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Lebens-Lauf

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30.08.2003
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Lebens-Lauf

Ein Kind schlug die Augen auf und fand sich auf einem lichterbunt strahlenden Boden wieder, welcher in tausend Facetten funkelte und schimmerte. Langsam stand das Kind auf und blickte sich um – so weit es schauen konnte, sah es keinerlei Wände, sondern nichts als eine grenzenlose Fläche, die so einladend leuchtete, dass es jauchzend loslief.
Der Boden federte leicht unter seinen blanken Füßen, dass das Springen und Rennen eine reine Freude war. Hie und da blieb das Kind stehen, bückte sich nach einer besonders schönen Blume nieder und freute sich über ihre bunte Faszination. Es lief weiter und summte dann und wann eine der vielen Melodien mit, die ihm zu Ohren drangen. Wundersame Düfte roch es, die ausgefallensten Tiere ließen sich von ihm streicheln, ehe sie mit anmutigen Bewegungen hinwegsprangen. Über allem lag ein tiefes Gefühl des Friedens und des Glücks.
Das Kind hüpfte gerade über einen samtweichen Flecken und tanzte mit einem violett schillernden Käfer um die Wette, als plötzlich ein großer, dunkler Brocken mitten aus dem Nichts über ihm auf die Erde stürzte. Es erschrak sehr und wich vor dem düsteren, Unheil ausstrahlenden Objekt zurück. Nichts vermochte das Kind zu erkennen, als es nach oben schaute – kein Hinweis darauf, woher dieses seltsame Ding gekommen war. Friedlich und schweigend wie immer erstreckte sich die hellschimmernde Decke weit droben über seinem Kopf.
Das Kind wagte nicht, den grauen Brocken zu berühren – er verbreitete abweisende, bedrohliche Kälte. Schnell rannte das Kind davon. Doch es kam nicht weit, da sah es aus den Augenwinkeln einen weiteren Fels hinabfallen. Der Boden erbebte unter seinen Füßen, und viele der Blumen knickten plötzlich zusammen, sodass sie schlaff da lagen. Bestürzt kniete sich das Kind neben einer einst so eleganten, tulpenähnlichen Pflanze nieder und nahm die schon angewelkte Blüte sacht in die Hände. Eine salzige Träne tropfte hinab auf sie.
Mit einmal nahm das Kind einen Schatten über sich wahr und sprang hastig auf. Keinen Moment zu früh, denn ein immenser Brocken stürzte nur eine Armeslänge von ihm hernieder und begrub die Pflanze unter sich.
Bildete der junge Mensch sich das ein, oder wirkte das Licht nun weniger freundlich? Zitternd dachte er bei sich, wie knapp er eben dem Tod entgangen war. Er seufzte leise und drehte sich dann um, um fortzugehen von diesem Ort, an dem ihm solche Gefahr drohte.
Nach wenigen Metern spürte er erneut eine Erschütterung des Bodens und beschleunigte seine Schritte, bis er in einen Laufschritt verfiel. Immer wieder musste er einen Haken schlagen, um vor ihm herabstürzenden Brocken auszuweichen. Dichter und dichter wurden die Abstände, in denen sie herniederfielen. Der Mensch begann, zu rennen.
Oft genug konnte er den Luftzug spüren, den ein neben ihm aufschlagender Felsen verursachte. Der Boden unter seinen Füßen erbebte in immer kürzeren Intervallen, und wohin er auch seine gehetzten Blicke warf, er konnte nur Verwüstung sehen. Zerfallene, verfaulte Blumen verbreiteten einen ekelerregenden, penetranten Geruch. Das Licht war nun wirklich kälter geworden; aggressiv beinahe. Seine Lungen schmerzten, doch der Mensch erlaubte sich keine Rast. Er musste fort von hier, von diesem Ort, an dem kein Dasein mehr möglich war.
Als er keuchend aufblickte, bemerkte er, wie dicht die Brocken mittlerweile am Boden lagen. Ein Wunder, dass er noch nicht getroffen worden war.
Er beschleunigte seine Schritte nochmals, als er weit hinten in der Ferne ein warmes Licht schimmern sah. So vertraut war es, so Geborgenheit verheißend!
Bald würde er es geschafft haben!
Stechende Krämpfe peinigten seinen Körper, doch der Mensch gab sein Äußerstes und wich weiter behende den Steinbrocken aus. Rechts und links von ihm türmten sie sich nun schon mannshoch auf, doch vor ihm lag immernoch eine schmale Gasse. Unverzagt kämpfte der Mensch sich weiter, bis er auf einmal um Haaresbreite einem Klotz entging, der unmittelbar vor ihm herabstürzte. Keuchend hielt er inne und sah verzweifelt an dem riesigen, kalten schroffen Brocken hinauf. Vorbei konnte er nicht. Das Ding versperrte den gesamten Durchgang. Mit einem Stöhnen arbeitete sich der Mensch langsam an ihm hinauf und kletterte über das Hindernis hinweg. Seine Gelenke und Muskeln schmerzten, und ihm wurde bewusst, wie unendlich lange er schon um sein Leben gerannt war. Als er endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, erblickte er ein totes, kaninchenähnliches Tier vor ihm liegen. Leblos starrten die kleinen Augen in die graue Decke hoch droben. Ein einzelne kleine Blutspur floß langsam aus seinem Ohr und vermengte sich mit den Tränen des Menschen, der auf einmal all die Last spürte, die auf ihn drückte. Nichts war so, wie es einmal gewesen war. Hinweg die Unbeschwertheit, das Glück. Gehetzt war er all die letzte Zeit, vertrieben aus dem Idyll, ständig bedroht und gejagt. Seine Knochen waren nicht mehr die Jüngsten. Schwer lastete nun eine Ermattung auf ihm, wie er sie noch nie zuvor verspürt hatte. Mit der Linken strich er behutsam das kalte Fell des Tierchens entlang und sank neben ihm zu Boden. Wozu. Warum. Der Greis dachte zurück an die ausgelassenen Stunden, in denen er mit den Schmetterlingen getanzt war. So unendlich lange her schienen sie ihm... wie fühlte es sich an, machen zu können, was man wollte? Hinlaufen zu können, wohin es einem beliebte? Ohne Furcht vor dem nächsten Augenaufschlag zu leben?
Er wusste es nicht mehr.
Mit gebrochenem Blick sah er auf, seinen Weg entlang. Zu einem Tunnel war er mittlerweile geworden; zu beiden Seiten von steinernen Mauern begrenzt und oben abgedeckt.
Das Licht, welchem er so lange entgegengejagt war, ohne dass es nennenswert näher gekommen wäre, schien mit einemal so greifbar nah. Schon spürte er die Wärme, die es ausstrahlte, in seinen alten Gliedern.
Mit letzter Kraft erhob sich der Alte, nahm das tote Kaninchen hoch und trug es vorsichtig in Richtung des Leuchtens. Klein waren seine Schritte, doch stetig kam er näher. Geblendet schloss er seine Augen und dachte bei sich, dass dies dem Damals so ähnelte... Wärme... Frieden... Geborgenheit...
Warum musste ich damals vertrieben werden... so lange Zeit ohne Freude dahinhetzen... immer auf der Flucht... nur um jetzt wieder dort sein zu dürfen, wo meine Reise begann... warum... was war nur der Sinn...?
Dies waren die letzten Gedanken des Sterbenden.

 

hallo wölfin!
bin etwas hin un hergerissen...fange deshalb mit dem an, was ich für mich sicher weiss:-)

dein text liest sich flüssig und dein stil ist glatt, aber meiner meinung nach verwendest du ab und zu ausdrücke, die auf mich irgendwie gestelzt wirken(hoffe ich trtete dir da nicht zu nahe)
du verwendst "hernieder stürzen" o.ä. auch "hie und da" , "belieben" und noch ein, zwei ausdrücke dieser art...es sind wenige und es ist nicht schlimm, aber beim ersten lesen stolperte ich ein bisschen drüber:)
liegt vllt auch einfach an mir!

dann sind da noch ein paar flüchtigkeitsfehler:

so lange Zeit ohne Freund dahinhetzen

schien mit einem Mal so greifbar nah
hier bin ich mir selbst nicht ganz sicher wie mans schreibt....groß--klein..blick da nicht mehr durch:-)

was mir auch aufgefallen ist, ist, dass du ab und zu einen seltsamen satzbau verwendest...ich denke wohl, dass das absicht ist, aber für mich als leser wirkt es an manchen stellen komisch...

Wundersame Düfte roch es...
wieso nicht: Es roch wundersame Düfte?

Nichts vermochte das Kind zu erkennen, als es nach oben schaute...
auch hier würde ich den satz umstellen...: das kind vermochte nichts zu erkennen...

Solche Sätze hast du öfter...du stellst öfter das Adjektiv an den satzanfang...ist ja eigentlich eine gute methode um zu vermeiden dass nicht immer "Er" oder "sie" etc am satzanfang steht, weiss auch gar nicht warum mir das so auffällt, aber vllt liegt es daran, dass du es wirklich häufig machst, und dass es z.B. in oben genannten Fällen meiner Meinung nach nicht so gut klingt!

Aber naja, das sind geschmackliche KLeinigkeiten!

Zum INhalt:
Wenn ich deinen Text rictig verstanden habe ist es eine weitere Metapher zum "lebensweg"...davon gibt s ja schon einige...
leider finde ich hier deine Umsetzung nicht soo gelungen...
irgndiwe ist mir das ganze zu "klischeehaft" (entschuldige diesen blöden ausdruck:))
Die Jungend, Kindheit als perfekte zeit, ales ist schön, alle haben sich lieb, dann das furchtbare erwachsen werden und letzten endes der erlösende, "gute" tod...
tut mir leid, aber damit kann ich leider nicht so viel anfangen...
ist die kindheit denn wirklich die schönste zeit? ist der rest des lebens so eine qual?...

ich bitte dich sehr darum mir zu schreiben, wenn ich dich falsch verstanden habe oder dir unrecht getan habe, würde mich freuen wenn du mir schreibst, wie deine geschichte gemeint war!

liebe grüße,
fiona

 

Hallo frotte,

Dank dir für deine Antwort ~ ich dachte schon, niemand würde etwas zu meiner Geschichte schreiben ;)

Zitat:
so lange Zeit ohne Freund dahinhetzen
Nein, nein! Das war schon so gemeint, wie es da steht: ohn Freud (gut, über das "e" bei ohn/ohne kann man sich streiten ;) )

Habe ich wirklich eine so "altertümliche" Sprache?? O.o*
Weil... ich normalerweise auch so daherrede, wie ich eben schreibe... :hmm: :Pfeif: :schiel:

Zitat:
schien mit einem Mal so greifbar nah
Hmm... da werde ich gleich einmal den Duden konsultieren... ganz sicher bin ich mir da jetzt auch nicht, aber den Gesetzen der Logik zufolge müsste es doch eins von vielen Malen sein, oder? :confused:

Um noch einmal auf den Satzbau zurückzukommen ~ also, mir erscheint er jetzt nicht sonderlich umständlich oder dergleichen... macht er das Lesen wirklich derart schwerer?

Hmm, du hast Recht; wie der Titel schon andeutet, beschreibt meine Geschichte den Lauf eines Lebens ~ sowohl eine Anspielung auf unseren Ausdruck "im Laufe eines Lebens" als auch wortwörtlich in der Geschichte, in der der Prot um sein Leben laufen muss.
Jetzt ist das Ganze nicht gerade in einer positiven Stimmung entstanden, ich würde "normalerweise" das Leben als viel, viel mehr beschreiben.

Die Idee dazu kam mir vor ein paar Tagen abends... vielmehr hatte ich plötzlich ein Bild im Kopf, um das ich dann die Geschichte aufgebaut hatte:
Ich war saumüde und mir ging viel durch den Kopf, weil ich mir Sorgen um zwei wichtige Menschen gemacht habe, und ich hatte Fahrstunde. Ich konnte mich kein Stück konzentrieren, hätte fast nen Unfall gebaut und als mein Fahrlehrer nach ner halben Stunde meinte, es hätte keinen Sinn, ich sollt nach Haus fahren, hab ich agefangen zu heulen wie sonstwas und konnt nicht mehr, und nya. Ich war total am Ende... zuhaus hab ich mich dann in mein dunkles Zimmer auffen Boden gehockt, meine Mom war ned da, und hab geheult weil ich so versagt hatte, und nya hab über mein Leben nachgedacht und da kam mir plötzlich ein Bild in den Kopf, wie in einem billigen PC Game, du rennst eine weite helle Fläche entlang und auf einmal fallen ein paar Brocken vom Himmel, das werden immer mehr und irgendwann hetzt du nur noch durch einen düsteren Tunnel und siehst weit hinten ein Licht... tyo...


Liebe Grüße
vom Wölfchen

 

hey du!
also erst mal muss ich dir sagen, ich verstehe dich serh sehr gut! auch ich habe oft tage an denen ich enfach denke, dass dch wirklich alles scheiss ist...
kann auch gut nachvollziehen, dass deine geschichte dann so wurde, wie sie nun mal ist...ziemlich bedrückend!
das problem ist nur, wenn ich eine geschichte lese, und weiss nicht in welcher verfassung sie der autor geschrieben hat, dann muss ich nsie so nehmen qwie sie ist..und auf mich wirkte dieses schwarz-weiß bild halt einfach zu krass, zu überzogen, zu "naiv"
dass soll jetzt nicht beleidigend sein, aber so empfinde ich es...

zu deiner sprache:
wie gesagt, mir gefällt dein stil, er ist sauber und dein text lioest sich flüssig, und diese zwei drei ausdrücke und satzbau-dinger die ich genannt hatt, waren nur etwas was mir spontan auffiel, gerade weil dei stil sont so flüssig ist!
dass mit dm "freund" ...tut mir leid, da hab ich dummeszeug geredet, aber du kannst mir doch nict allen ernstens erzählen, dass du "ohn frud" sagen würdest?
das passt vielleicht in ein gedicht, oder in einen text in dem der ganze stil so gehalten ist, aber hier...naja...wie gesagt, sind halt kleingkeiten!

ansonstens kann ich nicht mehr dazu sagen, ghab ja meinen senf schon ausführlich dazu gegeben...warte einfach auf ein paar andere kritiken!
dein text muss mich ja nich vom hocker hauen, geschmäcker sind verschieden!

liebe grüße
fiona

 

Hi frotte,

ja, so geht es mir auch oft ~ ich kommentiere eine Geschichte und wenn ich hinterher erfahre, was sich der Verfasser dabei gedacht hat, dann seh ich sie in einem anderen Licht!
Insofern hast du recht, dass sie wirklich einseitig~sehend geschrieben ist ;)
Wobei mir gerade der Gedanke durch den Kopf ging, ob dass jetzt unbedingt ein Manko sein muss ~ dazu ist es ja eine Kurzgeschichte und keine Biographie; Übertreibung hat ja auch ihren Nutzen.

aber du kannst mir doch nict allen ernstens erzählen, dass du "ohn frud" sagen würdest?
Nee, tu ich ja auch nicht, ich sag "ohn Freud" *smile*
Herrje, red ich so furchtbar daher? *hui*

Aber Dank dir für deinen Kommentar! :)

In der Hoffung, dass sich noch ein paar weitere Kritiker einfinden werden,
grüßt das Wölfchen

 
Zuletzt bearbeitet:

Sehr schön. Bis auf einige wenige stilistische Unebenheiten kann ich nur lobenswertes an dieser Geschichte finden. Die Bilder kommen bei mir sehr lebendig an, die Sprache weist keine Brüche auf und passt durchaus zum gewählten Thema und der Sinn der Handlung bleibt mir auch nicht verborgen.

Soviel zum technischen Aspekt. Gepackt hat mich die Geschichte trotz der vielen Bewegung in dieser dagegen kaum. Das liegt sicher daran, dass diese nun mal sehr, sehr linear verläuft und beinahe keine Überraschungen aufweist - abgesehen vielleicht noch vom ersten herabfallenden "Brocken" in der Nähe des beschriebenen Helden, der den Wendepunkt der Geschichte kennzeichnet.

Ein anderes Problem sehe ich in der hier natürlich prinzipbedingten Abstraktion der Handlung, um über diese ein gesamtes Leben in wenigen Minuten ablaufen zu lassen. Du sagst selbst, dass dich die Handlung an ein "billiges Computerspiel" erinnert. Ganz so weit würde ich jetzt vielleicht nicht gehn, aber das ist natürlich eher schlecht für Geschichte. Denn niemand wird sich einerseits mit einer Computerfigur identifizieren wollen noch zu dieser Mitleid empfinden. Solche Empfindungen beim Leser auszulösen stünde aber gerade einer Geschichte wie dieser sehr gut zu Gesicht (da andere Anreize wie Überraschungen oder Witz ja wie erwähnt fehlen).

Noch ein paar kleinere Sachen:

Ein richtiggehender Tunnel war es;
Damit wolltest du wahrscheinlich sagen, dass besagter Tunnel besonders "tunnelig" sei. Aber solche Formulierungen wirken nun mal sehr unbeholfen. Entweder ein Tunnel ist ein Tunnel oder es ist eben keiner. Denn was wäre wohl ein "falscher" Tunnel?

zu beiden Seiten von steinernen Mauern begrenzt und auch oben abgedeckt.
Das "auch" würde ich weglassen. Ist überflüssig.

Klein waren seine Schritte, doch bestetig kam er näher.
Also, das Wort "bestetig" gibt's einfach nicht. Hab sogar extra noch im Duden nachgeschlagen und keinen Eintrag dafür gefunden. Das heißt, es muss stattdessen, wenn schon, "stetig" oder "beständig" lauten.

so lange Zeit ohn Freud dahinhetzen...
Ähem... also, damit hab ich jetzt wie fiona durchaus auch so meine Probleme. Zumindestens müsste es "ohn' Freud' " (also mit jeweils angefügter Apostrophierung) heißen. Aber auch damit ist das schon etwas arg lyrisch formuliert. Könnte direkt aus einem Schiller'schen Gedicht stammen oder so. Für einen Prosatext finde das aber eher unpassend.


Was den Inhalt betrifft habe ich noch ein gewisses Verständnisproblem mit dem toten Kaninchen am Ende. Es passt zwar einerseits ins Bild: Ein Kaninchen in freier Wildbahn ist vermutlich die meiste Zeit seines Lebens auf der Flucht vor seinen natürlichen Feinden. Solange, bis dieses entweder zur Beute dieser wird oder eines natürlichen Todes stirbt. Aber ist nicht eher der beschriebene Held das (flüchtende) Kaninchen in dieser Geschichte?


die ratte grüßt die wölfin.

 

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