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Geister von früher

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24.02.2005
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Geister von früher

Geister der Vergangeheit

Es war ein eisiger Nachmittag im Jänner. Draußen stürmte es und die Flocken tanzten im Kreis. Leni hasste den Winter, den Schnee, den Matsch, die Kälte. Eigentlich hasste sie sich zu diesem Zeitpunkt sogar selbst. Wie konnte das nur passieren?! Wie konnte ihr passieren, dass sie sich in diesen Mann verliebte. Oder war es nur Schwärmerei?! Nein. Sie war ja schon einmal in ihn verliebt, aber das war lange her und sie dachte, dass das erledigt wäre, vorbei. Sie dachte die letzten Jahre überhaupt nicht daran. Wie war es nur möglich, dass ein Abend alles änderte? Sie konnte nicht fassen, dass sie sich in Tom verliebt hatte, wieder...., ausgerechnet einen ihrer besten Freunde und den besten Freund ihres Mannes....

 

Hi Luka,

deine Geschichte ist wie die vorige wieder schön kitschig. Und ich liebe Kitsch, auch wenn die Kommentare das letzte Mal nicht wirklich positiv ausgefallen sind.
Ich war nur dieses Mal etwas vom Ende enttäuscht und wurde ziemlich unbefriedigt zurückgelassen.
Die Geschichte kann doch nicht so enden, der Leser weiß überhaupt nicht, was nun mit beiden passiert.
Entschließen sie sich, es vielleicht miteinander zu probieren oder sprechen sie sich aus und regeln es so, dass sie lieber nichts miteinander anfangen?
Den Schluß solltest du noch etwas erweitern.

Und du musst unbedingt deine Rechtschreibung und Grammatik überprüfen.

Liebe Grüße
Suava :schiel:

 

Hallo Luka!

Auch mir ist aufgefallen, dass deine Geschichte dieses mal in Kitsch/ Klischee abdriftet: :D
Das SChaumbad, Freund nicht, und oh, welche Überraschung, der Traumtyp vor der Tür. :Pfeif:

Sie begleitete ihn noch zur Tür und vermied es, ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken. Zu gross wäre die Versuchung gewesen... Sie schloss hinter ihm rasch die Tür und lehnte sich dagegen. Endlich hatte sie diesen Abend überstanden. Was sie nicht wusste war, dass Tom draussen an der Tür lehnte und das selbe dachte.

Gerade das wirkt für mich wie die Abschlussszene eines Teeniefilms wie "Wedding Planner" (nur um einen Film zu nennen den du mit Sicherkeit kennst... ;) )

Das finde ich ehrlich gesagt auch alles gar nicht so schlimm :schiel: , aber wenn schon so eine Geschichte, dann bitte auch ein richtig schönes, kithschiges, glückliches Happy End. Irgendwas. Aber nicht einfach mittendrin aufhörn. :dozey:

Viele liebe Grüße, Avalon.

 

Hallo Luka!

Viel Kleinkram:

Sie war ja schon einmal in ihn verliebt gewesen, aber das war lange her
Aber da sie durch ihn Flo, seinen besten Freund, kennen lernte (kennengelernt hatte?), mit dem sie inzwischen sogar verheiratet war, hatte sich alles verändert
Leni tat es unheimlich leid, aber sie konnte nichts für ihre Gefühle
Das tut mir unheimlich leid, sgat man - wenn überhaupt - zu einer andeen Person. In diesem Zusammenhang sagt der Satz nichts aus. Tut sie sich selbst leid, tut Flo ihr leid, tut es ihr leid, das sie Gefühle hat?
sondern auch jede Minute ihres Tages, jede Nacht wenn sie träumte, bei jedem Gedanken den sie fassen konnte
. Das ist aber ziemlich viel Anwesenheit.
Es war sicher schon 1 Uhr nachts und Flo beschloss, schlafen zu gehen
Er musste am nächsten Vormittag früh raus, weil er geschäftlich wegfahren musste.
Holperiger Satz.
Er strahlte sie also mit seinem Strahlemanngrinsen an, um wieder auf ein anderes Thema abzulenken, doch in diesem Moment regte sich etwas in Leni.
Als sie noch ganz verwirrt da saß, nahm ihr Tom schon das Glas aus der Hand und ging hinter ihr vorbei.
Sie konnte ihre Gefühle in diesem Moment nicht einordnen. Was war los mit ihr?
Das war eben schon mal - Doppelung und dadurch wird es etwas langatmig.
Er schlief schon und bei ihm wäre es sicher wärmer gewesen
Mit ihm meinst du wohl Tom, aber dann muss das da auch stehen, sonst ist der Satz unverständlich, da Er ja schon Flo ist.
Wie sehr wünschte sie sich eine Umarmung von ihm und um? die Geister aus ihrem Kopf zu vertreiben
Sie fror, bis sie endlich irgendwann eingeschlafen war
Leni stammelte "Ach, entschuldige, ja..... komm rein" und trat einen Schritt beiseite ...
In diesem Absatz würde ich die Handenden/Sprechenden auch optisch trennen (Zeilenumbruch. Es liest sich sonst schwer.
Die ganzen Kommafehler korrigiere ich nicht weiter, sind zu viele.
wahrscheinlich wollte sie mal einen Abend für sich sein.
und öffnete in der Küche zwei Corona.
Ich fürchte ausserhalb Austrias ist nicht so bekannt, was Corona ist.
Er wusste, dass sie solche Filme liebte und es normalerweise immer eine Streiterei gab, was sie sehen wollten.
Dann kam sie mit den zwei vollen Schüsseln zurück ins Wohnzimmer.
Wenn ich es richtig verstehe, ist er im Wohnzimmer und sie schaut auf seinen knackigen Hintern. Wie kann sie dann mit den vollen Schüsseln zurückkommen?
Sie war so darauf konzentriert ihm auf der 2-Mann-Couch nicht zu nahme zu kommen,
Vielleicht Doppelcouch? oder wenigstens Zwei-Mann-Couch, aber dann würde mich interessieren ob es auch eine Zwei-Frau-Couch gibt.
Er war wirklich süß gewesen.
Ist er jetzt nicht mehr süß?
Der Traum aller Omis...
Jetzt erzähl mir nicht, dass sie eine Omi ist.
Es war ihm fast unmöglich gewesen, den ganzen Abend so auf Distanz zu bleiben

Also irgendwie ist dies ein eigenartiges Frühjahr. Dies ist jetzt die dritte Gescichte von unerfülltem Verlangen, die ich zu ostern gelesen habe. Das ist bald nicht mehr zum Aushalten.

Nicht einfach zu lesen, mit den Zeiten komme ich nicht immer klar, die Widerholungen und der langsame Fortgang der Geschichte verwirren mich ein wenig.
Wärhend des Bades hätte sich sich auch einem Traum von er Erfüllung ihrer Sehnsucht hingeben können. Stattdessen kommt Tom und die beiden reden und fühlen aneinander vorbei. Diese Gefühle könntest du noch besser herausarbeiten, denke ich. Warum schaffen sie es nicht, den anderen zu verstehen und ihre Gefühle deutlicher auszudrücken?

Liebe Grüsse

Jo

 

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