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Lebensgeschichte einer Magierin

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23.05.2005
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Lebensgeschichte einer Magierin

-Die Geburt – so fing alles an-
Es war einmal vor langer, langer Zeit. Um genau zu sein am 25ten Tage des 11ten Mondes im Sternbild. Die weisesten Magier und Seher des Landes erwarteten diesen Tag schon lange in Angst und Sorge, aber war der Tag auch mit Hoffnung verbunden. Ob der gar schreckliche Dinge geschehen könnten, als sich wie zu erwarten dunkle Gewitterwolken am azurblauen Himmel zusammenbrauten?!
Der Tau war noch zu spüren und zu sehen, als ein erstes bedrohendes Donnergrollen die morgendliche Stille brach.

Manche behaupten, dass das Donnergrollen und Gewitterwolken die Auswirkungen des „Balzor“, dem Gott der Völlerei waren, der auf den eisigen Gipfeln des riesigen Gebirges westlich des Waldes der Waldelfen sein unsterbliches Dasein fristen würde.

Die Älteren pflegten noch immer zu munkeln, das „Balzor“ seinen einzigen Sinn und Zweck darin sah, den Erdbewohnern zu beobachten und uns, wenn es von seiner Sicht von Nöten sei, zu bestrafen, wenn ihn etwas nicht gleichtat. So gesehen führten die alten Menschen alles Böse, Grausame und Merkwürdige auf „Balzor’s“-Zorns zurück.

An diesem Tag, den Tag an dem Balzor’s Zorn wieder auf die Bürger schlug, wurde Kiara Sakur geboren. Und dieses noch ungeborene Baby war die Hoffnung aller. Ja, sehnlichst erwartete man sie. War dies vielleicht der Grund warum der Gott der Völlerei wütend oder gar herablassend auf die Bewohner der Insel reagierte?

Sie war jene, die die Magie einfach im Blut hatte und sich zu einem großen Talent entwickeln würde, so vermuteten die Seher der Insel des Avatars. Eine alte Prophezeiung, geschrieben auf einem Fetzen Pergament ließ alle erahnen lassen, dass die besagte Person Kiara sei und sie weit mehr als Gewöhnlich war. Jedoch war einiges unleserlich geworden, da die Hälfte in Brand gesteckt wurde.

In dieser angeblichen Prophezeiung soll niedergeschrieben sein, soweit man den Geschichten trauen kann:

"Eine wird mit einer Gabe gesegnet werden, wie es nicht viele zu Teil werden ließ. Jene wird am Tage des Zornes geboren. Schrecklicher denn je, wird der Zorn werden. [....]
Sie wird für viele ebenbürtig gewertet werden, sei sie auch noch ein Kind. Mit ihrer sagenhaften Magie wird sie viele bezwingen und verzaubern. [....] In elf Jahren wird sie das Licht der Welt erblicken. Geboren auf eine Insel in der die Schönheit blüht, die Sonne strahlt und das Paradies auf Erden entdeckt wird, ja da werdet ihr sie finden .."

*vereinzelt zerrissene und verbrannte Stellen*

Die Gabe war in ihr – aber würde sie diese Macht wollen und akzeptieren? Leider lief es nicht wie geplant. Die Geburt verfiel schwieriger als gedacht, zudem war das Toben der Natur nicht besonders hilfreich, um gar zu sagen störend. Endlich, durch Komplikationen etwas zeitverschoben, erblickte sie das Licht der Welt.

-18 Jahre zuvor-
Der mitternächtliche Wald wimmelte von Hexen. Ein gutes Dutzend lief durch den mondhellen Hain, Fackeln tragend, suchend, ihrem Meister folgend, Thalan, dem Mächtigen.
Eine weitere Hexe, jung, eitel und schön, verbarg sich im Schatten eines uralten Baumes. Ihr Name war Illene. Ein Säugling schlief in ihren Arm, dicht an die blaue Seide ihres Gewandes gepresst. Ihr Gesicht war schwer zu erkennen. Die Sonne stand rot am Abendhimmel und war im Begriff, sich unter dem Horizont zu verkriechen. Der blaue Umhang wehte um die dürre Gestalt und der Wind ließ die ins Gesicht gezogene Kapuze leicht flattern. Die Konturen verschwammen mit der Umgebung und ließen sich nur schwer fixieren. Plötzlich fiel die Kapuze nach hinten und der Wind zwang den Umhang dem Beobachter einen kurzen Blick auf die Gestalt werfen zu lassen. Ihre Augen schweiften suchend die Umgebung ab.
Ihr bejahrter Partner, der - von seinen Hosen aus Samt und den dazupassenden Mantel bis hin zu seinen Schuhen - ganz in Schwarz gekleidete Zauberer Karsh, war offenbar verschwunden.
"Karsh", flüsterte Illene, ihr Atem war sichtbar in der eisigen Nacht. "Warum habt Ihr uns verlassen?"
"Still", befahl eine Stimme. Sie schien geradewegs aus dem Baum zu kommen.
"Ich hab's ja geahnt", zischte Illene und versetzte dem Baumstamm einen Tritt. "Karsh, alter Hexer, Eure Angeberei ist momentan vollkommen unangebracht."
"Seid endlich Still", drohte der Baum und fügte dann höflich hinzu: "Oh große Hexe."
Es reizte Illene, den Stamm noch einmal zu tretten, seiner schuppigen Borke irgendeine Grobheit zuzuflüstern. Doch das Kind in ihrem Arm begann unruhig zu werden und zu strampeln.
Offenbar hörte auch das kleine Mädchen, was Karsh gehört hatte. Nun nahm Illene es ebenfalls wahr. Die schweren Schaftstiefeln Thalans', die durch den Schnee malten. Der Mächtige führte seine Späher in ihre Richtung.
Rasch tauchte Illene einen Finger in die Kräutermischung, die sie in einem Beuteln ihrer Hüfte aufbewahrte, und benetzte die Lippen des unruhigen Kindes mit einer Salbe.
Schon jetzt färbten sich ihre bei der Geburt nahezu farblosen Augen blau, es war das gleiche verblüffende Blau wie das ihre eigene Augen, bemerkte Ileana.
Thalan der Mächtige und seine Fackeln tragende Meute liefen geradewegs an ihnen vorüber.
Langsam verhallten ihre Schritte, als sie den Wald verließen.
Thalan hatte sie nicht gefunden. Dennoch presste Illene das Kind an sich, vermittelte Kiara Sakur, das sie nicht schreien, keinen Laut von sich geben durfte.
Sie warteten – Minuten vergingen, Stunden. Illene lauschte auf den brausenden Wind, den Ruf einer einsamen Eule. Schließlich trat sie aus den Schatten.
„Karsh“, murrte sie. „Ihr könnt jetzt wieder Gestalt annehmen. Eure Geschicklichkeit hat uns alle sehr beeindruckt.“
„Wie ihr meint, große Hexe.“
Er musste lächeln. Große Hexe? Sie ist ja noch selber fast noch ein Kind, dachte er, während Karsh Eissplitter aus seinem starken weißen Haar klaubte. Nun ja. Die Jugend hat Anspruch auf Respekt, er ist die Voraussetzung dafür, dass sie ihre Stärker entfalten. Noch immer lächelnd, das verdächtig nahe ans Grinsen heranreichte, bürstete sich Karsh den Schnee von seinem Mantel, der noch einen Moment zuvor eine gewundene Baumrinde gewesen war.
Karsh war sehr alt, ein Magier, so geübt in seiner Kunst, dass er – ebenso wie sein Rivale Thalan – den Rang eines Magus erreicht hatte.
In jahrzehnter langer Arbeit hatte er seine Fertigkeiten zur Vollendung gebracht. Ileana dagegen hatte es, all ihre schmollende Eitelkeit und ihre Laune zum Trotz, bislang wenigstens bis zum Vollmund gebracht. Sie war keine schlechte Hexe – nur jung, eigensinnig und schrecklich ungeduldig.
Ilene war zum Vormund ernannt worden; sie sollte Kiara Demut lehren, ihr beibringen, zuverlässig, verantwortungsbewusst und vertrauenswürdig zu sein.
„Nehmt das Kind, Karsh. Lauft schnell und weit. Bringt sie in Sicherheit. Versteckt sie bitte“, sagte Illene und streifte die Kapuze ihres Gewandtes ab. „Und nennt mich nicht Hexe.“ Ihre Augen verengten sich drohend. „Das klingt einfach zu gewöhnlich. Ich bevorzuge Göttin. Oder Gebieterin.“
Nun, da nur noch vereinzelte Reste von Baumrinde an seiner samten Weste hafteten, stand Karsh in seiner wirklichen Gestalt vor Illene, hoch gewachsen, schlank und so geschmeidig wie eine Weidenrute. Sein ungebändigtes weißes Haar leuchtet silbrig im Mondlicht, als er sich leicht verneigte „Ich bitte aufrichtig um Verzeihung, Gebieterin.“
„Göttin, wenn ich bitten darf“, bekräftigte Illene und blickte unverfroren in sein kahles, knochendürres Gesicht.
„Bringt sie weit weg, damit Thalan ihn nie finden möge!“
„Göttin! Lord Thalan ...“ Karsh sprach von jenem der so nahe daran gewesen war, sie aufzuspüren.
„Herr über Würmer und Käfer ...“, zischte sie.
„Und ungezügelten Ehrgeiz.“
„Dieser Mächtige ist erbärmlich.“
„Wie bitte?“, Karsh richtete sich jäh auf. „Ihr vergesst, dass auch in ein Mächtiger bin“
Illene seufzte ungehalten. „Wie könnte ich das vergessen? Euer Können ist groß, verehrter Meister“, sie lächelte und deutete eine Verbeugung an. „Doch Ihr wisst, anders als Ihr ist Thalan ein Aufrührer, ein Abtrünniger, der seine Kunst in den Dienst des Bösen stellt. Ich werde nicht zulassen, dass er dieses Kind benutzt, um seinen eigenen Ehrgeiz zu nähern!“
„Er ist immerhin ihr Onkel“, wandte Karsh ein.
„Er hat ihre Eltern getötet!“, schoss Illene zurück. Sie reichte Karsh das Mädchen.
„Bedenkt, große Hexe –„
„Göttin, Karsh“, Illene seufzte. „Bedenkt ...“ Auch er seufzte.
„Nun gut. Ich bringe sie in eine liebenswerte Familie. Sie werden das Mädchen aufziehen.“, so gab Karsh schließlich nach. Mit diesen Worten verschwand er in den tiefen des Waldes. „Ich werde dafür sorgen, das die Familie über ihre außergewöhnlichen Talente bescheid weiß und wenn sie bereit und reif dafür ist sollen die Zieheltern ihr einen Meister suchen, der ihr das alles beibringen kann, damit sie zu einer großen Magierin heranwachsen kann.“

-Der Ziehvater und die überraschende Mittleiung-
Es war ein kalter eisiger Wind der durch ihr Zimmer zog und ihr an der Nase streichelte, als sie die Augen aufschlug um wie jeden Morgen ihrem Vater zu helfen die Kühe zu melken.
Kiara war die Tochter eines Bauers der trotz des Bauernstandes über einige Münzen Gold verfügte die er über Jahre gespart hatte. An diesem Morgen beim gemeinsamen Frühstück erzählte der Vater ihr von einem alten Mann der am Vortag bis spät in die Nacht hinein mit ihm am Feuer saß.

Nachdem Kiara erfahren hatte das es sich um einen Magier handelte der auf der Suche nach einem Lehrling war um sein Wissen weiterzugeben, horchte sie wie gebannt den Worten ihres Vaters Atrax. Er gab ihr zu verstehen, dass sie keine Zukunft auf dem Bauernhof habe, da sich die Milch und das Vieh nicht mehr so gut verkaufen lassen wie noch vor ein paar Jahren.
"Deshalb muss sich etwas ändern und du hast die Möglichkeit dazu", sagte er zu Kiara mit erregtem Ton und schmiss ihr einen Sack voll Gold vor die Füße.
"Nimm es und sei bei Sonnenuntergang an der Brücke nördlich unseres Anwesens. Dort wartet Jalingis auf dich - und da das Gold. Händige es ihm aus und er wird dich ausbilden und solange für dich sorgen bis du gut genug bist um selber für dich verantwortlich zu sein.“

Das waren die letzten Worte die Kiara von ihrem Ziehvater hörte. Obwohl sie sich noch den ganzen Tag auf dem Bauernhof sahen, sprachen sie keinen Ton mehr miteinander. Lediglich am Abend sagte der Vater ihr noch ein Lebewohl, drückte ihr noch einen Stab in die Hand und verschwand wieder in seinem Stall. Verwundert, warum ihr Ziehvater ausgerechnet glaubte dass sie über ein magisches Potenzial verfügen würde, fand sie keine Antwort. Ja, sie wusste selbst, dass sie sich nicht groß für die Schneiderkunst, den Umgang mit Waffen, Holzfälleraxt oder eine Schmiedehammer interessierte. Vergeblich versuchte eine alte Dame ihr zu zeigen, wie man mit Nähzeug einen Hut herstellen konnte. Sie schmunzelte bei diesem Gedanken.

Doch dennoch etwas enttäuscht, machte sich Kiara, ein 16-jähriges Mädchen auf den Weg und nach einiger Zeit sah sie den Magier auf der Brücke ihr zuwinken.
Nachdem der Magier das Gold an sich nahm, marschierte er mit ihr in die Dunkelheit.

-Der erste Kontakt mit der Magie-
Sie wanderten mehrere Wochen über Gebirge, Wälder und Seen bis hin zu einem Turm der zwischen zwei Felsen in den Himmel hervorragte. In diesem Turm wurde sie zwei Jahre lang jeden Tag unterrichtet, doch sie lernte schwer. Unkonzentration war nur eines ihrer Schwächen. Ihr Meister versuchte ganz besonders ihr oberflächliches Denken in den Griff zu bekommen.
Kiara hatte nie eine Zeile geschrieben und sollte sich nun Runen und Sprüche merken. Der Magier zeigte Geduld und sogar in der Nacht lernten sie die Sprüche zusammen.
Eines Tages nahm der Magier sie mit in ein fremdes Land um neue Sprüche zu erlernen von anderen Magiern.
Doch soweit kam es nicht.

Nach langer Reise erkrankte der Magier schwer und lag im Sterben. Noch bevor die Natur ihn zu sich holte, bat er Kiara nicht aufzugeben und nach einem neuen Magus zu suchen und ihre Ausbildung zu Ende zu bringen.
Er deutete ihr die Richtung und drückte ihr noch ein Zauberspruchbuch in die Hand. Kiara zögerte, doch nach mehrmaligen zureden ihres Meisters ging sie zügigen Schrittes in die Richtung die ihr gezeigt wurde. Nach weiteren Wochen in der Wildnis traf sie einen Menschen der ihr den Weg zum Zwielichtshafen zeigte.
Kiara suchte die Taverne auf, in der Hoffnung dort irgendjemanden anzutreffen der ihr weiterhelfen könnte...

 

Hallo impulsiv, herzlich willkommen auf kurzgeschichten.de!

Das sehr offene Ende deiner Geschichte hat mich ein bisschen gestört. Ein weniger offenes offenes Ende hätte ich lieber gelesen. Das ist ein Wink mit dem Zaunpfahl - in den Regeln von kg.de steht, dass Fortsetzungsgeschichten hier nicht erlaubt sind.

Sprachlich hat mir der Text ganz gut gefallen, wenn ich auch nach 2/3 abgeschaltet habe. Am Anfang versuchst du geradezu krampfhaft, eine möglichst würdevolle und gestelzte Sprache durchzubringen, das wirkt stellenweise aber überzogen und unfreiwillig komisch. Der zweite oder dritte Satz ist, altertümlich hin oder her, schlichtweg falsch.
Den Anfang der Szene im Wald fand ich gar nicht schlecht, der Erzählstil besserte sich, aber dann hast du angefangen, viele wirre Erklärungen einzubringen, die Jugend muss respektiert werden, die Augen des Kindes, irgendwer hat irgendwen anders getötet, ich habe schlicht nicht mehr durchgeblickt und habe abgeschaltet. Du solltest dich entscheiden, welche der Informationen für den Verlauf deiner Geschichte wichtig sind und welche nicht. Ich bin sicher, dass du das kannst.

gruß
vita
:bounce:

 

hi Vita
danke für deine Antwort! Ich werde wahrscheinliches alles nochmals überarbeiten und durch deine Kritik eine bessere Lösung finden... :thumbsup:

 

Hi Impulsiv!

Hier erstmal die obligatorische kleine Fehlerliste:

Es war einmal vor langer, langer Zeit. Um genau zu sein am 25ten Tage des 11ten Mondes im Sternbild.
Diesen Anfang finde ich langweilig. So langweilig, dass ich fast nicht mehr weitergelesen hätte.

das „Balzor“ seinen einzigen Sinn und Zweck darin sah, den Erdbewohnern zu beobachten
die Erdbewohner

und sie weit mehr als Gewöhnlich war.

dass das Donnergrollen und Gewitterwolken

und die Gewitterwolken

Balzor’s Zorn
Bolzors

War dies vielleicht der Grund warum der Gott der Völlerei wütend oder gar herablassend auf die Bewohner der Insel reagierte?
Warum um Himmels Willen ausgerechnet der Gott der Völlerei?!

Eine alte Prophezeiung, geschrieben auf einem Fetzen Pergament [Komma] ließ alle erahnen lassen

Jedoch war einiges unleserlich geworden, da die Hälfte in Brand gesteckt wurde.
worden war

"Seid endlich Still"

„Bedenkt, große Hexe –„
„Göttin, Karsh“, Illene seufzte.

Dieses ständige "Nennt mich Göttin"-Gehabe nervt!
Klingt wie das Geschreibsel einer Vierzehnjährigen und passt überhaupt nicht in die gefährliche Situation, in der sich die beiden gerade befinden. Ist in meinen Augen auch nicht lustig, besonders nicht nach dem zwölften Mal.

wenn sie bereit und reif dafür ist [komma] sollen die Zieheltern

als sie die Augen aufschlug [komma] um wie jeden Morgen

die Tochter eines Bauers
Bauern

über einige Münzen Gold verfügte [komma] die er über Jahre gespart hatte

von einem alten Mann[komma] der am Vortag

sagte er zu Kiara mit erregtem Ton
erstens: in erregtem Ton
zweitens: Ich würde den erregten Ton komplett streichen.

und solange für dich sorgen[komma] bis du gut genug bist[komma] um selber für dich verantwortlich zu sein

Das waren die letzten Worte[komma] die Kiara von ihrem Ziehvater hörte.

ihr noch ein Lebewohl, drückte ihr noch einen Stab

Nachdem der Magier das Gold an sich nahm, marschierte er
an sich genommen hatte

Kiara suchte die Taverne auf, in der Hoffnung[komma] dort irgendjemanden anzutreffen der ihr weiterhelfen könnte...

NEIIIN!!!!
Kein offenes Ende!
Argh.
:bonk:

Habe mich auch gewundert, wie Du innerhalb von wenigen verbleibenden Abschnitten die gesamten Handlungsstränge zusammenführen willst.
Mmpf.

Na ja, was gibt es trotzdem über den Text zu sagen?
Ich fand alles ein wenig langatmig und zusammenhangslos.
Aus jedem einzelnen "Kapitel" hättest Du bestimmt eine nette, kleine Kurzgeschichte machen können, vorrausgesetzt, Du wärst ein bisschen intensiver auf Dialoge, Charaktere, Beschreibungen (und Rechtschreibung) eingegangen.

Hat mich insgesamt leider nicht vom Hocker gehauen.
Dazu kommt noch das frustrierende Ende.

Sorry, aber mir hat's nicht gefallen.


Schöne Grüße,
Feline

 

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