Geister der Karpaten
Prolog:
Berlin
Tessa Altmann befand sich gerade auf dem Weg nach Hause von einer Vorlesung, den Kopf voll mit Dingen, die sie noch zu tun hatte. Ihr erstes Date mit Beate stand bevor.
Tessa hatte sie vor ein paar Tagen nach der Vorlesung angesprochen und sich sofort mit ihr verstanden. Beate war genau auf ihrer Wellenlänge, und beide studierten sie Geologie als Hauptfach. Tessa konnte ihr Glück nicht fassen, ihr Studienjahr begann geradezu perfekt.
Ein klägliches Miauen unterbrach ihre Gedanken. Ein Kätzchen war unter das Gitter eines Rinnsteingullys geraten. Tessa überlegte, was sie tun sollte. Sie stupste das Gitter mit dem Fuß an, aber es bewegte sich nicht. Sie hatte nicht die Zeit, sich lange aufzuhalten und blickte sich um, ob sie vielleicht jemanden sah, den sie auf das Kätzchen aufmerksam machen konnte, aber anscheinend waren bereits alle vor dem aufkommenden Regen geflüchtet.
"Du wirst wahrscheinlich schon vermisst Kleine, es kommt bestimmt bald jemand," versuchte sie das Kätzchen zu trösten und ging weiter, sich fest vornehmend am nächsten Morgen auf dem Weg zur Universität nachzusehen, ob es aus seiner Misere gerettet worden war.
Erst ein paar Stunden später, als sie mit Beate fröhlich aus einer Kneipe kam und die Gullys überschwappen sah, stellte ihr Gehirn eine Verbindung her zwischen dem Regen und dem Kätzchen.
Das Schicksal war nicht gnädig genug gewesen, den Körper des Tieres wegzuschwemmen, um Tessa zu erlauben sich selbst zu belügen.
Beate hatte ihr später einmal erzählt, dass Tessas Trauer um die Katze der eigentliche Auslöser für ihre Liebe zu ihr gewesen war. Für Tessa selbst aber war Beate, die sie in dieser Nacht begleitet hatte, zu einem unausweichlichem Symbol für ihre Schuld geworden.
Vier Jahre später, Rumänien:
Die Sonne sank, und der Schatten der rumänischen Berge kroch bereits in das schmale Tal, als Tessa sich auf den Weg nach unten machte.
Sie konnte weder die Höhle noch das Mädchen sehen, aber sie waren noch jeden Tag aufgetaucht.
Der Abstieg nahm mindestens eine Stunde in Anspruch und sie hoffte sie zu entdecken bevor es zu dunkel wurde, um zurück zum Wagen zu finden. Aber auch der Gedanke an den anschließenden Rückweg über rumänische Gebirgs- und Forststraßen stimmte sie nicht wirklich zuversichtlich. Zumindest bestand nicht einmal hier die Gefahr, dass der uralte verrostete Dacia, der weiter oben auf sie wartete, gestohlen werden würde.
Sie wusste, worauf sie sich einließ. Sie hatte fast zwei Wochen Zeit gehabt um sich die Sache gründlich zu überlegen.
War es wirklich noch nicht länger her, dass sie das Mädchen entdeckt hatte?
Eigentlich war Tessa hier her gekommen, um in den Bergen Material für ihre Doktorarbeit in Geologie zu sammeln und über ihre Trennung mit Beate wegzukommen, was durch die Tatsache, dass sie die Reise gemeinsam geplant hatten nicht einfacher geworden war.
Morgen sollte sie wieder abreisen und im Grunde hatte sie gar keine Zeit für dieses Unternehmen.
Noch dazu war sie davor gewarnt worden hinunter ins Tal zu gehen.
"Stafie", das rumänische Wort für Gespenst hatte sie in letzter Zeit oft gehört, wenn sie Fragen gestellt hatte in dem Gasthaus wo sie untergebracht war, und jedes Mal hatte sich jemand dabei bekreuzigt.
Aber abgesehen vom Aberglauben der Landbevölkerung gab es viel realere Gefahren unterhalb der Baumgrenze. Wölfe und Bären hielten sich normalerweise von Menschen fern, mit Ausnahme jener die gelernt hatten Menschen als Beute zu betrachten.
Das Tal war eine der meist frequentierten Schlepperrouten durch die rumänischen Berge.
Tessa hatte sie gelegentlich von oben gesehen. Meist Lastwagen, seltener Busse oder Autos, die sich durch die straßenlose Landschaft kämpften und häufig stecken blieben. Oft zogen auch Gruppen oder einzelne Familien zu Fuß durch das Tal und manchmal hatte sie sich eingebildet Schreie zu hören.
Tessa dachte an ihr Gespräch mit Frau Borowetz, der Wirtin der Herberge Liliac, in der sie sich eingemietet hatte. Sie war nach mehreren Gläsern Rotwein zunehmend locker und gesprächig geworden. Auf die Frage Tessas, ob man in letzter Zeit eine Person vermisst gemeldet hätte, lachte Anna, wie sie genannt werden wollte, schallend auf. Dann hatte sie einen sehr leisen Vortrag gehalten. So erfuhr Tessa, dass zu Ceausescus Zeiten das Verschwinden von Menschen an der Tagesordnung war. Teils waren sie von der Securitate abgeführt worden, teils auch selbst aus dem Land geflüchtet, wobei die Opfer der Schlepperbanden selten wohlbehalten wieder auftauchten. Den Schleppern selbst war es meist egal was mit den Leuten passierte. Sie verlangten ihr Geld ohnehin bei Antritt der Reise. Und auch heute noch zögen es vorzugsweise Familienväter, junge wie alte, hin und wieder vor, sich in Luft aufzulösen, anstatt sich ihren Pflichten zu stellen. "Nein, Kindchen", sagte sie wieder lachend, "hier in Almasu Mare wird nie jemand vermisst gemeldet. Und gesucht auch nicht, außer es ist ein Tourist", wobei sie auf eine Pinnwand deutete, auf denen Zettel hingen mit bis zur Unkenntlichkeit kopierten Fotos und Angaben zu meist jungen Backpackern, die in der Gegend verloren gegangen waren.
"Was würdest du machen, wenn ich morgen nicht zurück käme?", hatte sie Anna gefragt.
Diese wollte erst nicht darauf antworten, aber auf weiteres Drängen Tessas und mehr Wein hatte sie schließlich gemeint: "Kindchen, du musst eines verstehen. Wir haben gelernt, dass die Leute, die sich nach Verschwundenen erkundigen oder sie suchen, selbst verschwinden. Es mag heute nicht mehr so sein wie früher, aber man gewöhnt sich nur schwer an neue Verhältnisse. Also, sei mir nicht böse, aber ich würde eine Woche warten, dann würden wir deine Sachen unter uns aufteilen und dann würde ich das Zimmer an jemand anderen vermieten."
Tessa hatte ihr keine Vorwürfe gemacht.
Sie war unten angekommen und der Schatten der Berge erklomm bereits die Felswand auf der anderen Seite des Tals, wo sich die Höhle befinden musste.
Tessa hielt an, um danach zu suchen. Das Mädchen erschien jeden Tag am Eingang der Höhle. Dort stand sie dann und winkte.
Und sie lächelte. Tessa mahnte sich zum tausendsten Mal, dass es unmöglich war, auf diese Entfernung einen Gesichtsausdruck zu erkennen, und dass sie wahrscheinlich auf dem Weg war, mitten in den Bergen Rumäniens ein wahrscheinlich geistig behindertes Mädchen anzusprechen, nur weil ihre Beziehung mit Beate in die Brüche gegangen war.
Tief in ihrem Inneren wünschte ein Teil von Tessa sogar, dass ihr etwas zustoßen würde, dass sie verloren ginge. Ein Wunsch, den sie vor sich selbst verbarg, der sich nur manchmal durch das Aufflammen eines schlechten Gewissens ohne Anlass bemerkbar machte. Ein selbstsüchtiger Wunsch, eine Sehnsucht, die keineswegs selbstzerstörerisch war, sondern Ausdruck einer Hoffnung, dass Beate sie suchen käme.
Aber die bewusste Tessa dachte jetzt nicht an Beate, sie dachte an eine Katze.
Dann tadelte sie sich erneut, sagte sich, dass es eine Dummheit wäre, dass niemand sie suchen würde, wenn ihr etwas zustieß. Sie war drauf und dran tatsächlich umzukehren, als sie an der gegenüberliegenden Felswand den mittlerweile vertrauten dunklen Fleck entdeckte.
Tatsächlich! Wo vor einer Weile noch nichts erkennbar gewesen war, sah man nun klar und deutlich den Eingang einer Höhle.
Tessa vermutete, es handle sich um ein Spiel von Licht und Schatten, das die Öffnung tagsüber dem Auge verbarg. Aber es war nicht in erster Linie diese Höhle, die ihre Aufmerksamkeit erregte, sondern das Mädchen. Inzwischen hatte Tessa das Fernglas herausgekramt.
Da war sie! Sie stand allein am Eingang und blickte nach draußen, wie jeden Nachmittag.
Die Gestalt blieb vollkommen reglos, mit Ausnahme ihres linken Arms, mit dem sie winkte.
Sie lächelte doch! Oder nicht? Etwas war falsch an diesem Lächeln, aber Tessa war noch immer zu weit entfernt um es genauer erkennen zu können.
"Mist!"
Sie war bereits einmal hier unten gewesen, aber da war sie früh morgens losgegangen und es war ihr nicht gelungen, die Höhle zu finden.
Tessa wusste, wenn sie auf die andere Seite wollte, musste sie durch den Wald und würde dabei den Sichtkontakt verlieren.
"Wenn ich sie nicht wiederfinde, kehre ich einfach um und vergesse die ganze Sache", murmelte sie und ging los.
Der Wald war nicht groß, doch das schwindende Licht ließ ihn dunkel und unheimlich erscheinen. Tessa zuckte jedes Mal zusammen, wenn sie ein Geräusch hörte, wobei die meisten von ihr selbst verursacht wurden.
Erneut versuchte sie sich einzureden, dass die ganze Sache ein sinnloses Unterfangen war. Woher nahm sie die Idee, dass das Mädchen Hilfe brauchte? Falls sie dort weg wollte, hätte sie sich schon lange bei den Schleppern bemerkbar machen können.
Sie ertappte sich bei dem Wunsch auf ein Raubtier zu treffen, vor dem sie flüchten konnte, um dieser ganzen Sache ein Ende zu bereiten, die ihr, je näher sie ihrem Ziel kam immer törichter erschien.
Aber irgendwann trat sie aus dem Wald und sah die Berge vor sich.
Ihr Herz klopfte vor Aufregung bis zum Hals, die Höhle war nah genug, um das Mädchen mit bloßem Auge zu erkennen. Sie musste sie gesehen haben, denn sie winkte Tessa heran. Je näher sie kam, desto mehr Einzelheiten konnte sie erkennen. Das Mädchen musste irgendwann gefärbte Haare gehabt haben, denn die Spitzen zeigten immer noch ein Blond, das schon vor langer Zeit herausgewachsen war. Überhaupt waren ihre Haare wirr und verfilzt, ihr Körper dürr und unterernährt. Nur ihr Kleid, das kaum ihre Scham bedeckte, war von einer Reinheit, die nicht ins Bild passte.
Und ihr Lächeln … jetzt wirkte es seltsam verzerrt und aufgesetzt.
Nur noch wenige Meter entfernt, sprach Tessa sie an: „Hallo?“, worauf sie rasch, mit unbeholfenen Schritten, in der Dunkelheit der Höhle verschwand.
Tessa überlegte.
Sie hatte bereits festgestellt, dass das Mädchen kein Geist war, wie die Einheimischen behaupteten. Aber, sollte sie ihr in die Höhle folgen, oder die zuständigen Behörden informieren?
Sie wusste nicht, wie das Mädchen reagieren würde, aber sie wusste genau, dass sich wahrscheinlich niemand sonst um sie kümmern würde, egal zu wem sie ging. Sie dachte an die Katze. Sie musste das Mädchen hier und jetzt mitnehmen, das stand fest. Tessa musste nur die Stimmen in ihrem Hinterkopf ignorieren, die ständig neue Ausreden suchten, um dieses unbekannte Terrain nicht betreten zu müssen.
Sie schaltete ihre Taschenlampe an und leuchtete in die Höhle. Der Fels sah nicht aus als wäre er natürlich gewachsen, eher als hätte man ihn bearbeitet.
Etwa zehn Meter weiter vorne konnte sie eine Biegung erkennen. Tessa beschloss, erst einmal bis dorthin zu gehen.
Bedächtig setzte sie einen Fuß vor den anderen, dabei leuchtete sie ständig die Wände ab, aber es gab keine weiteren Gänge. Als sie die um die Ecke blickte, sah sie, dass sich die Höhle wenige Meter weiter zu einer Kammer erweiterte. Rasch überwand sie die kurze Distanz und stutzte.
Die Kammer war leer.
Es gab nicht einmal Anzeichen, dass sich hier jemals ein Mensch aufgehalten hatte. Nur glatte Felswände und Staub auf dem Boden, unberührter Staub.
„Stafie ...“, murmelte Tessa „also doch ein Geist.“
Seltsamerweise empfand sie in diesem Augenblick keine Angst, vielmehr hoffte sie, dass diese gequälte Seele, was immer ihr zu Lebzeiten passiert sein mochte, jetzt ihren Frieden gefunden hatte.
Sie suchte noch eine Weile die Kammer ab, um vielleicht irgendetwas zu finden, aber da war nichts.
Als sie die Kammer verlassen wollte, sah sie das Mädchen. Sie befand sich zwischen ihr und der Biegung. Ein seltsam fluoreszierendes Licht erhellte die Höhle. Tessa rann vor Schreck ein kalter Schauer über den Rücken, aber sie geriet nicht in Panik. War sie nicht deshalb hier herein gekommen?
Das Mädchen starrte sie an. Tessa bemerkte, dass ihre Füße den Boden nicht berührten.
Vorsichtig ging sie zu ihr hin.
Sie war spindeldürr und mit roten Pusteln übersät. In ihren Haaren kroch Ungeziefer, in den Ohren und am Haaransatz hatten sich Zecken festgesetzt.
Ihre Lippen waren entstellt, und das vermeintliche Lächeln beruhte auf dem Umstand, dass sie ihren Mund nicht mehr schließen konnte.
Auf ihrem entblößten Zahnfleisch tummelten sich Würmer.
Tessa war den Tränen nah. Wie sehr musste doch dieses Mädchen leiden. Ihre Augen schienen das einzig Unversehrte an ihr, das einzig Lebendige.
Tessa konnte weder Leid noch Angst in diesen Augen erkennen. Vielmehr drückte ihr Blick eine Mischung aus Erwartung und Erleichterung aus.
Tessa hob ihren Arm, und streichelte ihr behutsam über die Wange. Eine einzige Träne rann über ihr Gesicht und im selben Moment brach das Mädchen zusammen.
Tessa erschrak und trat ein paar Schritte zurück. Aber sie fasste sich schnell, ging erneut zu dem Mädchen und kniete sich zu ihr hin.
Sie war noch am Leben. Kopf und Körper waren unnatürlich verdreht und ihre Augen blickten jetzt voll Furcht zur Höhlendecke.
Tessa sah nach oben und entdeckte ein rundes Loch, eigentlich ein Schacht, etwa einen halben Meter im Durchmesser, kaum groß genug um einem Menschen Platz zu bieten.
Sie leuchtete mit der Taschenlampe nach oben und sah, wovor das Mädchen solche Angst hatte.
Neun schwarze Augen starrten aus dem Loch auf sie herab.
Tessa wusste, dass sie weglaufen musste, aber sie war vor Angst wie gelähmt. Selbst als sich lange, behaarte Spinnenbeine aus dem Loch herausschoben war sie unfähig zu reagieren.
Erst, als sie den Biss in ihrem Nacken spürte, kehrte die Fähigkeit des rationellen Denkens zurück, um sie erkennen zu lassen, dass es zu spät war.
Epilog:
Es war eine Falltürspinne. Sie verschloss die Höhle jeden Morgen mit einem Deckel, deshalb hatte Tessa sie auch bei ihrer ersten Suche nicht finden können.
Im Licht der fluoreszierenden Netze der oberen Kammer sah Tessa der Spinne zu, wie sie an dem Kokon saugte, der einst einer der bedauernswerten vorbeiziehenden Flüchtlinge gewesen war, der sich irgendwo ein besseres Leben erhofft hatte.
Sie wollte nicht darüber nachdenken, wie viele von ihnen die Spinne inzwischen gefangen hatte seit sie hier war, aber sie beneidete jeden einzelnen.
Tessa wusste was danach kam, und es blieb ihr nichts anderes übrig, als auf das zu warten, was sie am meisten hasste:
die Fütterung.
Nachdem die Spinne sich sattgetrunken hatte, kroch sie zu Tessa hin, die reglos an der Wand saß, bis ihre schwarzen Augen direkt den ihren gegenüber waren. Dann zwängte sie ihre fleischigen Maul-Fortsätze in Tessas Mund und drückte ihr die Kiefer auseinander, um vorverdauten Speisebrei hineinzuwürgen, den Tessa gleich darauf ihre Kehle hinunter gleiten fühlte.
Ihr Mund brannte jedes Mal wie Feuer. Die Verdauungssäfte würden langsam aber sicher ihre Lippen zerfressen, genau wie bei dem Mädchen.
Tessa überlegte, wie lange deren Martyrium wohl gedauert haben mochte, wie lange sie in der Gewalt dieser Kreatur gewesen war.
Die Spinne verschwand durch das Loch am Boden nach unten. Sie hatte auch für Tessa ein Kleid gewebt. Es war hübsch und es leuchtete schwach in der Dunkelheit. Aber es bot auch zahlreichen Insekten und Parasiten Unterschlupf, die Tessa ständig auf und in letzter Zeit auch unter ihrer Haut herumkriechen fühlte.
Von unten drang ein Geräusch herauf. Die Spinne hatte die Höhle geöffnet und kam wieder nach oben.
Es war Zeit.
"Ich habe sie doch gerettet", dachte Tessa, während sie den senkrechten Schacht in die Höhle hinunterglitt.
Sie betrachtete die letzten Sonnenstrahlen, während sie sich langsam, Schritt für Schritt, dem Eingang näherte. Tessa wünschte sich so sehr, sie könnte einfach nach draußen laufen. Weg von diesem grässlichen Wesen, das seine Jagdmethoden so perfekt an die einzige intelligente Spezies des Planeten angepasst hatte. Aber sie würde nicht einen einzigen Schritt hinaus in die rettende Freiheit machen.
Das Gift der Spinne lähmte sie und hielt ihren Geist gefangen in einem hilflosen Körper.
Es war die Spinne, die über ihr an der Höhlendecke entlang kroch und Tessa an ihren Fäden wie eine Marionette bewegte.
Tessa blieb am Eingang stehen und winkte.