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Gedanken kurz zuvor

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22.02.2007
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Gedanken kurz zuvor

Heute zum letzten Mal, Eric, denkt er, während er rauchend und wartend in seinem Mercedes sitzt und das Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite betrachtet. Heute zum letzten Mal.
Wissenschaftler, pah! Was für ein wahrhaftiges Dreckspack!
Da hast du Recht.
Warum mischst du dich immer ein, wenn ich was erledigen muss? Seltsamer Scheißer. Ich fühle mich wie bei einem Date mit einer neuen Flamme, verdammte Kacke. Mich würde aber trotzdem interessieren, was sie am Southend in ihren Labors treiben.
Laboratorien! Hör auf immer deine komische Slangsprache zu benutzen!
Lass mich doch, ist doch meine Sache!
Und meine, schließlich kann ich schlecht aus deinem Körper raus, oder?
Ja, stimmt.

Eric drückt die Zigarette im Aschenbecher aus. Da fällt sein Blick auf das Autoradio. Er schaltet es ein, hört Robbie Williams Stimme und schaltet es schnell wieder aus.
So eine Scheiße.
Ich hasse es ohne Hintergrund zu arbeiten.
Ruf an und frag was er angestellt haben soll.
Ich hinterfrage meine Aufträge nicht und stelle schon gar nicht meine Auftraggeber in Frage.
Na und? Ist sowieso dein letzter Coup.
Diesmal noch so, egal.
Nein, nachher hilft dieser komische Wissenschaftler bei der Erforschung eines Gegenmittels gegen Aids oder Alzheimer oder sonst was, was machst du, wenn er sich für eine gute Tat einsetzt? Hm?
Nichts. Es ist mein Auftrag, was er gemacht hat, kann mir egal sein.
Du wirst ein schlechtes Gewissen haben.
Ja, wie immer.
Wieso machst du diesen Job dann? Lass ihn doch einfach am Leben.
Entscheide dich! Bist du mein Engel auf der linken Schulter oder mein Teufel auf der rechten?
Beides.
Die Stimme in ihm schweigt und scheint nachzudenken, wenn das überhaupt möglich ist. Eric sieht weiter zu dem großen Haus hinüber. Davor befindet sich eine riesengroße Rasenfläche.
Der hat Geld. Steinreich, würde ich sagen. Die wahren Dreckskerle.
Woher willst du das wissen?
Er ist Wissenschaftler, er könnte genauso gut an einer Atombombe arbeiten.
Aber das weißt du nicht!
Genauso wenig wie du weißt, ob er an einem Heilmittel für Aids arbeitet.
Stimmt. Aber haben Menschen die anderen Menschen den Tod bringen ebenfalls den Tod verdient?
Ja.
Dann bist du aber nicht besser als die.
Willst du mir Schuldgefühle einreden?
Du hast sowieso noch ein schlechtes Gewissen wegen der Schwangeren.
Aber sie hat ihren Mann umgenietet.
Für wahr.

Ein Polizeiauto fährt langsam die Straße entlang und an ihm vorbei, aber der Bulle widmet Eric keinen einzigen Blick.
Du bereitest hier einen Mord vor und der Typ interessiert sich nicht einmal für dich.
Vielleicht hat er mich übersehen…
Nein, er war allein im Auto, der traut sich nicht, auszusteigen.
Eric kann spüren, wie die Stimme grinst. Er fummelt eine weitere Zigarette aus der Marlboroschachtel und drückt auf den Zigarettenanzünder neben dem Radio.
Einige vermuten, sie versuchen ein Tor zur Welt der Toten herzustellen.
Schwachsinn.
Echt?
Ja.
Und wenn nicht? Was wenn alle seltsamen Dinge hier in der Stadt damit zusammenhängen?
Was dann?
Dann... Keine Ahnung, dann unterstützt du es quasi.
Noch zehn Minuten.

Er schaut mit glänzenden Augen auf die Radiouhr: 23:50.
Handschuhe?
Ja.
Schalldämpfer?
Ja.
Draht?
Ja.
Dietrich?
Ja.
Laborschuhe?
Ja.
Gut. Alles beisammen. Kann nichts schief gehen.
Ich brauche keine Hand- und Laborschuhe. Du weißt, dass es das letzte Mal sein wird.
Schade.
Nein, nicht schade.

Der Zigarettenanzünder springt klickend heraus. Eric schreckt auf.
„Mann, ich werde alt“, sagt er enttäuscht.
Das wirst du. Das wird jeder.
Was für eine Schande.

Nachdem er seine Zigarette geraucht hat, nimmt er die schallgedämpfte Pistole, steckt sie in seinen Hosenbund und geht zum Haus hinüber.

 

Hallo Torsten!

Die Stimme in ihm schweigt und scheint nachzudenken, wenn das überhaupt möglich ist. Eric sieht weiter zu dem großen Haus hinüber. Davor befindet sich eine riesengroße Rasenfläche.
Eric kann spüren, wie die Stimme grinst. Er fummelt eine weitere Zigarette aus der Marlboroschachtel und drückt auf den Zigarettenanzünder neben dem Radio.
Diese Sätze hast du auch Kursiv gehabt, obwohl ich glaube, dass sie normal gehören, weil du ja nur den Gedankendialog in kursiv hast und hier aber normale Beschreibungen sind. Vielleicht irre ich mich aber auch.

Nachdem er seine Zigarette geraucht hat, nimmt er die Schallgedämpfte Pistole, steckt sie in seinen Hosenbund und geht zum Haus hinüber.
schallgedämpfte Pistole

Es ist wirklich eine sehr kurze Fassung. Eigentlich nur ein Gedankenspiel, ein Monolog zwischen Gewissen und Eric, so kommt es mir jedenfalls vor. Also einfach ein Killer, der des Tötens müde (und zu alt) ist und auch Gewissensbisse kriegt?
Erzählende Elemente sind nicht wirklich vorhanden, deswegen bleibt das Ganze auch für mich ehe schleierhaft. Stil und andere Sachen sind mMn bei solch Kurzem nicht zu erkennen. Mal was anderes von dir lesen.

Gruß,
One

 

Danke, dass du mich auf die Fehler aufmerksam gemacht hast, die zwei Sätze gehören wirklich nicht krusiv. Fehler verbessert.;)

Jetzt ist es eine schallgedämpfte Pistole und keine Schallgedämpfte Pistole mehr. Fehler verbessert.;)
Vielen Dank fürs lesen.

Es ist wirklich eine sehr kurze Fassung. Eigentlich nur ein Gedankenspiel, ein Monolog zwischen Gewissen und Eric

Ja, das hast du richtig erkannt: Es sollte nur ein Gedankenspiel bzw. Monolog sein, zwischen Eric und seinem Gewissen, dass hatte ich auch schon für Beichtstuhl geplant, es aber dann gelassen, weil es mir zu dürftig vorkam, hab es aber hier angewandt, weil ich mich gerne mal damit beschäftigen wollte, was ein Auftragskiller wohl vor der Tat denkt.:hmm: Hab mir echt Gedanken gemacht, ob ihn sein Job genauso ankotzt wie eine Putzfrau ihren Job:D (blöder Vergleich) Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass sich ein Auftragskiller sich Gedanken darüber macht, wieso er die betreffende Person töten soll. Ich meine, ein Mensch schlendert nicht einfach so in ein Haus und hält jemandem die Knarre an die Schläfe ohne sich dabei was zu denken.:)
Jedenfalls war es, wie gesagt, nur eine Anekdode...:)

 

Hallo nochmal,

eine Anekdote ;)

Ja, sicher wird sich auch ein Auftragskiller was denken, wenn er an den Job rangeht. Nur ist da meine persönliche Intuition, dass sich die wenigsten den Kopf darüber zerbrechen, warum sie denjenigen töten sollen. Das soll jetzt deiner Geschichte nicht den Miesepeter anhängen, ist aber nur meine persönliche Meinung. Killer würd ich unter die Art von "Berufen" einstufen, bei denen Gewissen und ähnliches ehe hinten anzustellen ist. Vergleiche es mit einem Gerichtsmediziner. Er muss auch einen relativ kalten Gedankengang haben, weil er täglich an Toten rumschnipselt, was eigentlich früher mal ein Mensch war.
Ach, auch kein guter Vergleich. ICh habe jedenfalls verstanden, was du meinst und auch dein Vergleich mit der Putzfrau ... ich weiß, was du sagen willst ;)

Schönen Abend noch,
One

 

Ich glaub ich muss mal eine Geschichte über einen Gerichtsmediziner schreiben, Pathologen nennt man solche, oder?
MFg

 

Hallo Torsten2,

diese Deiner Geschichten hat mir jetzt wirklich ganz gut gefallen! :) Ich finde es gut, daß Du da aufhörst, wo die eigentliche Bluttat anfängt. So läßt Du dem Leser platz zum Selbstdenken, was mir ja immer gut gefällt (:D). Auch die Gedankengänge des Prots fand ich nicht übel.

Hast Du mittlerweile geübt? Bist wirklich viel, viel besser geworden! Kompliment! :)

Gruß
stephy

(die gerade auch gar nichts zu meckern hat!)

 

Diesen meckerlosen Kommentar finde ich doch mal zum Luftsprünge machen!!!!:lol:
Vielen dank fürs lesen! erst dachte ich eigentlich, dieser Monolog kommt nicht so gut an, aber wenn du mir eine positive Kritik schreibst, muss ich mich wohl ein wenig (ein wenig? Hammermäßig!) freuen!
MFG
Torsten

 

Hallo Torsten2,

ich finde einfach, daß Du wahnsinnige Fortschritte gemacht hast. Die Geschichte hat mir diesmal wirklich ganz gut gefallen. :)

Liebe Grüße
stephy

 

Hallo zweiter Torsten

kann mich stephy anschließen. Anscheinend bist du entwicklungsfähig :D
Nein im Ernst, man liest hier deutliche Sprünge heraus. Sicherlich, auch hier finden wir ein Cliché, der Killer mit Gewissensbissen, aber das bereitest du wirklich unterhaltsam auf. Der Dialog mit sich selbst gibt dem Ganzen den gewissen Anstrich.
Allerdings würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall Namen wie diese

Dinge hier in Raddock City damit zusammenhängen
herausnehmen, da sich hier automatisch Links zu *hüstel* gewissen Filmen aufbauen. Ist obendreiin unnötigzu erwähnen.
Alles in allem liest sich deine Kg angenehm locker und wartet mit der richtigen Länge auf.

Rechtschreibfehler sind aber trotzdem noch drinnen:

Wissenschaftler, pha
pah!
Und meine schließlich kann ich schlecht aus deinem Körper raus, oder?
nach meine Komma

Du weißt dass es das letzte Mal sein wird.
Komma nach weißt

grüßlichst
weltenläufer

 

Hallo Torsten!

Insgesamt ist deine Geschichte durchaus gelungen und, wie ich finde, sehr gut zu lesen und interessant.

'n paar Anmerkungen:
- auch hier sind die englischsprachigen "Orte" (Southend, Raddock) meines Erachtens überflüssig
-

Entscheide dich! Bist du mein Engel auf der linken Schulter oder mein Teufel auf der rechten?
Beides.
Finde ich sehr gut, dass du dich bemühst, beide Seiten darzustellen, wobei das Gewissen dann doch eher als Engel und Eric eher als Teufel rüberkommt (mal bildlich gesprochen). ;)
-
Für wahr.
Noch jemand, der diese Phrase benutzt! Sehr gut, an anderer Stelle habe ich für die Benutzung dieser Phrase verbale Prügel bezogen (ist jetzt übertrieben). :)
-
Ein Polizeiauto fährt langsam die Straße entlang und an ihm vorbei, aber der Bulle widmet Eric keinen einzigen Blick.
Du bereitest hier einen Mord vor und der Typ interessiert sich nicht einmal für dich.
Vielleicht hat er mich übersehen…
Nein, er war allein im Auto, der traut sich nicht, auszusteigen.
Das ist der einzige Abschnitt, den ich für unsinnig halte. In einer teuren Wohngegend, wo Eric sich ja anscheinend befindet, fällt er entweder mit seinem geparkten Mercedes auf oder nicht (warum steht er als Profi eigentlich so auffällig an der Straße?), und dementsprechen sehen sie sich den Wagen näher an oder beachten ihn nicht. Angst wirkt da, meiner Meinung nach, nicht mit. Soll es nur eine Form von gut zureden sein, passt es auch wieder nicht.
-
Und wenn nicht? Was wenn alle seltsamen Dinge hier in Raddock City damit zusammenhängen?
Was dann?
Dann... Keine Ahnung, dann unterstützt du es quasi.
Dieser Abschnitt lenkt ein wenig ab, geht weg von dem inneren Monolog, und deutet einen "größeren Zusammenhang" an. Ich persönlich finde es wenig aussagekräftig und überflüssig. Lässt sich auch als Andeutung verstehen, dass der Wissenschaftler tatsächlich ein ganz Böser :) ist, was dann doch ein wenig von dem Konflikt nimmt.
- das offene Ende ist sehr gut. Der richtige Zeitpunkt, um aus der Geschichte auszusteigen.

Beste Grüße

Nothlia

 

Dane Nothlia, danke weltenläufer!

Die Rechtschreibefehler werde ich heute sofort verbessern. :bonk:

Zum Polizeiauto: Was wirklich geschieht, ist ja nur, dass es vorbeifährt, dass der Fahrer Angst hat, denkt sich mein Protagonist nur.

Und wenn nicht? Was wenn alle seltsamen Dinge hier in Raddock City damit zusammenhängen?
Was dann?
Dann... Keine Ahnung, dann unterstützt du es quasi.
ich wollte irgendwie einfach nur darauf aufmerksam machen, dass diese Geschichte in Raddock City spielt und nicht auf Sin City aufmerksam machen, falls du den meinst, weltenläufer.:D Alle meine Geschichten spielen in Raddock City, hat lange gedauert, bis ich einen Namen hatte, den es noch nicht als Stadtnamen gibt:dozey:
Ich will so eine Art Zusammenhang zwischen meinen Geschichten herstellen.
Außer Der Schmetterlings-Effekt/Die Kugel spielen alle in dieser Stadt.

 

So, alle Fehler verbessert, hat doch ein bisschen länger gedauert, als ich wollte;)
MFG
Torsten

 

Hallo Thorsten,

die erste Geschichte, die ich von dir lese. Eigentlich woltle ich erst gar nichts lesen, da du ja fast jeden Tag eine neue postet. Aber ich bin einfach zu nett :-)

Erst mal eine Stelle, die mir noch aufgefallen ist:

Der hat Geld. Steinreich, würde ich sagen.
Ja, das sind die wahren Dreckskerle.
Er ist Wissenschaftler, er könnte genauso gut an einer Atombombe arbeiten.
Aber das weißt du nicht!
Genauso wenig wie du weißt, ob er an einem Heilmittel für Aids arbeitet.
Stimmt. Aber haben Menschen die anderen Menschen den Tod bringen ebenfalls den Tod verdient?
Ja.
Das mit den Dreckskerlen passt irgendwie nicht. Das sagt ja die Stimme, die für ihn plädiert.
Ich würde es folgerndermaßen aufbauen.

Der hat Geld. Steinreich, würde ich sagen. Sicher ein richtiger Dreckskerl.
Woher willst du das wissen?
Er ist Wissenschaftler, er könnte ...

Und dann genauso weiter. Dann ist es stimmiger.

Ansonsten haben mir die Gedankengänge gefallen. Die Gewissensbisse, die selbst einen Profi plagen und das Abwägen hast du sehr schön dargestellt. Nichts Außergewöhnliches, das länger im Gedächnis bleiben wird, aber nette Unterhaltung für zwischendurch wars auf jeden Fall.

Was ich nur nicht verstanden habe, war warum der Typ keine Handschuhe anzieht? Gut es ist sein letzter Auftrag, aber er will doch sicher nicht erwischt werden, sondern einfach aufhören, oder?

lg neukerchemer

 

Hi neukerchemer!

Danke fürs lesen und kommentieren!!!

Freut mich das es was gutes für zwischendurch war!:D

Immerhin...

Was ich nur nicht verstanden habe, war warum der Typ keine Handschuhe anzieht?

Eigentlich war die Geschichte anders geplant. Er zieht keine Handschuhe an, da es sein letzter Auftrag ist. Ich wollte ihn an Karma glauben und sich dann umbringen lassen, aber alleine als Gedankengang, hat mir die Geschichte dann besser gefallen und deshalb habe ich sie so gelassen, deinen Vorschlag werde ich höchstwahrscheinlich einbauen, vielen Dank!!

:thumbsup:

MFG
Torsten

 

Hy Torsten. Gelungene Geschichte, nur einen Ansatzpunkt zur Kritik habe ich: das mit dem guten und dem schlechten Gewissen auf der linken und rechten Schulter ist ein wenig - abgehalftert. Könntest vielleicht anders seinen inneren Kampf (den er anscheinend eh schon verloren hat) darstellen. mfg

 

Danke fürs lesen und kommentierer, Antti1!

Wie könnte ich es denn darstellen? Wäre sehr hilfreich wenn du mir eine Anregung geben könntest!

Danke trotzdem,
T2

 

hey Herr Torsten! also: du bedienst dich ja gern aus der Schimpfwort-Schublade, also könnte ich mir einen Auszug so vorstellen:
Mein schwaches Gewissen schrie schrill, so wie immer, wenn ich vor der Exekution eines Auftrages stand. Seltsame Scheiße. So oft und lang, wie ich es unterdrückt hatte, hätte es eigentlich schon längst in meiner Gleichgültigkeit und Abgefeimtheit ersaufen müssen. Es war aber noch da, lästig, wie ein eitriger Pickel am Tag vor dem ersten Date mit der neuen Flamme... weißt schon, darfst dich ja nach Lust und Laune austoben. ich tue mir selber noch immer schwer, keine stereotypen Bilder in meine Storys einzuprügeln, außer, sie sind schlagend wie: Schwarze, die von Nazis vermöbelt werden; Kinder, die aus nur Scheiße bauen, um ihren Eltern eins auszuwischen... etc. lg

 

Hi nochmal, Antti!

Ähm ... Hä?!
:confused:

Mein schwaches Gewissen schrie schrill, so wie immer, wenn ich vor der Exekution eines Auftrages stand. Seltsame Scheiße. So oft und lang, wie ich es unterdrückt hatte, hätte es eigentlich schon längst in meiner Gleichgültigkeit und Abgefeimtheit ersaufen müssen. Es war aber noch da, lästig, wie ein eitriger Pickel am Tag vor dem ersten Date mit der neuen Flamme...
Kapier ich nicht. er macht das ja nicht zum ersten mal und es soll sein letztes mal werden, endend wahrscheinlich in einem Selbstmord. Es ist ein Monolog mit seinem Inerren (Gut und/oder böse).
Du meinst, soweit ich verstanden habe, ich sollte den Teil^^ganz am Anfang einfügen?

MFG
T2
Würde mich freuen wenn du das näher erläutern und für mich verständlich ausdrücken würdest:hmm: ich weiß ich bin blöööd.

 

Ja, er macht es nicht zum ersten Mal, deshalb "So oft und lang, wie ich es unterdrückt hatte...". Stimmt, ist als Monolog im Inneren gedacht. Außer, du bestehst auf den Engeln, dein gutes Recht... ;-)

 

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