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Jacks Alptraum

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27.10.2005
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Jacks Alptraum

Jacks Alptraum
Hommage an Torsten Straeter​

Sie standen verkrampft lächelnd im Wohnzimmer. Jack war gerade erst von der Arbeit nach Hause gekommen, die schwarze Tasche mit dem Laptop noch in der Hand. Unerwarteter Weise war Gabriela aufgestanden, um ihn zu begrüßen. Jack ahnte fürchterliches.

Er würde kommen: Der klassischer Dauerversuch Gabrielas ihn in den Wahnsinn zu treiben. Eins – zwei – Test: Lasst die Laborratte in die Arena und dann abwarten, zusehen, fett grinsen, während das gigantische Tor sich öffnet und die überdimensionale Riesenkatze Barthaar leckend das Kolosseum betritt. Eine Tigerkatze in engen, hellblauen Leggins, die sich noch immer etwas auf ihre schlaffen Schenkel einbildet.

Der Versuch kam, wie es nicht anders zu erwarten war. Gabriela zupfte die weiße Bluse über ihren Leggins zurecht und sagte mit ernster Stimme: „Jack, ich möchte ein Kind von dir.“

Jack bemühte sich, nicht auf ihre – zugegebener Weise – noch recht akzeptablen Brüste zu starren. „Ich halte Reduplikation in diesem Fall für nicht angezeigt.“ Er hatte sich Mühe gegeben. Er hielt die Aussage für schonender als: „Wir sollten deine Ausbreitung verhindern“, aber Gabriela schien sie trotz ihrer Milde hart zu treffen, denn ihr hübsches Gesicht verzog sich, als hätte ihr endlich jemand eine verpasst.

„Jack, bitte. Alle meine Freundinnen haben Babys. Wie stehe ich denn da, wenn ich keins habe?“
„Das ist der dämlichste Grund, den ich je gehört habe, ein Kind zu zeugen. Weißt du überhaupt wie viel Verantwortung das ist?“
„Jetzt mach nicht auf moralisch. Als Bernd sich das neue Auto gekauft hat, standest du keine drei Tage später EC-Karte winkend beim Autohändler.“
„Da ging es um einen Wagen, Gabriela. Ein Auto. Mann kann es benutzen und damit gegen Bäume fahren, wenn einem seine Freundin zu sehr auf die Nerven geht; ja, man kann es sogar verkaufen – ein weiterer Vorteil, Schatz, im Vergleich zu einer Frau wie ...“

„Spar dir deinen ewigen Zynismus!“
Schön, vielleicht war er zu weit gegangen, hatte das Käsestück in seiner Hand zu heftig geschwungen, aber die Vorstellung, dass diese Frau ein Kind in die ohnehin bedauernswerte Welt setzen wollte, rollte ihm die Rattenkrallen ins Fleisch.

„Gabi“, sagte er ernst, bemüht die Sache argumentativ anzugehen. „Erinnerst du dich an die einzige Topfpflanze, die du jemals hattest? An die Orchidee?“
„Das ... es war ein Versehen!“
„Du hast die Blätter mit rosafarbenen Lack eingesprüht, damit sie besser zu deinen bescheuerten rosa Sofakisschen passen!“
„Lass meine Kissen da raus!“
„Und was war mit dem Chinchilla?“
„Ein Unfall ...“
„Ein Unfall? Du hast das arme Vieh bei vierzig Grad mehrere Stunden auf dem Balkon in die Sonne gestellt, obwohl du wusstest, wie leicht diese Tiere einen Hitzschlag bekommen!“
„Er ließ sich nicht rosa färben!“
„Da hast du es! Und was war mit dem Hund?“
„Konnte ich was für den Laster, der vorbei kam?“
„Nein, aber für die Leine, die dir nicht elegant genug aussah.“
„Ich dachte, er hört auf mich!“
„Du hattest ihn erst einen Tag!“

Gabriela presste schmollend die rotgeschminkten Lippen zusammen. Jack schauderte, als er die intensive Farbe wahrnahm. Red Tactics, der Name ihre Lippenstiftes. Wenn sie gut gelaunt war, durfte seine rechte Wange im Tierversuch für ihn hinhalten. Er seufzte tief. Manchmal wusste Jack nicht, ob Gabriela so naiv war, wie sie tat, oder ob all ihre Handlungen abgrundtief bösartig waren.
„Und dann die Sache mit dem Pferd ...“
„Der Abdecker hat einen fabelhaften Preis gezahlt.“
„Du hast es schlachten lassen, weil es dir zu viel Arbeit war, immer den Stall auszumisten.“
„Außerdem hatte ich noch nie Pferdefleisch gekostet.“
„Du hast auch noch nie ein Kind ermordet.“

Einen Moment schien sie ihm aus Gewohnheit widersprechen zu wollen, dann besann sie sich. Sie dachte über seine Worte nach, man sah förmlich wie es unter den roten Locken vor Überhitzung dampfte. „Du meinst, ich wäre keine gute Mutter?“ Ihre silberblauen Augen versuchten ihn mit der Magie des bösen Blickes zu töten.

„Exakt.“ Jack ließ sich auf der schwarzen Ledercouch nieder. „Du trägst den Namen eines Erzengels, aber wenn du mich fragst, bist du der Teufel!“
„Jack.“ In ihren Augen glitzerten Tränen aber davon ließ sich Jack nicht erweichen, die Nummer kannte er bis zum Erbrechen. „Liebst du mich denn nicht mehr?“

Er wollte: „Ja, Ja verdammt schreien, ich liebe dich nicht mehr!“ Aber er schaffte es auch dieses Mal nicht. Es war wie in einem Verkaufsgespräch: Wenn man den Kunden nicht innerhalb einer halben Stunde überzeugt hatte, konnte man sich das ganze weitere Gelaber sparen. Im Falle Gabriela versuchte er es seit über zehn Jahren und es war nur zu offensichtlich, dass er auch heute als Verlierer aus dem Kolosseum treten würde. Denn selbst wenn er diesen Kampf gewann – Gabriela war nicht nur die Katze, sie war auch Kaiser Nero, der wahnsinnig lachend in seinem roten Sitz hockte und darüber nachdachte, wo er mit der Niederbrennung Roms begann. Gabriela würde ihn immer wieder in die Arena schleifen, würde ihn vorführen, und er ließ es geschehen, weil er Trennungsängste hatte, weil er an sie gebunden war wie ein Sklave, nicht mehr in der Lage, die Freiheit zu ertragen.


Gabriela sprach eine Zeit lang nicht mehr über das leidige Nachwuchsthema. Sie legte sich eine Katze mit einem rosafarbenen Halsband zu, die zwei Tage später auf sonderbare Weise im Badezimmer verschwand.
Jack kümmerte sich nicht weiter darum. Er hatte immer geglaubt, der Fluch Gabriela würde sein gesamtes Sein dominieren. In letzter Zeit aber war ein Alptraum in sein Leben getreten, der – und er hätte wirklich niemals angenommen das einmal sagen zu können – Gabriela in nichts nachstand.
Begonnen hatte es an einem Montagmorgen. Verkatert und muffig dumpf vom Wochenende, sich gedankenunfähig an den kurzen Barthaaren kratzend, war er in das Badezimmer gelaufen und hatte sich trotz der restlichen Promille und dem betäubten Gefühl in seinen Extremitäten über Gabrielas neuen Klodeckel geärgert. Rosarot war das unnutze Ding, auf das er sich setzen sollte. Um das Grauen perfekt zu machen prangte ein dickes, fettes Herz darauf. Zur Hölle, die Frau hatte die dreißig überschritten, ein Barbieklo würde die Falten in ihrem Gesicht nicht besser machen. Jack unterdrückte den Drang auf den geschlossenen Deckel zu pinkeln, als er die Lichter im Spiegel über dem Waschbecken sah.

Langsam drehte er sich herum und erblickte statt seines eigenen, zerknitterten Gesichtes eine rotglühende Landschaft, in der winzige Wesen herumgingen, als sähe er alles aus sehr großer Entfernung. Einen Augenblick war Jack angenehm überrascht – das Bild im Spiegel war freundlicher als der Anblick seines eigenen Gesichtes, das ihm in aller Gnadenlosigkeit sein verlebtes Dasein vor Augen führte. Dann beschlich ihn mit einem Mal Angst. Hatte er zuerst geglaubt, es mit einem erneuten geistreichen Streich Gabrielas zu tun zu haben, so erkannte er nun, dass die Gestalten sich bewegten und vor dem Spiegel keineswegs ein Bild hing. Er konnte noch immer die silbernen Ränder der Schranktüren sehen, die den Spiegel bildeten. Auch fühlte er eine Hitze, die ihm unheimlich war. Er schloss taumelnd die Augen, und als er sie wieder öffnete erblickte er sein eigens, entsetztes Gesicht. Hinter ihm war das Badezimmer, die rotglühende Landschaft war verschwunden. Er redete sich das Gesehene mit allen möglichen Erklärungen aus, eine unglaubwürdiger, als die andere.

Von da an geschah dasselbe Schauspiel jeden Tag. Er fragte vorsichtig bei Gabriela nach, aber sie behauptete steif und fest nichts im Spiegel zu sehen. Sie sah ihn derart herablassend und affektiert kopfschüttelnd an, dass er nicht mehr mit ihr darüber redete.

Aber jeden Morgen, genau von sechs Uhr sechsunddreißig bis sechs Uhr sechsundvierzig konnte er das unheimliche Bild betrachten. Nach und nach erkannte er immer mehr Details. Die kleinen Figuren waren Menschen und Dämonen. Die Dämonen taten allerlei gesetzlich verbotene Dinge mit den Menschen, sie schienen große Anhänger von SM-Praktiken zu sein und hatten meisten gleich mehrere Peitschen bei sich.

Jack zweifelte an seinem Verstand. Da er mit Gabriela nicht vernünftig reden konnte, suchte er einen Arzt auf. Der Arzt diagnostizierte Überarbeitung und gab ihm ein Medikament, das ihn beruhigen sollte. Von da an konnte Jack einigermaßen entspannt das Bild betrachten, das sich ihm jeden Morgen präsentierte. Er entdeckte ständig neue Folterpraktiken und erkannte auch einige Dämonen wieder. Unter anderem sah er einen Thron aus bleichen Knochen auf dem eine schwarzverhüllte Gestalt hockte. Er begann in seinem Kopf die Hiebe der Peitschen mitzuzählen und empfand beinahe ein Vergnügen daran, der geheime Voyeur der Hölle zu sein – denn darum schien es sich bei der Szenerie zu handeln: Um die Hölle. Da Jack nicht sonderlich christlich war, weckte das Thema in ihm eher Neugier denn Furcht. Neue Angst stieg erst wieder in ihm auf, als das Bild länger dablieb und größer wurde. Immer näher schien die Miniaturhölle zu kommen, als würde eine Kamera über viele Tage hinweg langsam näher zoomen.

Jack ging erneut zum Arzt, bekam stärkere Tabletten verschrieben und als er am nächsten Morgen völlig tablettenbedröhnt vor dem Spiegel stand, steckte er in einem Anfall von Gleichgültigkeit den Finger in das Bild, das trotz der Tabletten zu sehen war. Schon lange hatte er das Gefühl, das Bild sei wie Wasser, sei zu durchbrechen. Und tatsächlich: Sein Finger fuhr hinein, er spürte eine große Wärme. Es fühlte sich an wie die Hitze eines Backofens. Er erinnerte sich an Gabrielas Worte: „Schnäuzel, man zeigt nicht mit den Fingern auf andere Leute.“ Siedendheiß überfiel es ihn, als ein inzwischen zwanzig Zentimeter großer Dämon vor dem knöchernen Thron aufsah und ihn mit einem Raubtiergebiss angrinste.

Jack wich vom Spiegel zurück. Er wusste, er war nicht verrückt, aber er wünschte sich, es zu sein. In der kommenden Zeit ging er früher ins Geschäft, er putzte sich auf der Toilette der Firma die Zähne, duschte im Schwimmbad, benutzte die Klos von Nachbarn – kurz, er tat alles um seinem Badezimmer zu entkommen und seiner persönlichen Hölle, die dort drin auf ihn wartete und nicht mehr bereit war, sich an feste Uhrzeiten zu halten.
Gabriela bekam sein Verhalten nach überraschend schneller Zeit mit. Sie begann ihn zu drangsalieren, ihn auszufragen und sich über ihn lustig zu machen. Jack wünschte sich oft, in der Tat verrückt zu sein, denn dann hätte er einen guten Vorwand eines der Küchenmesser zu nehmen und sie niederzumetzeln – aber er war nicht verrückt.

Ihm war bewusst, dass viele Verrückte das von sich dachten und hin und wieder plagten ihn Zweifel. Mit seiner Badezimmervermeidungsstrategie fuhr er sehr gut. Es ging ihm sogar körperlich besser als je zuvor, denn da das Bier ihn auf die Toilette trieb, stellte er den Alkoholkonsum vollständig ein. Vielleicht hätte er weiterleben können, wenn nicht jene Nacht gekommen wäre, in der er die Blasenentzündung bekam. Er wollte sich aus der Küche einen Eimer holen und ihn ans Bett stellen, aber Gabriela untergrub diesen Versuch mit wenigen spöttischen und entrüsteten Sätzen, sowie dem Verstecken sämtlicher Eimer ihrer gemeinsamen Wohnung.

So lag er gequält da, der Druck wurde immer größer, das Bedürfnis nach Befreiung. Und auch wenn er sich immer wieder sagte, er müsse ja gar nicht auf die Toilette, nein, das seien rein physische Bedingungen, die nichts mit objektivem Urin zu tun hatten, wurde die Versuchung immer größer.
Gegen drei Uhr nachts hielt er es nicht mehr aus und weckte Gabriela. Sie zog eine angewiderte Grimasse.

„O, Schatz, du wirst ja wohl alleine auf die Toilette gehen können. Der Knopf rechts ist zum Spülen.“
„Komm bitte mit. Bitte. Wenn du im Bad bist, ist der Spiegel nur ein Spiegel. Bitte. Ich habe so viel für dich ertragen ... ich habe dich ertragen ...“
„Jack, sei nicht albern. Wenn deine dämliche Höllenvision dich wieder nervt, mach einfach die Augen zu. Und nimm endlich wieder regelmäßig Tabletten.“
Jack ertrug es nicht mehr, die Beine schmerzhaft zusammengepresst hüpfte er in den Flur, hinüber zum Badezimmer, der Urin drohte jede Sekunde seine Schenkel hinabzulaufen.

Bereits als er sich auf dem rosafarbenen Klositz niederließ, sah er, dass das Bild im Spiegel noch größer geworden war. Es wirkte nun wie die Aufnahme eines Films, nur mit einer einzigen Totale gedreht. Jack konnte nicht pinkeln. Er konnte die Augen nicht schließen. Voller Entsetzen starrte er auf das Gesicht der schwarzverhüllten Gestalt, die sich von ihrem Thron erhob. Er spürte die Hitze des Spiegels bis hinüber zur Toilette. Die schlanke Frau mit den bodenlangen, roten Locken erhob sich. Der schwarze Umhang sank auf die rotglühende Erde. Ihr nackter Körper war so bleich wie die Knochen des Thrones.

„Hast du mich endlich erkannt, Jack?“
„Gabriela ...“, stammelte er.
Die Tür des Badezimmers öffnete sich. Gabriela trat ein und musterte ihn höhnisch.
„O, Jack. Du hast es doch immer gesagt: Ich bin der Teufel.“
Damit ergriff sie ihn und zog ihn mit sich, ohne auf seine heruntergelassenen Hosen zu achten. Aber Jack lächelte nur zynisch, denn er wusste: Verglichen mit dem, was er in den vergangenen zehn Jahren durchgemacht hatte, konnte die Hölle nur Erholung bedeuten.

 

Gute Geschichte, hat aber einen starken Horrortouch. Mehr Horror als Komik würde ich sagen (oder Grusel). Die Schlusspointe ist etwas schwach, teilweise musste ich trotzdem ganz gut grinsen. Ich denke du könntest gute Gruselgeschichten schreiben und bei Humor ein wenig das gruselige zurückstecken.

Grinsen-Beispiel

aber Gabriela schien sie trotz ihrer Milde hart zu treffen, denn ihr hübsches Gesicht verzog sich, als hätte ihr endlich jemand eine verpasst.

oder gutes Vokabular Beispiel
aber die Vorstellung, dass diese Frau ein Kind in die ohnehin bedauernswerte Welt setzen wollte, rollte ihm die Rattenkrallen ins Fleisch.

Grüße
Sinepp

 

Moin Moin,
nette abwechslungsreiche Geschichte.
Ich musste vor allem am Anfang des öfteren schmunzeln aber nach dem Bruch wo auf einmal die Hölle im Badezimmerspiegel auftauchte wars mir dann ein bisschen zu wenig Humor. Hier dürftst du noch einige humorvolle Ereignisse einfügen. Von der Schilderung der Geschehnisse und dem Ambiente hat mich das Ganze sehr angesprochen.
Die Pointe ist schwach das geht noch besser.
Man liest sich
Nice

Ach ja, du darfst auch zu den Geschichten anderer eine Meinung haben und dort posten:D

 

Hi Nike!

Hm, also ein wenig unstimmig ist der Text schon.

In der Eingangsszene ist klar zu erkennen, dass du auf eine Humorgeschichte mit makabrer Komponente hinauswolltest.
Danach scheinst du eine längere Pause gemacht zu haben, und auf einmal haben wir eine Sublimer-Horror-Handlung mit einem Schuss makabrer Komik - aber für eine Humorgeschichte eindeutig zu wenig.

Ansonsten habe ich meinen Vorkritikern nicht viel hinzuzufügen.
Ich schlage vor, du lässt auch im ersten Teil ein wenig von dem Grusel einfließen, der im zweiten Teil aufkommt, indem du die Atmosphäre ein wenig unheimlicher machst, und verschiebst die Geschichte nach Horror. Aber auch dann empfielt sich, dass du dir bei der Pointe noch etwas Überraschenderes, Zündenderes einfallen lässt und den weiblichen Teufel so zeichnest, dass man ihn etwas ernster nimmt.

Oder du schreibst den zweiten Teil um, machst es weniger unheimlich, indem du zum Beispiel den Prot, die Dämonenvisionen und vor allem den Teufel noch lächerlicher erscheinen lässt.

Der Teufel zum Beispiel könnte am Ende etwas sagen wie: "Hahaa, jetzt werde ich dich rosa lackieren und in den Höllenstollen mit dir Fangen spielen." Na ja, etwas Ähnliches. ;)

Ich würde Letzteres vorschlagen, denn der Plot eignet sich eher für eine komische Erzählweise. So eine Höllenszene auf dem Badezimmerspiegel ist nicht unbedingt dazu angetan, rückhaltlos ernst genommen zu werden. :D

Ciao, Megabjörnie

 

Hallo ihr alle :-)

Ich bin sehr überrascht, dass ihr da so viel Grusel und Horror seht. Der Humor wechselt zwar von lustig nach Sartire: Das eigene Spiegelbild ist die Hölle, ist schon fast eine Metapher und die liebe ich; aber Horror? Vielleicht bin ich da inzwischen zu viel gewohnt, hm. Ich werde bei Gelegenheit verschiedene Varianten ausprobieren.

Vielen Dank für's Lesen und die guten Vorschläge

@ Nice: Danke für den Wink mit der Straßenlaterne, ich hoffe du hast niemanden daran festgebunden :-). Ja, ich schreibe auch was zu Geschichten von anderen und stelle die nächsten Wochen nix eigenes mehr rein.

Liebe Grüße,

Nike

 

Straßenlaterne? Ich hab doch wohl niemanden erschlagen?
Nein, du darfst ruhig weiter deine eigenen Geschichten posten, ich denke nur hin und wieder kann man sich auch die Geschichten von anderen angucken.
Dann freuen sich die nämlich auch und man selber lernt unglaublich viel wenn man sagen kann was einem bei jener Geschichte gut gefallen hat und was man an ihr schlecht fand.
Trau' dich an alle Texte die dir über den Weg laufen, wenn du bockmist baust wird's dir schon gesagt:D
Seh es also als lieb gemeinten Ratschlag.;)
der schmunzel Nice
ps.: bin schon gespannt wenn der Teufel noch alles rosa lackiert.

 

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