Was ist neu

Happy End

Mitglied
Beitritt
31.05.2010
Beiträge
2

Happy End

Video 1
Soundtrack: Bushido, Karel Gott - Für immer jung.

Ein Baby. Ein Junge mit einem Spielzeuggewehr. „Für immer jung...“ Ein Junge vor einem Computer, er hält einen Joystick und hat große Kopfhörer auf. Ein Foto einer Abschlussklasse vor einer deutschen Schule. „Ein Leben lang, für immer jung...“ Ein Foto einer Bundeswehrkompanie. Ein Foto eines jungen Mannes im Flecktarnanzug im Wald, wahrscheinlich auf einem Übungsplatz. „Du musst dich an die schöne Zeit erinnern...“ Ein Soldat beim Übungsschießen. Ein Panzer im Gelände. Ein weiteres Gruppenfoto, alles Soldaten. „Denn nichts bleibt - für immer...

„Dies ist ein Kommentar zu meinen Videos, die ich von Mai bis Juli 2008 gedreht habe. Eigentlich war keiner vorgesehen, aber ich fürchte, man versteht einiges falsch, wenn ich es nicht ins rechte Licht rücke. Es wäre vielleicht angemessen, mit einem kurzen Lebenslauf anzufangen. Mein Leben noch einmal kurz abzuspulen wäre zwar in der Tat höchst passend, aber auch langweilig. In 20 Jahren ist nämlich nicht all zu viel Erwähnenswertes vorgefallen. Meine Geburt, Kindheit und Jugend sind individuell und doch austauschbar mit Millionen anderer Mitteleuropäer. Der Grund für das alles, die Ursache für mein Unterfangen war eine ärztliche Untersuchung bei der Bundeswehr in Fürstenfeldbruck. Nach meinem Grundwehrdienst (ich hatte das neue Umfeld sehr genossen) hatte ich mich nämlich dazu entschlossen, mich für eine Offizierslaufbahn zu bewerben. Ich wollte in mehrfacher Hinsicht hoch hinaus, wollte Pilot werden. Doch bei den ausgiebigen medizinischen Untersuchungen fand man nicht nur heraus, dass ich gegen Schimmel allergisch bin, sondern auch, dass ich - das wusste man zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht so genau - in einigen Monaten, spätestens jedoch einem Jahr einer seltenen Krankheit erliegen werde.
Das war dann doch außergewöhnlich.“

Video 2

Soundtrack: Star Wars Episode I O.S.T. - Duel of the Fates

Langsam vorbeiziehender Sternenhimmel, ein Christuskreuz, ein alter Mann im Hospiz, ein frisches Grab. Kurze Szenen, die Musik ist von sakral zu kämpferisch übergegangen: der schreiende Spartanerkönig aus „300“, der kämpfende Achilles aus „Troja“ und der Soldat, Spitzname „Animal Mother“ beim Abfeuern seines MGs in „Full Metal Jacket“.

„Was macht man in so einer Situation? Hoffen? Natürlich. Sich dem eigenen Gottvertrauen und / oder dem Glauben an die Medizin hingeben. Manche geben vielleicht auf. Ich hatte in der Tat eine kurze Phase der Unschlüssigkeit, wie ich mit den neuen Umständen umzugehen hätte. Vielleicht war ich sogar traurig dass ich - (Pause) Doch, und das mag an dieser Stelle komisch klingen, ich erkannte auch ihr Potenzial. Denn, mal ganz ehrlich, was kann man nicht alles tun wenn man keine Angst mehr vor dem Tod haben muss? Können Sie sich das vorstellen? Ich war mit der ungewöhnlichen Situation konfrontiert, mit der sich Achilles und Konsorten niemals auseinandersetzen mussten. Sterben muss jeder – aber ich wusste, wann! Zum Glück betrifft diese Krankheit den Körper letzten Endes zwar final, mittelfristig aber nur peripher, so dass ich, im Gegensatz zu den meisten Todkranken meinen Traum tatsächlich umsetzen konnte.

Unsterblichkeit.

Und der beste Actionfilm aller Zeiten.“

Video 3

Soundtrack: Metallica – Wherever I may roam

And the road becomes my bride...“ Ein Söldner der Süßigkeiten an Kinder verteilt. Jubelnde Menschen. Ein schwarzer Hubschrauber, aus dem Söldner springen. „...I have stripped of all but pride...“ Eine Zeltstadt. Ein Söldner in einem Wachturm. Söldner beim Übungsschießen. „...and with dust in throat I crave...“ Ein Foto einer Gruppe bewaffneter Söldner (Männer und Frauen unterschiedlicher Herkunft). Söldner, die durch das Gelände laufen. „...to the game you stay a sla-ha-ve...“ Söldner beim Sport. Söldner, die Selbstverteidigung üben. Das Logo der Firma, welches nach einer Explosion sichtbar wird. Eine Webadresse. „...Roamer, Wanderer / Nomad, Vagabond / Call me what you will!
Später mehrere Söldner in Interviewsituationen.

„Ich bewarb mich also ganz traditionell mit Anschreiben und Lebenslauf, unter Auslassung gewisser Fakten, bei einer wohl bekannten Sicherheitsfirma, die in mehr als einem Krisengebiet tätig ist und wahrscheinlich über mehr Personal verfügt als die US-Streitkräfte über Soldaten. Dies ging bemerkenswert problemlos von statten, es wurden – vielleicht branchenbedingt – nicht all zu viele unbequeme Fragen gestellt. Dort habe ich mich dann während unserer Ausbildung mal umgehört, warum man überhaupt Söldner wird. Nicht spektakulär, aber bitte:
„Ich muss gestehen, ich bin eigentlich wegen dem Geld hier. Muss mich um die Familie kümmern, hab für unser Haus einen Kredit aufgenommen. Außerdem kommt man viel rum.“
„Warum fragst du das? Warum bist du denn hier? Wir wollen alle die Welt retten, ist doch klar! (lacht)“
„Weißt du, wir leisten genauso Aufbauhilfe wie die Lehrer, Ingenieure und Ärzte hier. Einer muss es ja machen. Hast du schon mal einen Pazifisten gefragt, was er tun würde wenn Taliban eine Schule stürmen, nur weil sie da Mädchen unterrichten?“
Und so weiter. Die meisten haben übrigens Geld als Grund genannt. Was auch sonst. Ich hatte nichts anderes erwartet. Dafür bin ich ja da.“

Video 4

Soundtrack: „The A-Team“ Theme

Ein Tisch mit Ausrüstung: US-Army Helm, US-Army Uniform, Wüstentarnung, deutsche Bundeswehrstiefel, ein Kampfmesser, eine Helmkamera.

„Das Equipment möchte ich hier ebenfalls kurz vorstellen, ich hoffe es wirkt nicht zu sehr wie Schleichwerbung - aus diesem Grund kann dieser Teil auch übersprungen werden. Eine Helmkamera, Armeeklamotten aus dem Army – Shop und der ganze obligatorische Trödel mit dem man sich vorkommt als gehe man auf Safari.“

Video 5

Soundtrack: Originalton

Afghanistan. Verwackelte Aufnahmen überfüllter Straßen. Söldner in Formation. Bettelnde Kinder, manche mit Spielzeuggewehren. Staub. Schreie. Gewalt. Blut. Tod.
„Wir sind dann auch schnell, nachdem die Formalitäten geklärt waren, nach Afghanistan geschickt worden. Wir sollten einen Haufen ablösen, der sich nach sechs Monaten, in denen die Anschläge immer schlimmer geworden waren, auf Familie, Kaufhäuser und Kneipen freute als gäbe es nichts besseres auf der Welt. Ich will diese Leute hier nicht runtermachen, aber mir mutet sowas immer etwas oberflächlich an. Wie auch immer, wie man hier sieht ließ der erste Einsatz nicht lange auf sich warten. Jetzt kann ich es ja sagen: wir hatten unter Anderem auch Aufträge, bestimmte Personen, will sagen Terroristen oder Kriminelle - manchmal beides - mal dingfest zu machen und mal umzubringen – was man sonst so von diesen Firmen hört ist also fernab der Realität vor Ort. Darauf sei hier nur mal hingewiesen. Denen fehlen halt Männer. Ich bin leider bei diesem letzten Video nicht mehr zum Schneiden gekommen, daher ist der Anfang quälend langatmig.
Wie Sie sehen schlängeln wir uns, mehr oder weniger schnell, aber um so selbstsicherer, durch Stadtviertel, die alle gleich aussehen. Gleich Scheiße wenn Sie mir diesen Kraftausdruck verzeihen. Aber das ist ja das Problem dort: die haben halt nichts. Gleich wird es spannender, wie man sieht sind wir in eine kleine Gasse eingebogen. Alles was ich zu diesem Zeitpunkt wusste, ist dass wir jemanden suchen. Und das war jetzt nicht gekürzt. Aber gut, das hieß ja schon mal das wir aller Wahrscheinlichkeit nach auf „böse Jungs“ treffen, also was soll es.
Hier! Da wird der Späher an der Spitze erschossen. Man sieht es leider nicht so gut, ich war ziemlich weit hinten. Nachher sieht man noch ganz kurz die Leiche, der hatte keine Chance. Da hilft auch der tolle High-Tech Helm nichts. Aber erstmal: „Deckung!“ Da hinten sieht man übrigens schon unser Ziel, ein sogenanntes „Safehouse“, ein Unterschlupf von Aufständischen.
Hier sprinte ich vor. Die anderen sind pflichtbewusst in Deckung gegangen, aber ich dachte mir: So wird das nie was!
„Let's roll!“
Ja ich weiß, peinlich der Ausruf. Aber mir fiel grad nichts besseres ein! Da renne ich gerade auf das Zielgebäude zu, im Zickzack, immer ausweichend. Hören Sie dieses Pfeifen und Klatschen? Das sind Einschläge und Kugeln, direkt neben mir! Ich war in diesen Momenten wie im Rausch, so etwas habe ich noch nicht erlebt, Worte können das nicht beschreiben. Gleich bin ich da.
Ja gut, hier ist etwas schiefgelaufen, diese blöde Tür war doch tatsächlich verschlossen. Das sieht aber nur so aus als ob ich dagegen renne, wegen der Perspektive. Ich hielt es dann für eine gute Idee, mit meiner Waffe ein paar Mal auf das Schloss zu schießen, ich meine, warum soll das nicht funktionieren? Tat es aber nicht. Wenn man ganz genau hinhört, hört man übrigens einen Querschläger, der ein paar Zentimeter an meinem Kopf vorbeisaust. Aber hier, hier sieht man dass neben der Tür ein inzwischen zerschossenes Fenster war. Hätte ich auch eher drauf kommen können, ich weiß. Auf jeden Fall klettere ich hinein und wie Sie sehen, sehen Sie nichts, ist nämlich nicht nur dreckig dort sondern auch staubig. Man kann nicht mal die gegenüberliegende Wand ausmachen.
Und hier habe ich einfach mal grob durch das Zimmer geschossen, mir Respekt verschaffen. Nach der Pleite mit der Tür war ich leicht sauer - in den Filmen klappt das immer! Dann habe ich mich langsam vorgetastet.
Und...wie soll ich sagen...naja hier sieht man eben das der Krieg auch schlechte Seiten hat. Zumindest liegt die Vermutung nahe, dass diese Frau, die Sie da sehen, von mir unvorsichtigerweise erschossen wurde – oder angeschossen, ich hab nicht nachgesehen. Aber man wohnt auch nicht mit Terroristen zusammen, oder? Selber schuld! Egal, hier wird es gleich richtig gefährlich...jetzt, da bin ich im nächsten Flur und auf einmal Schüsse in meine Richtung. Also nichts wie zurück in das Zimmer, ausweichen haben wir das beim Bund genannt. Zurückgezogen wird sich nämlich nicht. Jetzt kann man die Spannung fast fühlen, wie ich da wieder vor dem Fenster stehe und warte, dass der Taliban auftaucht.
Da! Genau dieser Knall hat auch mich irritiert. Meine Leute müssen inzwischen nachgerückt sein, auf jeden Fall, als ich wieder aufschaue steht der da, direkt in der Zimmertür. Ich bin mal kurz ruhig, dieser Moment ist echt überwältigend.


Aber keiner macht was, unglaublich, oder? Bei John Woo wären längst die Fetzen geflogen. Dann sieht er, glaube ich, die Tote und auf einmal scheint bei ihm eine Sicherung 'rauszufliegen. Er kniet sich über sie, lässt die AK fallen und heult los. Was soll man dazu sagen? Ich meine, hallo? Ich wollte gerade abdrücken! „Und nun?“, werden Sie fragen. Sehen Sie sich den doch mal an, das geht doch nicht! Ich denke die haben keine Angst vor dem Tod! Aber das sind ja fast noch Kinder, die haben halt keine Ahnung vom Krieg.
Ach ja, das muss ich jetzt schnell erklären. Diese grüne Kugel da vor mir ist eine Handgranate. Muss durch's Fenster hinter mir gekommen sein. Da liegt sie und wird in ca. vier Sekunden explodieren. Da sieht man nochmal den Typen und seine mehr oder weniger tote Freundin, Frau, was weiß ich.
Er oder Ich?
Und auf ein Mal kam mir die Idee für ein fantastisches Happy End, zumindest wenn es der Afghane nachher nicht versaut und die Waffe liegen gelassen hat.
Man sieht das nicht so gut, deswegen sag ich es: ich knie mich quasi hin, lasse mich über erwähnten Sprengkörper fallen wie ein Moslem beim Gebet und dann -

- ich bin gestern in Asadabad, Afghanistan gestorben.
Nicht für das Geld.
Nicht für den besten Actionfilm aller Zeiten.
Für Herr und Frau Ex - Terrorist.“

Möchten Sie das Video kommentieren?

 

Hallo Topflor,

herzlich willkommen!

Ein schöner Einstieg mit einer interessanten Erzählweise. Der Text liest sich leicht.

Die Kommentare zu den Videos 1 und 2 offenbaren seine Lebenseinstellung und wie er mit seiner Krankheit umgeht. Beides passt zusammen.

Video 3, das ist interessant, enthält Gesellschaftskritik, ohne die angeführten Missstände als solche zu bezeichnen. Die Kritik entsteht im Kopf des Lesers.

Video 4 ist kurz und unwichtig, nur eine Überblende zum handfesten Teil, Video 5. Dort könnte ruhig noch etwas (Spannung) nachgelegt werden. Häuserkampf ist eine haarige Angelegenheit, das spürt man hier noch zu wenig.

Ein paar Kritikpunkte:

aber ich fürchte, man versteht einiges falsch, wenn ich es nicht ins rechte Licht rücke.
Auch kommentiert werd ich am Ende nicht schlau draus. Was will mir der Erzähler sagen und mit dem Film zeigen?

Zunächst will er einen (unsterblichen) Actionfilm produzieren, einen Kriegsfilm, was sonst. Denn aus Babys werden irgendwann Soldaten und Soldaten schießen bisweilen; so sieht er den Lauf des Lebens und davon will er erzählen.

Damit der Film authentisch wird, verdingt er sich einer Söldnertruppe und geht zur Front. So weit, so gut.

Am Ende jedoch scheint er seine Linie zu verlassen und opfert sich für den Afghanen. So entsteht bei mir der Eindruck, der Erzähler will plötzlich ganz etwas Anderes verkaufen, eine (wundersame) multikulturelle Einsicht, Nachsicht, oder ähnliches.

Diesen Wechsel zu einer neuen Botschaft nehme ich dem Erzähler nicht ab.

Es gibt vorher keinen Hinweis darauf, und auf den emotionalen Zusammenbruch des Terroristen (wieso eigentlich Ex-Terrorist?) reagiert er sogar recht zynisch: „Ich denke die haben keine Angst vor dem Tod! Aber das sind ja fast noch Kinder, die haben halt keine Ahnung vom Krieg.“ Klingt wie Schulterzucken, und diese Einstellung passt zu ihm und dem Bild, welches ich von ihm habe.

Wenn er also seine (nachrückenden) Kameraden vor der Explosion gerettet hätte, wäre die Story für mich stimmig.

spätestens jedoch einem Jahr einer seltenen Krankheit erliegen werde.
Die würd ich schon benennen, klingt sonst arg konstruiert.

Man sieht das nicht so gut, deswegen sag ich es: ich knie mich quasi hin, lasse mich über erwähnten Sprengkörper fallen wie ein Moslem beim Gebet und dann -

- ich bin gestern in Asadabad, Afghanistan gestorben ... “

Immer ein Anlass zum Nörgeln für mich, außer es handelt sich um ein Märchen oder um Fantasy.
Wie kann ein Toter einen Kommentar abgeben?
Kann das Ende (Video 5) nicht von Jemand anderen kommentiert werden?
Wie gesagt, verdammt interessant, dein Text, aber mit kleinen Fehlern gewoben.

Gruß

Asterix

 

Danke für das Feedback

Hallo liebe Feedback - Geber (und alle anderen Leser meiner Geschichte)

Es ist neu und ungewöhnlich für mich, Kritik von Leuten, die mich nicht kennen zu einer meiner Geschichten zu bekommen. Daher hat es mit meiner Antwort auch länger gedauert...
Schön, dass sie Euch im Großen und Ganzen gefallen hat :)

Drei Punkte wollte ich ansprechen:

1. Ich finde es nicht störend, dass die Figur am Ende quasi aus dem Jenseits kommentiert, kann aber auch gut verstehen, dass das nicht jedermanns Sache ist.

2. Die Kritik an der Charakterentwicklung (warum opfert er sich am Ende) würde ich mir gern zu Herzen nehmen. Was kann ich tun, um solch einen Wandel plausibler zu gestalten? Es soll ja trotzdem zum Charakter passen.

3. Ich weiß, dass ich manchmal etwas konstruiert schreibe, aber ich hoffe das gibt sich mit der Zeit. Das liegt teilweise glaube ich daran, dass ich gerade bei Kurzgeschichten keine ganze Geschichte, sondern eine Idee im Kopf habe, die mir gefällt und um die ich dann eine Geschichte "herumbaue".

So, das waren wichtigsten Punkte.

Vielen Dank nochmal!

Gruß
Topflor

 

Hallo Topflor!

2. Die Kritik an der Charakterentwicklung (warum opfert er sich am Ende) würde ich mir gern zu Herzen nehmen. Was kann ich tun, um solch einen Wandel plausibler zu gestalten? Es soll ja trotzdem zum Charakter passen.
Die Charakterisierung ist dir gut gelungen. Das sich der Prot am Ende opfert, um jemanden zu retten ist glaubwürdig. Nur eben das er sich für den Gegner opfert, und nicht für seine Kameraden, passt nicht ins Bild. Ein Happy End sehe ich da auch nicht. Der Terrorist kann seine Frau/Freundin/Schwester/Mutter nicht vor den Söldnern retten, falls sie überhaupt noch am Leben ist.
Natürlich kann man das Ganze, wie Bluff of God, auch ein wenig als Hollywood-Satire sehen. Dann sollte aber die Frau nur leicht verletzt sein und der Prot ermöglicht mit seiner Tat beiden die Flucht.



Entferne doch bitte diesen Zusatz,

Möchten Sie das Video kommentieren?
der gehört nicht zur Geschichte, und reduziere die zwei übergroßen Absatzlücken auf ein normales Maß. Danke.

Gruß

Asterix

 

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom