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Leben

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02.03.2007
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Leben

Es fing alles so gut an, nein, ich meine wirklich. Klar habe ich diese ganze Scheiße in der Schule mehr als nur einmal gehört, ich habe auch Bücher und so weiter gelesen, alles, was mir zu diesem Thema in die Finger kam, habe ich verschlungen, doch es hat mich nicht abgehalten, ich wollte es und so sollte es sein. Ich meine, ich bin ein Christ, vielleicht kein guter, bestimmt nicht, aber ich wollte es immer sein. Ich ging selten, eigentlich nie, in die Kirche, habe onaniert, vorehelichen Sex praktiziert, scheiße man, ich habe die Bräute reihenweise gefickt und fand es geil, aber ich habe versucht, ein guter Mensch zu sein, doch irgendwann packt es einen. Es zählt nicht, ob du aus einem guten Haus kommst, oder aus einer richtigen abartigen Familie. Es ist auch nicht wichtig, ob dich dein Dad verprügelt, gefickt oder beschenkt hat, eigentlich ist nichts von Wert, nur das eine zählt und das habe ich irgendwann, zu spät, kapiert. Wenn ich nach Hause komme, falls ich es irgendwann einmal wieder sehe, werde ich meinen Dad umarmen, ihn küssen und sagen, dass ich ihn liebe, dass er nicht daran schuld ist, doch wird es was nützen?
Ich war dreizehn, fast vierzehn. Kurt Cobain hatte sich sein Hirn rausgepustet, meine Mam war im selben Jahr an einer Immunkrankheit gestorben und mein Dad hat mit dem Saufen angefangen. Das sind alles keine Entschuldigungen, das weiß ich, aber ich sah in meinem Leben keine Perspektive mehr. Alles verfickte Mäusescheiße, ich weiß nicht wie ich angefangen habe, weiß noch nicht einmal, ob dies wirklich die einzigen Gründe waren, ob man überhaupt dazu Gründe braucht, es fing an mit Zigaretten und Bier, kurz danach rauchte ich meinen ersten Joint, zog eine Line Speed und mit sechzehn Jahren fraß ich meine erste Pappe, ein Aufstieg, wie bei sovielen, die ich kannte. Eigentlich wollte ich nicht von der Schule, ganz ehrlich nicht, ich wollte einen Abschluss machen, wollte eine Ausbildung machen und danach irgend so einen Scheiß Bürojob. In dem selben Jahr, in dem ich von der Schule flog, in dem Jahr, in dem mich mein alter Herr vor die Tür setzte, in dem Jahr, in dem mich die Bullen das erste mal registriert hatten, in diesem Jahr lernte ich zwei der wichtigsten Menschen kennen, der eine war Jaoud, ein Albaner, die sind krass drauf, die haben die besten Connections und die packen es auch in den schlechten Zeiten, dir irgendwas zu besorgen. Jaoud war okay, er hatte immer was und bei ihm ging immer was. Er hatte sogar eine eigene Wohnung, mitten in der Stadt, nein, nicht wirklich, eigentlich nur in einem Slum und die Wohnung bestand nur aus einem Zimmer mit einem Badezimmer, es stank immer in dieser Wohnung und es waren auch immer Tiere da, irgendwelche kleinen Insekten, die sich in der Couch, in dem Bett oder hinter dem Kühlschrank eingenistet hatten, es war eine Bruchbude. Dann war da noch Jaqueline, eine Spitzenfrau, zwei Jahre älter als ich, also neunzehn, sie war eigentlich immer auf Speed oder auf Koks, aber sie war geil. Wir hatten Sex in jeder Stellung. Ich versuchte ihr öfters das Hirn rauszuficken, doch es war immer anders, sie fickte mich. Mein Gott, war das ein Gerät.
Jaoud hatte als erstes diese Idee. Er war zwanzig, ich war bei ihm, er hatte Koks und ich hatte schon nach einer Viertelstunde meine Nase voll von dem Zeug. Es gibt nichts geileres, als im Sommer Schlitten zu fahren. Wir schauten so einen beschissen Niggerfilm mit Ice T und Wesly Snips, da ging es auch um Drogen, um Crack, und die beiden zogen ein Riesen Ding auf, besorgten sich einen ganzen Häuserblock, produzierten und verkauften in diesem Häuserblock ihr Zeug und hatten die geilsten Mäuse, die man sich vorstellen kann. Ich mag zwar keine Niggermuschis, aber die waren schon geil. Jaoud schrie als erster auf, das sei sein Ding, er zog noch eine Line weg und grinste mich dann an. Das sollten wir auch machen, uns irgendwie selbstständig machen, die verfickten Junkies versorgen und immer etwas für uns behalten, dann wären wir gemachte Leute. Also klar, das war auch mein Ding, das wollten wir machen. Jaqueline war auch einverstanden, ich hatte sie gar nicht kommen hören, aber sie war nun da und wollte mitmachen.
Stufe Eins war einfach, Geld. Zuerst plünderten wir unsere Reserven, was nicht viel war, dann kam das, was man von uns erwartete, kleine Überfälle, Prostitution und das ganze Zeug. In jeder Stadt gibt es so Idioten wie wir es waren, das ist mir nun klar. Keiner von uns hatte Probleme damit, sich zu verkaufen. Wenn es irgendwie eklig war, wenn ich einem fetten, schwitzenden Franzosen einen runterholen musste, dröhnte ich mich vorher weg, Jaoud hatte ja immer etwas da. Und ich glaube, Jaqueline fand Gefallen daran, sich ficken zu lassen. Mein Verhältnis zu ihr reduzierte sich mit jeder Woche, Tag, Stunde, Minute. Es dauerte lange und ich fickte nicht mehr mit Jaqueline, dafür Jaoud. Ich hörte und sah sie fast jeden Abend, während ich mir meinen Schuss setzte, etwas zog oder einfach nur entspannte, dann sah ich sie. Er nahm sie von hinten, von vorne, von der Seite, und sie leckte seinen Schwanz und ich schaute den beiden zu.
Stufe Zwei, wir hatten nach einem Jahr immer noch nicht soviel Geld zusammen, dass wir uns ein Haus leisten konnten. Jaoud und Jaqueline schenkten mir an meinem Geburtstag eine Fahrt nach Holland, natürlich fuhren beide mit und natürlich wurden wir in einem geklauten Wagen an der Grenze angehalten und mussten abhauen, doch es war ein guter Tag. Ich sah endlich einmal wieder das Meer und Jaqueline fickte mich. Jaoud war nicht da, vielleicht lag es daran, vielleicht an dem Koks, vielleicht auch nur daran, dass ich Geburtstag hatte, aber es war geil. Da wir also kein Geld für ein Haus hatten, fingen wir an zu strecken. Jaoud besorgte uns gutes Zeug und Jaqueline und ich streckten das gute Zeug und verkauften es dann in kleinen Portionen, nebenbei ging Jaqueline weiter anschaffen. Sie hatte seit dem Jahr nichts von ihrer Schönheit verloren und brachte jeden Abend einen Batzen Geld mit.
Stufe Drei läuteten wir an meinem zwanzigsten Geburtstag ein. Mein Dad war nun auch endlich verreckt, die Leber hatte anscheinend keinen Bock mehr gehabt, für ihn zu arbeiten und so entschied er, dass es besser war zu sterben. Ich bekam mein Erbe, nicht viel, aber es war genügend, um uns endlich ein Häuschen zu kaufen. Jetzt waren wir Könige. Jaoud erzählte uns etwas von einem Chemiker, den er irgendwann irgendwo irgendwie kennen gelernt hatte und der uns das Zeug herstellen würde. Natürlich mussten wir ihm das Rohmaterial geben, war ja klar und das machten wir auch. Dieser Typ war gut. Wir hatten so schnell soviel Kohle verdient, dass wir uns entschieden, zu expandieren. Doch es gab da noch andere, die es nicht gerne sahen, dass wir ihnen die Geschäfte versauten. Wenn man mit kleinem Scheiß rummacht, interessiert das diese Geschäftsmänner nicht, auch nicht, wenn man anfängt, etwas Stoff von der besseren Sorte, von dem, was nicht für die kleinen Kinder bestimmt ist, zu verkaufen, doch wenn man expandieren will, dann kommen sie. Es müsste immer noch Sommer gewesen sein, als Jaqueline nicht in unser Haus kam. Die erste Nacht war eigentlich normal, sie hatte öfters schon das Glück gehabt, auch noch als ich mit ihr zusammen war, dass sie einen senilen Freier hatte, der sie bei sich schlafen ließ. Auch die zweite Nacht machten wir uns noch keine Gedanken. Erst als am fünften Tag ein Päckchen mit einer Hand von ihr vor unserer Tür abgelegt wurde, wussten wir, dass wir einen Fehler gemacht hatten. Jaoud weinte, ich hatte ihn so nie gesehen, aber er war wirklich fertig an diesem Tag, ich nicht. Klar, ich hatte sie geliebt und ich liebte sie immer noch, doch ich drückte mir etwas und sofort war alles wieder in Ordnung.
Es dauerte eine Ewigkeit, bis sich Jaoud wieder gefangen hatte. Der Chemiker war nach dem Zwischenfall mit der Hand abgehauen und somit entschied ich, dass es wieder nur noch am Strecken hängen blieb. Ich hatte keine Ahnung, wie lange er geschrien hatte, es hätten Tage sein können, doch irgendwann merkte ich es und verstand auch warum. Jaqueline war wieder da, zumindest das, was von ihr noch übrig war. Sie wurde mehr als nur einmal vergewaltigt, ihr wurden Gliedmassen abgetrennt und sie wurde verstümmelt und jetzt, nachdem diese Kerle kein Bock mehr auf sie hatten, wurde sie uns wieder zurück gebracht. Dann starb sie an einer Überdosis. Für keinen von uns war dies ein Grund aufzuhören, jetzt fingen wir erst wieder richtig an zu drücken und zu ziehen und zu rauchen und weiß der Geier was noch alles, wir waren ein ganzes Jahr drauf. Ich weiß nicht mehr, wann ich wieder auf der Straße landete, ich glaube so mit dreiundzwanzig, aber ich sollte nicht lange dort bleiben. Weder Jaoud noch ich hatten etwas, außer Aids vielleicht, doch dann passierte es. Wir brauchten wieder etwas, irgendwas, nur sollten diese Schmerzen endlich vorbei sein und so stürmten wir eine Tankstelle. Dieser verfickte Tankwart hatte zuviel Gangsterfilme gesehen, auf jeden Fall hatte er eine Knarre und er schoss auch damit. Jaoud wurde am Bein getroffen, mich traf eine Kugel an meiner Wange und zerfetzte sie, eine zweite zertrümmerte mein Schlüsselbein. Ich höre heute noch das Splittern der Knochen und merke noch den dumpfen Schmerz, den die Kugel verursachte, als sie sich entschied, in meinem Knochen zu verweilen. Die Kugel, die meine Wange zerrissen hatte, schmerzte nicht so sehr. Sie trat kurz hinter meinem Kiefer in die weiche Haut ein und wühlte sich durch die Haut durch, bis sie wieder rauskam. Ich konnte nur gurgelnde Geräusche von mir geben und merkte, wie mir schwarz vor den Augen wurde, dann war ich weg. Ich machte die Augen erst wieder in einem Krankenwagen auf und schaute um mich, doch es war niemand da, denn ich kannte. Dann wurde mir wieder schwarz vor den Augen und dann.
Naja, jetzt bin ich hier und ich glaube, das wollten sie doch hören, oder? Früher, als ich noch klein war, als ich noch Träume hatte und nicht verloren war, damals, als ich noch mit meinem Dad und meiner Mam in den Urlaub gefahren bin, als meine Haut noch rosig war und mein Herz rein, damals dachte ich immer, dass sie ein alter Mann sind, der über alles und jeden Bescheid weiß, doch irgendwann verlor ich diesen Glauben, ich verlor alles und weiß bis heute nicht, warum. Mir waren doch die Konsequenzen klar, ich bin ja nicht blauäugig in die Sache gerannt, vielleicht ist es genauso mit Soldaten, die wissen auch, dass sie, wenn sie in den Krieg ziehen, sterben werden, aber sie machen es trotzdem und ich wusste, dass ich, wenn ich anfange, auch so enden werde, aber ich machte es trotzdem.
Er trat von einem Bein auf das andere, schaute zu Ihm hoch und wartete. Er hatte alles erzählt. Auch wenn er nicht alles erzählt hätte, Er hätte es doch bestimmt gewusst. Er war schöner als alles, was er sich vorstellen konnte und nun, nun wollte er auch das Paradies sehen, nun wollte er endlich diesen Traum haben, den er sich nie hatte erfüllen können, nichts verschaffte ihm den Anblick, den er hatte, als er hinter Ihm das Paradies erblickte und sein Herz hüpfte vor Freude. Er war doch ein guter Mensch, er hatte nie etwas böses gemacht, er war von dem richtigen Weg abgekommen, doch das würde sich wieder ändern, bald, jetzt. Wenn er noch eine Chance bekommen sollte, dann würde er sie auch annehmen. Er flehte und wollte beten, doch zu wem? Er stand ja nun vor ihm und er entschied.

 

Hey,

Wir schauten so einen beschissen Niggerfilm mit Ice T und Wesly Snips, da ging es auch um Drogen, um Crack, und die beiden zogen ein Riesen Ding auf, besorgten sich einen ganzen Häuserblock, produzierten und verkauften in diesem Häuserblock ihr Zeug und hatten die geilsten Mäuse, die man sich vorstellen kann.
Ice-T, Wesley Snipes. Du meinst den Film „New Jack City“, da ziehen die beiden aber nicht gemeinsam ein Riesen Ding auf, sondern Snipes macht das mit seiner Gang, den Cash Money Brothers, und Ice-T ist einer der Polizisten, die ihn aufhalten wollen. Ich nehm mal frech an, dass sie sich den Film einige Male anschauen, wenn sie das Geschäftsmodell schon kopieren wollen, weshalb der Erzähler diese Details eigentlich richtig wiedergeben müsste.
(Snipes, der Oberboss, bleibt übrigens den Film über clean, während sein Bruder cracksüchtig wird und vor die Hunde geht, aber egal).

Das sollten wir auch machen, uns irgendwie selbstständig machen, die verfickten Junkies versorgen und immer etwas für uns behalten, dann wären wir gemachte Leute.
Ist irgendwie lustig, weil in New Jack City schauen sie sich Scarface an, und wollen es so machen wie der.

Erst als am fünften Tag ein Päckchen mit einer Hand von ihr vor unserer Tür abgelegt wurde, wussten wir, dass wir einen Fehler gemacht hatten.
Hier ist für mich der kritische Punkt an Klischees erreicht.

und somit entschied ich, dass es wieder nur noch am Strecken hängen blieb.
Versteh ich nicht. Willst du sagen, dass am Ich-Erzähler die Aufgabe, das Zeug zu strecken, hängenbleibt?

Dann starb sie an einer Überdosis.
Ich seh den Gag schon irgendwie. Also eine „Zusammenfassung“ eines Lebens, aber dir ist doch klar, dass mir in so einer Zusammenfassung die Figuren egal sind, oder? Zumal deine Figuren aus jedem dieser Quentin-Tarantino-Epigonenfilme entsprungen sein könnten.

Dieser verfickte Tankwart hatte zuviel Gangsterfilme gesehen, auf jeden Fall hatte er eine Knarre und er schoss auch damit.
Ich weiß nicht, les ich jetzt eine Parodie? Oder ist das einfach nur so ein „ironisches“ Element im Text, damit du als Autor ne Rückversicherung hast, unangreifbar zu sein: War doch alles nur ironisch gemeint!

Vor Petrus, vor dem Himmelstore. Das Positive vorneweg: Der Stil ist sauber. Sehr lebendig, sehr schnell. Du müsstest halt jetzt nur noch was zu erzählen haben und auch mal in Szenen reingehen.
Es ist halt so New Jack City/Blow/Salton-Sea/(x andere Filme) in nem Mix. Also die Crack-Nutte und der Junkie und der Dealer und irgendwelche rivalisierenden Banden und am Anfang läuft alles toll und dann kommt die Sucht und der körperliche Zerfall und dann geht alles den Bach runter, aber man ist zu sehr darum bemüht, den nächsten Schuss zu bekommen, usw.
Also du hast natürlich diese Filme gesehen, aber warum erzählst du diese Geschichte? Warum reihst du ein Klischee ans andere? Das ist alles so … bekannt.
Dazu kommt, dass du in dieser Form nur die Geschichte hast, die tragen muss, du hast nur den Plot, denn du gehst ja überhaupt nicht in die Szenen rein und in die Figuren. Es bleibt alles in dieser „Zusammenfassungs“-Situation. Und der Plot trägt es nicht allein. Ums Verrecken nicht. Bliebe die Sprache, aber na ja, die Sprache allein reißt es –für mich- leider auch nicht raus. Das ist so nen ultraschneller Pop-Geplapper-Ton. Das machst du ganz gut, aber das gibt’s anderswo auch besser und mit ner besseren Geschichte.
Tut mir leid. Ich versteh einfach nicht, was du dir von diesem Text versprichst. Ganz ehrlich nicht.

Gruß
Quinn

 

Die Idee zu der Geschichte war die, wie es wohl wäre, wenn am Ende von dem Leben man eine Zusammenfassung seines eigenen Lebens macht. Diese Zusammenfassung muss dann vorgetragen werden und darauf hin soll entschieden werden wo man hinkommt.
Ich wollte die Geschichte einfach nur erzählen, keine Figuren beschreiben oder soetwas. Das macht man in Romanen aber nicht im wirklichen Leben. Wenn du dein Leben jemandem erzählst, dann beschreibst du auch keine Situation bis ins kleineste Detail. Du erzählst einfach drauf los (zumindest ich mache es so). Wenn ich nun also Situation beschrieben hätte, Figuren genau erklärt hätte oder auf deren Handlungsweise eingegangen wäre, dann wäre für mich das Motiv verloren gegangen.

Die ganze Geschichte ist mehr an Requim for a dream angelegt als an die anderen von dir aufgezählten Filme. Ich hatte New Jack City als Kind gesehen, aber ich muss dir recht geben, dass ich da einen Fehler drin hatte.

 

Jim Pansen schrieb:
Wenn ich nun also Situation beschrieben hätte, Figuren genau erklärt hätte oder auf deren Handlungsweise eingegangen wäre, dann wäre für mich das Motiv verloren gegangen.
Jau, und die Geschichte hätte unterhaltsam werden können. :)

Also ums kurz zu sagen: Das Motiv geht komplett auf den Lesegenuss.

 

Hallo Jim Pansen,

die Geschichte ist flüssig und gut geschrieben, aber ich glaub, ich hab bereits zu viele Stories in dieser... wie sagt man... "Slang"-Sprache gelesen. Mich reißt das nicht mehr vom Hocker, sorry. :)

Die Idee mit der Himmelspforte am Schluß fand ich ganz in Ordnung. Ich bezweifle nur, daß Dein Protagonist reinkommt, wenn er mit so einer Sprache sein Leben erzählt. :D

Für Zwischendurch fand ich die Geschichte aber ganz nett. :)

Gruß,
stephy

 

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