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Liebe unter dem Antlitz des lächelnden Mondes

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03.06.2005
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Liebe unter dem Antlitz des lächelnden Mondes

Meine Frau schrie beim Sex! Ja, sie kreischte mitten in der Nacht die gesamte Nachbarschaft zusammen. Ich erschrak dermaßen, dass ich mich aufrichtete und mich fragte, ob ich ihr wehgetan hatte. Doch sie gab mich nicht frei, umschloss meinen Hintern weiterhin mit ihren trainierten Pressluftschenkeln.
Ich knipste das Licht an und starrte sie an. Ihre Lippen bebten, ihr Mund war leicht geöffnet nach diesem tiefkehligen Schrei und auf ihrem ganzen Gesicht lag ein befriedigtes Lächeln.
Ich runzelte die Stirn. Zweiundzwanzig Jahre Ehe, hunderte Male Sex. Und zum ersten Mal hatte sie wie ein Spanferkel am Spieß geschrieen. Offensichtlich aus Lust, nicht aus Schmerz.
Ihr Becken kreiste, während sie mich in sich behielt.
„Alles klar?“, fragte ich dennoch ziemlich stutzig und überrumpelt.
Sie schien aus einem schönen Traum gerissen. Ihre Augen schauten mich glasig an, und für einen Moment schien sie sich zu fragen, wo sie sich befand.
„Oh, natürlich“, sagte sie und lachte. Anscheinend war sie ein wenig verlegen.
Sie öffnete ihre Schenkel, und ich konnte mich befreien.
Dann lagen wir nebeneinander und blickten zur Decke. Nach einigen Minuten drehte ich mich zu ihr und fragte: „Sag mal, was war denn eben mit dir los?“
Ihre Augen wurden groß.
„Du hast mir den Himmel auf Erden gezeigt“, sagte sie schelmisch grinsend.
Was für eine Ausdrucksweise. War diese Frau tatsächlich meine Ehefrau?
„Was habe ich? Den Himmel auf Erden? Was bedeutet das?“
Sie kuschelte sich ins Kissen.
„Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt, während wir miteinander geschlafen haben“, sagte sie. „So vollkommen Frau, so vollkommen lustvoll, so vollkommen … heiß.“
Einmal mehr runzelte ich sie Stirn.
„Ich verstehe gar nichts“, sagte ich störrisch wie ein Esel auf dem Feldweg. „Du bist meine Ehefrau. Du hast nicht zu schreien wie ein Teeanger auf dem Rücksitz eines Autos. Ich meine … das hast du noch nie.“
Sie lachte aus tiefster Kehle.
„Siehst du“, antwortete sie dann. „Deine Ehefrau kann dich also noch überraschen, was?“
Sie sah offenbar meinen pikierten Gesichtsausdruck, denn sie legte ihren Arm um meinen Hals und bedeckte mein Gesicht mit Küssen.
„Es ist doch schön“, wisperte sie zwischendurch, „dass du deine Ehefrau noch so auf Touren bringst. In welcher Ehe ist das schon normal nach über zwanzig Jahren?“
Ich druckste herum. Hellwach und stocksteif saß ich im Bett.
„Das ist es ja eben“, maulte ich. „Du hast es noch nie getan. Das war neu. Zuerst dachte ich, unter mir liegt so eine Pornotussi.“
Sie rückte kurz ab, lachte daraufhin allerdings wieder.
„Sei mir nicht böse“, sagte sie, „aber ich hatte einfach solch eine Lust in mir, dass ich schreien musste. Und eine … Pornotussi … bin ich auch nicht.“
Ich entschuldigte mich. Das mit der Pornotussi war nicht angemessen. Irgendwie war es ja auch ein Lob an mich, dass ich ein guter Liebhaber war.
Wir gaben uns in jener Nacht einen innigen Kuss. Doch schlafen konnten wir beide nicht, denn es war Vollmond, und sein helles, weißes Licht fiel durch einen Spalt zwischen Gardine und Wand in unser Schlafzimmer. Es war taghell.
Nach zwei Stunden hörte ich meine Frau schlafen, irgendwann dämmerte auch ich dahin.

Am nächsten Tag sah die ganze Geschichte anders aus. Ich fühlte mich gebauchpinselt durch meine Liebhaberfähigkeiten und die Lobe meiner geliebten Frau. Mit stolz erhobenem Haupt beschritt ich den Tag, war selbstbewusst und fröhlich. Ich hatte das Gefühl, es mit der ganzen Welt aufnehmen zu können. Zudem machte sich in meinem Körper gegen Mittag schon wieder Lust breit. In meinem Unterleib zuckte und zitterte es, und gegen fünfzehn Uhr musste ich auf die Toilette verschwinden, weil jedermann im Büro die große Beule in meiner Hose sehen konnte.
Am Abend schliefen meine Frau und ich wieder miteinander. Ich hatte den Tag über an nichts anderes gedacht und nun hoffte ich, dass sie gleich wieder schreien würde. Doch so sehr ich mich bemühte, es geschah nichts. Kein Schrei, kein Kreischen, nicht einmal ein befriedigtes Grunzen. Und heute gab sie mich auch wieder sofort frei, wie in den zwanzig Jahren zuvor.
Wir lagen in der Dunkelheit nebeneinander, ich kreiste die Daumen umeinander.
„Kannst du nicht schlafen?“, fragte sie irgendwann müde.
Ich tätschelte ihren Arm.
„Doch, doch. Gute Nacht.“
Doch ich grübelte unentwegt, was ich heute anders als am vorigen Abend getan hatte. Es fiel mir nicht ein. Hatte ich eine besondere Technik drauf? Quatsch. Oder … war mein kleiner Freund gestern größer gewesen? Auch Quatsch. Außerdem kam es Frauen nicht auf die Größe an. Das waren nur Klischees aus billigen Erotikfilmchen.
Dann schlief auch ich ein, und heute störte nicht der Vollmond, denn er nahm wieder ab und war lange nicht mehr so hell.

Es vergingen einige Tage. Nein, es waren sogar Wochen. Ich hatte Angst, wieder mit ihr zu schlafen und ihr nicht dieses absolute Gefühl der Frau, der Lust, der sexuellen Befriedigung gegeben zu haben. Ich hatte einen Komplex! Hatte versagt, war ein Verlierer!
Also war es auch nicht verwunderlich, dass sie es war, die eines Abends ihre Hand unter die Bettdecke schob und mich bereit rieb. Blitzschnell lag sie auf mir, noch schneller glitt ich in sie, und mit Kometengeschwindigkeit liebte sie mich und sich zum absoluten Höhepunkt. Ich brauchte nichts zu tun. Es geschah alles wie von selbst. Sie war eine echte Expertin geworden. Und während sie wieder kreischte, schrie auch ich wie von Sinnen.
Nach diesem atemberaubenden Liebesspiel lagen wir übereinander und dämmerten vor uns hin. Und erst dann bemerkte ich, dass wir anscheinend wieder Vollmond hatten. Das Schlafzimmer war taghell, und zwischen Gardine und Wand warf wieder ein heller Strahl sein Licht über das Bett.
Jetzt war mir alles klar! Der Vollmond machte sie so scharf! Das musste es sein. Er war der Kerl, der unsere Ehe mit frischem Wind versorgte. Der meine Frau und mich zu den gewagtesten Turnübungen anstachelte. Der Vollmond bescherte uns die gigantischsten Orgasmen der Menschheit.
Und von jetzt an war er mein bester Freund.

Es war natürlich toll, dass meine Ehefrau und ich unser Liebesleben neu erfanden. Wir taten Dinge, von denen wir vorher nicht wussten, dass es sie gab. In zwanzig Jahren Ehe hatten wir anscheinend noch nie zuvor in einer Vollmondnacht miteinander geschlafen. Komisch, komisch.
Und noch merkwürdiger war die Tatsache, dass es mittlerweile sechs bis sieben Nächte im Monat gab, an denen Vollmond war. Immer dann, wenn dieser weiße, helle Streifen in unser Schlafzimmer fiel und alles im Zimmer zu erkennen war, trumpfte meine Frau auf, bestieg mich und liebte mich in Grund und Boden. Hinterher war ich der erschöpfteste und glücklichste Ehemann unserer Nachbarschaft. Und das mit fast fünfzig!
Oft fragten uns die Nachbarn, was mit uns los sei. Schließlich hörten sie immer wieder Schreie aus unserem Haus. Dann versuchte ich sie milde zu stimmen, indem ich sagte, dass wir wieder einmal zu lange ferngesehen hatten.
Aber warum zum Teufel gab es auf einmal so viele Vollmondnächte?

Ich überprüfte unseren Kalender. Vollmond gab es nur einmal im Monat. Nicht mehr und nicht weniger. Irgendwas war faul. Aber was?
Die nächste Nacht mit Vollmond stand schon zwei Tage später wieder an. Meine Frau rieb sich an mir, das Licht fiel zum Fenster hinein und ich war überhaupt nicht bei der Sache. Sie küsste mich, ihr Kopf glitt unter die Decke und fand meine empfindliche Stelle. Doch ich schaute zum Spalt zwischen Gardine und Wand. Unbewegt fiel der Schein des siebten Vollmondes des Monats herein. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Rotation der Erde und die Umkreisung des Mondes aus den Fugen geraten waren. Das wäre in den Nachrichten aufgetaucht.
Blitzschnell schoss ich unter der Decke hervor und rannte mit halber Erektion zum Fenster. Dort riss ich die Gardine beiseite. Ich wollte diesem merkwürdigen Mond ins Gesicht schauen.

Ich schaute in ein lächelndes Gesicht, aber nicht in das des Mondes. Es war unser direkter Nachbar Monsieur Luna. Ein vor einem Jahr hinzugezogener Franzose. Ein netter Kerl, hatte immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Doch als ich ihn nun so vor mir sah, die Lippen zurückgezogen, das gierige, geile Lächeln auf dem Gesicht, da erschien er mir wie ein teuflisches Abbild des netten Nachbarn. Er stand direkt vor dem Fenster und starrte mich an. Seine Gesichtszüge versteinerten, das Lächeln verschwand. Auf einem selbstgebauten Stativ hatte er drei Taschenlampen mit Halogenbirnen angebracht, die zu unserem Fenster hineinstrahlten. Das also war der Vollmond.
Mein Blick glitt an seiner mickrigen Figur hinab, und mit der rechten Hand rieb er unter seiner Pyjamahose auf und ab.
Mein Mund stand weit offen, meine Frau hinter mir fragte, was denn los sei, und Monsieur Luna war wie eine gemeißelte Statue versteinert.
„Gggg … ar … nichts“, stotterte ich benommen und zog die Gardine wieder zu. „Der Vollmond scheint glücklich und zufrieden“, sagte ich. Dann kletterte ich ins Bett und starrte wie betäubt an die Decke.
Meine Frau lachte, blickte kurz zum Fenster und sagte: „Du bist mir ja einer. Rennst einfach davon, wenn es schön wird.“
Und schon verschwand sie wieder mit dem Kopf unter der Decke.
Sie liebte sich bis zum Höhepunkt, doch ich bekam keinen Orgasmus. Denn ich konnte diesen Anblick des kleinen Monsieur Luna nicht vergessen, der da draußen vor dem Fenster stand und sich bei unserem Anblick in der Hose herumfingerte. Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Mondgesicht.

Monsieur Luna war immer ein verschlossener aber netter Mann gewesen, wenn man ihm begegnete. Immer mal wieder sah man ihn im Garten oder auf der Terrasse sitzen. Doch nach dieser Nacht sahen wir ihn nicht mehr. Ich versuchte, bei ihm zu klingeln und ihn zur Rede zu stellen. Doch das Haus blieb dunkel und einsam. Nach einer Woche hatten sich die Wogen bei mir geglättet, und ich war ihm sogar dankbar, was er für uns getan hatte. Mir fehlte der Vollmond, der viel zu oft geschienen hatte, und dessen Herkunft diesem kleinen Franzosen zu verdanken war.
Einen Monat später stand im Vorgarten von Monsieur Luna ein Holzschild. „Zu verkaufen!“. Die Räume waren leer, die Fenster düster. Monsieur Luna hatte bei Nacht und Nebel die Flucht ergriffen. Es war eine Vollmondnacht gewesen, und meine Frau und ich hatten uns sechs Stunden lang geliebt.
Am Morgen fand ich einen Zettel mit krickeliger Handschrift darauf in unserem Briefkasten.

„Sehr geehrter Herr der Mond-Liebe!
Es tut mir unendlich leid, was ich getan habe. Doch es war einfach ein schöner Anblick, Sie und Ihre Frau durch das Fenster zu beobachten, während sie sich den menschlichsten aller Gefühle hingaben. Dabei bemerkte ich nach und nach, dass sie besonders in Vollmondnächten den Reizen der körperlichen Liebe erlagen. Somit baute ich diese Konstruktion, die es mir erlaubte, Sie beide dahingehend zu manipulieren, dass Ihre Ehe wie die Liebe eines jungen Paares spross.
Ich bedauere zutiefst, dass Sie mich in jener Nacht erwischten, wie auch ich durch diese Szene Hand an mich legte. Doch ich habe immer mit einem Lächeln zugeschaut, weil ich nichts schöner finde, als zwei Menschen, die sich in inniger Zweisamkeit wild lieben.
In der Hoffnung, dass Sie mir verzeihen, habe ich mein Haus geräumt und ziehe weg. Zu tief sitzt die Scham. Doch ich habe Ihnen den Vollmond im Gartenschuppen stehen lassen, falls Sie Gefallen daran gefunden haben.

In ewiger Dankbarkeit für die schönen Nächte,

Ihr
Monsieur Luna, der lächelnde Mond“

Ich faltete den Brief zusammen und eilte in den Schuppen hinter seinem Haus. Tatsächlich stand dort mitten im Raum das Stativ mit den drei Halogenbirnen daran. Lächelnd trat ich darauf zu. Ich nickte zufrieden und ergriff die Konstruktion.
„Gerissener, kleiner Franzose.“

Monsieur Luna blieb verschwunden. Niemand wusste, wohin es ihn verschlagen hatte. Wahrscheinlich ließ er jetzt einen Mond irgendwo in der Provence, der Toskana oder einer sonnigen Insel scheinen.
Meine Frau und ich hingegen hatten weiterhin ein über alle Maßen erfülltes Liebesleben. Der Mond schien weitaus öfter als einmal im Monat. Meine Frau erfuhr niemals von diesem kleinen Geheimnis und dem Trick, den ich von Monsieur Luna abgeguckt hatte.
Das einzige Problem bestand nach erfolgreichem Beischlaf immer wieder darin, das Stativ mit den Birnen unbemerkt vor dem Fenster abzubauen. Meistens wartete ich, bis meine Frau leise schnarchte. Dann schlich ich raus, löschte das Licht und baute alles ab.
Durch das Fenster sah ich ihren zufriedenen Gesichtsausdruck und die kleinen Schweißperlen auf ihrem Gesicht. Dann musste ich grinsen und an den kleinen Monsieur Luna denken.
Wie hatte er sich genannt? „Der lächelnde Mond“? Ja, genau so hatte ich ihn in jener Nacht vor unserem Fenster erwischt. Das traf den Nagel auf den Kopf.

 

Spannend, zum Schmunzeln witzig und kurzweilig.

Nur sag mir eines:

In zwanzig Jahren Ehe hatten wir anscheinend noch nie zuvor in einer Vollmondnacht miteinander geschlafen.
Dabei bemerkte ich nach und nach, dass sie besonders in Vollmondnächten den Reizen der körperlichen Liebe erlagen.
Wie hat der Herr Luna das bloss herausgefunden, wenn sie noch nie in einer Vollmondnacht miteinander schliefen? ;)

 

Hallo, Schwarze Seele!

Natürlich muß Monsieur Luna die beiden zumindest einmal in einer richtigen Vollmondnacht beobachtet haben und dann noch ein zweites Mal in einer Nacht ohne Mond.
Aus der Geschichte geht dies nicht klar hervor, da hast du Recht. Werde mal versuchen, das noch irgendwo mit einzubauen.

Vielen Dank für den Tipp.

Sascha F.

 

Hej Sascha,

Frechheit! Das ist hier ein ernsthaftes Romantik/Erotik-forum, nichts für humorvolle, witzige, geniale Geschichten ... Ähm, ja. Hat mir sehr gefallen, muss ich sagen! :)

Auch, wenn das Ganze nicht nur skurril, sondern irgendwie auch phantastisch ist, ist die Idee samt Umsetzung wirklich gut gelungen! :daumenhoch: Ich finde übrigens völlig verständlich, wie der Herr Luna nach und nach darauf kommt, dass die Protagonisten vor allem bei Vollmond geilen Sex haben. Merkwürdiger finde ich halt, dass sie in 22 Jahren nie bei Vollmond miteinander geschlafen haben - aber es passieren ja immer wieder die seltsamsten Dinge auf der Welt! ;)

Übrigens ist Vollmond etwas häufiger als einmal im Monat, nämlich dreizehnmal im Jahr. :klug: aber das ist nicht wirklich relevant. Dafür sind oft auch die Nächte davor und danach noch sehr hell und fast voll. hier kannst du evtl. noch ein Bisschen tüfteln.

Ansonsten nix zu meckern!
Liebne Gruß
chaosqueen

 

Hi, chaosqueen!

Danke für deine Antwort. Ich kann doch nichts dafür, wenn die gute Ehefrau nur in Vollmondnächten aktiv wird und nicht die Nächte davor und danach. Ich bin nur der Autor und habe keinen Einfluß darauf!

Tja, und das mit den 22 Jahren ... was soll ich sagen? Da hat sich wohl bei den beiden im Laufe der Ehe ein wenig der Alltag eingefahren.

Übrigens finde ich die Geschichte gar nicht witzig, sondern sehr ernst und romatisch! :thumbsup:

Weiter so mit der Kritik. Hat mich sehr gefreut.

Tschau
Sascha F.

 

Hi Sascha,

wirklich eine schöne Geschichte über die Magie des Mondes und der kleinen Tricks.
Hat mir gut gefallen.

Lieben Gruß, sim

 

Hallo Sascha,

eine wirklich ungewöhnliche Geschichte, aber dafür umso schöner. Hat mir sehr gut gefallen, man wird als Leser direkt in das Geschehen hineingezogen und rätselt mit, warum der Mond plötzlich so oft scheint.

LG
Bella

 

Bella hat ein bisschen gekramt und eine wirklich schöne Geschichte gefunden!
Ich kann gar nicht viel dazu sagen. Der Prot ist mir sympathisch, die Idee finde ich originell und die Umsetzung ist auhc klasse.
Ich habe mich auch gefragt, warum wohl der Mond so oft voll ist .. ;)

Vielen Dank für diese sehr hübsche Geschichte!

Lieben gruß
moon

 

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