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Gefangen in alten Zeiten

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26.10.2020
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Gefangen in alten Zeiten

Sie spürte den Windhauch des heranrasenden Zugs. Doch sie hatte die Augen geschlossen, auch als der Zug quietschend zum Stoppen kam. Sie würde nicht einsteigen, dass tat sie nie. Sie wartete. Wartete über Stunden ohne jemanden zu treffen, ohne mit jemanden zu sprechen. Erst als die Sonne dem Mond Platz machte ging sie nach Hause. Sie setzte sich auf ihre Terrasse und schaute weiter den Zügen, die in einiger Entfernung in den Bahnhof einfuhren, zu. Ihr kleines Häuschen lag direkt am Bahnhof. Sie hatte in den letzten dreißig Jahren einige Nachbarn ein und ausziehen sehen. Der Lärm vertrieb sie schließlich doch alle. Aber nicht sie. Mittlerweile hörte sie das Heranrauschen kaum noch, damals wollten sie eine Mauer zwischen ihre kleine Wohnung und dem Bahnhof bauen, doch das hatte sie nicht zugelassen. Vergeblich hatten die Menschen versucht sie umzustimmen, doch sie blieb standhaft. Bis heute. Niemand würde ihr die Sicht nehmen. Im Sommer schlief sie immer auf ihrem Schaukelstuhl, auf der Terrasse draußen mit dem Rauschen der Züge, ein. So war es auch heute. Am nächsten Tag ging sie wieder zum Bahnhof, setzte sich auf die Bank, auf der sie immer saß und wartete. Sie tat dies schon seit Jahren. Seit sie ihre wohlverdiente Rente bezog, war kein Tag vergangen, an dem sie nicht hier gewesen war. Die Polizisten, die ihre Runden drehten, kannten sie, anfangs hatten sie versucht mit ihr zu sprechen, sie nach Hause zu bringen, doch sie kam immer wieder. Manchmal grüßten sie, die alte Dame, manchmal gingen sie einfach stumm an ihr vorbei. Jedes Mal, wenn sie sie grüßten öffnete sie die Augen und blickte verwirrt in ihre Richtung. Ihr Interesse verflog, sobald sie die Polizisten sah und hätten sie genauer hingesehen, hatten sie eine einzelne Träne ihre Wange herablaufen sehen. Aber sie sahen nie genauer hin, es war nicht ihr Job, nicht ihre Aufgabe. Sie setzten ihre Patrouille fort und ließen sich nicht mehr blicken. Jeden Tag gingen hunderte Menschen an ihr vorbei, doch sah sie niemand je wirklich. Niemand sah ihr je in die Augen und fragte sie was sie hier machte, nie wollte es jemand wirklich wissen. Deshalb erzählte sie es auch niemanden, nicht den Polizisten, nicht den Passanten die verärgert und gestresst an ihr vorbeihuschten. Erst, als sich ein kleines Mädchen zu ihr setzte wurden ihre Tränen bemerkt.
„Warum bist du traurig?“
Sie alte Dame schaute, jetzt mit Tränen in den Augen, das Mädchen an.
„Ich warte auf jemanden.“
„Ist er nicht gekommen?“
„Nein, das wird er aber noch.“
Sie lächelte das Mädchen an, es war das erste Mal seit langem, dass sie jemanden ein Lächeln schenkte.
„Dein Freund?“
„Nein, mein Mann. Er ist auf einer Geschäftsreise. Er hat es mir in seinem Brief geschrieben, er hat geschrieben er kommt heute.“
„Soll ich mit dir warten?“
Das Mädchen ließ ihre Beine baumeln und lehnte sich an der Bank zurück.
„Vermisst dich deine Mutter denn nicht?“
„Nein sie ist arbeiten, die ganze Woche.“
„Sie hat dich allein gelassen?“
„Jetzt bin ich ja nicht mehr allein.“
Das Mädchen rückte näher an die alte Dame heran.
Es entstand eine kurze Pause.
„Hast du eigentlich Kinder?“
„Nein, noch nicht, aber bald. Ich habe es meinem Mann noch nicht erzählt. Deshalb warte ich hier. Er wird Vater. Ich könnte mir keinen besseren Vater für mein Kind wünschen. Er wird sich so freuen!“
„Hat ihr Kind schon einen Namen?“
„Ja, es wird ein Mädchen und ihr Name wird Carmen sein.“
„Meine Mutter heißt auch Carmen“
„Ja? Dann wird meine Tochter bestimmt genauso hübsch, wie deine Mutter es ist.“
Die alte Dame sah nun nicht mehr ihre eigenen Tränen, sondern die des kleinen Mädchens.
„Was ist los meine Kleine?“
„Ich vermisse meine Mama. Sie ist nur noch am arbeiten. Sie hat gar keine Zeit mehr für mich.“
„Weiß sie, wo du bist?“
Das Gesicht der alten Dame drückte nun tiefe Sorge aus.
„Nein“, schluchzte das kleine Mädchen.
„Sie soll mich suchen, vielleicht geht sie dann nicht mehr arbeiten.“
„Aber Kleine, du kannst doch nicht einfach weglaufen. Deine Mutter wird sich große Sorgen um dich machen.“
„Glaubst du?“
Sie hatte aufgehört zu schluchzen, ihre Augen immer noch voller Tränen sah sie die alte Dame an.
„Glaubst du wirklich?“
„Jaa, ganz sicher. Wenn ich nur daran denke, wie ich mich fühlen würde, wenn Carmen weglaufen würde.“
„Aber, wenn ich gehe bist du wieder allein.“
„Nein ich bin nicht allein, Karmen ist bei mir!“
Sie legte ihre Hand auf ihren Bauch.
„Außerdem kommt mein Mann doch gleich.“
„Sicher heute? Es wird schon dunkel.“
„Ja, er hat es mir doch geschrieben. Hier schau mal.“
Sie holte einen zerknitterten Zettel hervor. Er hatte sich schon gelblich verfärbt und würde ohne Vorsicht leicht zerreißen.
„Kannst du schon lesen?“
Das Mädchen nickte stolz.
„Hier pass aber auf ok?“
„Ja, versprochen.“
Das Mädchen nahm ihr den Zettel aus der Hand.
„Meine Geliebte,
es kommt mir, wie eine Ewigkeit vor, seit ich dich das letzte Mal in meine Arme schloss. Langsam wird es hier für mich zu einem Verlies und mein Sauerstoff wird immer knapper. Heute habe ich endlich mit ihm gesprochen und ich darf nach Hause. Er sagte ich habe gute Dienste geleistet und solle mich jetzt, um meine eigene Familie kümmern. Ich komme zurück zu dir. Ich nehme direkt die nächste Eisenbahn. Ich kann es kaum erwarten dich wieder in meine Arme schließen zu können. Warte auf mich am Bahnhof. Ich weiß nicht genau, wann ich ankomme, aber ich möchte keine weitere Sekunde von dir getrennt sein. Ich komme nach Hause ich verspreche es.
Dein geliebter Hans
1954“
Stand in fast kunstvoller Schrift geschrieben.
„Was ist eine Eisenbahn?“
Fragte das Mädchen nur.
Doch die alte Dame schien weit weg.
„Siehst du ich habe es doch gesagt er kommt noch heute. Er hat es versprochen.“
Das kleine Mädchen betrachtete den Brief ihr Blick fiel auf die Jahreszahlen, doch sie schwieg.
„Maisy? Oh, Gott sei Dank, da bist du ja. Ich habe mir ja solche Sorgen gemacht.“
„Mama!“
Das Mädchen sprang auf und fiel ihr um die Arme.
„Was machst du denn?“
„Ich wollte wissen, ob du mich suchst.“
„Natürlich such ich dich!“
Ihr Blick richtet sich auf die alte Dame auf der Bank.
„Mutter was machst du hier? Warum bist du nicht im Heim?“
„Sie müssen Carmen sein. Ihre Kleine hat mir schon von Ihnen erzählt. Ich werde meine Tochter auch Carmen nennen. Hoffentlich wird sie genauso hübsch, wie sie und sie bekommt ein solches Geschenk, wie Ihre Tochter es ist.“
Sie lächelte, dass erste Mal war Ihre Träne verschwunden.
„Passen Sie gut auf die Kleine auf.“
Sie ist etwas Besonderes dachte die alte Dame und schloss wieder ihre Augen. Ein weiterer Zug war gerade eingefahren und der Wind blies ihr um die Nase.

 

Herzlich willkommen bei den Wortkriegern, liebe(r) @H.M.K.

Eine berührende Geschichte hast du dir da einfallen lassen. Der Text holpert zwar noch etwas, aber das lässt sich mit etwas Textarbeit leicht ausbügeln. Schau einfach noch einmal drüber, und achte dabei auf Rechtschreibung, Wortwiederholung und Pronomen.
Die Einleitung mit der alten Dame ist dir etwas zu lang geraten, da kannst du gut ein paar Sätze streichen, auch den Auftritt der Polizisten kannst du kürzen, denn mit dem Auftauchen des Mädchens fängt es an spannend zu werden. Da merkt man auch das Potential der Geschichte.

Das Ende hat mich dann etwas enttäuscht, weil du meiner Ansicht nach mit der Verwandtschaft den Bogen überspannst. Aber das ist nur mein Empfinden. Mir hätte es gereicht, wenn die alte Dame für sich ihren "Kummer aussitzt".

Gerne gelesen, auch wenn der Stil noch etwas hölzern wirkt. Das Thema Einsamkeit im Alter und seine Begleiterscheinungen ist eigentlich zeitlos, aber gerade in diesen Tagen der sozialen Distanzierung ein ernstes Problem.

Liebe Grüsse,
dot

 

Guten Morgen @H.M.K. und herzlichen Willkommen bei den Kriegen.

Einen schönen Einstieg hast du da hingelegt, wobei ich mich leider an dotslash anschließen muss. An der ein oder anderen Stelle könnte deine Geschichte noch ein wenig Nacharbeit vertragen. In Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung bin ich leider selbst nicht gut, daher maße ich mir nicht an, andere darin zu korrigieren. Ich könnte ledigliche Vermutungen darüber anstellen, wo ein Komma fehlt oder zu viel ist, daher überlasse ich das mal den Profis.

Zwei Stellen Textkram habe ich beispielhaft mal herausgepickt.

Manchmal grüßten sie, die alte Dame, manchmal gingen sie einfach stumm an ihr vorbei. Jedes Mal, wenn sie sie grüßten öffnete sie die Augen und blickte verwirrt in ihre Richtung. Ihr Interesse verflog, sobald sie die Polizisten sah und hätten sie genauer hingesehen, hatten sie eine einzelne Träne ihre Wange herablaufen sehen.
An dieser Stelle ist es doch ab und an ein bisschen schwierig am Ball zu bleiben wer wann gemeint ist. VIelleicht kann man da noch etwas kürzen und präziser werden.

Sie alte Dame schaute,
Die alte Dame schaute

Danach solltest du deinen Text noch Mal gründlich abklopfen. Manchmal hilft es auch, ihn sich laut vorzulesen um zu merken, wo es harkt oder noch nicht rund klingt.

So jetzt mal zum Inhalt. Auch da kann ich mich Dotslash nur anschließen. Ich finde deine Einleitung recht ausschweifend, das Ende dafür recht ernüchternd. Da würde ich mir eine andere Gewichtung wünschen. Dass die Mutter des kleinen Mädchens die Tochter der alten Damen ist, habe ich schon gedacht, als das Mädchen sagte das ihre Mutter den selben Namen hat, allerdings finde ich es unglaubwürdig, das das kleine Mädchen seine Großmutter nicht erkennt.
Es sei denn, dass die Tochter die Mutter nie im Heim besucht und die alte Dame sich desswegen in ihre Vorstellungen, dass ihr Mann bald zurück kommt, verliert. Aber wieso taucht sie dann gerade jetzt an diesem Bahnhof auf. Ich stelle ihn mir recht klein vor, wobei die Tochter ja wahrscheinlich auch nicht jeden Tag Zug fährt, aber vielleicht irre ich mich da auch. Kannst du da Abhilfe schaffen. Du merkst auf jeden Fall, dass mich diese Thematik ein bisschen verwirrt, das muss aber nicht unbedingt schlecht sein.
Was mich noch stört, war die Tatsache, dass die alte Dame meint sie wäre Schwanger und das kleine Mädchen es unkommentiert lässt. Das eine verwirrte alte Frau, die in der Vergangenheit lebt, der Meinung ist sie wäre schwanger, kann ich mir noch vorstellen, aber das ein kleines Mädchen das unkommentiert lässt, halte ich für unwahrscheinlich. Kinder sind einfach gnadenlos ehrlich. Da hätte ich sowas erwartet wie "Sind sie nicht ein bisschen zu alt, um noch ein Kind zu bekommen?"

Zum Ende hatte ich ja schon was gesagt. Wenn du das mit der Verwandschaft beibehalten willst, dann würde ich den Anfang kürzen und das Ende ausbauen. Das die Tochter fragt, wieso sie nicht im Heim ist und die Mutter ihr dann erzählt das sie wartet oder so, wobei man dann schnell ins Vorhersehbare rutscht. Vielleicht lässt man das mit der Verwandschaft auch weg und das kleine Mädchen kommt öfter mit der Mutter zum Bahnhof, um die alte Dame zu besuchen und sie hören sich geduldigt jeden Tag die selbe Geschichte an? Vielleicht erkennt das kleine Mädchen auch die Oma und sie nehmen sie mit zu sich nach Hause, als Babysitter oder so.
Ich weiß nicht was man noch alles daraus zaubern kann. Das Thema ist allgegenwärtig, wenn auch schon oft verwendet. Aber dennoch immer aktuell. Ich glaube nur, dass du mehr daraus machen kannst.
Hat mir, trotz das ich an einigen Stellen ungläubige gestutzt habe, gut gefallen.

Liebe Grüße
Shey :-)

 

Guten Morgen @H.M.K.

ich habe Deine Geschichte sehr gerne gelesen und sie hat mich tief berührt. Dein Schreibstil gefällt mir, ebenso das Kopfkino, das beim Lesen entsteht.

Hier ein paar Anmerkungen:

Sie spürte den Windhauch des heranrasenden Zugs. Doch sie hatte die Augen geschlossen, auch als der Zug quietschend zum Stoppen kam. Sie würde nicht einsteigen, dass tat sie nie. Sie wartete. Wartete über Stunden ohne jemanden zu treffen, ohne mit jemanden zu sprechen. Erst als die Sonne dem Mond Platz machte ging sie nach Hause.

Den Einstieg finde ich sehr gelungen. Ich bin sofort gepackt und möchte wissen, was es damit auf sich hat.

Sie setzte sich auf ihre Terrasse und schaute weiter den Zügen, die in einiger Entfernung in den Bahnhof einfuhren, zu.

Satzbau
Vorschlag: Sie setzte sich auf ihre Terrasse und schaute weiter den Zügen zu, die in einiger Entfernung in den Bahnhof einfuhren.

Im Sommer schlief sie immer auf ihrem Schaukelstuhl, auf der Terrasse draußen mit dem Rauschen der Züge, ein.

Satzbau
Vorschlag: Im Sommer schlief sie immer draußen auf der Terrasse in ihrem Schaukelstuhl mit dem Rauschen der Züge ein.

Am nächsten Tag ging sie wieder zum Bahnhof, setzte sich auf die Bank, auf der sie immer saß und wartete. Sie tat dies schon seit Jahren. Seit sie ihre wohlverdiente Rente bezog, war kein Tag vergangen, an dem sie nicht hier gewesen war.

Hier würde ich kürzen, sonst wird der Einstieg zu langatmig.

Manchmal grüßten sie, die alte Dame, manchmal gingen sie einfach stumm an ihr vorbei.

Komma nach sie streichen.

Ihr Interesse verflog, sobald sie die Polizisten sah und hätten sie genauer hingesehen, hatten sie eine einzelne Träne ihre Wange herablaufen sehen. Aber sie sahen nie genauer hin, es war nicht ihr Job, nicht ihre Aufgabe. Sie setzten ihre Patrouille fort und ließen sich nicht mehr blicken. Jeden Tag gingen hunderte Menschen an ihr vorbei, doch sah sie niemand je wirklich. Niemand sah ihr je in die Augen und fragte sie was sie hier machte, nie wollte es jemand wirklich wissen.

Wortwiederholung
Synonyme verwenden

Sie alte Dame schaute, jetzt mit Tränen in den Augen, das Mädchen an.

Satzbau
Vorschlag: Mit Tränen in den Augen schaute sie das Mädchen an.

Sie lächelte das Mädchen an, es war das erste Mal seit langem, dass sie jemanden ein Lächeln schenkte.

Die Stelle hat mich sehr berührt.
... jemandem ...

„Soll ich mit dir warten?“
Das Mädchen ließ ihre Beine baumeln und lehnte sich an der Bank zurück.

Das ist herzallerliebst. :thumbsup:

„Jetzt bin ich ja nicht mehr allein.“
Das Mädchen rückte näher an die alte Dame heran.

Und auch diese Stelle hat mich sehr berührt.

„Nein ich bin nicht allein, Karmen ist bei mir!“

Carmen

es kommt mir, wie eine Ewigkeit vor, seit ich dich das letzte Mal in meine Arme schloss. Langsam wird es hier für mich zu einem Verlies und mein Sauerstoff wird immer knapper. Heute habe ich endlich mit ihm gesprochen und ich darf nach Hause. Er sagte ich habe gute Dienste geleistet und solle mich jetzt, um meine eigene Familie kümmern. Ich komme zurück zu dir. Ich nehme direkt die nächste Eisenbahn. Ich kann es kaum erwarten dich wieder in meine Arme schließen zu können. Warte auf mich am Bahnhof. Ich weiß nicht genau, wann ich ankomme, aber ich möchte keine weitere Sekunde von dir getrennt sein. Ich komme nach Hause ich verspreche es.

Der Brief ist sehr rührend.
Du hast 2 x den selben Ausdruck verwendet

„Was ist eine Eisenbahn?“
Fragte das Mädchen nur.

"Was ist eine Eisenbahn?", fragte das Mädchen nur.

Ihr Blick richtet sich auf die alte Dame auf der Bank.
„Mutter was machst du hier? Warum bist du nicht im Heim?“

Da hab ich soooo Gänsehaut bekommen.

Sie ist etwas Besonderes dachte die alte Dame und schloss wieder ihre Augen. Ein weiterer Zug war gerade eingefahren und der Wind blies ihr um die Nase.

Eine wunderschöne Geschichte. Vielen Dank dafür.

Ich wünsche Dir eine gute Woche.

LG Silvita

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo @H.M.K.

mir hat deine Geschichte gut gefallen.
Was Ich mich als Leser jedoch frage : „Warum erkennt das Kind seine Oma nicht?" Mir ist schon klar, wenn die alte Dame dement ist, kann es sein, dass sie weder Tochter noch Enkelin erkennt.


Liebe Grüße
CoK

 

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