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Gefühle
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Hallo Kyria,
ehrlich gesagt, ich weiß nicht, was ich von deiner Geschichte halten soll, ich werde sie morgen noch einmal lesen, vielleicht fällt es mir dann ein.
viele Grüße aus der weltflucht
Ich war mir da nach dem Schreiben auch nicht ganz sicher... das Teil schrieb sich so runter wie nix und ich habe dabei nicht viel nachgedacht... die Geschichte ist so sieben/acht Jahre alt. Fand es mal ganz interessant, zu sehen, was andere, anstelle von Familie und Freunden, so dazu meinen.
Na ja, ich bin gespannt, was du von ihr hältst, wenn du es morgen noch mal gelesen hast...
Mir ging das Licht erst dann auf, als ich die fertige Geschichte vor mir und sie gelesen hatte. Das war das seltsamste und interessanteste Gefühl, das ich je beim Schreiben einer Geschichte hatte, bisher.
Hallo Kyria,
wie versprochen, habe deine kleine Geschichte nochmals gelesen. Wehmut, kommt bei mir an und Trauer. Doch manchmal finde ich die Sätze nicht passend.
Zum Beispiel: Sie sieht das Auto reglos darin stehen. Es kommt bei mir an, als wenn ein Auto sonst eher lebendig ist. Ich weiß zwar, was du damit sagen willst, doch fühle ich es mehr als ich denke, es ist falsch ausgedrückt.
Gestern fühlte ich es mehr als Gedicht. Heute sind es Gedanken. Und doch scheint beides Richtig zu sein
lieben Gruß aus der Weltflucht
Danke für deinen Kommentar Weltflucht
mir war das mit dem "reglos" bisher noch gar nicht aufgefallen.
doch fühle ich es mehr als ich denke, es ist falsch ausgedrückt.
Gestern fühlte ich es mehr als Gedicht. Heute sind es Gedanken. Und doch scheint beides Richtig zu sein
Hi Kyria,
unbewegt, finde ich genauso unpassend, vielleicht einfach nur stehen. Nun, was wollte ich dir sagen. Beim ersten Lesen, empfand ich es mehr wie ein Gedicht, einen Tag später, als wenn du Gedanken niedergeschrieben hast. Aber es könnten, auch gleichzeitig Gedanken als Gedicht verpackt sein. Oder ein Gedicht von Gedanken.
verstehst du jetzt was ich meinte?
lg
Weltflucht
Achso... ja, jetzt verstehe ich was du meinst.
Naja, ich dachte "unbewegt" eher als "reglos" weil das schon eher auf eine Sache passen könnte... ein "Auto" kann ja bewegt werden, es kann sich aber nicht von allein bewegen, daher passt "reglos" in der Tat nicht sonderlich gut.
Dagegen wäre "bewegungslos" z. B. auch wieder zu "lebendig" ausgedrückt, deshalb dachte ich "unbewegt".
Hallo Kyria,
sag mal, was an dieser Geschichte ist für dich philosophisch? Bist du dir sicher, dass das hier die passende Rubrik für diesen Text ist?
Also erstmal dachte ich es wohl wegen dieses Satzes:
Zentraler Aspekt einer jeden Geschichte dieser Rubrik sollte eine irgendwie geartete Erkenntnis des bzw. der in Erscheinung tretenden Figuren sein. Das kann vor allem aufgrund eines ausgearbeiteten Entwicklungsprozesses von der Un-kenntnis einer Sache zur Er-kenntnis dieser abgehandelt werden.
Und dann dieses: "Philosophie w. 1. Denken, das auf die Ergründung der Zusammenhänge hinter den Erscheinungen gerichtet ist."
Sie versucht zu ergründen, warum sie sieht was sie sieht bzw. nicht sieht (und warum passiert, was passiert/passierte bzw. nicht), nur das sie nicht dahinter kommt.
Aber vielleicht hab ich das auch alles falsch verstanden? In dem Fall wäre ich über eine "Aufklärung" von dir und einen Vorschlag für die passende Rubrik sehr froh.
Das Problem, weshalb ich der Ansicht bin, dass deine Geschichte kein bisschen philosophisch ist, liegt darin, dass die Gedanken und Fragestellungen der Figur "Sara" rein privater Natur sind.
Und selbst, wenn sie allgemeiner Natur wären fielen sie unter Psychologie bzw. Liebe als literarisches Sujet.
Diese Trennung zwischen privater und allgemeiner Gültigkeit wird häufig nicht gemacht, was z.T. wohl im inflationären Gebrauch des Wortes "Philosophie" liegt ("Firmenphilosophie", "Lebensphilosophie"...). Damit will ich sagen, dass du damit erfahrungsgemäß nicht alleine bist.
Ja, hinter den Erscheinungen [an sich]. Ganz allgemein und unabhängig von privater Subjektivität, d.h. im besten Falle für alle Menschen der Erde gleichermaßen gültig.Und dann dieses: "Philosophie w. 1. Denken, das auf die Ergründung der Zusammenhänge hinter den Erscheinungen gerichtet ist."
Schlage eine Verschiebung nach Sonstige oder Alltag vor. Sag mir bitte, wo du deine Geschichte lieber haben möchtest.
Hallo Kyria,
Alltag finde ich für die kg auch passender, obwohl ich mich ein wenig frage, wo genau in deinem Text die eigentliche Geschichte zu finden ist. Du lieferst dem Leser ein bisschen zu wenig Hintergrund. Soll heißen: Es muss ja einen Grund dafür geben, warum sich die Beziehung der beiden so entwickelt hat. Und dann bin ich mir nicht ganz sicher, was die Gedankeneinschübe zu bedeuten habe. Ich glaube, sie sollen der Geschichte einen philosophischen Hauch geben. Aber eigentlich stören sie eher den Lesefluss. Du springst dadruch durch deine kg und das macht sie lesetechnisch nicht unbedingt angenehm. Du siehst (meiner Meinung nach) es gibt noch ein paar Punkte, die du verbessern kannst. Ich finde, gerade wenn man mit dem Schreiben begonnen hat, ist es sehr sinnvoll eine kg wieder und wieder zu bearbeiten.
Lass dich nicht entmutigen!
Einen lieben Gruß...
morti
Hallo Morti,
na ja, wie gesagt, ich habe beim Schreiben nicht wirklich viel nachgedacht. Allerdings wollte ich einmal die Wirren unseres Denkens darstellen, und ich denke, das ist mir gelungen.
Ich habe allerdings nicht mit dem Schreiben erst begonnen.... ich schreibe seit dreizehn Jahren
LG
Kyria
Aus Philosophisches nach Alltag verschoben.
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