben.
„Darf ich Euch auf Nachos und ein Cola einladen, wenn die Karten schon gratis sind?“
„Ich esse ein paar mit Dir mit, ich mag nur ein Red Bull, “ antwortete Nina, während Babsi sich achselzuckend bedankte, dass sie gar nichts bräuchte und auch nur ein paar Nachos mitnaschen wollte.

Nina hatte letzte Reihe gekauft, und Andi meinte, er würde sich halt in die Mitte setzen, damit beide Girls bei den Nachos zugreifen könnten. Bei der ersten Filmvorschau bereits hatte Babsi genug von den Nachos und Andi reichte die Plastiktasse rechts zu Nina hinüber. Andi stütze seine rechte Hand mit dem schlappen Plastikbehälter auf Ninas linkem Oberschenkel auf, um die Nachos nicht zu verstreuen.
Als er die nackte, samtweiche Haut spürte, hätte er die Nachos fast doch noch ausgeleert.
Jedes Mal, wenn Nina nach Nachos suchte, berührte sie wie zufällig Andis Hand.
So ein Blödsinn, was soll das, dachte er.
Zu Beginn des Hauptfilms ließ sie ihre Hand auf seiner Hand ruhen, um gleich darauf zu beginnen, zart über seine Finger zu streichen.
Als die restlichen Nachos mit lautem Rascheln zu Boden fielen, schaute Andi rasch nach links zu Babsi, die jedoch konzentriert auf die Leinwand starrte. Sonst saß ja niemand in der letzten Reihe, der davon Notiz nehmen hätte können.

Kurz tanzte Ninas Hintern vor seinen Augen. Das hatte nichts mit dem Film zu tun, er verscheuchte dieses Bild. Dafür sah er jetzt Ninas Augen auf der Leinwand. Sie war plötzlich in der Handlung und übernahm die weibliche Hauptrolle. Andi schlug mit dem linken Fuß den Takt zur Filmmusik.
Nina massierte mit Andis Hand langsam ihren linken Oberschenkel. Andi spürte leises Regen in seiner Hose und versuchte, sich so wie Babsi auf den Film zu konzentrieren. Als Nina seine Hand langsam höher schob, gab Andi auf. Er wusste, er würde sich den Film nochmals allein und in Ruhe anschauen müssen, und übernahm die Führung. Weit hatte er es nicht mehr bis zum inneren Ende des Oberschenkels. Ninas Rock war keiner von diesen engen steifen Dingern, sodass Andis Hand ungehindert die glatte Haut weiterrutschte. Als Nina seine Hand fest gegen ihren Slip presste, musste Andi grinsen. Dieses kleine geile Luder! Hätte er nicht gedacht, hatte so brav gewirkt. So leicht wollte er es ihr allerdings nicht machen, schließlich hatten sie noch 2 Stunden Film vor sich. Abrupt zog er seine Hand nach oben.
Verstohlen blickte Andi zu Babsi, die aber nach wie vor angespannt die Filmszenen verfolgte.
Andi drehte sich nun zu Nina und fuhr ihr mit der linken Hand zärtlich über die dunklen Haare, streichelte über ihre Wange, massierte mit seinem Daumen kurz ihre vollen Lippen, die sich unter seiner Berührung öffneten, sodass er über die warme feuchte Innenseite ihrer Unterlippe streichen konnte, Er streichelte ihren Hals entlang weiter auf ihre nackte Schulter und ließ seine Hand langsam auf Ninas linke Brust sinken. War genau eine Handvoll, nicht mehr und nicht weniger, und er spürte durch T-Shirt und BH, wie ihre Brustwarze größer und fester wurde. Ninas Kopf neigte sich näher und Andi betrachtete mindestens eine Minute lang ihre schönen langen Wimpern über den geschlossenen Augen, bevor er ganz leicht mit seinen Lippen die ihren berührte. Mit leichten kreisförmigen Bewegungen umschmeichelte er ihre Unterlippe mit seiner und leckte mit seiner Zunge über ihre Oberlippe, bevor ihm ihre Zunge entgegenkam.
Während ihre Münder verschmolzen, fuhr er Nina unters T-Shirt, über ihren Bauch hinauf, und fand den Eingang zu ihrer Brust. Kaum hatte Andi den festen Nippel zwischen den Fingern, spürte er eine Hand zwischen seinen Beinen. Das war ihm neben Babsi sitzend nun doch etwas zu heftig und er drehte sich, von Ninas Brust und Mund ablassend gerade, um ihre Hand wegzuziehen. Er griff jedoch ins Leere, die Hand kam nicht von rechts, sondern von Babsis Seite. Überrascht schaute Andi nach links. Babsi starrte immer noch auf die Leinwand, während ihre rechte Hand an Andis Jeans herumfummelte. Mittlerweile hatte Nina wieder Andis rechte Hand ergriffen und zwischen ihre Beine geschoben. Andi setzte leichten Widerstand entgegen, während er mit seiner Linken nach Babsis Oberschenkel fasste. Er war nicht sonderlich überrascht, hier genau so samtweiche Haut zu fühlen. Andi war überhaupt nun nicht mehr enttäuscht, dass Babsi mitgekommen war, und beschloss den Vergleichstest. Langsam und gleichzeitig strich er mit beiden Händen nach oben. Auch Babsis Rock bot keinen Widerstand. Als Andi links Haare fühlte, wusste er, hier war sonst kein anderes Kleidungsstück. Rechts hatte er ein ziemlich dünnes Stück Stoff anstelle der Intimbehaarung. Als er dieses kleine Bekleidungsstück mit dem kleinen Finger ein wenig auf die Seite schob, stellte er fest, dass darunter alles glatt und geschmeidig war. Er konzentrierte sich wieder auf die linke Seite. Babsis Schamhaare waren sehr kurz geschnitten und regten alle Nerven seiner Finger an. Die Musik aus den Lautsprechern schwoll an. Surround.
Kaum merklich fuhr Andi nun auf jeder Seite mit jeweils Zeige- und Mittelfingern über die äußeren Schamlippen, während seine Daumen die Venushügel massierten.
Langsam und für die beiden Mädchen fast unbemerkt übernahmen seine Ringfinger die Tätigkeit der Mittelfinger. Nun ließ Andi beide Hände kurz ruhen, die Mittelfinger zwischen den Schamlippen liegend, ohne jedoch tiefer zu dringen. Fast synchron begannen sich beide Becken nach vorne und oben zu schieben. Sein rechter Mittelfinger rutschte wie von selbst in Ninas Möschen, das sich ihm feucht öffnete, während er noch Babsis äußere Schamlippen massierte. Klar, bei Nina hatte er ja schon ein bisschen vorgearbeitet. Also ließ Andi seinen rechten Mittelfinger wieder herausgleiten und streichelte nun leicht Ninas Lustperle. In diesem Moment war Babsi mit beiden Händen erfolgreich. Mit Ihrer Linken hatte sie Andis Finger in sich hinein gedrückt , während ihre Rechte gleichzeitig Andis Schwanz zu fassen kriegte, nachdem sie es schon zuvor endlich geschafft hatte, diesen Reißverschluss aufzubekommen. Andi seufzte auf, endlich war er von diesem Druck in seiner Hose befreit. Gleichzeitig bearbeitete er nun beide Kitzler mit seinen Daumen, während er mit seinen Zeige- und Mittelfingern die inneren Geheimnisse beider Mädchen erforschte. Der Film war noch weiter von der Mitte entfernt als seine Finger. Nina klappte die Armlehne zwischen ihnen nach oben und rückte so nahe wie sie konnte. Kurz ließ Babsi von Andis Kameraden ab um ihre Armlehne ebenfalls hoch zu klappen. Diese Gelegenheit nützte Nina blitzschnell, um ihrerseits in den Besitz seines besten Stückes zu gelangen. Ninas Muschi war ein kleines bisschen weiter als Babsis, stellte Andi fest, und probierte bei Babsi, ihre aufs selbe Maß zu dehnen, was ihm aber nicht gelang. Kleine Unterschiede, abgesehen von der Behaarung, mussten eben sein, stellte er fest. Beide Becken zuckten mittlerweile fast im selben Rhythmus, was für Andi nicht weiter verwunderlich war, weil dieser durch die Filmmusik vorgegeben war.
Andi hatte gewusst, diese Filmmusik würde er lieben. Eigentlich wollte er diesen Film ja nur wegen der Musik anschauen.
Als Nina von ihm wegrutschte, dachte er, sie hätte genug und er wollte sich gerade voll auf Babsi konzentrieren, als er merkte, warum sich Nina entfernt hatte. Blitzschnell beugte sich Nina nach links unten und umschloss Andis Schwanz mit ihrem Mund. Andis Atem begann etwas schwerer zu werden und er packte mit dem Anwachsen seiner Wollust bei Babsi etwas fester zu, was diese wiederum laut aufseufzen ließ. Von vorne ertönte ein ungehaltenes „Ruhe“, was jedoch niemanden besonders beeindruckte. Nina verwöhnte Andis Kameraden nach allen Regeln der Kunst. Andi war beeindruckt, diese Perfektion hatte er bisher noch nie erlebt. Und er hatte schon einige Blaskonzerte erlebt.
Nina nahm Andis gestöhntes „Nein“ zur Kenntnis und ließ sofort von ihm ab. Im selben Moment stöhnte Babsi laut ihren Orgasmus heraus, da Andi seit einiger Zeit mit großer Zielsicherheit ihren G-Punkt bearbeitet hatte. Während Babsi Andis Hand festgekrallt hielt, schwang sich Nina rücklings auf ihn. Mit einem kräftigen Ruck steckte sie Andis Schwert in ihre Scheide und ließ ihren Hintern in immer schneller werdenden Rhythmen gegen Andis Bauch klatschen. Gerade als Babsis Muskel entspannten, explodierte Andi in Nina, was dieser einen verhaltenen Schrei entlockte. Einige Zuschauer drehten sich empört um, konnten jedoch nicht sehr viel erkennen und verfolgten kopfschüttelnd weiter den Film.
Seufzend drehte sich Nina nun um und presste ihren Mund auf Andis. Babsi fuhr mit Ihrer Hand zwischen die beide Körper und nahm Kostproben von den Flüssigkeiten.
Nina rollte sich erschöpft auf ihrem Sitz zusammen und überließ es Babsi, Andi in seiner Körpermitte sauber zu schlecken. Während Andi mit Ninas Nippeln spielte, versuchte Babsi, seinen Kameraden wieder in Form zu bringen. Andi war überrascht, wie schnell ihr dies gelang. Sie musste sich beeilen, da sich der Film inzwischen dem Finale näherte. Als Babsi die Turnübung Ninas nachzuvollziehen begann, wusste Andi, dass er sich bei Nina zu bedanken hatte. Babsi ging die Arbeit viel betulicher an, sodass es Andi schaffte, auch Ninas G-Punkt zu finden. Er wusste, diesmal würde er nicht so rasch wie beim letzten Mal explodieren, obwohl Babsis Möschen wesentlich anregender war. Sein Schwanz war fest umschlossen und er spürte jedes Zucken in Babsis Muschi. Babsi lehnte sich nach hinten, sodass er ihren Körper mit der linken Hand umfassen konnte. Gleichzeitig streichelte er nun Babsis Brust mit der Linken, während er Nina mit der Rechten zum zweiten Höhepunkt brachte.
Als Nina Andis Hand erschöpft von Ihrer Möse wegschob, konnte er endlich Babsi beidhändig bearbeiten. Mit beiden Händen zog er nun deren Schamlippen auseinander, dass die Lustperle regelrecht heraussprang. Babsi drückte ihre Hand dagegen und stieß Andi seinen Schwanz noch kräftiger in sie hinein. Als er sich das zweite Mal in diesem Film entleerte, erlebte Babsi die letzte Filmszene mit ihrem gleichzeitigen Orgasmus, der jedoch im Takt der Filmmusik von den anderen Zuschauer unbemerkt blieb.
Eine ziemliche Schweinerei, die sie hier boten, fand Andi. Allerdings die schönste Schweinerei, die er je erlebt hatte.

Nina drückte Andis Hand. Als er die Augen öffnete lief der Nachspann. Leise verklang die Filmmusik.
Wenigstens die Musik hatte Andi im Ohr.
Nina stieß ihn jetzt von der Seite an und erhob sich gleichzeitig. Mein Gott, was hatte das Mädchen für eine Figur!
Sie lächelte ihn an.
„Na, hast Du geschlafen?“, fragte sie neckisch.
Zweifelnd blickte er nach links zu Babsi, die lächelnd den Kopf zu Musik hin und her wiegte und leise mitsummte.
Niemand sagte etwas von noch irgendwo hingehen.
Als er Nina zum Abschied küssen wollte, bog sich diese kichernd weg. Dafür presste Babsi sich kurz und eng an ihn und bot ihm ihren Mund zum Abschied.
Verwirrt zuckte Andi zurück, worauf ihm Babsi die Zunge zeigte und hell auflachte.

Tags darauf rief Nina Andi an und fragte, ob er zum Musikhören zu ihr kommen wollte, ihre Eltern wären außer Haus.
„Wenn’s Dir Recht ist, nehme ich die CD mit der Filmmusik mit“, hörte er sich sagen.
Diesmal war er überhaupt nicht enttäuscht, als sie fragte, ob es ihm was ausmachte, wenn Babsi auch käme. Schließlich liebten sie alle drei diese Filmmusik…

 

Hallo Nowall,

sorry, deine Geschichte hat mir nicht gefallen.

Bis zur Kino-Szene liest sich alles eher wie eine Bravo-Love-Story. Liebt sie mich, liebt sie mich nicht. Sie ist ja so süß und hat eine tolle Figur etc. Das ganze bleibt extrem oberflächlich und außerdem wird für mich an keiner Stelle klar, was er an den beiden Mädls so toll findet.

Die Sexszene im Kino entspricht wohl eher einer Männerfantasie. Ich finde es sehr unrealistisch, dass sie im Kino ganz offensichtlich Sex haben und niemand es wirklich zu merken scheint.

Die Beschreibung der Sexszene fand ich auch alles andere als gelungen. Sie war nicht erregend, höchstens noch lustig an manchen Stellen. Allein dieser Satz hierfür als Beispiel:

Mit einem kräftigen Ruck steckte sie Andis Schwert in ihre Scheide und ließ ihren Hintern in immer schneller werdenden Rhythmen gegen Andis Bauch klatschen.

LG
Bella

 

wenn du es aufmerksam verfolgst, ja, es ist eine männerfantasie! spielt sich ja nur in andis fantasie ab ;-)

ansonsten, schade, dass die story nicht antörnt.
und ja, platt ist sie, werde mich bessern *ggg*

 

hi andi - äh... nowall.. ;-)

ich denke, du bist hier auf der seite genau richtig.. ein kurzer blick in die romantisch / erotischen geschichten und du findest ne menge anschauungsmaterial wie man so eine geschichte gut schreiben kann...;-)

Bravo-lovestory und männerphantasie trifft es schon sehr gut - wobei letzteres ja nicht unbedingt schlecht sein muss.. allerdings kam ich bei dem ganzen rechts-links, hand hier, nippel da erstens nicht mehr ganz mit.. und zweitens "törnt" es halt nicht an, wenn einfach nur aktionen aufgezählt werden - weniger beschreibung des doing - und mehr spannung durch das was die personen fühlen, sie erzittern lässt, sie erregung spüren lässt etc..

also viel spaß beim "bessern"..

grüße, streicher

 

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