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Ich bin Legende - Gedanken eines Niemand

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12.10.2001
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Ich bin Legende - Gedanken eines Niemand

Hallo. Ich darf mich vorstellen. Mr. Niemand.

Wie komm ich also auf diesen seltsamen, widersprüchlichen Titel einer Geschichte, die weder spektakuläres, noch sonstirgendwie fesselndes zu bieten hat? Zur kurzen Erklärung: Mir gefällt der Gedanke, bedeutend zu sein. Aber wem würde dieser nicht gefallen...

Diese Geschichte ist ja auch im eigentlichen Sinne keine Geschichte, sondern, wie ich schon angemerkt habe, eine Niederschrift von Gedanken, die mich und mein tiefstes innerstes, mein selbst repräsentieren, artikulieren, mich in meiner Person beschreiben.

Die "Initialzündung", also der auslösende Faktor für diese Niederschrift war ein Erlebnis, das ich kürzlich hatte, welches mich in einem kurzen Moment der - nennen wir's Erleuchtung - erkennen liess, welch tragische Komik meine Figur auf der Bühne des Lebens darstellt. Mir war die Absurdität des Seins schon immer bewusst, aber nie ward sie mir so klar vor Augen geführt, wie in diesem Moment.

Um noch, abschliessend zur Einleitung, einen Freund zu zitieren, dessen Worte mir immer wieder zu denken geben:

"Du überstehst jedes Erdbeben, überlebst jede Naturkatastrophe, besteigst jeden Berg und durchschwimmst den reissendsten Strom. Das einzige, woran du zugrunde gehst, wird der bittersüsse Schmerz sein, den dir eine Frau zufügt."

So ist es auch. Mit diesen Worten traf er genau den Punkt, beschrieb er exakt das, was mich repräsentierte. War ich doch in meiner Härte, in meiner Selbstgefälligkeit und meiner unnahbaren Festung meines Ichs sicher vor allen äusseren widrigen Einflüssen, so konnte man mich nur von innen besiegen, verletzen, niederstrecken. Meine Psyche, die Trutzburg, sollte fallen durch die Worte eines Geschöpfs, dessen Existenz sich durch so vieles definiert, und eines davon ist es wohl auch, Herzen zu brechen.

Den tragischen Anfang dieser Story, die hauptsächlich von Leid, Kummer, Schmerz, Psychosen und sonstige Zwängen erzählt, beginnt bereits in meiner Kindheit, in der sich so viele Dinge zugetragen haben, die in ihren Ausmassen ein bisschen an eine Mischung aus Kaspar Hauser, Hänschen Klein und Waltons anmutet, soll hier nur kurz als eine Zeit beschrieben werden, die auf meinen Charakter eine sehr wesentliche Ausprägung hatte.

Durch sie bin ich erst zu der Bestie geworden, die ich heute bin.. berechnend, eiskalt, gefühllos, geltungssüchtig.

Gut, die nächsten Perioden waren eine normale Jugend, in der viel Blödsinn passierte - was ja nichts ungewöhnliches ist - und dann, mit einem Schlag, der Schritt ins Nichts. In eine völlig neue Welt. Allerdings - die Befriedigung dessen, was immer schon einen wesentlichen Teil meiner Persönlichkeit ausmachte: Geltungsdrang. Ich war das geworden, wovon ich geträumt hatte, hatte mit einer Geschwindigkeit etwas erreicht, wozu andere Jahre brauchen würden. Erfolg im Job, der Jüngste der Firma mit einer verantwortungsvollen Position in der wichtigsten Abteilung des Unternehmens.

Doch genauso schnell, wie mein Leben nun war, genauso schnell, wie ich Dinge erreicht hatte, so schnell drängten sich in mir plötzlich diese unguten Fragen auf, führte ich mich selbst ad absurdum, quälte mich die Vorstellung, dass mein Leben trotz meines beruflichen Erfolges keinen Sinn hätte. Die Lösung dieses "Problems" ergab sich schneller, als man vermutet hätte. Der Faktor Geschwindigkeit scheint sich wie ein roter Faden durch sämtliche Bereiche meiner Existenz zu ziehen, meine Lebensdefinition lautete wohl zu einem grossen Teil, alles müsse schnell geschehen. Ich schweife ab, worauf ich eigentlich hinaus wollte, war: ich hatte die Frau gefunden, die mein Leben verändern hätte können. In jeder Hinsicht.

Wenn ich sie sah, wusste ich, dass sie "die Eine" war. Sie war "die Eine" und wusste es selbst nicht, sie war "die Eine" und wollte es nicht sein.

In meiner nüchternen Art und Weise versuchte ich ihr klarzumachen, dass ich, trotz der abstossenden Wüste meiner Gefühlswelt, in der Lage war, zu empfinden, ja sogar sehr intensiv zu empfinden. Verwöhnt wie ich war, ging ich vom Besten aus, bezog aber, in meiner alles kalkulierenden und berechnenden Art und Weise natürlich auch den "Worst Case" mit ein. Und dieser trat ein.

Ich erinnere mich an ihre Worte, die so tief gingen, die mich so trafen, dass mein Herz drohte zu zerspringen, die mein Fleisch durchschnitten wie ein Rasiermesser, mit einem scharfen, stechenden Schmerz: "Du bist jemand, auf den man sich verlassen kann. Aber du bist nicht jemand, den man lieben kann."

Mir fiel es wie Schuppen von den Haaren, in diesem Moment der Wahrheit war ich bloss ein zitterndes, leichenblasses Stück Elend, das sich in - um mal die passenden Worte zu klauen - vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die Scheisse gesetzt hatte. Und irgendwie, vielleicht aus einem masochistischen Bedürfnis der seelischen Selbstgeisselung heraus, gab ich ihr recht. Waren ihre Worte so hart, so waren sie doch ehrlich.

Und in diesem einen Moment, den ich vorhin bereits als "Moment der Wahrheit" tituliert hatte, begann in mir etwas zu arbeiten, das sämtliche andere Bereiche meiner Persönlichkeit vernichtete. Doch - es war kein positiver Prozess, nichts, das mich zum Guten hin veränderte. Nein, es zerstörte das, was meine nach aussen hin harte Schale verhärtete, während mein Innenleben zusehends abstarb.

Das Symptom zu erkennen, wird sich jetzt ein jeder halbwegs gebildete Mensch denken, ist doch der erste Schritt zu einer Besserung. Nein - ist es nicht. In diesem Fall war das, was mich letztendlich doch noch ein bisschen Mensch sein liess, zum scheitern verurteilt. War der Umfang des Schadens für mich selbst so gross, dass nichts es jemals wieder aufwiegen könnte; war das Versagen meines letzten bisschen Menschlichkeit so dramatisch für mein Ich, dass es, wie ein Geschwür, abgetötet werden musste, und ich konnte es nicht verhindern. Die Evolution hat keine Gnade für Schwächen. Und das, wie sich herausstellte, war eine.

So viel zur Selbstaufgabe. Ja, ich gebe es zu, ich habe mich selbst aufgegeben. Für mich gibt es nichts mehr, was irgendwie wert wäre, zu leben, bis auf mein oberstes Bedürfnis: Geltungsdrang.

So lebe ich nun als Niemand, der ich bin, und ich habe es so satt, und quäle mich täglich mit der Vorstellung, wie alles besser sein könnte, und ich weiss dass ich es niemals erreichen werde, weil ich es selbst nicht zulassen kann. Mögliche Auswege für mich wären natürlich diverse, zu finden ist aber eine Aufgabe, die sich als schwieriger herausstellt, als es den Anschein hat.

Anschluss an die Gesellschaftspipeline - als ob das alles wäre, als ob Glücklichsein sich durch möglichst viele Freunde definieren würde. Mein Leben lang bin ich einsam gewesen, und werde es auch weiterhin sein. Ich resigniere vor der Sinnlosigkeit, Perversion, Abstrusität und der Ironie des Seins. Aber vielleicht ist es auch das, was in Wahrheit uns alle ausmacht: wir erfahren durch Kummer und Leid erst, wie glücklich wir wirklich sein könnten. Und nur den wenigsten von uns ist das Privileg gegönnt, rundum zufrieden zu sein.

End.

 

Was soll ich sagen?
Eine super Geschichte.
Man merkt hier richtig die Freude des Autoren am schreiben. Sprachlich hervoragend. Die Formulierungen unseres Herrn Niemand liegen noch gerade so knapp vor der Grenze zum Klischee, dass man immer das zwinkernde Auge des Autoren vor sich hat, der es schon wieder fertig brachte einer Fiktionsfigur das Leben zu vermasseln.
Es gibt noch viel mehr zu sagen, aber ich lasse erst mal ein paar andere zu Wort. Die Geschichte werde ich aber schon mal in die Empfehlung geben.

 

Alle Achtung. Dein Stil ist nahezu perfekt. Auch wenn ich hin und wieder denke, ob das dein eigener Stil ist oder ob du ihn von Hoffmann, Lovecraft und Poe kopierst.

 

Hallo leSane!

Ich habe Deine Geschichte aufmerksam gelesen, sage aber jetzt mal nur, daß sie mir gefallen hat.

Ich habe mir jetzt auch den ganzen Thread Deiner ersten Geschichte angesehen, hier sind wiederum das Lesen erschwerende "Groß-und Kleinschreib-Ignoranzien" eingebaut.
Wenn Du - wie bei Deiner ersten Story - zu faul bist, um sie auszubessern, kannst Du sie in den Korrektur-Center verschieben lassen (der ist mittlerweile neu). Sie kommt dann spätestens 24 Stunden später wieder und wird dann sicher den Leser NOCH mehr erfreuen!

Auch ich werde Dir dann gerne eine inhaltliche Stellungnahme schreiben, vorerst bin ich mal "zu faul".

Liebe Grüße
Susi

[Beitrag editiert von: Häferl am 22.02.2002 um 22:54]

 

Danke für die bisherigen Kritiken, ich weiss das sehr zu schätzen, und freue mich, dass ihr meine Geschichte gelesen habt. Allerdings möchte ich zu folgenden Dingen Stellung nehmen:

in erster Linie gehts mir eigentlich bloss um das Posting von "Häferl" - gut, kann sein dass ich ein paar Rechtschreibfehler reingebaut hab, aber das sicher nicht mit Absicht. Falls da mal ein Hauptwort klein geschrieben, oder ein Adjektiv gross - kann passieren, sind alltägliche Pannen. Mir jetzt plötzlich wieder irgendeine - um's mal ganz konkret anzumerken - Uralt-Geschichte unter die Nase zu reiben bzw mir nachzutragen, halte ich im Sinne dieses Forums für ETWAS unnötig.

Kritik hin oder her, solange sie etwas aussagt, das mit der Geschichte zu tun hat, gerne, und wenns nur ein "die Geschichte ist Scheisse" ist.

Danke

 

@leSane: OK, das war unnötig, ich hätte die andere Geschichte nicht lesen sollen, das hat alles überschattet.
Diese hier sieht ja auch nicht so aus, wie die andere, ganz im Gegenteil.

Ich schreib Dir später noch was dazu, bin jetzt gerade nicht dazu geeignet.

Allerdings finde ich es schade um die andere Geschichte, denn sie wäre wirklich gut, wenn sie die Fehler nicht drin hätte. Wäre sie schlecht, hätte es mich nicht geärgert, so aber doch.

Liebe Grüße
Susi

 

Hallo leSane!

Ich kann Deine Gedanken sehr gut nachvollziehen, die Gefühle sind genau in der richtigen Dosis beschrieben und auch stilistisch ist Deine Geschichte ausgezeichnet.

Besonders in den letzten beiden Sätzen liegt sehr viel Wahrheit.

Deine Beschreibung, wie sehr man sich an der Anerkennung anderer mißt, ohne sein eigentliches Ich zu sehen, gefällt mir sehr - sowie auch die Darstellung der Co-Abhängigkeit, ohne einen Partner ein Niemand zu sein.
Ich kenne das selbst aus der Vergangenheit und kann es deshalb hier in Deiner Geschichte sehr gut nachfühlen. (Zum Glück bin davon mittlerweile meilenweit entfernt.) ;)

Liebe Grüße
Susi

[Beitrag editiert von: Häferl am 24.02.2002 um 01:59]

 

Alle Achtung. Dein Stil ist nahezu perfekt. Auch wenn ich hin und wieder denke, ob das dein eigener Stil ist oder ob du ihn von Hoffmann, Lovecraft und Poe kopierst.

Danke für deine Anmerkung "Dein Stil ist nahezu perfekt" - Allerdings möchte ich mehr auf den Rest deines Postings eingehen:

Hoffmann ist mir ein Begriff, habe ich aber nie gelesen. Lovecraft kommt mir auch sehr bekannt vor, allerdings kenne ich keinen einzigen Titel. Poe's Kurzgeschichten hab ich sehr gemocht, und auch viel gelesen - allerdings im englischen Original.

Gewollterweise kopiere ich hier also niemanden. Kann sein, dass sich Ähnlichkeiten in der Ausdrucksweise ergeben, kann sein, dass sich Paralellen aufgrund ähnlicher Gedankenwelten wiederfinden; aber glaubst du nicht auch, dass eine gewisse Reife sich durch den Schreibstil ausdrückt? So wie so ziemlich alle grossen Literaten sich in der Dauer ihrer schöpferischen Laufbahn weiter- und fortentwickelt haben, ist es vielleicht auch bei mir bloss eine ebensolche.

Grüsse

 

Diese Geschichte ist ja auch im eigentlichen Sinne keine Geschichte, sondern, wie ich schon angemerkt habe, eine Niederschrift von Gedanken, die mich und mein tiefstes innerstes, mein selbst repräsentieren, artikulieren, mich in meiner Person beschreiben.

Tja, was sagt man dazu?
Wenn man eine Geschichte beginnt, indem man zugibt, dass man eigentlich gar nicht vorhat, eine Geschichte zu schreiben, so kommt das indeed ziemlich merkwürdig rüber.

Dabei wäre es nicht einmal schwierig gewesen, diese "Ich-repräsentiere-mich-selbst" Gedanken in eine Geschichte zu packen.

Und interessanter wäre es auch geworden.

 

Hi leSane!

Ich muss Kritiker zustimmen. Wieso zu Beginn schreiben, dass es eigentlich keine Geschichte ist?
Ich glaube, man könnte tiefer in die Gedanken eintauchen, wenn diese ganz in einer Geschichte eingebunden wären.
Ansonsten hat mir deine "Niederschrift von Gedanken", bei der man aber doch sehr viel vom Leben und der Persönlichkeit des Protagonisten erfährt, sehr gut gefallen.

Da du die Rechtschreibfehler als läppische Pannen bezeichnest, wäre es doch ein Leichtes, sie zu korrigieren.

Das innere Zerbrechen einer "Bestie", die sich als "berechnend, eiskalt, gefühllos, geltungssüchtig" bezeichnet, an der Liebe hast du sprachlich ausgezeichnet vermittelt (bis auf die Pannen ;) ).
Ich habe mich erst heute mit einer Freundin darüber unterhalten, dass die, die nach aussen keine Schwäche oder Emotionen zeigen können, an der Liebe und somit am inneren Gefühls- und Seelenleben scheitern müssen.

Sylvia

 

Tja, was sagt man dazu?
Wenn man eine Geschichte beginnt, indem man zugibt, dass man eigentlich gar nicht vorhat, eine Geschichte zu schreiben, so kommt das indeed ziemlich merkwürdig rüber.

Obacht! Nicht Autor und Protagonist gleichsetzen!
Mr. Niemand gibt vielleicht zu, nicht wirklich eine Geschichte vor gehabt zu haben, aber er schreibt ja sowieso nicht diese Geschichte - die hat nämlich leSane geschrieben, und was der wirklich vorhatte wissen wir nicht.

 

@lesane
Ich will dir gar nicht widersprechen, denn es ist wirklich nichts schlimmes, falls man - vor allem in den ersten Jahren - den Stil Anderer übernimmt oder besser gesagt, wenn er Einfluß auf die eigene Schreibweise nimmt. Es hat mich nur interessiert, ob es Absicht war oder nicht. So oder so, Respekt.

 

Obacht! Nicht Autor und Protagonist gleichsetzen!

Darauf kommt es eigentlich auch nicht an. Tatsache ist aber, dass er tatsächlich keine K-Geschichte geschrieben hat, sondern seine Ankündigung wahr machte( oder vielmehr: die Ankündigung niemandes :D ).

Bytheway, Ben, du schreibst gern und viel im Empfehlungsthread.

Aber eine KG zu empfehlen, die wir eigentlich in diesem Sinne zu verhindern versuch(t)en( siehe betreffende Forumregel ), halte ich für extrem problematisch.
Noch dazu, wenn man Moderator ist.

Gegebenenfalls setzt du damit ein falsches Zeichen für zukünftige Autoren.

[Beitrag editiert von: Kritiker am 26.02.2002 um 16:32]

 

Lieber Lesane,
ich habe Deine geschichte gelesen und war sehr berührt, berührt und begeistert von so viel Weitsicht im Denken und Worte finden. Für mich ist Mr. Niemand der Repräsentant der postmodernen Spaß und Leistungsgesellschaft. Das Nichts, die Unperson, die hinter all der Fassade nur ein kümmerliches Elend bleibt. Solchen Niemanden, die ganz "groß" sind, begegne ich jeden Tag und jeden Tag werden sie kleiner.
Deine Geschichte läßt vielerlei Interpretationen zu, das macht sie für mich so gut, man kann subjektzentriert aber auch gesellschaftlich interpretieren.
Eine interessante Idee mit fesselndem Inhalt. Super!
Jukia

 

@Kritiker

Hierzu nochmal die Forenregeln:

Wir meinen mit "Kurzgeschichte" hier zwar nicht unbedingt den Literaturbegriff Kurzgeschichte, sondern eher einen etwas weiter gefassten Begriff, aber es sollte dennoch irgendwie erkennbar bleiben, dass es sich bei dem Text um eine Geschichte handelt.

(Die Formulierung dieses Punktes stammt übrigens von mir.)

Bei dem Text von leSane handelt es sich meiner Meinung nach definitiv um eine "Geschichte".

 

Nun, wenn es sich also definitiv um eine Geschichte handelt, so fällt es dir auch sicherlich nicht schwer, eine Inhaltsangabe der Geschichte zu schreiben.

Für mich beinhaltet eine Geschichte immer noch eine Handlung, die ich bei dieser Geschichte nicht feststellen kann.

Die Geschichte erinnert eher an eine Kontaktanzeige :lol:

 

Keine Kurzgeschichte, mag ja sein, aber deswegen wirst du sie doch sicherlich nicht entfernen. Das wäre einfach nicht fair gegenüber lesane, zumal sie hier ausschließlich sehr positive Kritiken bekommen hat.

 

Ich kann mich den anderen nur anschließen und sagen das es sehr gut war!

 

Zorenmaya, ich habe nie davon gesprochen, dass man diese Geschichte entfernen sollte.

Schließlich gibt es in diesem Forum überwiegend Texte dieser Art; das bringt wohl einfach dieses Thema mit sich.

Aber ich wollte wenigstens darauf hingewiesen haben.

 

Dann bin ich ja beruhigt, ich dachte schon. Aber irgendwie, eine echte philosophische Kurzgeschichte zu schreiben, na ja, nicht gerade einfach.

 

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