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Fossil mit Stil

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06.01.2021
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Fossil mit Stil

Bob hing gelangweilt in seinem bequem gesessenen Bürostuhl, der Schweiß sammelte sich zwischen seinem breiten Rücken und der verschlissenen Lehne. Hinter ihm summte die gesamte Servertechnik des Unternehmens monoton vor sich hin. Hätte er gewusst, dass sich Wachmann und Saunameister so ähnelten, hätte er sich für letzteres entschieden. Dann hätte er wenigsten nackte Menschen beobachten können und nicht die immer gleiche Bildschirmwand. Für einen Moment verfolgte sein Blick die defekte Miniklimaanlage an einem Hovermodul, die wie ein Geier um ihn kreiste. Dann wandte er sich wieder den Bildschirmen und der Tätigkeit zu, für die er bezahlt wurde.

Der Anblick des Verkaufsraumes hatte sich schon fast in Bobs Netzhaut gebrannt. Er kannte jede Fuge der hohen, schmucklosen Betonwände und jede Strebe der offenen Baustahlkonstruktion der Decke. Natürlich stand auch Ed an seinem gewohnten Platz hinter dem perfekt symmetrischen Tresen, beide spiegelten sich unscharf in dem immer glänzenden Marmorboden. Der alte Ed oder „Das Fossil mit Stil“, wie er ihn heimlich nannte, war wirklich eine Erscheinung. Seine altmodischen Anzüge, seine Wortgewandtheit und das freundlich distanzierte Wesen sorgten dafür, dass er sich in seiner Gegenwart jedes Mal wie ein Prolet vorkam.

Ermüdet vom ewigen Brummen streckte sich Bob ausgiebig, als plötzlich das Bedienungshologramm aufleuchtete, eine Meldung erschien und verschwand.
Diese verdammten Bewegungssensoren! Was hab ich jetzt wieder gemacht?
Er fuchtelte panisch in alle Richtungen und das Hologramm verschwand.
Scheiße!
Noch während er versuchte herauszufinden, was genau geschehen war, wurde ihm eine Bewegung vor der Eingangstüre gemeldet. Eine Sekunde lang kämpften das schlechte Gewissen und das Pflichtbewusstsein in ihm, dann erinnerte er sich an die Dienstvorschrift: Bei Kundenkontakt hat der Verkaufsraum sowie das Personal oberste Priorität. Widerwillig ließ er von seinen Korrekturversuchen ab und konzentrierte sich auf die zwei Gestalten, die sich zielstrebig auf den Eingang zubewegten.
Die automatischen Flügel öffneten sich und kakophonischer Straßenlärm ließ ihn aus seinem Stuhl fahren.
Gott sei Dank! Es waren nur die Richtmikrofone.

Die Kameras folgten dem Gang der Beiden zu Eds Tresen, genug Zeit für Bob, sie ausführlich zu mustern. Der eine hatte den dürren, schlaksigen Körperbau eines Teenagers, der andere war die gealterte, überarbeitete Version davon, es musste sich um einen Vater mit seinem Sohn handeln. Der Spross hatte sich in eine Schichttorte namhafter Marken gehüllt. Sein Erzeuger war an dem Versuch, stilistisch mit seinem Kind mitzuhalten, mehr als nur gescheitert.
Ja, die Sorte kenne ich! Typen wie der verdienen mit einer Mischung aus Inkompetenz und Dreistigkeit mehr Kohle im Monat als ich im Jahr.
Er schüttelte den Kopf und lehnte sich zufrieden mit seiner Diagnose zurück.
Eigentlich gar nicht blöd, die Sache mit den Mikros. Jetzt hab ich wenigstens Unterhaltung.

„Guten Tag, die Herrschaften. Sie wünschen?“ Eds samtiger Bariton war einfach schon bei der Begrüßung ein Genuss.
Der Teenager nickte dem Alten gelangweilt zu und lehnte sich mit dem Rücken an den Tresen. Er vollführte einige Bewegungen mit seinen Fingern über einem kleinen Hologramm in seiner Handfläche und wirkte auf einmal wie eine schlecht dekorierte Schaufensterpuppe. Bob fühlte den grimmigen Drang, ein paar Ohrfeigen auszuteilen.
Aber dann könnten ja seine tollen neuen Soundimplantate kaputt gehen oder seine Linsenprojektion verrutschen … Respektloses kleines Frettchen!

Wenigstens hatte der Vater genug Anstand, kurz aus dem Konzept zu kommen.
„Also, äh, ja … Hallo. Wir suchen einen ganz besonderen Tropfen, soll Power haben, aber mit Style.“
Natürlich. Mit Power und Style, was auch sonst? Weiß der eigentlich, was man hier kaufen kann?
„Wir haben am Wochenende eine größere Fahrt geplant.“
„Sehr wohl, der Herr. Darf ich erfahren, um was für eine Mobilie es sich handelt?“
„Ist ganz neu in meiner Sammlung. Schauen Sie.“
Auch er aktivierte sein Handhologramm und zeigte dem alten Verkäufer eine kleine rotierende Projektion.
„Ist ein 1970er.“
„Ein sehr schönes Stück. Unverkennbares Design, ein 1970er sagen Sie?“
„Ganz sicher. Die Teile sind ja kaum noch zu bekommen.“
Bob bemerkte, wie sich Eds Augenbrauen für einen kurzen Moment zusammenzogen.
Oh, eine Gesichtsentgleisung, das passiert dem Alten selten.
„Ja, in der Tat. Sehr exquisit.“
„Jetzt brauchen wir nur noch etwas, um das gute Stück anzuheizen.“
„Ich verstehe, wir haben derzeit eine kleine Auswahl an Treibstoffen aus den ehemaligen Emiraten auf Lager. Gutes, klassisches Handwerk, aber etwas kernig. Dafür sorgen sie für einen runden Lauf mit einem perfekten Brennverhalten.“
Keine Reaktion.
Sag ich doch! Der hat keine Ahnung!
„Falls Sie lieber auf Tradition und Stabilität setzten möchten, würde ich Ihnen gerne die Vorräte aus Nordamerika ans Herz legen. Schlicht und solide, die Verbrennung wirkt schnell und unmittelbar, aber schonend, eigentlich perfekt für jede Verwendung.“

Der Vater überlegte kurz, dann versuchte er mit einem kumpelhaften Schlag seinen Sohn in das Gespräch einzubeziehen. Der drehte sich genervt um.
„Was?“
„Na, was meinst du? Emirate oder Nordamerika?“
„Ich weiß nich', Jonathan meinte, da gäbe es noch was Besseres, soll so total abgefahren sein, real und initially. Seine Familie hatte das mal auf einer Geschäftsreise in der Slawischen Union. Das haben die hier aber sicher nicht.“
Noch bevor Ed oder der Vater etwas erwidern konnten, hatte sich der Sohn wieder in sein digitales Nirwana verkrochen. Fast schon flehend wandte er sich wieder dem alten Mann zu.
„Es sollte wirklich ganz besonders sein. Haben sie da nichts?“
„Dürfte ich wohl noch einmal die Projektion Ihrer Mobilie bewundern?“
„Aber selbstverständlich.“
Die holografische Projektion kreiste in der ausgestreckten Handfläche. Ed betrachtete sie mit dem Interesse eines Sachkundigen und der Vater mit dem Stolz eines Ahnungslosen. Bob musste die Augen zusammenkneifen, um überhaupt etwas erkennen zu können.
„Meiner bescheidenen Meinung nach handelt es sich hier nicht um einen 1970er Jahrgang. Wenn sie die Motorhaube betrachten und auch die Linien der Windschutzscheibe, ich würde sagen, Sie haben hier ein wundervolles Exemplar aus dem Jahr 1985. Natürlich immer noch ein hervorragendes Erzeugnis der Firma Ford, sogar einen Mustang, allerdings würde ich von fossilen Brennstoffen aus der Slawischen Union abrat … .“
„Ein 1985er Ford-Mustang! Bei so einem Stümper! Eine Verschwendung!“
Erschrocken fuhren Vater, Sohn und Ed herum. Der Blick des alten Mannes wanderte langsam zu einer der Kameras und Bobs Schweiß wurde kalt.
Scheiße! Die Gegensprechanlage.

 

Hallo @The Dead Frog,

wenn ich schon mal hier bin (übrigens bitte nicht vergessen, mich irgendwie mit @ anzusprechen, sonst kann es sein, dass mir Deine Antwort durchrutscht):

Du spielst auf diesen Satz hier an:

Inmitten dieser modernen Architektur wirkte der alte Mann wie ein ehrwürdiges Relikt in einem etwas altmodischen Anzug.

Da steckt viel mehr dahinter als der Unterschied ob Relikt oder Überrest, nämlich für mich ganz vorne die Frage der Erzählperspektive bzw. des Erzählers.

Wessen Eindruck ist das denn? Wer ist der Erzähler? Ich habe das in meinem ersten Kommentar schon ein wenig angedeutet, dass die Geschichte eher aus der Sicht eines auktorialen Erzählers geschrieben ist, der aber auch noch wertend ist. Den auktorialen Erzähler kann man ja auch wieder unterschiedlich gestalten. Normalerweise ist das einer, der in verschiedene Protagonisten "hineinblicken" kann.

Hier scheint mir das aber nicht so zu sein und man weiß einfach nicht, wer da erzählt.

Daher weiß man auch nicht, wer diese Wertung vornimmt, dass der alte Mann ehrwürdig ist.

Etwas anderes wäre es, wenn die Erzähler der Vater des Jungen wäre, dann würde die Wertung etwas über seine Persönlichkeit aussagen.

Nachdem aber die Bedeutung von Wörter auch davon abhängt, von wem sie stammen, kann man auch nicht so einfach sagen, was abwertender ist, Relikt oder Überrest. Man könnte sich einen Protagonisten vorstellen, der sich der gehobenen Sprache schlichtweg nicht bedingt und von daher "Überrest" sagt, ohne das abwertend zu meinen.

Neutral gesehen hat Relikt für mich eine andere Bedeutung als "Überrest", was daran liegen mag, dass ich eher von der lateinischen Bedeutung ausgehe und "zurückgelassen" hineinlese.

Das Relikt wäre dann also etwas, das man noch (bewusst) gelassen hat, während der Überrest etwas ist, was von einem Ganzen übriggeblieben ist und eher nach Unfall bzw. Zufall klingt.

In dem Sinne wäre Relikt also positiver als Überrest.

Vielleicht hilft Dir das weiter.

Gruß
Geschichtenwerker

 

Danke für die schnelle Antwort @Geschichtenwerker.

Ja, das hilft, das hilft sogar sehr!

Danke noch mal für die ganzen Hinweise! Jetzt muss ich erst mal aus dem Mindfuck (im positivsten Sinne) wieder rauskommen.

Gruß,
The Dead Frog

 

Aber das digitale Nirwana hatte die Jugend schon wieder verschlungen. Entschuldigend wandte er sich wieder dem Verkäufer zu: „Die Generation kennt das ja alles nicht mehr, Sie verstehen? Wir nehmen einmal Ozeanien. Voll tanken, bitte.“
„Sehr wohl der Herr. Auf welchen Platz darf denn serviert werden?“
„B6, ein 1985er Ford-Mustang auf einem E-Transporter.“
Hallo The Dead Frog,
man muss schon gut eintauchen in diese Geschichte, ich finde sie gut und sie ist schnell. Ich finde Deine Formulierungen und vielfältige Wortwahl sehr interessant und ich würde gerne auch mal Gedichte von Dir lesen. Übrigens Ford Mustang ist mein Traumauto, vor allem 67er/ 68er.
LG
Adele

 

Hallo @Adele Seher,

Danke fürs Lesen und Kommentieren. Freue mich, wenn es gefallen hat. Vielleicht kannst du mit der neuen Version auch was anfangen.

Nach dem Austausch mit @Geschichtenwerker habe ich mich entschieden, das Ganze noch einmal komplett um zu krempeln.

Aus "der beste Jahrgang" wurde "Fossil mit Stil".

Grüße
The Dead Frog

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo @Manlio,
Danke fürs Lesen und deine Kommentare.
Bitte entschuldige, jetzt bin ich gerade absolut ratlos. Ich dachte, ich hätte es deutlicher gemacht. Es geht nicht um Autos. Es geht um Benzin. Benzin ist in der Zukunft so Knapp, dass es gehandelt wird wie heute alter Wein.

Wenn ich jetzt ein Jahr festlegen müsste wäre ich bei der Geschichte nicht im Jahr 40k (;)) sondern vielleich im Jahr 2100. Also "near" Sience Fiction oder so ...

Und das, wo wir doch jetzt schon immer mehr Sachen in die Cloud verschieben??

Ja heute. Von Butlers Djihad bis zur absoluten matrixschen digitalen Verseuchung ist alles möglich.

Gern hätte ich erfahren, warum ein Autohaus einen Wachmann braucht.

Ist ja eher eine Tankstelle. Ich denk mir, wenn du auf Treibstoff für mehrere Millionen sitzt, ist so ein Wachmann gar nicht so falsch. Vom Umweltaktivisten bis zum simplen Überfall kann ja viel passieren.

Nachdem mir das nicht wichtig ist, darf man sich da auch gerne was zu Recht spinnen. Wie wäre es mit: Arbeitsbeschaffungsmaßnahme im Zuge der absoluten Vollbeschäftigung? Frei nach Bullshitjobs von David Graeber.

Meinst du nicht eher "wie neu", wenn der Wagen von 1970 ist?
Okay, könnte man präziser schreiben. "Neu" im Sinne von neu in seinem Besitz.

Da lässt du etwas einfließen, worüber es sich gelohnt hätte, mehr zu sagen, warum ist die Verbrennung denn schonend, müsste der Motor der Zukunft nicht noch viel schonender sein?

Es sind alte Autos mit alten Motoren. Die Leute, die sich noch Benzin leisten können, kaufen nicht mehr einfach "Super bleifrei", sie wollen das Beste, perfekt abgestimmt für ihren Oldtimer.

Warum gerade an dieser Stelle?

Weil Ed sieht, dass der Ford-Mustang nicht von 1970 ist, sondern von 1985. Ein guter Verkäufer hält den Mund, wenn der Kunde Scheiße erzählt. Er macht den Kunden erst darauf aufmerksam, wenn es die Qualität des Verkaufsgesprächs beeinflusst.

Grüße
The Dead Frog

Edit:
Ich hab den Text geringfügig abgeändert.

 

Das wird mir irgendwie auch bei wiederholtem Lesen nicht klar, dass Benzin da so teuer ist.

Es ist irgendwie das Umfeld, das das vermitteln soll. Ein großer leerer Raum mit nur einem Tresen und einem Angestellten. Sozusagen genau das Gegenteil von einer heutigen Tankstelle.

Schon richtig. Auch in der Zukunft werden noch Leute mit Röhrenfernsehern fernsehen. Naja, ist halt so Neunziger, so ein Serverraum.

Lass mir doch meine Version von Science-Fiction. :)

Da könnte man ewig drüber diskutieren, würde aber trotzdem keinen Fuß an Land bekommen. Weil sind wir ehrlich: Science-Fiction ist Fantasy. Logisch, richtig, falsch, wahrscheinlich ... gibt es einfach nicht. Wird es Metro? Wird es Star Trek? Du weißt, was ich meine. :)

Ich mag "Pow-Pow-Laser-Teleport"-Science-Fiction, nur glaub ich da nicht dran, darum kann ich es nicht schreiben. Ich seh eher wenige große Fortschritte, durchsetzt von vielen kleinen Rückschritten, die uns nur langsam vorankommen lassen.

Falls du sagst, das Setting ist dir zu wenig Science-Fiction, dann nehm ich den Tag raus (falls das geht).

Grüße
The Dead Frog

 

Konnt ich mir jetzt nicht verkneifen,

@The Dead Frog,

Dein Debut zu besuchen, ich – einer der SF, Fantasy und Horror an sich umgeht, liefert doch Historie und Zeitgeschichte genug zum Grauen und Haareausraufen und sollte der Aberglaube auf das Adjektiv wunderlich begrenzt bleiben. Aber das ist ein durchaus lesenswerter Schnappschuss auf die Fortschritte der Kommunikationstechniken, die weit übers an der nachbarlichen Türe Lauschen zum Tratsch im Treppenhaus hinweg geschritten ist (Du siehst, ich bin auch Fossil, was wir eigentlich alle noch immer sind und Karl Kraus in dem Satz zusammenfasste, dass wir alle noch die alten Troglodyten sind – wenn auch auf technologisch höherem Niveau).

Bissken Flusenlese

Die Kameras folgten dem Gang der beiden zu Eds Tresen, genug Zeit für BobKOMMA sie ausführlich zu mustern.
(die Infinitivgruppe hängt von einem Substantiv ab, selbst wenn es „nur“ das Pro-Nomen „der Beiden“ ist

Sein Erzeuger war an dem Versuch, stilistisch mit seinem Kind mit zu halten, mehr als nur gescheitert.
„mithalten“ auch als Infinitiv zusammen

„Guten TagKOMMA die Herrschaften. Sie wünschen?“
Anrede schon allein aus Höflichkeit mit Komma, hier ein dto.

„Sehr wohlKOMMA der Herr.
(vllt. sogar mehr als eine bloße Aussage!?)

Hier ist der Abschlusspunkt verschütt’gegangen

„Ist ein 1970er“

Der Vater überlegte kurz, dann versuchte er mit einem kumpelhaften Schlag seinen Sohn in das Gespräch mit einzubeziehen. Der drehte sich genervt um.
Das zwote mit ist m. E. entbehrlich

Gern gelesen vom

Friedel

 

Hallo @Manlio

Sorry, ...

Alles gut! Ich vermute zu wissen, wie du es gemeint hast.

Ich werde dich wieder lesen.

Das freut mich! Danke nochmal für dein Feedback.

Vielleicht ist das mit dem Verständlichkeitsproblem gar nicht so schlecht gewesen. Ich lasse die Geschichte vorerst mal so, wie sie ist. Aber ich kann mir vorstellen, dass da evtl. noch mal mehr draus wird.

@Friedrichard

Schön, dass dir mein Ausflug in die Science-Fiction gefallen hat und danke fürs entflusen.

liefert doch Historie und Zeitgeschichte genug zum Grauen und Haareausraufen

Aber besteht die Zukunft nicht aus wiederkehrenden Fraktalen der Vergangenheit?

Aber das ist ein durchaus lesenswerter Schnappschuss auf die Fortschritte der Kommunikationstechniken

Ich fühle mich etwas in meiner Entscheidung bestätigt, den Text so zu lassen, wie er ist. Einfach, weil so viele Leute so viel Verschiedenes darin sehen. Das macht mir fast noch mehr Freude, als die eigentliche Intention zu offenbaren.

Karl Kraus in dem Satz zusammenfasste, dass wir alle noch die alten Troglodyten sind

Ja, stimmt. Wir müssen nur aufpassen, dass uns der eigene Fortschritt nicht überrollt.

Grüße
The Dead Frog

 

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