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Freunde?

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22.02.2007
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Freunde?

Sie war wieder da, zurück aus Spanien. Ich sah sie schon von Weitem, sie wippte im Takt, hörte Musik mit ihrem I-Pod. Meine Freundin Lisa. Als sie mich entdeckte, lächelte sie, ging auf mich zu und umarmte mich. „Hey! Ist lange her, was?“
„Ja, sagte ich. „Lange.“
„Ich bin nicht mal braun geworden“, klagte sie.
Natürlich war sie braun geworden. Sie wurde schon braun beim ersten Sonnenstrahl, der ihre Haut kitzelte. Ich sagte nichts. Sie würde es doch nur vehement abstreiten und dann zum Schluss eitel lächeln und sagen: „Na gut, wenn du meinst.“
„Gehen wir ins Starbucks?“, fragte sie und wir machten uns auf den Weg.
„Was hast du heute gemacht?“
„Na gearbeitet“, antwortete ich leicht genervt.
„Ach ja, du arbeitest ja“, sagte sie, als wäre das eine höchst seltene Tätigkeit.
„Machts Spass?“
„Ja schon. Manchmal ist es anstrengend. Aber die Kinder sind total süss. Heute hat mich einer mit Essen bekleckert, das war vielleicht was!“
„Hm.“ Sie lächelte gekünstelt.
Irgendwie fanden wir kein Gesprächsthema.
Lisa steckte sich ne Zigarette an.
„Seit wann rauchst du?“, fragte ich erstaunt.
„Ach, schon ne Weile“, sagte sie beiläufig.
„Seit Spanien?“, fragte ich.
„Schon vorher.“
Vorher? Hatte sie nicht einen Monat bevor sie nach Spanien gereist war ihren Bruder bei den Eltern verpetzt, dass er rauche? Hatte sie es nicht unmöglich gefunden und mir in einem Tonfall davon erzählt, als hätte er bereits Lungenkrebs in fortgeschrittenem Stadium und müsste am nächsten Tag sterben?
Ich überlegte, ob sie schon immer so gewesen war. Eigentlich schon. Sie fasste irgendwelche Grundsätze, nahm sie wahnsinnig ernst und liess sie dann bei der erstbesten Gelegenheit fallen.
„Wir könnten auch tanzen gehen“, sagte ich aus einer plötzlichen Laune heraus.
„Ja!“, rief sie begeistert.
Auf einmal war wieder ihre Unbeschwertheit da, die mich früher so fasziniert hatte. Das Leben ist einfach, wir können tun was wir wollen, lautete ein Motto von ihr. Heute fand ich das allerdings einfach nur unglaubwürdig. Die ganze Lisa erschien mir unglaubwürdig, alles an ihr wirkte aufgesetzt auf mich und unecht.
„Gehen wir ins Mad?“
„Ach, ich weiss nicht. Da muss man Eintritt zahlen, oder? Ich muss sparen.“
Sie musste immer sparen, weiss Gott warum.
Also doch ins Starbucks. Wieder fehlte ein Gesprächsthema, das beide interessierte.
„Erzähl mal von Spanien“, sagte ich ziemlich halbherzig.
Sie erzählte: Wie schön es gewesen war, wie viele Männer sie geküsst hatte, wer gut und wer schlecht geküsst hatte und so weiter.
„Lena, ich hasse die Schweiz. In Spanien ist alles so viel einfacher, viel lockerer, die sind dort nicht so verklemmt wie hier.“
Sie erzählte noch mehr und als sie fertig war, wusste ich mehr darüber, was ihr in der Schweiz alles nicht gefiel, als was sie in Spanien gemacht hatte.
Ich hatte es satt, wollte das Thema wechseln, doch sie liess mich nicht.
„Du weisst nicht, wie sehr ich Spanien vermisse“, fährt sie weiter. „Eigentlich wollte ich dort studieren, aber meine Eltern wollten das nicht. Und jetzt versauere ich hier in Bern.“
Sie klang wie ein rebellierender Teenager.
„Hast du noch Kontakt zu den Leuten vom Gymnasium?“, fragte ich schliesslich.
„Nein“, sagte sie. Einfach nur „Nein“, als wäre diese Vorstellung wer weiss wie weit hergeholt.
„Wie geht es Manni?“, fragte sie. Auch so eine Pflichtfrage. Lisa konnte meinen Freund Manni nicht ausstehen, auch wenn sie es nie zugeben würde.
„Gut“, sagte ich. „Er ist in den Ferien.“
„Schön“, sagte sie gedankenverloren. Sie hatte wohl nicht zugehört.
Früher waren wir einmal in denselben Jungen verliebt gewesen. Wir hatten Stunden damit verbracht, über ihn zu reden und keine von uns hatte sich allzu grosse Hoffnungen bei ihm gemacht. Diese Verliebtheit hatte uns komischerweise mehr verbunden als getrennt.
Zwei Kaffees und Stunden später verabschiedeten wir uns wieder.
„Bis bald“, sagte sie.
Wohl kaum, dachte ich traurig und lächelte und nickte.

 

Hm...

Wenn ich ehrlich sein soll - und man soll ja immer ehrlich sein, nicht? -, mir gefällt die Geschichte nur so lala.

Da gibt es recht gute Momente besonders am Anfang. Zum Beispiel, dass die beiden ins Starbucks gehen, ein Laden, der ja für seine Unpersönlichkeit legendär ist. Aber eben deshalb so gut zum Thema passt.

Was mich aber sehr stört - und zwar bei deinem Text wie bei jedem anderen auch (inklusive meiner) -, ist der übermäßige Gebrauch von Adverbien. Immer wieder schiebst du ein "gekünstelt" oder "genervt" oder "beiläufig" oder "halbherzig" oder .... hinterher. So etwas solltest du nicht tun. Dies hier soll doch eine Kurzgeschichte sein, oder? Keine Erzählung. Deine Charaktere müssen handeln, nicht irgendwas irgendwie sagen. Also solltest du dir überlegen, wie du gekünstelt, genervt oder beiläufig in einer Aktion zum Ausdruck bringen kannst. Das hat den Vorteil, dass die Geschichte sofort dynamischer wird. Manchmal kann man natürlich auch jede Erklärung weglassen, und an dem was jemand sagt, wird klar, wie er es sagt.

Nun denn, einen Kritikpunkt habe ich noch. Die Überschrift. Die ist nun leider - um es mit einem geflügelten Wort auszudrücken -, ein Schuss in den Ofen. Viel zu plakativ. Da kann man sich das Lesen eigentlich gleich sparen, denn man weiß sofort, worum es geht, wie die Geschichte endet, etc. Da muss etwas anderes her. Etwas weniger offensichtliches.

Gut. Das war's.

Ta!

AZ

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo, merettschen,

hallo, Alfred,

die Freundin ist aus Spamien zurück. Die Freundinnen finden kein Gesprächsthema, also schwätzt man Belanglosigkeiten. „Die ganze Lisa erschien mir unglaubwürdeig, alles an ihr wirkte aufgesetzt auf mich und unecht.“ So erleben wir mit der Ich-Erzählerin auf 1 ½ Seiten Manuskript TNR 12 pt. das leise Ende einer Freundschaft: man hat sich nichts mehr zu sagen und um überhaupt etwas zu sagen, werden Floskeln genutzt. Man spricht nicht freundschaftlich, sondern höflich miteinander. So trägt der Titel mit Recht das Fragezeichen, - finde ich, - und verführt auch nicht dazu, den Autor fragen zu müssen, was die Überschrift mit dem Text zu tun habe. Wo auch keine gemeinsame Aktivität mehr zustande kommen wird, Aktionismus einzubauen, indem die Adjektive durch Handlungen/Verhalten dargestellt werden sollten, klingt an sich schon abenteuerlich. Wo Langeweile aufkommt, braucht's keines witzigen/aktionistischen Schlenkers.

Die Geschichte ist gut und realistisch erzählt und kommt ohne Aufregung daher. Mir gefällt’s.

Da sie in der Schweiz spielt (kommstu aus der Schweiz?) will ich meine Standardfrage mit dem ß einfach für mich behalten. Dennoch einige wenige Hinweise:

Flüchtigkeit/Tippfehler „unglaubwürdeig“, „ lauetete“;

entweder heißt’s „Stabucks“ oder „Starbucks“;

„wieviele“ auseinander: wie viele (hier will sogar das Schreibwerkzeug streiken)

"Diese Verliebtheit hatte uns komischerweise mehr verbunden, als getrennt." Komma entbehrlich.

Gruß

FRD

 

Hallo ihr Beiden!
Vielen Dank für eure konstruktiven Kritiken, liest man immer gern.

@ Alfred: Klar soll man ehrlich sein! :)
Das mit den zuvielen Adjektiven muss ich mir noch überlegen. Evtl. werd ich ein paar streichen. Ein paar finde ich gut, sie unterstreichen Lisas CHarakter, aber vielleicht habe ich es wirklich übertrieben.
Ist es denn typisch für eine Erzählung, dass da viele Adjektive drin sind? Und bei einer KG wenige? Ich glaube nicht, dass das so definiert wird.
Mit dem Titel bin ich auch nicht so zufrieden, ich hoffe mir fällt noch ein besserer ein!

@Friedrichard: Freut mich, dass es dir gefallen hat!
Yep, ich komme aus der Schweiz. Die Flüchtigkeitsfehler hab ich korrigiert. Merci!

Liebe grüsse merettschen

 

Hallo merettchen,
weiß nicht, ob ich so konstruktiv werde, wie die anderen. Eine belanglose Geschichte über Belanglosigkeiten. Eine Geschichte über die "Freundschaft" zweier Tussen. Wenn du's so meintest, ist es gelungen.

Ich hätte gern etwas über wahre Freundschaft gelesen. Stattdessen erfahre ich aus der Sicht der Ich-Erzählerin, wie oberflächlich, selbstfixiert, falsch Lisa ist. Das wirft auf die erste auch kein gutes Licht, um nicht etwas anderes zu sagen...

Der Dialog der beiden mutet auch ziemlich pubertär an. Also ich kenne keine erwachsene, geschweige denn irgendwie befreundete Frauen, die so miteinander reden. Wenn es die gibt, dann bin ich auch froh, sie nicht zu kennen.

Ich würde die Geschichte nach Jugend verschieben - Jugendliche könnten daraus ex negativo lernen. Für Erwachsene etwas primitiv.

gruß
Kasimir

 

Hallo Kasimir!
Hmm, ich weiss nicht, die Erzählerin habe ich mir nicht als Tusse vorgestellt, eher als einen etwas unsicheren Menschen. Wieso kam sie denn als Tusse rüber?
Ich habe die Geschichte nicht geschrieben, damit jemand daraus lernen kann. Ich finde solche Moralgeschichten blöd und deshalb werde ich die Geschichte auch nicht nach Jugend verschieben.
Klar sind die Personen jugendlich, aber für mich ist die Geschichte in erster Linie alltäglich.
Danke auch dir für deine Kritik.

merettschen

 

Hallo merettchen,

Sie lächelte gekünstelt.
Vorher? Hatte sie nicht einen Monat bevor sie nach Spanien gereist war ihren Bruder bei den Eltern verpetzt, dass er rauche? Hatte sie es nicht unmöglich gefunden und mir in einem Tonfall davon erzählt, als hätte er bereits Lungenkrebs in fortgeschrittenem Stadium und müsste am nächsten Tag sterben?
Die Antwort ist klar!
Ich überlegte, ob sie schon immer so gewesen war. Eigentlich schon. Sie fasste irgendwelche Grundsätze, nahm sie wahnsinnig ernst und liess sie dann bei der erstbesten Gelegenheit fallen.
Das Leben ist einfach, wir können tun was wir wollen, lautete ein Motto von ihr. Heute fand ich das allerdings einfach nur unglaubwürdig. Die ganze Lisa erschien mir unglaubwürdig, alles an ihr wirkte aufgesetzt auf mich und unecht.
Sie klang wie ein rebellierender Teenager.
„Nein“, sagte sie. Einfach nur „Nein“, als wäre diese Vorstellung wer weiss wie weit hergeholt.
"Bis bald“, sagte sie.
Wohl kaum, dachte ich traurig und lächelte und nickte.

Ziemlich urteilend, meinst du nicht? Die denkt schon sowieso nur Schlechtes über ihre "Freundin". Lisa bekommt auch gar keine Chance, etwas besser zu machen. Außerdem ist alles, was wir von ihr erfahren, nur die wenig schmeichelhaften und voreingenommenen Gedanken der Ich-Erzählerin. Wie schon gesagt, die letztere wird dadurch nicht toll, nur weil sie eine andere als scheiße darstellt. Eher das Gegenteil, für mich.

Gruss
Kasimir

 

He!

Um das noch mal klar auszudrücken: Es geht mir nicht um Adjektive. Sie dienen - spärlich gebraucht - einem Text.

Worum es mir geht, sind Adverbien. Also die Art Wörter, die Verben näher beschreiben; sprich: wie jemand etwas tut. Ich sage ja nicht, dass Adverbien in Gänze entbehrlich sind. Nur gilt in einer Kurzgeschichte - soweit ich das gelernt habe, merettschen - der eherne Grundsatz, dass "alles in Handlung aufzulösen" sei. Was in einer Geschichte, die überwiegend aus Dialog besteht, zugegebenermaßen nicht ganz einfach zu bewerkstelligen ist. Aber so ist das nunmal. Wenn es so leicht wäre wie Äpfel zu schälen, könnten wir alle unsere Jobs und Ausbildungen an den sprichwörtlichen Nagel hängen und vom Schreiben leben.

Zur Verdeutlichung des von mir Gemeinten empfehle ich die eingehende Lektüre von Kleists "Anekdote aus dem letzten preußischen Kriege".

Nun, nichts für ungut.

Ta!

AZ

 

Hallo, Alfred,

ich glaube, besser, ich weiß, dass merettschen weiß, was Adjektive und Adverbien sind, vor allem aber freut mich, dass jemand Kleist so gut kennt, dass er ihn beispielhaft für ein junges Mädchen aufführt.

Aber fände Kleist auf KG.de eine Bleibe? Wenigstens Asyl?

Mit Recht nennt Kleist selbst das von Dir gewählte Beispiel „Anekdote“. Vielleicht gibt Dein Hinweis die Chance, dass zumindest merettschen sich für so’n „alten“ interessiert. Aber der Beginn der „Anekdote aus dem letzten preußischen Krieg“ von 1810 wird sie eher zurückschrecken:

„In einem bei Jena liegenden Dorf, erzählte mir, auf einer Reise nach Frankfurt, der Gastwirt, dass sich mehrere Stunden nach der Schlacht, um die Zeit, da das Dorf schon ganz von der Armee des Prinzen von Hohenlohe verlassen und von Franzosen, die es für besetzt gehalten, umringt gewesen wäre, ein einzelner preußischer Reiter darin gezeigt hätte; und versicherte mir, dass wenn alle Soldaten, die an diesem Tage mitgefochten, so tapfer gewesen wären, wie dieser, die Franzosen hätten geschlagen werden müssen, wären sie auch noch dreimal stärker gewesen, als sie in der Tat waren.“

Das ist nun nicht die Anekdote, sondern nur ihr erster Satz. Die Anekdote zieht sich noch über nicht ganz zwei weitere Seiten in dieser Form hin. Wohl gemerkt: es ist keine Kritik an Kleist, dessen Novellen, Anekdoten und Dramen (Der zerbrochene Krug z. B.) Weltliteratur sind. Aber muss merettschen sich damit Quälen, außer: sie wollt's? Wenn’s denn sein muss, mach ich aus meiner Stellungnahme einen einzigen Satz. Aber was ist damit gewonnen?

Die Mädchen langweilen sich doch schon miteinander. Was müssen wir uns da einmischen? Wenn in Freundschaften Langeweile aufkommt, geht’s eh zu Ende. Da fange merettschen lieber und besser mit dem „Michael Kohlhaas“ oder der „Marquise von O.“ an.

Kurz: ich denk schon, dass merettschen weiß, was Du meinst (dass weiß ja sogar ich)!

Nix für ungut

Friedel

 

Hallo Alfred!
Ob Adverbien oder Adjektive, mit deiner Thorie über Kurzgeschichten bin ich noch immer nicht einverstanden. Da müsste ich ja eine komlett neue Geschichte schreiben, um alles in Handlung aufzulösen, wie du das nennst.
Soweit ich weiss, haben viele Kurzgeschichten eine eher spärliche Handlung.

Viele Grüsse merettschen

 

Hm...

@Friedel:
Nun, Kleists Anekdote ist ein Lehrstück. Quälend vielleicht. Aber was bekommt man schon geschenkt, nicht? Und wer wirklich gut schreiben möchte, wird nicht umhin können, sich den Meistern des Fachs anzunehmen, um von ihnen zu lernen. Ich behaupte nicht, dass das immer Spaß macht. Aber letztlich profitiert man davon. Und am Ende, wer weiß, hat es vielleicht doch Spaß gemacht. In diesem Sinne.

@merettschen:
Du hast ja nicht Unrecht. In den meisten Kurzgeschichten passiert nicht viel. Allerdings solltest du jede Geschichte einer genauen Überprüfung unterziehen. Dann wirst du vielleicht feststellen, dass "alles in Handlung aufzulösen" (was im Übrigen nicht von mir stammt) nicht bedeutet, seine Protagonisten eine Aufregung nach der anderen zu bescheren. Vielmehr bedeutet es Orte, Personen, Stimmungen als Handlung wiederzugeben.

Ein Beispiel:
Du schreibst:
"Schön", sagte sie gedankenverloren. Sie hatte wohl nicht zugehört.

Hier findet eine reine Beschreibung statt. Du erklärst sogar noch das "gedankenverloren", was mehr als unnötig ist.

Nun, wie könnte man diese Situation in einer Handlung auflösen, ohne dass dem Leser der Sinn der Aussage abhanden kommt und ohne dass er sich fühlt, wie ein kleines Kind, das an die Hand genommen wird und zu dem man sagt: So, nun erklär ich dir mal was..." Welche Handlung kannst du dir spontan vorstellen, die jemand macht, wenn er einem Gespräch nur halb oder gar nicht mehr folgt? Mir fällt folgendes ein:

„Gut“, sagte ich. „Er ist in den Ferien.“
Sie sah mich nicht an. Blickte stattdessen hinunter auf ihre Fingernägel. So verharrte sie eine Weile. Gab keinen Mucks von sich. Dann schaute sie mir plötzlich in die Augen und sagte: "Schön."
Früher... etc.pp.

Zugegeben, dies ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber vielleicht habe ich trotzdem klar gemacht, was ich meine, und welche Wirkung es hat, sich konsequent an die Maxime: Handlung, Handlung, Handlung! zu halten.

Gute Nacht!

AZ

 

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