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George Wrights Zeitmaschine

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26.08.2017
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George Wrights Zeitmaschine

„Ok Oma, alles klar soweit? Bitte wiederhol es noch einmal, für mich.“ George liebte seine Großmutter, allerdings verwechselte sie ihn inzwischen regelmäßig mit seinem verstorbenen Großvater Harry, da konnten ein paar Wiederholungen des Plans nicht schaden. Schließlich konnte er die Maschine nach der Initialisierung des Dilatationsfeldes nicht zwischendurch mal anhalten, um seiner Oma den Fernseher abzudrehen und sie daran zu erinnern, dass es nicht ihre Aufgabe war Folge 759 von Bergdoktor zu sehen. Beim Start würde vermutlich ein erheblicher Teil der Elektronik verschmoren und es würde Monate dauern die Zeitmaschine für den nächsten Start vorzubereiten. Außerdem würde er unter Umständen das städtische Stromnetz lahmlegen. Der erfolgreiche Nachweis von Zeitreisen könnte bei den Behörden dann ein durchaus hilfreiches Argument sein ihn nicht direkt ins Gefängnis zu verfrachten. „Ich weiß du hältst mich für dement mein Junge, aber deine Oma kann sich auf ihre alten Tage durchaus noch ein paar Dinge merken. Sobald du deine Maschine startest mache ich ein Foto von dir und schick es deinem Freund auf der Universität, diesem Peter mit dem du früher immer deine Videospiele gespielt hast.“

„Perfekt Oma, vielen Dank. Es wird die nächsten Tage ein wenig seltsam aussehen wie ich fast reglos in meinem Sessel sitze, aber mir geht es gut und am Samstag können wir uns schon wieder gemeinsam Columbo ansehen.“ Peter war immer noch ein Freund, aber seit sie George bei der Universität gekündigt hatten war der Kontakt fast völlig zum Erliegen gekommen. Fairerweise war das hauptsächlich Georges Schuld, da er beim nächsten Treffen unbedingt den Beweis für seine Theorien antreten können wollte. Bei solchen Dingen konnte er nur selten seinen Stolz hinunterschlucken. Die Universität hatte ihn wegen fehlender Publikationen in angesehen Journalen gekündigt. Nicht dass er zu wenige Papers geschrieben hätte, er fand sich persönlich höchst produktiv, nur akzeptierten die meisten Journale seine Forschungsarbeiten nicht, wegen „eklatanter Widersprüche zu akzeptierten Theorien und mangelnder Nachweisbarkeit“ wie sie sagten. Er würde ihnen ihre mangelnde Nachweisbarkeit dorthin schieben wo nie die Sonne schien. Sobald Peter das Bild der optischen Verzerrungen um die Maschine sah, würde er wissen, dass George es geschafft hatte und würde mit einer Horde an Wissenschaftlern und Journalisten anrücken, um die Errungenschaften des großartigen George Wright zu bewundern. Der Plan war idiotensicher.

Die Maschine lief und das Stromnetz schien ebenfalls überlebt zu haben, nur die Lichter hatten einige Sekunden geflackert. Erwartungsgemäß hatte bei der Aktivierung eine ganze Reihe an Schaltkreise beschlossen spontan zu verdampfen, jedoch hatte George penibel darauf geachtet die Elektronik für den initialen Start vom Rest soweit abzuschirmen, dass kein weiterer Schaden entstehen konnte. Oma Mary Wright betrachtete ihren Enkel. Er saß vollkommen regungslos in seinem Stuhl, umgeben von einem kupfernen Käfig und einem Gewirr aus Kabeln und Bildschirmen. Die Luft im Käfig hatte sich Blau verfärbt und waberte langsam vor sich hin, fast als würde er unter der Oberfläche eines Sees schweben. George hatte ihr beim Aktivieren seiner Maschine noch einmal zugezwinkert und in genau dieser Position war er erstarrt, mit halb offenem Auge und einer Hand, die er wohl gerade zum Winken heben wollte. Ehrlich gesagt sah er ziemlich betrunken aus. Nachdem es nicht so schien als würde er in naher Zukunft deutlich hübscher werden, nahm Mary ihr Smartphone, machte ein paar Fotos und schickte sie an Peter. Zufrieden stemmte sie die Hände in die Hüfte und sah noch einmal zu ihrem Enkel. Auftrag ausgeführt, Zeit für eine Folge Columbo.

Peter löste widerwillig den Blick von seinem Bildschirm und griff nach seinem Smartphone. Eine Nachricht von Mary Wright schien auf. Seltsam, er hatte schon seit Monaten keinen Kontakt mit George gehabt und jetzt schrieb ihm seine Großmutter. Die Nachricht bestand aus drei Fotos, alle von Marys Gesicht, wobei jedes Mal ein anderer Teil abgeschnitten war. Peter musste grinsen. Er mochte Mary, sie war eine schrullige, aber sehr liebenswerte, alte Dame. Sie musste sich wohl verdrückt haben. Peter legte das Smartphone wieder beiseite und widmete sich weiter seiner Arbeit.

Drei Jahre! Sie hatten drei verfluchte Jahre gebraucht, um ihn zu finden! George war klar, dass er nicht gerade der sozialste und extrovertierteste Mensch des Planeten war, aber es hatte ihn absolut niemand vermisst für sage und schreibe drei Jahre? Für ihn waren zwar gerade mal 25 Minuten vergangen, trotzdem fühlte er sich gekränkt, das war eine Frage des Prinzips. Nicht das es viel Unterschied machen würde. Man konnte die Maschine von außen weder abschalten noch das Dilatationsfeld betreten, außer man wollte ein wirklich fürchterliches und ekelerregendes Schicksal erleiden. Normalerweise hätte er sowohl die Stärke der Zeitverzerrung kontrollieren als auch die Maschine im Notfall vollständig ausschalten können sollen. Leider war dieser Teil seines idiotensicheren Plans genauso schief gelaufen wie offensichtlich der Erste. Seine Oma war nur Sekunden nach dem Start in ihrem Fernsehsessel eingeschlafen und seither nicht mehr aufgewacht. George hätte Trauer empfinden sollen, aber wenn man sieht wie sich jemand im Zeitraffer in ein Skelett verwandelt, ist perplex erst mal das dominante Gefühl. Außerdem musste er sich darauf konzentrieren dieses verdammte Ding auszuschalten, wenn er nicht in 800.000 Jahren von einer Horde Morlocks verspeist werden wollte.

Nachdem sie George gefunden hatten war innerhalb von Sekunden erst ein provisorisches Labor eingerichtet worden, dass sich innerhalb der nächsten Minute in eine ganze Forschungsstation entwickelt hatte. Mit Sicherheit hatten sie auch Georges Nachricht gefunden, sein letzter Scherz hatte inzwischen leider einen bitteren Beigeschmack erhalten.

„Was zur Hölle sehe ich mir hier gerade an?“, fragte General Butterworth den wissenschaftlichen Leiter Dr. Huxley. „Sir, es scheint George Wright gelungen zu sein eine Zeitdilatation in einem begrenzten Raum zu erzeugen, ohne sichtbaren Zusammenhang zu Gravitation oder Beschleunigung.“

„Er hat also eine Zeitmaschine gebaut? Und wieso sitzt er dann immer noch im Wintergarten seiner Großmutter?“

„Nun, nach allem was wir wissen kann man nicht durch die Zeit springen, Mr. Wright muss den gleichen Weg wie wir alle nehmen. Allerdings sind wir mit dem Rollator unterwegs, während er sich auf eine selbstgebastelte Rakete geschnallt hat.“

„Gibt es Hinweise was er vorhat? Was will er damit erreichen mehrere Jahre zu überspringen? Mary Wright ist nur fünf Meter von ihm entfernt verstorben. Wer sieht schon seiner eigenen Großmutter beim Mumifizieren zu?“

„Wir glauben er hat die Kontrolle verloren und kann das Gerät nicht mehr stoppen. Darauf deutet zumindest eine Nachricht hin, die wir gefunden haben.“

Hey Peter, na was habe ich gesagt? Nachdem die Frage ob ich Recht hatte jetzt geklärt ist, sollten wir dringend wieder mal auf ein Bier gehen. Sobald ich eine ausreichende Menge an runtergeklappten Kinnladen sehe werde ich die Maschine abschalten, allerdings könnten bis dahin aus eurer Sicht durchaus ein paar Stunden vergehen. Ich hoffe du hast auch Direktor Walton mitgebracht. Du kannst ihm bitte sagen, dass ich kein nachtragender Mensch bin und wegen der Kündigung keinen Groll mehr hege. Sollte die Universität jetzt überraschender Weise doch Interesse an meiner Forschung zeigen, richte ihm bitte Folgendes aus. Leck mich, ich lass mir den Scheiß patentieren!

Nachdem die Steuerung des Feldgenerators den Abschaltbefehl hartnäckig ignoriert hatte, hatte George jeden noch so schmutzigen Hack ausprobiert, um die Maschine zum Abschalten zu bewegen. Sein letzter Versuch hatte darin bestanden die Stromversorgung der gesamten Steuerung zu kappen. Das fehlende Signal hätte im Feldgenerator eigentlich einen Totmannschalter auslösen müssen, welcher eine kontrollierte Notfallabschaltung einleitet. Im Nachhinein betrachtet konnte es George eigentlich nicht verwundern, dass der Generator völlig unbeeindruckt von seinen verzweifelten Versuchen blieb. Immerhin hatte er auch alle anderen Signale ignoriert, die ihm die Steuerung davor gesendet hatte. Er raufte sich die Haare und schlug wütend mit dem Fuß gegen das Akku-Pack unter seinem Kommandostuhl. Scheiße! Die Zeitdilatation schien sich völlig unkontrolliert zu verstärken. George wagte einen kurzen Blick auf die Anzeige für die verstrichene Normalzeit und bereute es im selben Moment. 75 Jahre waren inzwischen vergangen. Wenn er sich nicht beeilte würde es niemanden mehr geben der noch seine Sprache sprach sobald er hier rauskam. Das Labor um ihn herum war seit einigen Minuten einer großen Halle gewichen, in welcher durchgehend Menschenmassen um ihn herum zu wuseln schienen. Bei einer tausendfach beschleunigten Zeit im Vergleich zu ihm war das allerdings schwer einzuschätzen. Genauso gut hätte es ein einzelner Hausmeister sein können der Tag ein, Tag aus, den Boden um ihn herum wischte. George musste sich konzentrieren, es gab einen Weg hier raus, es musste einen geben und er würde ihn finden. Nachdenklich strich er sich über die Nase. Er konnte den Feldgenerator weder zerschlagen noch die Stromversorgung abrupt kappen. Der unkontrollierte Zusammenbruch des Dilatationsfeldes würde ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit in eine klebrige, rote Wolke aus äußert feinem Nieselregen verwandeln. Die Zellen im Akku-Pack, natürlich! Wenn er sie einzeln entfernte sollte die sinkende Spannung zu einem langsamen Kollaps des Feldes führen. Bei einem Kurzschluss wäre er allerdings wieder an dem Punkt mit der klebrigen Wolke angelangt. Egal, es war der letzte Ausweg, er hatte gar keine andere Wahl.

„Willkommen im nationalen Museum für Kunstgeschichte. Wir beginnen unsere Führung durch die aktuelle Ausstellung mit einer unserer Hauptattraktionen, dem Zeitreisenden George Wright. Seine Reise begann vor ungefähr 75 Jahren, genau lässt sich das heute leider nicht mehr sagen, da er und seine Großmutter erst ungefähr drei Jahre nach seinem Start gefunden wurden. Nachdem das Militär über 60 Jahre erfolglos versucht hatte die Geheimnisse von George Wrights Zeitmaschine zu lüften, wurde dieser Ort unter strengen Auflagen für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seither ist um diesen zentralen Punkt eines der beliebtesten Museen des Landes entstanden.“ Jane gab diese Führungen schon seit Jahren, aber die lachenden Gesichter der Kinder machten ihr immer noch so viel Freude wie am ersten Tag. So viele Schulklassen wie derzeit hatten das Museum seit Monaten nicht mehr besucht und ihr war natürlich bewusst wieso derzeit wieder Hochsaison herrschte. Sie konnte ihr Grinsen aktuell selbst nicht immer im Zaum halten. „Einige der berühmtesten Künstler der Welt haben bereits Kunstinstallationen rund um George Wright geschaffen. Das aktuelle Werk wurde von dem italienischen Künstler Marco Conte geschaffen und trägt den einprägsamen Titel ‚Der popelnde Denker‘.“ Ein Lachen ging durch die Gruppe an Schulkindern und wer konnte es ihnen verübeln. „Der Künstler wollte uns den ewigen Strudel der Zeit und die Konstanz des menschlichen Verhaltens vor Augen führen und hat dafür diese zweieinhalb Meter durchmessenden, stilisierten Popel geschaffen, welche er um die Zeitmaschine kreisen lässt. Anders ausgedrückt könnte man auch sagen, 75 Jahre nach George Wrights Aufbruch bohren wir immer noch alle gerne in unserer Nase.“ Sie zwinkerte der Klasse zu, was ihr einen weiteren Lacher einbrachte. „Aktuellen Schätzungen zufolge wird George noch etwa drei Wochen in seiner Nase bohren, also sagt euren Freunden sie sollen uns hier im Museum besuchen so lange sie noch die Chance haben die aktuelle Installation zu bewundern. Ich darf euch jetzt bitten mir zur nächsten Station unserer Führung zu folgen.“


Fassungslos starrte George auf die Akku-Zelle in seiner Hand. Das Akku-Pack war komplett leer, trotzdem lief der Feldgenerator auch weiterhin. Die Zeitdilatation schien sich sogar weiter verstärkt zu haben. Nachdem er mehr als die Hälfte aller Zellen entfernt hatte war ihm klar gewesen, dass etwas nicht stimmen konnte, aber er wollte es nicht wahrhaben. Der Generator musste sich eigenständig mit Energie versorgen, was jedoch sogar in seinen physikalischen Theorien unmöglich war und die wurden in der anerkannten Physik selbst schon als absurd angesehen. Damit gab es noch zwei Dinge, die er tun konnte, beide mit lächerlich geringen Chancen auf Erfolg und schrecklichen Konsequenzen im Falle eines Fehlschlages. Er konnte entweder darauf warten, dass der Generator irgendwann von selbst den Geist aufgab, was bei seiner bisherigen Geschichte von technischen Fehlschlägen gar nicht so unwahrscheinlich erschien, oder er konnte sich die Rohrzange unter seinem Sitz schnappen und den Generator in den himmlischen Schrottplatz kloppen. Die erste Variante bot die Gefahr, dass er zum ersten Mal ein zuverlässiges Gerät entwickelt hatte und erst beim Tod des Universums wieder aus seiner Blase kam, während die zweite Variante die bereits bekannte Möglichkeit bereithielt, dass er sich spontan in eine Blutwolke verwandeln würde. Aus wissenschaftlicher Neugierde heraus wäre es zwar spannend, wenn er vor seinem Tod noch ein für alle Mal klären konnte wie das Universum wirklich enden wird, allerdings würde es ihm leider keinen Ruhm mehr einbringen und der Gedanke auf seinen eigenen Tod zu warten gefiel ihm absolut nicht. Also schnappte er sich die Rohrzange, hob sie über den Kopf und holte mit seinen zarten Physikerhänden zum finalen Schlag aus.

Dunkelheit und Stille legten sich um ihn. War er tot? Nein, wie hatte schon dieser eine bekannte Philosoph gesagt, er dachte, also war er. War er im Himmel oder der Hölle? Gab es die überhaupt und wenn, gab es sie immer noch? Die Zeitanzeige der Maschine war mit der Lahmlegung der Stromversorgung ausgefallen. Er hatte keine Ahnung in welchem Jahr er sich befand, aber er atmete, das war das Wichtigste. Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit. Es war Nacht und er war umringt von Bäumen. Oh Gott, hatte sich die Zivilisation inzwischen selbst ausgelöscht? Ein Knacken ertönte hinter ihm. Er wirbelte herum und sah eine schemenhafte Gestalt hinter einem der dicken Stämme verschwinden. Sie war groß, sie war haarig und sie lief auf zwei Beinen. Oh Scheiße.

 

Hallo @JReichinger

Wie kann man heute noch eine Geschichte über Zeitreisen gestalten, ohne dass die Leser weiterzappen? Man persifliert das Original auf amüsante aber auch respektvolle Weise. Deine Geschichte hat mich gut unterhalten und das ist schon mal was. Es könnte einiges gekürzt werden, zum Beispiel muss nicht lang und breit erklart werden, warum die Maschine vielleicht nicht mehr funzt umd was er alls versucht, um anzuhalten. Da geht ein bisschen Spannung verloren.
Und, da der Bezug zu den Morlocks schon früher kommt, fand ich den Gedanken kurz vor Schluss unnötig erklärend, wie bei Trivial SF, wo der doofe Leser auf die Pointe vorbereitet wird.

Alles, nur bitte keine Morlocks.
Wer das Original nicht kennt, wird den Spaß ohnehin nicht verstehen. Einige Kommafehler findest Du sicher noch selbst.

Schönen Gruß!
Kellerkind

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi @Rob F

vielen Dank, dass du die ersten Zeilen durchgehalten hast um mir Feedback geben zu können. Freut mich, dass dich die Geschichte gut unterhalten hat, mehr soll sie eigentlich auch gar nicht tun. Mir hat einfach die Idee gut gefallen dass man bei einer Zeitreise keinen Sprung macht, sondern für alle anderen physisch anwesend bleibt.

Nur bei deiner Kommasetzung bin ich mir manchmal nicht sicher

Das kann ich gut verstehen, bei meiner Kommasetzung bin ich mir selbst meist nicht ganz sicher. Es wird dringend Zeit, dass ich mir die Kommaregeln mal genauer zu Gemüte führe, die haben es bisher leider noch nicht in mein Gehirn geschafft.

Liebe Grüße,
Julian

Hi @Kellerkind

nachdem die Geschichte mit dir schon zwei Personen gut unterhalten hat ist mein Ziel eigentlich schon mehr als erreicht. Vielen Dank dafür und vorallem auch für das Feedback.

da der Bezug zu den Morlocks schon früher kommt, fand ich den Gedanken kurz vor Schluss unnötig erklärend, wie bei Trivial SF, wo der doofe Leser auf die Pointe vorbereitet wird
Da hast du absolut recht, das ist an der Stelle eigentlich unnötig und ich mag es selbst nicht wenn mir Bücher/Filme das Denken abnehmen wollen. Das werd ich entweder komplett streichen oder mit was anderem ersetzen.

zum Beispiel muss nicht lang und breit erklart werden, warum die Maschine vielleicht nicht mehr funzt umd was er alls versucht, um anzuhalten. Da geht ein bisschen Spannung verloren.
Ich glaube da brauch ich erstmal noch einige Tage Abstand zum Schreiben der Geschichte, dann werde ich noch mal drüber arbeiten.

Liebe Grüße,
Julian

 

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