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Kleiner Bruder
Wie jeden Tag seit Wochen hatten ihre Gedanken beständig darum gekreist, wie sie den Stein auf ihrem Herzen loswerden könnte. So sehr sie sich für ihre Überlegungen auch schämte: Sie spürte wohligen Schauer bei der bloßen Vorstellung, ihr kleiner Bruder würde nicht mehr existieren. Als sie die Wohnung betrat und sie ihre Mutter geradezu beiläufig begrüßte, verstärkte sich ihre Aversion gegen Lukas.
Deborah schlüpfte aus ihren Schuhen und strampelte sich aus der Jacke.
„Wie war’s in der Schule?“
„Ganz okay“, antwortete das Mädchen. Ordentlich hing sie den Anorak auf den Kleiderbügel und fügte hinzu: „Ich habe auf den Mathetest eine Eins plus bekommen.“
Mutter reagierte nicht darauf und suchte nach etwas, das in einer der Schubladen der alten Kommode zu stecken schien. Ihr langes Haar war vorne etwas zerrupft und auf dem Pullover klebten dunkle, kreisförmige Flecken. Früher hatte Mam auf ihr Aussehen penibel geachtet. Aber seit Lukas die Fäden zwischen ihr und Mam und Paps zerschnitten hatte, ertappte sich Deborah immer häufiger dabei, wie sie das geänderte Verhalten ihrer Eltern nervte.
„Das war so ein Test mit Bruchrechnen. Echt schwierig“, probierte es Deborah noch einmal, fast kleinlaut.
„Wo habe ich denn bloß das Portemonnaie liegen lassen“, murmelte Mutter und durchwühlte das Fach mit den Wollschals. Einen davon hatte das Mädchen vor einem Jahr in der Schule gehäkelt. Sie war unheimlich stolz darauf gewesen, weil sie es tatsächlich ohne fremde Hilfe geschafft hatte. Und nun lag das mühevolle Resultat vieler Stunden lieblos zerknüllt in einer Schublade. Sie fühlte einen dicken Kloß im Hals, und wenn sie ein bisschen jünger gewesen wäre, hätte sie vielleicht sogar geweint. Aber sie hielt sich an tapfer zu bleiben, drehte sich weg, schnappte den Schulranzen und ging Richtung Zimmer.
„Ach, Kleines“, rief ihre Mutter plötzlich.
Deborah blieb stehen und drehte sich um. Mam wirkte alt und müde, wie ein Schatten ihrer Selbst aus besseren Zeiten.
„Ich muss dann schnell weg. Lukas schläft noch und ich wollte ihn nicht wecken. Leider habe ich sonst niemanden, der auf ihn aufpasst. Ich brauche höchstens zwei Stunden.“
Das Mädchen nickte und realisierte gemächlich, was dies bedeutete: Ihre Chance war gekommen. „Ja, klar.“
Sie bemühte sich locker zu wirken, spürte jedoch, wie ihr Puls schneller zu schlagen begann.
„Wenn ich es doch nur finden würde...“
Bevor Lukas ihre heile Welt zerstört hatte, war es für sie und mitunter Paps ein besonderer Spaß gewesen Mutter mit ihrer Zerstreutheit aufzuziehen. Einmal hatte sie ihre Lesebrille im Hamsterkäfig liegen lassen. Wie sie überhaupt auf die Idee gekommen war sie dort kurzfristig abzulegen, war Grund für viel Gelächter gewesen.
Der Hamster Scratchy war das erste Opfer der feindlichen Übernahme durch Lukas gewesen: Kurzerhand hatten ihre Eltern beschlossen, dass es aus obskuren Gründen nicht gut für ein Baby sei, wenn ein Haustier in der Wohnung sein Unwesen trieb. Bei dem Gedanken an ihren wuscheligen Freund, der schließlich bei irgendeiner Freundin ihrer Mutter gelandet und von deren Katze nach wenigen Tagen totgebissen worden war, seufzte Deborah tief durch.
Schließlich hatte Mutter ihre Geldbörse doch noch gefunden, warf sich einen Blazer über und eilte zur Haustür. „Falls etwas sein sollte, bin ich am Handy erreichbar. Du kannst auch zu Frau Tölzner gehen, wenn du ein Problem hast. Und im Notfall rufst du die Rettung an, ja?“
Deborah nickte.
Ihre Mutter öffnete die Tür und blieb auf der Schwelle stehen. „Wahrscheinlich schläft Lukas ohnehin durch. Sollte er aufwachen, lese ihm aus dem Bilderbuch was vor oder spiele ein wenig mit ihm, ja? Bis dann.“
Wie eine Spukgestalt verschwand ihre Mutter plötzlich. Der Knall der ins Schloss fallenden Tür machte Deborah klar, dass sie nun endlich mit Lukas alleine war. Sie wartete ein paar Sekunden und genoss die Stille. In der Wohnung über ihnen knarrten Dielenbretter. Irgendjemand ließ Wasser laufen. Abgesehen von diesen Geräuschen war es auf geradezu unheimliche Weise still. Auf Zehenspitzen ging sie zur Tür von Lukas Zimmer und presste ein Ohr dagegen. Sie hörte keinen Ton. Ihre Hand fuhr zur Klinke – und zog wieder zurück. Deborah schluckte und ging in die Küche. Sie musste und durfte nichts überstürzen! Sie hatte gut zwei Stunden Zeit. Genug Zeit für … das Mädchen atmete tief durch. Um sich ein wenig abzulenken warf sie einen Blick in den Kühlschrank. Mutter hatte offenbar mal wieder erfolgreich verdrängt, dass sie ein zweites Kind hatte und kein Essen vorbereitet. Ein paar Gläser mit Babybrei nahmen das gesamte mittlere Fach ein. Natürlich: Lukas durfte es an nichts mangeln! Ob sie hingegen Hunger hatte, war belanglos.
Für gewöhnlich hätte sie sich nun selber eine Kleinigkeit zubereitet. Aber sie hätte ja doch keinen Bissen runtergebracht. Aus der Milchtüte nahm sie ein paar kräftige Züge. Eine Unart war erlaubt, wenn niemand von ihr Kenntnis besaß. Sie stellte die Packung zurück und schloss den Kühlschrank. An der Wand hinter ihr hing ein Bild von ihr, das sie im Alter von drei Jahren zeigte. Auf allen anderen Fotos hatte sich Lukas mit seinem unschuldig scheinenden Lächeln in den Mittelpunkt und sie im besten Falle in den Hintergrund, im schlechtesten ins Aus gedrängt.
Kalte Wut stieg in ihr auf, und das war genau das Gefühl das sie brauchte, um die Sache durchziehen zu können.
„Worauf wartest du noch?“, flüsterte sie und erschrak, dass sie anfing mit sich selbst zu reden. Nur Beknackte und Omis führten Selbstgespräche. Aber doch keine Zehnjährige, deren Lehrer auf Sprechtagen die Ohren ihrer Eltern mit wahren Lobeshymnen vollsäuselten!
Deborah schritt langsam in den Vorraum. Kurz lächelte sie bei dem Gedanken daran, wie stolz Mam und Paps auf sie gewesen waren, wenn man ihre geistige Reife, wie es die Erwachsenen nannten, gerühmt hatte. Doch all ihre Reife hatte sie nicht davor bewahrt, in den Hintergrund zu rücken, wie ein unliebsamer Verwandter, dessen man sich schämen musste.
Vielleicht, dachte sie, während sie mit schleppenden Bewegungen die Türklinke nach unten drückte, hätte sie wie andere Kinder auf halbem Weg zur Pubertät sein und sich mitunter gemein und beleidigend, faul und trotzig präsentieren sollen. Stattdessen hatte sie ihren Eltern den Rücken vollends frei gehalten, war selbstständig gewesen, immer artig und fleißig.
Bis heute. Bis zu jenem Moment, an welchem sie Lukas Zimmer betrat, das bis vor wenigen Monaten noch ihr gehört hatte. Der typische Kleinkinder-Geruch stach mit winzigen Nadeln in ihre Nasenflügel. Der Kleiderkasten links quoll über vor Kleidung und auf der Kommode zu ihrer Rechten hatte der Hamsterkäfig einer Wickelunterlage samt Zubehör Platz machen müssen. Ein Hauch von Babypuder wirbelte auf, als sie an dem Möbelstück vorbei schlich. In allen Ecken lag Spielzeug. Plüschtiere starrten sie aus dunklen Knopfaugen an. Am anderen Ende des Zimmers stand das Gitterbett, auf das sie zusteuerte. Sie blieb stehen und blickte auf den Jungen hinab. Er atmete in leisen Zügen, während ein Mobile mit Clownsfigürchen an Schnüren wie ein kindlicher Heiligenschein ganz leicht hin und her schaukelte.
Lukas schlief auf einer Matratze ohne Laken und Kissen, die über einen Stuhl gebreitet vor dem Fenster lagen. Sie hatte lange und gründlich darüber nachgedacht. Anfangs mit Entsetzen darüber, solche ungeheuerlichen Gedanken überhaupt zu hegen, später immer ernsthafter und ausgefeilter. Natürlich hätte sie das Kissen nehmen und es ein paar Minuten auf sein Gesicht pressen können, bis sein Körper schlaff in der Wiege lag. Aber was, wenn man es ihr nachweisen hätte können? Sie hatte zwar noch nie von einem Kindergefängnis gehört oder gelesen, doch mehr vor dem Knast fürchtete sie sich vor der Abscheu ihrer Eltern. Tatsächlich musste sie es nicht nur für sich selbst, sondern vielmehr auch für Mam und Paps machen. Erst wenn Lukas aus ihrem Leben verschwand, würden sie wieder eine richtige Familie sein.
„Seit du da bist“, begann sie mit wispernder Stimme und stützte sich mit den Armen auf dem seitlichen Gitter ab, „hat sich alles verändert. Für Mam und Paps bin ich nur noch Luft, ich musste dir mein Zimmer geben und in eine winzige Kammer umziehen, mein Hamster ist weg und inzwischen ist er tot, was deine Schuld ist, und überhaupt.“
Lukas schlug die Augen auf, gähnte herzhaft, streckte sich und gewahrte seine Schwester. Deborah zog sich ein Stück zurück. Der Junge drehte sich auf den Bauch, krabbelte zu den Stäben und stemmte sich geschickt daran hoch. Er lächelte sie an.
Aus zornigen Augen erwiderte sie seinen Blick. „Wir wollten sparen für ein eigenes Haus. Damit wir nicht für immer in einer kleinen Wohnung im vierten Stock hausen müssen. Aber dann bist du gekommen.“
Lukas ignorierte die Vorwürfe, stieß einen quiekenden Laut aus und hüpfte vergnügt, während seine Hände fest die Stäbe umklammert hielten. Sein Unterhemd flatterte beim Hüpfen. Er brabbelte sinnlose Laute und das Mädchen wandte sich ab von ihm.
Vor etwa zwei Monaten hatte sie auf irgendeinem Internetportal einen kurzen Artikel gelesen der von einem aus dem Fenster gestürzten Jungen gehandelt hatte. Seine Mutter hatte die Wohnung geputzt und in einem, wie es im Artikel hieß, „unbeobachteten Moment“ war der Kleine auf einen Stuhl geklettert, danach auf die Fensterbank und hatte schließlich das Gleichgewicht verloren und war in die Tiefe gestürzt. Solche Dinge passierten und waren tragisch, dachte sie und schob den Stuhl nahe an die Fensterbank, wobei dessen Füße ein kratzendes Geräusch hinterließen wie Kreide auf einer Schiefertafel. Dann öffnete sie das Fenster. Die Halbstores wurden von schwachen Windwellen rhythmisch animiert.
Der Junge hörte zu Hüpfen auf, als ahnte er das Unheil. Einen kurzen Augenblick lang schien etwas wie Trauer sein rundes Gesicht auszufüllen.
„Solche Dinge passieren einfach“, ging es ihr erneut durch den Kopf. „Irgendwie konnte er aus dem Gitterbett rausklettern, schob den Stuhl ans Fenster um ein wenig rausschauen zu können, wurde neugieriger, fummelte am Fenstergriff herum, öffnete es und –“
Ihre Arme zitterten, als sie sich leicht nach vorne beugte um Lukas greifen zu können.
„Es tut mir Leid“, flüsterte sie, mehr zu sich selbst, als zu dem Kind, das sie mit großen Augen anblickte. „Dort, wo du hin gehst, wird es bestimmt viel besser für dich sein.“
Ihre Finger krallten sich in das Unterhemd.
Vielleicht würde sich die Polizei fragen, wie Lukas das Fenster öffnen konnte. Er war jedoch ein quirliger, geschickter kleiner Junge. Da konnte so etwas schon möglich sein. Wer hätte denn sonst verantwortlich sein sollen? Seine zehnjährige Schwester, die immer brav und fleißig war? Nein, das würde niemand, absolut niemand auch nur wagen auszusprechen…
Der Knall ließ Deborah kerzengerade zurückschnellen und dabei von Lukas ablassen. Ihr Herz hämmerte wild gegen den Brustkorb, selbst als sie erkannte, dass lediglich die Zimmertür ins Schloss gekracht war. Vermutlich hatte eine Windböe die Tür erfasst und…
Sie begann zu zittern und keuchend zu atmen. Die Luft schien erfüllt von etwas Giftigem, das sich bleiern auf ihre Lungen legte.
Ein paar Sekunden lang herrschte abgesehen von ihrem lauten Atmen völlige Stille. Dann piekste etwas in ihr Wadenbein und sie schrie auf. Instinktiv ging sie in Hocke und rieb über die wunde Stelle. Ihr blieb kurz die Luft weg als sie erkannte, was sie gestochen hatte. Ein zugespitzter Buntstift, der von einem ockerfarbenen Plüschteddy in dessen Stummelhänden gehalten wurde. Seine schwarzen Knopfaugen flammten glührot. Der Saum, der seinen freundlich lächelnden Mund darstellte, riss auf und entblößte ein groteskes Maul. Wie ein Magazin kleiner Dolche wirkten die zwei Zahnreihen.
„Wie kannst du es wagen?“, dröhnte seine dunkle Stimme kalt und unmenschlich. „Der Auserwählte darf nicht sterben!“
Deborah versuchte zu sprechen, brachte aber nur krächzende, dünne Laute zustande.
Mit einem Mal schien das Zimmer mit Leben erfüllt. Mit bösem Leben. Spielzeugpuppen und Plüschtiere richteten sich auf, visierten sie aus hasserfüllten Augen an und begannen ihren Marsch.
„- mir Leid“, stieß Deborah mühsam hervor. Sie schnaufte kurz durch und wiederholte: „Es tut mir Leid.“
Einige der Tiere und Puppen zogen sich am Stuhl hoch und kletterten auf die Fensterbank. Die anderen bildeten einen Halbkreis vor ihr.
„Steh auf“, donnerte der Teddybär.
Das Mädchen gehorchte und warf dabei einen Blick auf Lukas. Ihr Bruder grinste sie an. Auch seine Augen glommen purpurn auf. Sie erinnerte sich an den Untertitel eines Horror-Films, den sie verbotenerweise bei einer Freundin angeschaut hatte: „Die schlimmsten Alpträume sind jene, die real sind.“
Ihre Haare wurden nach hinten gerissen und ein Schmerzensschrei entfuhr ihrer Kehle. Dutzende Ärmchen zerrten an ihren schulterlangen Haaren, während andere sich bemühten, ihre Füße hochzustemmen. Langsam löste sich der Schockzustand und der pure Wille zu überleben durchströmte sie. Zappelnd und um sich schlagend gelang es ihr, eine Puppe in hohem Bogen gegen die Wand zu donnern. Dies schien aber die Bemühungen der anderen nur zu verstärken und sie wütender zu machen. Mit schier übermenschlicher Kraft hämmerte ein Plastikarm auf ihr Nasenbein und brach es. Sie schluckte einen Blutschwall und erbrach sich beinahe.
Der Teddybär tauchte plötzlich auf ihrem Brustkorb auf und starrte sie bösartig an. „Der Auserwählte darf nicht sterben.“
Ihr Oberkörper wurde über den Fenstersims geschoben. Sie konnte sich nur noch mit den Händen an den Aluminiumrahmen festklammern. Über ihr zogen Wolkenbänke am Firmament ihrer Wege. Die Finger ihrer linken Hand wurden einer nach dem anderen nach hinten gebogen. Wie aus fernen Welten vernahm sie noch seine Worte: „Neue Seelen sind uns immer willkommen.“
Dann brach ihr Daumen, die rechte Hand konnte das Gewicht nicht alleine halten und sie stürzte und fiel, fiel und stürzte. Unendlich lang kam ihr der Weg nach unten vor, der sie vom Himmel, von den tröstenden Wolken weg führte.
Sinne vernebelnder Schmerz hüllte sie in Dunkelheit.
Phasen des traumlosen Schlafes wechselten sich mit jenen des kurzen Erwachens. Die Worte ihrer Eltern und des Arztes klangen wie in einer Blechtonne gesprochen. Es kostete sie viel Kraft, überhaupt die Pupillen bewegen zu können.
„Mehr können wir im Moment leider nicht tun“, hörte sie den Arzt sagen. Ihr Vater redete beruhigend auf sie ein, dass alles gut werden würde. Aber was wusste er schon von dem, was sie gesehen und gehört hatte?
Ihr Körper war zum Sarg geworden, in welchem ihre Seele lebendig begraben worden war. Wenn sie doch nur ein paar Worte flüstern könnte! Doch sie war nicht einmal mehr imstande, noch selbstständig zu atmen. Wie sollte sie da sprechen können? Würdelos lag sie ohne Aussicht auf Gesundung in einem weiß getünchten, kleinen Zimmer, angeschlossen an Apparate, ihr Blickfeld auf die Oberkörper der Anwesenden beschränkt.
Bis auf einen, den sie gänzlich übersehen hatte.
„Wir müssen jetzt gehen“, sagte Paps. „Aber morgen kommen wir wieder.“
Er küsste sie auf die Stirn. Mam warf noch einen verzweifelten Blick in ihre Richtung. Plötzlich lächelte sie. „Nun seht euch das an! Lukas gibt ihr seinen Lieblingsteddy!“
Der Arzt lachte meckernd und fast mechanisch. Deborah versuchte zu kreischen, sich zu winden, aufzubäumen. Träge flossen ihre Pupillen von einer Seite auf die andere. Ihre Mutter verabschiedete sich mit Küssen, die sie kaum spüren konnte.
Wenige Sekunden später breitete sich Stille in dem Zimmer aus. Dann hörte sie das Rascheln des Lakens. Der Plüschbär wirkte riesig, wie ein dunkler Rachegott mit glühenden Kohlen in den Augenhöhlen. Kurze Zeit darauf füllte die hasserfüllte Fratze des Teddybären ihr Sichtfeld aus und sie stürzte erneut, diesmal jedoch ohne wieder zu erwachen.
Jedenfalls nicht in dieser, sondern der Welt ihrer Nemesis.