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"Lieber Gott? Wieso schlägt der Mann dort den kranken Jungen?"

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29.01.2005
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"Lieber Gott? Wieso schlägt der Mann dort den kranken Jungen?"

Elisa geht wie jeden Tag frühmorgens um 7 in die erste Messe in der kleinen Kirche auf der Anhöhe des Westerwaldgipfels. Sie liebt diesen täglichen Spaziergang, gibt er ihr doch das Gefühl allein in dieser von Vögeln singenden Welt zu wandeln.
Zur gleichen Zeit in Panchun ist der kleine Mikhu ist auf seinem zehrenden Weg zur Arbeit. Sein täglich Brot. Ja würde er dies hinwerfen müsste er verhungern. So elend, wie diese Menschen von denen sie im Dorf erzählen. Sie erzählen von denen, die im Sande sterben, ohne die Liebe der Ihrigen, weil sie niemals anfingen zu leben.
Elisa kniet vor der Kirche nieder und schickt ein Stoßgebet gen Himmel, sie hat nämlich von dem Sturm dort unten gehört, der die Kinder in den Straßen zu tausenden hinwegrafft. Soll nun der liebe Gott den Kleinen helfen. Ja warum hat der liebe Gott den Sturm überhaupt kommen lassen? Aber auch mit dem lieben Gott muss man Nachsicht haben, hat Elisa gelernt, denn auch er ist hier nicht der Chef. Aber die Frage wer hier wirklich der Chef ist, hat sich Elisa erst gar nicht gestellt.
Mikhu bekommt seine Schüssel Reis vor dem Eingang der Fabrik. 3 Hände von gekochtem Reis müssen einen ganzen Tag für ihn reichen. Da wird genau mitgezählt. Eine Hand zum Frühstück, eine halbe zum Mittagessen eine halbe Hand zum Abendessen, und eine Hand voll für den Jungen im Rollstuhl. Der kriegt nämlich keinen Reis. Kann nicht Arbeiten, kriegt nichts zu essen. Tag für Tag lehnt er in seinem Wägelchen in einer Ecke, während seine Mutter Kohle aus dem Werk schaufelt um ihrem Sohn wenigstens ein bisschen Würde zu schenken, denn verhungern lassen kann sie ihn nicht. Die Augen starr an die Decke gerichtet, Arme und Beine zu bizzaren Formen verrenkt schiebt sie ihn tagtäglich zur Fabrik hinein. Speichel läuft ihm aus dem Mund auf die Brust, und ab und zu, wenn wieder einmal einer dieser Arbeiter vorbeikommt die den Kleinen als Sünde bezeichnen und ihm ins Gesicht spucken, stöhnt er auch leise. Doch wenn Mikhu mit seiner Schüssel Reis kommt freut er sich immer sehr.
Auch diesmal ist es so. Schon bei der Begrüßung wirft es den Jungen vor Freude wild in seinem Wagen hin und her. Sanft nähert sich Mikhu dem bebenden Kopf und öffnet leicht den Mund des kleinen Jungen, träufelt Reis auf dessen Zunge, schließt die schmalen Lippen wieder und wartet bis die Nahrung den Weg in den Magen gefunden hat. Diesmal klappt es nicht. Der Reis quillt wieder rückwärts und mit ihm ein Schwall Speichel. Der Junge wirft seinen Kopf nach hinten und beginnt zu brüllen. Alle schauen erschrocken zu ihm hin. Mikhu ist verzweifelt, er dürfte dass eigentlich gar nicht. Sein Essen an Nichtsnutze verfüttern und die Arbeit warten lassen. Doch es ist seine Frühstückspause. Was diese Gedanken helfen sieht er, denn die Männer kommen schon. Die mit den nackten Oberkörpern, die immer für Ordnung sorgen.
Elisa steigt das Trepplein zur Kirche hoch. Ach was ist das Leben schwer. Wird sie ja doch immer älter, und die Treppen werden auch immer steiler. Sie hält kurz inne, tankt Kraft, und schafft den Aufstieg. Jaa, die armen Kinder. Gleich nächste Woche wird sie wieder 10 Euro spenden.
Mikhu hat Angst. Die Männer kommen immer näher. Er weiß dass sie nichts Gutes wollen. Sie sind jetzt beim Rollstuhl angelangt und packen den Jungen am Kopf, drehen ihn herum und schlagen ihm ins Gesicht. Abrupt verstummen die Schreie, - der magere Körper sinkt widerstandslos zur Seite. Die Männer haben den Vorteil erkannt und schieben den Jungen davon. Mikhu wird mit Stockhieben wieder zu seiner Arbeit zurückgejagt.
Elisa sitzt nun endlich in der Kirchenbank vorne beim Altar. Ihr Haupt ist voller Ehrfurcht auf das Antlitz Gottes gerichtet. Was sie nicht schon alles in seinem Zeichen getan hat. Bestimmt wird sie in den Himmel kommen. Ja, sie liebt den Allmächtigen, und seine Wundertaten: letzten Winter hat er sie sogar von dieser schrecklichen Grippe kuriert. Ohne seine Hilfe wäre sie bestimmt gestoben. Aber das in den Entwicklungsländern täglich 1000-mal so viele Menschen sterben, und das auch noch unter Gottes Augen hat ihr noch nie zu Denken gegeben. - Denn wo Gott ist, da ist auch die Liebe. - Ja, soll sie doch einmal die Verhungernden in den Straßen fragen. Die werden auch ganz bestimmt ihrer Meinung sein.
Mikhu verdient sich seinen Lohn beim Steine schlichten. Wirklich keine schwere Arbeit für einen 9-jährigen, er muss nur schwere 3-Kilo Blöcke von einem Haufen zu einem anderen Haufen schleppen. Dort werden sie dann zu einer Trennwand für die neue „Cafeteria“ neben dem Werk aufgebaut. Der Chef soll ja auch seine Ruhe beim Mittagspläuschchen haben.
Elisa ist jetzt fertig mit dem Gebet. Sie geht nach Hause, wohlwollend dem Gedanken nachhängend etwas Gutes getan zu haben. Man wird es ihr danken.
Mikhu darf seine Arbeit auch niederlegen. Es wird Mittag. Er geht zum Ausgang, denn er möchte seine Pause an der Luft verbringen, der Kohlestaub würde seine Lungen ja sonst auch angreifen. Und Arbeiten, denkt er, möchte er noch lange, denn wer soll sonst das Geld für die Familie verdienen?
Wie er so dahingeht, sieht er den behinderten Jungen wieder. Man hatte sein Wägelchen jetzt in die Sonne geschoben.
Sein Höschen ist nass und er riecht nach Erbrochenem.
Sein Körper windet sich so stark in Krämpfen, dass das Wägelchen umfällt. – Der Junge fällt mit. Er liegt nun am Beton, dumpf klagend, - das Blut fließt aus seiner Wunde.
Sofort eilt die vom Geschrei des Geplagten alarmierte Mutter herbei. Verzweifelt nimmt sie den Kleinen auf den Arm, versucht den erregten Körper zu sänftigen und die Seele zu beruhigen, doch es ist zu spät. Sein Augenlicht bricht und der Kopf sackt nach hinten.
Nun steht sie hier, die junge Mutter, mit dem Leichnam ihres jüngsten Sohnes auf dem Arm.
Gott hat es gesehen, Gott hat nichts getan, doch Gott liebt uns alle.

 

Hallo linette,

dein Text ist für mich Schwarzweißmalerei der übelsten Sorte. Auf der einen Seite der kleine bemitleidenswerte Junge, der hart arbeitet und seinen wenigen Verdienst mit einem noch bemitleidenswerteren Jungen teilt, dessen liebende Mutter sich ebenfalls die Seele aus dem Leib schuftet. Dann ein Haufen böser Menschen auf der anderen Seite, die alle ausbeuten und schlagen, und eine alte Frau, die in die Kirche geht, nichts bewirkt und in ihrem Glauben lächerlich gemacht wird.

Aber wem gibst du nun als Autorin die Schuld, Gott und Elisa, weil sie nichts tun, oder den Tätern, weil sie es tun? Diese Frage würde ich klären, bevor ich einen solchen Text verfasse, denn er wirkt einfach nur lieblos. Viel zu viel Mitleidshascherei, lauter schematisierte, flache Figuren. Als Leser bleibt mir der Text verschlossen, weil er keine Tiefe aufweisen kann.

Versuch vielleicht beim nächsten Text, deine Gesellschaftskritik in einer realitistischern Geschichte subtiler zu verpacken, dann wirds vielleicht eher was. So aber ist das ganze her von der Aussage her weder Fisch noch Fleisch, und von der Erzähltechnik, der Handlung und den Protagonisten her miserabel. Da muss einiges geändert werden. Lies dir vielleicht mal einige gute Geschichten hier durch, damit du siehst, wie man das ganze ohne Holzhammer schreiben kann. Dann könnte das was werden.

Aber so hats mir nicht gefallen.

schöne Grüße,
Anea

 

Ich möchte hier nicht einmal unbedingt sagen das es um eine Schuldfrage geht. Warum die Leute sich nur immer gleich für etwas verantwortlich machen müssen??
Ich will mit dieser Geschichte lediglich zeigen, dass sich nicht immer alles auf irgendwen schieben lässt. Irgendwo passiert etwas und gleich heißt es wieder "Ja, der und der, und die und ach und wie furchtbar und hätten die das besser gemacht und bla bla bla." Doch vielleicht ist es nun einmal so, dass manche Dinge passieren und manche nicht.
Ja vielleicht habe ich das auch ein wenig brutal geschrieben und es sind auch sehr viele Pfeile auf das große "Seht-mich-an-ich-bin-so-bemitleidenswert" Schild gerichtet, aber auf Mitleid für die Personen in meiner Geschichte bin ich nun wirklich nicht aus.

tja so,
alles Linette

 

Hallo Linette,

wenn ich deinen Anspruch an deine Geschichte mit der Realität dessen vergleiche, was du geschrieben hast, ist die Story leider misslungen. Denn wenn du nicht aud Mitleid mit deinen Protagonisten aus wärest, wäre die Geschichte eine andere.

Der älteren Dame geht es im Alter sicherlich nicht gut. Sie hat ein arbeitsreiches Leben hinter sich, kann in die Kirche gehen, kann spazieren gehen, aber sie scheint einsam zu sein. Von menschlichen Kontakten keine Spur. Schon da verdient sie Mitleid. In einer Leistungsgesellschaft, wie der unseren hat sie im Alter einen ähnlichen Stellenwert, wie der behinderte Junge am anderen Ende der Welt. Ihre vorangegangenen Leistungen zählen nicht mehr. Sie lebt auf Kosten derer, die jetzt leisten.
Wenn ich den behinderten Jungen betrachte, frage ich mich, wieso bist du so weit fort gegangen? Weil unser soziales Netz die Behidnerten auffängt? Das Vorurteil des "im Suff gezeugt" gibt es auch hierzulande. Es wird nur inzwischen hinter wohlfeilen politisch korrekten Worten versteckt.
Aber für deinen Protagonisten langte die Behinderung nicht. Er musste auch noch in einem armen Land leben, in dem Kinderarbeit für drei Hände voll Reis an der Tagesordnung ist. Schon mit diesem Extrem polarisierst du, machst uns Leser in der reichen Industrienation zu Tätern, auch wenn du selber vorhattest, nur aufzeigen zu wollen, dass es Dinge gibt, die passieren.
Wozu dann der Verweis auf einen zuschauenden Gott, wenn du ihm nicht die Verantwortung zuschieben willst? Entweder hast du dich in deiner Antwort auf die Kritk von Anea dann nur gerechtfertigt, oder du hast keine Vorstellung davon, wie Textbausteine in ihrem Zusammenhang wirken.

Du hast den Glauben und das Opfer deiner (bedauernswerten) alten Dame lächerlich gemacht (Dabei können zehn Euro bei mancher Rente wirklich eine Menge sein) und gegen das Leid des Behinderten aufgewogen, ob du das nun vorhattest oder nicht.
Du hast die Schuld verteilt, und vor allem von dir weggeschoben, auch das, ob du es nur vorhattest oder nicht.

Was sollen wir denn nun ernst nehmen? Die Geschichte oder deine Antwort auf die Kritik von Anea?

Lieben Gruß, sim

 

Grummel.
Okay. Für mich zählt die Geschichte teils aber auch meine Antwort.
Ich finde das nun einfach blöd dass so viele Menschen an Gott glauben, und dann aber gar nicht nachdenken, das die Welt (mit oder ohne Gottes Liebe) kein Honigglas ist. Es heißt ja in der Bibel, das Gott kranke heilte, Hungernde satt machte, und die Lahmen zum tanzen brachte, aber ist das nicht ein wenig lausig formuliert?
Es gibt soviele Leute die Abends täglich beten und an die Macht Gottes glauben, aber ihre kranken Verwandten sterben trotzdem. Da liegen Menschen einsam in irgendeiner Ecke des Krankenhauses, und niemand sagt "Schatz ich hab dich lieb, das wird schon wieder",sie sind einfach abgerutscht in der Gesellschaft.
Nun frage ich mich doch wirklich was für ein Gott das zulässt. Das ist alles sooooooo ein Schwachsinn.
Natürlich weiß ich das der liebe Gott für ältere Menschen manchmal nur noch der einzige Strohalm in der scheinbar von Unverständniss und Lieblosigkeit geprägten Welt ist, aber die Frage ist, warum hat Gott die Menschen überhaupt lieblos und verständnislos gemacht?
Ich möchte die alte Frau gar nicht ins lächerliche ziehen,sie gibt ihre letzten Groschen her und setzt sich ein. Sie reicht ihre helfende Hand, doch trotzdem passiert das Elend. Was sollen wir machen.Es ist da und wird immer da sein. Ob reich ob arm ob alt ob jung, die Probleme werden immer mehr statt weniger,der Umgang mit uns und mit unserer Umwelt wird immer sorgloser.Und diejenigen die helfen, und lieben werden im Getrampel der Sorglosigkeit in den Boden gestampft.
Sieh dir das doch an, da ist auf der einen Seite der Junge der dem anderen Jungen hilft, und dann kommen diese Männer, die diesen kleinen Tropfen Liebe zerstechen, und alles ist wieder so karg und trostlos wie immer.
Der behinderte Junge war vielleicht ein Funken Sonnenschein für diesen tristen Alltag des kleinen Arbeiters, und umgekehrt hat sich auch der Behinderte über den anderen gefreut. Wieso also hat Gott die Bahnen so gelenkt, dass der Junge stirbt weil die Männer ihn misshandeln?
Ja, ich verstehe es nicht.
liebe Grüße Linette

 

Hallo Linette,

diesen Zweifel transportierst du überdeutlich. Ich will mich jetzt hier nicht darüber auslassen, wie sinnvoll Glaube oder Unglaube sein kann (das sollen die Theologen übernehmen) - für mich ist aber eins der größten Probleme, dass nicht Gott den Jungen tötet, sondern irgendwelche anonymen Schläger... wenn du also unbedingt Gott dafür verantwortlich machen musst, dass lass den Jungen ohne Beihilfe sterben. Sonst zieht das sowieso nicht.

Das Hauptproblem bei deinem Text ist, dass du die Aussage zu plump transportierst - als Leser fühlt man sich in eine bestimmte Richtung gezwängt, du drückst deine Meinung auf. Meines Erachtens sollte ein Text eher zum Denken anregen, als jemandem um jeden Preis eine Ansicht einzubleuen. Das funktioniert nicht. Und dermaßen offensichtliche Mitleidhascherei kann ich persönlich gar nicht leiden.

Wenn du etwas schreibst wie:

Sieh dir das doch an, da ist auf der einen Seite der Junge der dem anderen Jungen hilft, und dann kommen diese Männer, die diesen kleinen Tropfen Liebe zerstechen, und alles ist wieder so karg und trostlos wie immer.
ist das Schwarzweißmalerei - das Gute gegen das Böse, und das Böse triumphiert, und dadurch erwartest du vom Leser Betroffenheit. Nur dass es in der Realität ebensowenig die eine wie die andere Seite gibt, scheint dir zu entgehen. Und deinem Text leider auch.

Grüße,

Anea

 

Hallo Linette,

Ich habe deinen Text gelesen, weil ich den Titel interessant fand (wobei ich den grammatikalischen bzw. logischen Fehler, die Verwendung des Fragezeichens nach "Lieber Gott", was in diesem Fall eindeutig eine Anrede ist, also mit einem Ausrufezeichen beendet werden müsste, mal übergehe, vielleicht hat das ja auch einen Sinn, welcher sich mir allerdings verschließt).

So, dass war jetzt ein langer Satz, ich hoffe du vergibst mir den, ich versuche mich ab jetzt kürzer zu fassen.

Also: Ich habe deine Geschichte angefangen zu lesen, da mich die Theodicé (schreibt man das so?), also die Frage nach Gott seit jeher sehr interessiert.

Leider habe ich bereits in den ersten sieben Sätzen deiner Geschichte soviele Fehler gefunden, dass ich mich nicht durchringen konnte, sie weiterzulesen, und zu den Kritiken gegangen bin. Nachdem ich diese gelesen habe (und vor allem deine Antworten darauf) habe ich dann doch die Geschichte durchgelesen.

Ich liste hier jetzt die Fehler, die tatsächlich später dann auch weniger werden, nicht auf, falls du möchtest, dass ich das tue, damit du sie verbessern kannst, schreib noch einmal, dann tue ich das.

Allerdings habe ich eher den Eindruck, du suchst ein Forum für die Bewältigung deiner Sinnfragen, was an sich ja auch nicht unbedingt so schlimm bzw. falsch sein muss, doch ich frage mich, ob dieses Forum da die richtige Wahl ist (vielleicht ist es das ja doch, da du bereits zwei Antworten bekommen hast, die sich damit beschäftigen).

Also, wie auch immer, lange Rede, kurzer Sinn, ich fand die Geschichte gar nicht mal so schlecht, von einigen Fehlern abgesehen, ganz gut geschrieben, allerdings ohne (für mich) erkennbaren Sinn und irgendwie (mMn) auch nur mit mäßiger, klischeehaftiger Gesellschaftskritik (Begründung siehe Sim und Anea).

Ich würde dir raten, such dir ein theologisches Forum für deine Fragen nach Gott (die ich per PM mit dir gern diskutieren würde, falls da Bedarf besteht).
Ansonsten finde ich die Geschichte, wie gesagt, nicht unbedingt schlecht, von ein paar Fehlern abgesehen, die sich leicht verbessern lassen. Du kannst durchaus schreiben. Also (alles nur meine Meinung also nicht allgemeingültig): Arbeite richtige Prots und Plots aus, polarisiere vielleicht nicht ganz so offensichtlich und schreib über Sachen, die du auch wirklich gut recherchiert hast (falls du dieses für deine Geschichte getan hast, entschuldige ich mich, mir kam es nur nicht so vor, es war irgendwie alles mehr Klischeemäßig, und sowas mag ich absolut überhaupt gar nicht).

Jetzt ist meine Kritik doch ein Roman geworden, musste mir das irgendwie von der Seele schreiben, hoffe aber dass du wenigstens ein bisschen damit anfangen kannst.
Wie gesagt, falls du noch Interesse an einer Auflistung der Fehler hast, sag es und alles sonstige dann per PM (wobei, ist das diskutieren über Gesellschaftliche Missstände im Gesellschaftsforum OT? Würde mich interessieren).

So und jetzt hör ich auf. :sealed:

Mona

 
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Juhuuui,
endlich mal eine halbwegs positive Reaktion auf meine Geschichte.
Freut mich, dass sie dir soweit fast gefällt. Ich würde mich auch wirklich sehr darüber freuen wenn du mir die Fehler auflisten könntest. Habe da scheinbar einen fehlenden Sinn, dass sich da doch immer welche einschleichen.
Jaja, ich frage mich wirklich oft nach irgendwelchem Sinn von irgendwelchem zEUGS (kann man das so sagen?)
Also du hast mich gar nicht getroffen, weil für die Geschichte habe ich überhaupt gar nichts recherchiert. Ist mir einfach so in den Sinn gekommen.Weißt du, da sitzt du halt manchmal vorm Computer und hops is was da. Und ja recherchieren,..........
Okehhhhh........, ach ja, wollte mal wissen wie alt die Leute die hier KGs posten im Durchschnitt so sind.
Das kommt weil ich einfach wissen will mit welchen Leuten ich mich hier vergleiche.
greeeeeeeetings,
und danke mona, schreib zurück.
Linette
Oh ja, und liebe gute Anea mir entgeht die andere Seite keineswegs, vielleicht lasse ich sie hier nur nicht raushängen. :bla:

 

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