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Gagarin sehen

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21.09.2008
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Gagarin sehen

Es ist Herbst und das weiss ich, weil ich es riechen kann. Schlag auf Schlag zieht Bild um Bild vergangener Herbste meines Lebens an meinem inneren Auge vorüber.

Am liebsten ist mir das Kartoffelfeld vor dem Garten meiner Oma auf dem Dorf. Die Sonne macht sich just auf den Weg, hinter dem Horizont zu versinken. Der Duft von lehmiger Erde und der Rauch aus den Schornsteinen verleihen dem Abendrot eine ganz besondere Atmosphäre der Unbeschwertheit und laden zum Innehalten ein. Harmonisch vervollkommnen erste bereits orange verfärbte Blätter an diesem Septembertag die Umgebung.
Ein schwarzer Schwarm Krähen, durch eine Kleinigkeit aufgescheucht, wirbelt durch die Äste der Birken am Feldrain, zankt sich in der Luft und lässt sich wieder in den Baumwipfeln nieder. Ich frage mich immer, wie so dünne Zweige so grosse Vögel tragen können, ohne zu brechen.
Beherzt greife ich zur Hacke und grabe weiter Kartoffeln aus dem Boden. Kalt ist es geworden, denke ich.

Gagarin sehen

Die lange und beschwerliche Reise in mein Zimmer auf dem Dachboden ist geprägt von Abenteuern und Anekdoten einer heute längst vergessenen Epoche. Früher wohnte meine Mutter hier. Jetzt wohne ich hier, wenn ich bei meiner Grossmutter zu Besuch bin. Oder wohne. Letzteres trifft es um Längen besser.
Den Sommer über wohne ich bei meiner Oma. Weil ich es dort schön finde und weil ich meinen Stiefvater nicht leiden kann.
Da ich über die Vergangenheit im Präsens schreibe, müsste ich über die Gegenwart im Futur schreiben. Das alles ist nämlich schon zwanzig Jahre her. Und der Begriff Zukunft hatte da für mich noch keine Bedeutung. Umso mehr hat sie heute die Vergangenheit.
Ich bin also acht Jahre alt und steige die Treppe von der Küche hinauf unters Dach.
Die Stiege muss man sich als einen schmalen Gang vorstellen, fahl durch eine nackte Glühbirne beleuchtet, die Wand zur Linken mit einer orangegemusterten Siebzigerjahretapete beklebt, die Rechte mit vergilbten, einstmals weiss getrichenen und nunmehr wurmstichigen Holzbrettern bedeckt. Aber da ist noch etwas, was mir jedesmal das Gefühl gibt, über den Himmel hinaus bis ins Weltall zu steigen: Juri Gagarin, der erste Mensch im Raum da draussen. Nebst einigen Bildern aus Zeitschriften mit Menschen, die ich nicht kenne und Musikgruppen, für die ich mich wohl nie mehr interessieren werde, prangt dort ein grosses Foto, ein Poster von Juri Gagarin. Jeden Abend winkt er mir aus seinem Raumanzug mit der ganzen Erde im Rücken freundlich zu, gleichsam, als wünsche er mir für meine Träume kosmische Transzendenz.
Gute Reise, lieber Juri, winke ich zurück und öffne die Tür zu meinem Dachzimmer, wo mir frische, kalte Luft entgegenschlägt, weil Grossmutter hier oben den alten Kanonenofen noch nicht anheizt zu dieser Jahreszeit. Ich freue mich auf mein kuscheliges Federbett und auf Teddy, Struppi und Biene Maja, die dort auf mich warten, wie jede Nacht. Leicht fröstelnd blicke ich noch einen Moment aus dem Fenster am Dachfirst auf die Eisenbahnschienen, die vor dem Garten entlanglaufen und verhalte mich ganz still. Wenn man etwas wartet, kann man von den Telefondrähten, die neben dem Fenster am Haus enden, manchmal leise und geisterhaft Stimmen vernehmen.
Meine Oma ist eine der wenigen im Ort, die bereits über einen Fernsprecher verfügen.
Heute höre ich nichts, nur Insekten, die wegen des Lichts im Inneren gegen das Fenster prallen.
Woher es gekommen ist, weiss ich nicht. Es ist irgendwann einfach dagewesen. Also nehme ich es mir heute und lese darin. Ein Buch, Abenteurer im Weltall. Eine Sammlung von Kurzgeschichten, Taschenbuch, Paperback, wie man so neudeutsch sagt. Auf dunklem, blauen Grund starrt mich ein seltsames Auge an, direkt neben einem grossen, runden, käsegelben Planeten. Eigentlich kenne ich sie alle mittlerweile auswendig, die Geschichten, doch ich folge ihnen immer wieder gern auf ihre eigenen kleinen Reisen in unbekannte Welten, die ich praktisch zu lieben gelernt habe.
Irgendwann strecke ich meinen Arm weit unter der Bettdecke hervor und schalte die Nachttischlampe aus. Jetzt höre ich die Stimmen von den Telefondrähten, doch sie machen mir Angst. Wer telefoniert denn um diese Zeit noch?
Die Stimmen machen mir Angst, denn die letzte Geschichte, die ich im Buch gelesen habe, handelte von einem Telefontechniker, der eines Tages auf einem Mast eine gerissene Leitung zu reparieren hatte. Um zu überprüfen, ob die Reparatur erfolgreich war, führte er einen Hörer mit sich, den er an den Verteilerkasten am Fusse des Mastes anklemmen konnte. Normalerweise war nach dem Anschliessen die nächstliegende Vermittlungsstelle am Apparat, doch dieses Mal war es anders. Er sprach mit sich selbst am anderen Ende. Er sprach mit sich selbst, nur befand sich sein Gesprächspartner in der Zukunft. Der Protagonist konnte das zuerst natürlich nicht glauben, und so stellte er eine Testfrage nach der Titelzeile der Zeitung des nächsten Tages. Am nächsten Morgen las er genau diese Titelzeile bei der Frühstückslektüre. Schockiert und erstaunt machte er sich auf den Weg, eine weitere Telefonleitung zu reparieren. Das Spiel wiederholte sich. Erneut sprach er mit seinem Alter Ego aus der Zukunft, dieses Mal schlauer, fragte er nach den Wettergebnissen für die lokalen Pferderennen, obwohl er sich noch nie für Pferde interessierte hatte. Diese Angaben stimmten ebenfalls. Nach einigen Tagen dann hoffte er auf den grossen Gewinn mit den Lottozahlen der nächsten Ziehung, und als er die nächste Leitung repariert hatte sprach er wieder mit seinem Alter Ego, doch dieses Mal in der Vergangenheit.
Darum kann ich nun nicht einschlafen.
Mir ist diese Geschichte bis gerade eben auch unbekannt gewesen, gleichwie, ich hätte sie wohl immer überblättert, was durchaus möglich sein kann.
Nach einer Weile des Hinundherwälzens im Bett falle ich dann doch wohlbehütet von Biene Maja, Teddy und Struppi in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Das wäre nun, zwanzig Jahre später, nicht weiter schlimm gewesen. Ich habe diesen einen Abend auch völlig vergessen, bis ich heute die erste Herbstluft schnuppere und mir das Buch wieder in die Hände fällt: Ich suche die Geschichte mit dem Telefonmann. Aber sie ist einfach nicht da. Ich schlage Seite für Seite sorgfältig um, überfliege jeden Text. Die Geschichte ist nicht da.
Und dann fällt mir auf: Juri Gagarin hat seine Raumkapsel während des einhundertachtminütigen Fluges nie verlassen. Wie kann er mir jede Nacht aus dem Weltall mit der Erde im Rücken schwerelos zugewunken haben?
Meine Oma weilt nicht mehr unter uns, das Haus steht nicht mehr und meine Mutter kann sich nicht so genau erinnern. Sie behauptet, es sei Sigmund Jähn auf dem Poster gewesen.

 

Mein erster Versuch...

Bisher habe ich immer nur still und klammheimlich mitgelesen, ohne mich zu wagen, andere Geschichten zu kritisieren. Diese von mir nun ist aus dem Affekt heraus heute Abend entstanden und aus dem gleichen Affekt traue ich mich auch einfach mal, sie hier zu posten. Ich will mal echte Kritik zu meinem Schreibstil hören und nicht nur Weichspüler aus meinem nächsten Umfeld :D. Dafür werde ich mich zukünftig auch zu anderen Geschichten hier äussern und mehr posten, wenns denn gefällt. Versprochen.

Viele Grüsse,

Alex

 

Hallo Alex,

und herzlich Willkommen auf der aktiven Seite von Kurzgeschichten.de.
Deine Bedenken verstehe ich nicht so richtig, wenn Du bangig bist, zu schreiben, solltest Du nicht einräumen, daß die Geschichte im Affekt entstanden ist :D
Oder ist es eine Art Panik(re)aktion gewesen ?!

Jedenfalls, ich empfinde Deine Story teilweise gebläht, mit Füllwörtern und Füll(halb)sätzen aufgebläht, die ich Dir unten mal rausgepickt habe. Ohne die ist die Story angenehm fehlerarm und mir ein wenig zu arm an Handlung, an stimmigen Bildern, um nicht zu sagen: sie ist langweilig. Da kommt Dein Prot in das alte Zimmer und damit in die Vergangenheit zurück und ihm fällt nach 20 Jahren auf, daß eine Geschichte in dem Buch ncht da ist und daß Gagarin vielleicht Jähn hiess, da hätte ich tatsächlich lieber die fehlende Geschichte von dem Telefonisten gelesen - und du vermutlich doch lieber den Weichspüler aus Deinem Umfeld zu hören bekommen :D
Doch mir gefällt, daß Du dich erlesbar mit dem Schreiben auseinandersetzt, Dein Stil ist nicht im Affekt entstanden, der Flow der Geschichte ist halt mich nicht mitreissend aber dennoch keiner eines Anfängers, insofern hoffe ich, daß Du Dir für die kommenden Geschichten mehr Zeit nimmst, ihnen mehr Tiefe (in der Charakter- und Umgebungszeichnung gibst, einen Spannungsbogen, der weniger an eine gerade Linie erinnert, dann wird kann ich mir schon gut vorstellen, daß mir Deine Folgewerke deutlich mehr geben können und werden.

Textkram, alles nur stilistische Anmerkungen (was eher selten ist) :

Schlag auf Schlag zieht Bild um Bild vergangener Herbste meines Lebens an meinem inneren Auge vorüber.
diese Dopplung ist unschön, auch, weil das Bild nicht zu wechselnden Bildern passt, da böte sich z.B. ein Daumenkino an, oder in schneller Abfolge, schnellem Wechsel
Ein schwarzer Schwarm Krähen,
Albino-Krähen sind eher ungewöhnlich, insofern eni schwarzer Schwarm Vögel oder ein Schwarm Krähen
Die lange und beschwerliche Reise in mein Zimmer auf dem Dachboden ist geprägt von Abenteuern und Anekdoten einer heute längst vergessenen Epoche.
so alt dürfte Dein Prot nicht sein, daß die Welt die Zeit vergessen hat, das Bild ist mir in diesem Zusammenhang also viel zu überdimensioniert und unstimmig
Jetzt wohne ich hier, wenn ich bei meiner Grossmutter zu Besuch bin. Oder wohne.
Redundanz, Du erwähnst doch bereits, daß er hier wohnt
Da ich über die Vergangenheit im Präsens schreibe, müsste ich über die Gegenwart im Futur schreiben. Das alles ist nämlich schon zwanzig Jahre her.
komischer Einschub, der zum einen nicht stimmt (also grammatikalisch), der zudem keine Entsprechung findet im Erzähltempus (das bleibt im Präsens) und als Erzählperspektive zudem einen seltsamen Fokus ergibt. Ich würde den Passus rausnehmen
Heute höre ich nichts, nur Insekten, die wegen des Lichts im Inneren gegen das Fenster prallen.
Woher es gekommen ist, weiss ich nicht. Es ist irgendwann einfach dagewesen. Also nehme ich es mir heute und lese darin.
da fehlt etwas, nämlich der Hinweis, daß er nicht im Fnester, sondern in einem Buch liest
Taschenbuch, Paperback, wie man so neudeutsch sagt.
würde ich streichen, ergibt sich aus dem Begriff Taschenbuch und ist so nur Füllstoff
Eigentlich kenne ich sie alle mittlerweile auswendig, die Geschichten, doch ich folge ihnen immer wieder gern auf ihre eigenen kleinen Reisen in unbekannte Welten, die ich praktisch zu lieben gelernt habe.
hier bist du wieder sehr unentschieden und unkonkret bis widersprüchlich, entschlack' den mal
Mir ist diese Geschichte bis gerade eben auch unbekannt gewesen, gleichwie, ich hätte sie wohl immer überblättert, was durchaus möglich sein kann.
ebenfalls: streichen, da Blähstoff

Dafür werde ich mich zukünftig auch zu anderen Geschichten hier äussern und mehr posten, wenns denn gefällt.
diese Bangigkeit von Neulingen verstehe ich nicht, ich hab vor meiner ersten Geschichte bestimmt ein Dutzend kritisiert, weil ich es einfach finde, an anderen Texten zu arbeiten, als eigene entstehen zu lassen. Trau Dich, Kritiker sein lernt man durch Kritisieren, so wie man das Schreiben durchs schreiben lernt.

Also, willkommen auf KG.de und lass von Dir lesen, trau Dich :)

Grüße
Cosmonaut Seltsem

 

Hallo Seltsem,

ich freue mich sehr über Deine Reaktion auf meine Geschichte.

Oder ist es eine Art Panik(re)aktion gewesen ?!

Ja, es ist eine Panikaktion gewesen, das will ich gleich erläutern.

Ohne die ist die Story angenehm fehlerarm und mir ein wenig zu arm an Handlung, an stimmigen Bildern, um nicht zu sagen: sie ist langweilig. Da kommt Dein Prot in das alte Zimmer und damit in die Vergangenheit zurück und ihm fällt nach 20 Jahren auf, daß eine Geschichte in dem Buch ncht da ist und daß Gagarin vielleicht Jähn hiess, da hätte ich tatsächlich lieber die fehlende Geschichte von dem Telefonisten gelesen - und du vermutlich doch lieber den Weichspüler aus Deinem Umfeld zu hören bekommen

Das Kuriose daran für mich selbst beim Schreiben war: Im Prinzip stimmt die Geschichte. Auf dem Bauernhof meiner Großmutter wohnte meine Mutter in den 60er Jahren im Dachgeschoss. Die Treppe nach oben war in der Tat mit Bildern und Postern der "vergangenen" Epoche dekoriert. Und ich erinnere mich wie heute an das CCCP auf dem Helm Gagarins. Die Stimmen aus den Telefondrähten bestätigte mir meine Mutter, wobei sie diese vornehmlich aus dem Plattenspieler dort oben wahrgenommen hatte. Woher ich das Buch (aus den 70ern) habe, weiss ich nicht und die Geschichte mit dem Telefonmann, die du dir wünschst, wollte ich nicht aufschreiben, da das bereits jemand anderes Jahrzehnte vor mir getan hat. Ich wäre dankbar über einen Hinweis, woher diese Geschichte stammt (ich kann sie bei Interesse weitaus genauer nacherzählen), denn ich habe sie wirklich nicht mehr wiedergefunden und ich war überzeugt, sie müsste in meinem alten Kurzgeschichtenbuch stehen.

...daß Du Dir für die kommenden Geschichten mehr Zeit nimmst, ihnen mehr Tiefe (in der Charakter- und Umgebungszeichnung gibst, einen Spannungsbogen, der weniger an eine gerade Linie erinnert...

Ich werde es mir zu Herzen nehmen. Das Problem mit der Tiefe von Charakter- und Umgebungszeichnung wurde mir auch andernorts schon angetragen. Daran muss ich noch sehr arbeiten, ich merke es selbst nur schlecht, weil ich das Szenario in meinem Kopf zwar deutlich sehe, aber offensichtlich nur schwerlich zu Papier gebracht bekomme.

diese Dopplung ist unschön, auch, weil das Bild nicht zu wechselnden Bildern passt, da böte sich z.B. ein Daumenkino an, oder in schneller Abfolge, schnellem Wechsel

Hätte ich genauer ausführen müssen, dieses meine Herbstgefühl, das wird geändert...

so alt dürfte Dein Prot nicht sein, daß die Welt die Zeit vergessen hat, das Bild ist mir in diesem Zusammenhang also viel zu überdimensioniert und unstimmig

Die Epoche hatten die 60er sein sollen, also für meinen Prot in den 80ern schon ewige Vergangenheit. Ist zu schwallig, dachte ich auch schon.

Redundanz, Du erwähnst doch bereits, daß er hier wohnt

Ich finde Redundanz um Umstände besonders hervorzuheben eigentlich ganz schick, nur hier mag ich mich im Paraphrasiern verloren haben...

REST: Ich überarbeite das alles nochmal. Kann nur besser werden :D

diese Bangigkeit von Neulingen verstehe ich nicht, ich hab vor meiner ersten Geschichte bestimmt ein Dutzend kritisiert, weil ich es einfach finde, an anderen Texten zu arbeiten, als eigene entstehen zu lassen. Trau Dich, Kritiker sein lernt man durch Kritisieren, so wie man das Schreiben durchs schreiben lernt.

Ich bin beim Kritisieren bange, da ich ein mitunter so filigranes Gebilde einer Kurzgeschichte nicht durch einen plumpen Kommentar kaputtmachen will. Zumindest bilde ich mir das immer wieder aufs neue ein. Gerade bei den "nichtlinearen" Geschichten oder Gedichten ist das ganz besonders der Fall. Ich versuche, mutiger zu sein :)

Vielen Dank Seltsem, und viele Grüsse an alle hier,

Alex

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo jamram,

ein unerwünscht weichgespülter Kommentar im Vorbeihuschen:
mir hat es gefallen. Abgesehen davon, dass die KG eine scharfe Dosis seltsamer hätte sein dürfen - während des Lesens wartete ich die ganze Zeit darauf, dass Gagarin leibhaftig am Fenster des Prots vorbeischwebt. Oder dass der Prot als Erwachsener den Trick mit der Telefonleitung ausprobiert, und Gagarin in der Vergangenheit am anderen Ende abnimmt.

Außerdem: auch nach der Rechtschreibreform existiert der Buchstabe ß - bitte ordnungsgemäß gebrauchen.

Und noch was:

Dafür werde ich mich zukünftig auch zu anderen Geschichten hier äussern und mehr posten, wenns denn gefällt. Versprochen.
Sei kein Feigling! Wenns nicht gefällt, wirst Du Deine Stories gefälligst durch Überarbeiten und Feilen verbessern, und Dich nicht mit hängenden Ohren im Klo einsperren!

Und: schön, dass Du bei uns bist!

Gruß, Pardus (heute bissig)

 

... und Dich nicht mit hängenden Ohren im Klo einsperren!

Bei der Extremität die beispielsweise ein Hund gebraucht um damit zu wedeln oder ebendiese einkneift, handelt es sich nicht, wie bisweilen behauptet, um das Genital. Die zunehmende Entfremdung des Menschen von seiner Umwelt führt mithin dazu, dass uns die Anatomie eines Hundes nicht mehr geläufig ist. So werde ich mir nunmehr Hasenohren denken, mit denen ich freudig erregt wedele :D

PS: Ich arbeite noch an der Überarbeitung... *ächz*

 

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