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Lieblingsessen?

mat

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01.04.2005
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Lieblingsessen?

An einem lauwarmen Tag machte sich die Schweißfliege Maria auf. Da ihr langweilig war, beschloss sie, ihre Großmutter am Rande der Sahara zu besuchen. Diese lebte in einer abgelegen Oase in der Sahara. Früher, als ihre Großmama noch jünger war, war sie die bekannteste Schweißfliegenkönigin in der gesamten Wüste. Ihr Herrschaftsgebiet umfasste eine große Fläche: Vom großen Fluss bis rüber zu den Parkanlagen der nächsten Stadt.

Zurück zu Maria. Gerade flog sie an einem bizarren, alten Baum vorbei und jemand zischte: „Hey du kleine Schweißfliege, was machst du in der großen, weiten Sahara?“ Maria erschrak und unterbrach verdutzt ihren Flug. Sie schaute umher, und plötzlich, ganz oben auf dem Baumwipfel, entdeckte sie eine Kobra. „Ähmm... Ich besuche meine Oma.“ Die Kobra gab sich brüderlich und meinte mit lieblicher Stimme: „Von was ernährt ihr euch eigentlich, ihr Schweißfliegen?“ - „Das ist unterschiedlich“, erzählte die kleine Fliege offenkundig, „In der Regel von Schweiß.“ - „So etwas kann doch nicht schmecken. Ich zum Beispiel liebe es, ein junges Mäuschen auf ein Biss zu Essen.“ - „Und ob das schmeckt! Natürlich gibt es feine Unterschiede. Der Schweiß eines jungen Rehs zum Beispiel ist viel schmackhafter, als der Schweiß eines Elefanten. Denn der Duft ist viel intensiver.“ Ungläubig kletterte die Schlange den Baum hinunter und meinte: „Was ist denn dein Lieblingsschweiß?“ Die Fliege antwortete prompt: “Der Schweiß einer Giraffe ist unbeschreiblich. Er riecht nach Luft, frischen Pflanzen, Kräutern und das Beste: Der Duft nach Freiheit.“ Die Schlange schien kein Interesse mehr zu bekunden und schlängelte sich in Richtung Süden davon.

Maria setzte ihren Weg fort. Nach circa einer Stunde roch sie einen ihr wohlbekannten Duft. „Ahh, jammi, jammi... “, stöhnte sie. Mein Lieblingsschweiß. Nicht weit von ihr entfernt ruhte eine stolze, graziöse Giraffe. Natürlich konnte Maria dem Duft nicht widerstehen. Sie begab sich in die Nähe der Giraffe und sagte unbekümmert: “Du bist mein Lieblingsessen. Bekomme ich etwas von deinem Schweiß ab?“ Nur schwermütig bewegte die Giraffe ihren Kopf zum Insekt. Schon zu diesem Zeitpunkte bemerkte Maria, dass es sich hier wohl um eine besonders stolze und egoistische Giraffe handelte. „So sind sie halt, diese Giraffen“, dachte sich die Schweißfliege und setzte ihre Reise fort. „So warte doch!“, rief die Giraffe ihr nach. „ Zeig dich doch einmal. Bist du denn nicht die Enkelin der bekannten Schweißfliegenkönigen aus dem Norden?“ - „Ja, genau die bin ich“, stieß sie mit einer Freude aus. - „Wenn das so ist, dann darfst du selbstverständlich von meinem Schweiß essen.“, meinte die Giraffe und setzte fort: „Deine Großmutter war die tapferste Schweißfliege in der gesamten Sahara. Als ich noch klein war, vor mehr als 36 Jahren, rettete sie mir mein Leben. Die Geschichte ist so atemberaubend. Deine Oma vergoss viel Schweiß, um mir das Leben zu retten. Es war an einem herrlichen Sommerabend. Ich badete gerade im großen Fluss. Meine Eltern waren dummerweise ein paar Kilometer von mir entfernt. „Peng, Peng“, erklang es plötzlich aus weiter Ferne. Die Giraffe sackte zu Boden, sie wurde von Wildern erschossen. „Oh wie schade“, dachte sich die Schweißfliege. „Dann lecke ich eben noch etwas Schweiß.“ Frisch gestärkt machte sich die Fliege nach einer Stunde wieder in Richtung Oma auf.

Sie war so satt des vielen Schweißes, doch sie genoss es, denn in letzter Zeit gab es nicht viel mehr als ein bisschen Schweiß von stinkenden Hyänen und Geiern. Die Fliege war extrem neugierig auf die Fortsetzung der Geschichte. Der Pfad zur Omi war nicht mehr weit. Endlich erblichte sie am Horizont die kleine, aber feine Oase, in welcher ihre Großmutter ihren Lebensabend verbrachte.

An der Oase angekommen, suchte sie sofort nach dem Plätzchen ihrer Großmutter. Diese wohnte auf einer großem Palme, schlecht bewacht von ein paar Ameisen, die ihr auch nach der Regentschaft noch die Treue hielten. Eine Untertanenameise begrüßte Maria: „Meine Majestät, ich begrüße Sie im Namen der großen Schweißfliegenkönigin. Falls sie noch hungrig sind, da hinten gibt es noch ein paar frische, zarte Wildmäuschen.“ - „Nein, nein, ich bin schon viel zu spät dran, ich möchte nur kurz meine Oma besuchen. Im Übrigen habe ich gerade eben den Schweiß einer stolzen Giraffe verspeist.“ - „Ach so, für eine kleine Königsschweißfliege nur das Beste“, antwortete die Ameise kichernd.

Die Schweißfliege schwebte langsam in die Höhe. Sie landete auf dem Blatt, auf welchem ihre Großmutter hauste. Doch es war kein ein schöner Anblick: die Großmutter lag tot auf dem grünen, kahlen Palmenblatt. Der Hofameisendoktor konnte nur noch den Tod feststellen.

 

Hallo Mat ; )

Habe mich gerade durch deine Geschichte gewühlt und möchte meine Kritik an den Mann bringen.

Vielleicht ist mir etwas entgangen, aber ich konnte keinen Funken Humor ausmachen... nur ein total skurriles Setting, aus dem man sicherlich noch mehr hätte machen können.
Dadurch, dass die Geschichte keinen erkennbaren roten Faden hat, und nichts auf eine Pointe oder einen Aha-Schluss hindeutet, sitzt man ein bisschen belämmert da und fragt sich, ob man einen Tripbericht gelesen hat ; )
Ich finde, dass die Geschichte in sich nicht stimmig ist, obgleich sehr originell vom Thema.

Dein Stil ist meiner Meinung nach nicht konsistent, ein paar Sätze klingen zu bemüht, da hast du die Syntax arg gequält...

...und komplett den Faden verloren habe ich hier:

Meine Eltern waren dummerweise ein paar Kilometer von mir entfernt. „Peng, Peng“, erklang es plötzlich aus weiter Ferne. Die Giraffe sackte zu Boden, sie wurde von Wildern erschossen

Ich schätze mal, dass du ein paar " vergessen hast; zuerst dachte ich, dass die Eltern der Giraffe erschossen worden seien, aber dann kam ich auf den Trichter, dass wohl die Giraffe selbst dran glauben musste, was den Leser in eine tiefe Unzufriedenheit stürzt, da er die Story mit dem Lebenretten nicht erfährt.

Ich würde deine Geschichte eher unter Seltsam einordnen.

 

Hello to ergon

Danke für dein Feedback. Erstmal. du hast Recht. Meine Geschichte könnte ebenfalls unter der Rubrik 'Seltsam' stehen. Ich persönlich finde der rote Faden ist ersichtlich... naja aber ich bin der Schreiber. Einer der kleinen 'Ha
ken' war, dass die Geschichte von der Giraffe nicht rauskam. Ich kann es wahrlich schlecht beschreiben worin der Humor liegt, doch im Kern liegt der Humor, für mich persönlich, in kleinen Nebensätzen. Doch Humor ist bekanntlich verschieden. Gruss mat

 

Hi mat!

Deine Geschichte hat mir zwar gut gefallen, aber besonders lustig fand ich sie nicht. In der Rubrik "Seltsam" wäre sie vieleicht wirklich besser aufgehoben.

Als ich noch klein war, vor mehr als 36 Jahren, rettete sie mir mein Leben.

Können die Viecher echt so alt werden? :)

Zitat von to ergon:

dass wohl die Giraffe selbst dran glauben musste, was den Leser in eine tiefe Unzufriedenheit stürzt, da er die Story mit dem Lebenretten nicht erfährt.

Ich finde auch, dass du eine kleine Rückblende hättest einbauen können, in der du die Rettung der Giraffe erzählst.

Fazit: Seltsame kleine Geschichte die ich aber gern gelesen hab. :)

Mfg Odin

 

Zur Empfehlung nach Seltsam zu verschieben: Die Geschichte ist nicht unter seltsam einzuordnen, sie ist seltsam geschrieben, und zwar ohne Absicht. Der Autor ist weder in der Lage zu erklären, wo für ihn der Humor liegt, noch geht er auf Stilkritiken ein. Anscheinend macht er sich keine großen Gedanken darüber. Dementsprechend wirkt auch die Geschichte. Total lieblos und nachlässig geschrieben, was inbesondere an den unnötigen Wiederholungen auszumachen ist. Z.B. der "Gag", dass die Lebensrettungsgeschichte nicht erzählt wird: Einfach nur hingeschludert. Keine Spannung aufgebaut, gar nichts. Der Leser meint kurz, die Geschichte würde erzählt, und dann ists auch schon vergessen. Hier hätte man für einen Spannungsbogen sorgen können!

Bitte für schlechte Geschichte, die offensichtlich mies geschrieben wurden und daher unlogisch wirken, keine Empfehlungen für Seltsam geben! Und dem Autoren kann ich nur eine gründliche Überarbeitung oder sofortige Löschung empfehlen, denn eigentlich sollte die Story ganz neu geschrieben werden!

 

Ich find die Story grandios! Nicht verschieben, denn genau hier gehört sie hin! Mannometer, ich hab Tränen gelacht. Da ich es während der Arbeit gelesen hab ist mein Chef aufmerksam geworden weil ich so gelacht habe. Als er rausgekriegt hat dass ich während der Arbeit Geschichten lese hat er mich sofort gekündigt. Aber das wars wert!! Echt tolle Geschichte.
Zaza ist offenbar nicht offen für andere Arten des Humors, sehr schade.
Mach weiterhin solche lustgen Geschichten mat, ich freu mich schon auf die nächste.

 

Ich find die Story grandios! Nicht verschieben, denn genau hier gehört sie hin! Mannometer, ich hab Tränen gelacht. Da ich es während der Arbeit gelesen hab ist mein Chef aufmerksam geworden weil ich so gelacht habe. Als er rausgekriegt hat dass ich während der Arbeit Geschichten lese hat er mich sofort gekündigt. Aber das wars wert!! Echt tolle Geschichte.

Haha, wir haben ja hier ne ganz lustige Fraktion versammelt. Hast Recht, ich trage einen Keuschheitsgürtel und mein erstes Lächeln wird nur dem EINEN Komiker gehören. Ich glaube, Du inspirierst mich!

Interessiert sich eigentlich doch mal jemand für eine echte Auseinandersetzung mit dem Text? Ja? Siehe oben mein Posting.

 

Hallo zusammen

Hello Odin
Danke für Dein Feedback. Wie bereits gesagt, die Geschichte hätte gerade so gut in der Rubrik ‚Seltsam’ stehen können. Die Rückblende war bewusst nicht erzählt – oder war ich zu faul um eine auszudenken??? :)

Können die Viecher echt so alt werden?
Ich bin ja ziemlich neue auf der Site. Trotzdem habe ich mir schon einige Geschichten angesehen und es fällt mir auf, dass viele kritisieren, weil die Geschichte nicht mit der Realität vereinbart werden kann. Warum muss sie überhaupt mit der Realität übereinstimmen? Es ist ja nun mal eine Geschichte und keine Tatsache.

Hi Norther
Danke.

Hallo Zaza
Schreiben ohne Absicht ist überhaupt nicht negativ zu werten. Es fördert nämlich die Spontaneität und Kreativität einer Geschichte. Das Geschehen war weder geplant noch durchdacht – so what? Schon an dieser Stelle kann ich dir sagen: Ob einem eine Geschichte gefällt oder nicht, es ist eine reine, persönliche Ansichtsache.

Kurz zum Humor der Geschichte: Es liegt an der Absurdität und an den kleinen Details der Geschichte – Ansichtsache.

Deine Kritik ist ebenfalls wenig handfest. Was hat dir denn nicht gefallen? Was war schlechte an der Geschichte? Es ist bloss eine persönliche, aggressive Kritik. Warum ärgerst du dich so, wenn dir eine Geschichte nicht gefallen hat? Das die Geschichte wahrscheinlich mehrheitlich negative Kritik bekommt war ich mir ziemlich sicher. Doch wegen dem, liebe Zaza, musst du dich doch nicht so aufregen, ganz locker bleiben. Darum gewähre doch allen Schreibern auf KG ihre Freiheit. Weniger persönlich, mehr stichhaltig kritisieren.

 

Wenn ich mich aufrege, mat, sieht das ganz anders aus.

Das Geschehen war weder geplant noch durchdacht – so what?

Das merkt man! Nichts anderes habe ich gesagt. Was soll ich mit einer Geschichte anfangen, die nicht mal ihrem eigenen Autor viel wert ist? Bist Du auf irgendwas Kritikmäßiges bislang eingegangen? Nein.

Schon an dieser Stelle kann ich dir sagen: Ob einem eine Geschichte gefällt oder nicht, es ist eine reine, persönliche Ansichtsache.

Erstens kannst Du mir alles sagen, zweitens muss ich das nicht ernst nehmen. Nein, eine Geschichte, die gut ist, erfüllt gewisse Ansprüche, gewisse Kriterien. Die kann man nicht allgemein aufstellen, aber man kann sehr wohl aufzeigen, welche Kritierien ein Text nicht erfüllt, wenn er schlecht ist.

Deine Kritik ist ebenfalls wenig handfest. Was hat dir denn nicht gefallen? Was war schlechte an der Geschichte? Es ist bloss eine persönliche, aggressive Kritik. Warum ärgerst du dich so, wenn dir eine Geschichte nicht gefallen hat? Das die Geschichte wahrscheinlich mehrheitlich negative Kritik bekommt war ich mir ziemlich sicher. Doch wegen dem, liebe Zaza, musst du dich doch nicht so aufregen, ganz locker bleiben. Darum gewähre doch allen Schreibern auf KG ihre Freiheit. Weniger persönlich, mehr stichhaltig kritisieren.

Ach so. Fürs Lesen bin ich nicht Deine Lehrerin. Aber gut, einmal ist keinmal:

Total lieblos und nachlässig geschrieben, was inbesondere an den unnötigen Wiederholungen auszumachen ist.

Das beinhaltet: 1. Der Autor ist nicht bereit sich mit seiner Geschichte weiter auseinander zu setzen. Denn er geht ja auf die vorhergehende Kritik nicht ein.
2. Dein Schreibstil zeichnet sich z.B. durch viele Wiederholungen aus, die störend sind. Es gäbe dazu noch mehr anzumerken, aber leider habe ich nicht das Gefühl, dass Dich das interessiert.

.B. der "Gag", dass die Lebensrettungsgeschichte nicht erzählt wird: Einfach nur hingeschludert. Keine Spannung aufgebaut, gar nichts. Der Leser meint kurz, die Geschichte würde erzählt, und dann ists auch schon vergessen. Hier hätte man für einen Spannungsbogen sorgen können!

Und das war zum Inhalt: Da ist ein Punkt, der von Dir "Haken" genannt wird, den Du einfach nicht richtig ausarbeitest. Ich habe Dir den Tipp gegeben, da ein wenig Spannung einzubauen, man könnte z.B. den Leser auf die Folter spannen. Mehr sage ich dazu aber nicht, denn für Dich ist ja alles bl0ß Geschmackssache!

Und dem Autoren kann ich nur eine gründliche Überarbeitung oder sofortige Löschung empfehlen, denn eigentlich sollte die Story ganz neu geschrieben werden!

Ich war sogar so nett, Dir einen zweiten Tipp zu geben: Komplette Überarbeitung, warum das habe ich zwar nicht ausführlich erklärt, ganz einfach, weil ich schon angenommen habe, dass Dich das sowieso nicht interessiert. Doch habe ich genug Punkte genannt, an denen man was drehen könnte.

Wenn Du keine Kritiken lesen kannst, schlechte Geschichten postest und auch nicht bereit bist auf Kritik vernünftig einzugehen (naja, wie auch, wenn Du sie nicht als solche wahrnimmst, sondern als persönliche Anmache!), bist Du hier offensichtlich falsch auf der Seite! Und das war mein letzter Tipp!

 

Hallo Zaza

Ich denke ich verstehe was du meinst. Mit Kritik habe aber gar kein Probleme, nur kann ich ja nicht alles nach den Wünschen der Kritiker gestalten/schreiben.
Für eine Überarbeitung bin ich nicht gewillt, denn die Geschichte ist geschrieben und abgeschlossen. Trotzdem kann ich die Verbesserungsmöglichkeiten in meinen zukünftigen Geschichten einfliessen lassen.

Lass mir doch noch etwas Zeit, denn ich kann nicht auf Anhieb alle deine Ansprüche erfüllen. Vielleicht, wenn ich etwas übe, gefällt dir in ein paar Monaten eine Geschichte von mir.

Meine neueste Geschichte ist unter der Rubrik ‚Gesellschaft’: ‚Der Traum des Vaters’ heisst diese. Ich weiss zwar, sie wird dir wiederum nicht gefallen, aber du wirst etwas mehr Hintergrund spüren.

Gruss

 

Hallo mat,

nachdem ich die geschichte mit dem hahn und er atombombe gelesen habe und nicht ganz so viel gutes dazu geschrieben habe, dachte ich, es wäre ja möglich, dass diese kg tatsächlich an mir vorbeigegangen ist, aber leider bestärkt mich die story rund um eine schweißfliege in meiner ansicht. mir ist aufgefallen, dass du es bis jetzt nur in der sparte humor probiert hast. mein vorschlag wäre, dass du einmal was komplett anderes versuchst. scheinbar ist dein humor ein wenig speziell, denn ich konnte hier wieder keinen funken davon ausmachen. nachdem zu aber sagtest, dass das lustige in den nebensätzen zu finden wäre, hab ich mich noch einmal über den text hergemacht, konnte aber immer noch nicht einmal schmunzeln. sorry, aber so gibt das leider nichts. man sollte immer daran denken, dass man solche geschichten nicht nur für sich selbst schreibt (und das gilt bei humor wahrscheinlich noch mehr als woanders) sondern für leser, die sich amüsieren wollen.

grüße...
morti

 

Hallo Morti

Das ist/war eher eine alte Story, wobei spielt gar keine Rolle. Du hast recht, ich muss es mal mit einer anderen Sparte versuchen. Mein Humor ist speziell, glaub ich auch, trotzdem gibt es eine handvoll Leute die ihn mögen.
Ok. Meine nächste Geschichte wird nicht humorisch sein, sondern philosophisch.

Danke, dass du dir erneut die Mühe gegeben hast, eine Geschichte von mir zu lesen.

Gruss
mat

 

Hi mat!
Jetzt muss ich auch mal meinen Senf zu deinen Geschichten geben. :D
Die ersten Geschichten von dir fand ich, ehrlich gesagt, reichlich dämlich. Satzbau ist der eines Siebenjährigen, in allen Geschichten fehlt ein sinnvoller Plot und der Humor ist zum weglaufen.
Aber je mehr deiner Geschichten ich lese, desto besser gefallen sie mir. Da muss noch nicht mal eine Pointe sein, damit ich schon grinsen muss. Mir reicht mittlerweile bereits eine deiner allseits berühmt-berüchtigten Satzkonstruktionen.

An einem lauwarmen Tag machte sich die Schweißfliege Maria auf. Da ihr langweilig war, beschloss sie, ihre Großmutter am Rande der Sahara zu besuchen.
Schon bei den zwei Sätzen bin ich in Gelächter verfallen. :D Dein Gesamtwerk ist einfach witzig. :)

Diese Geschichte speziell find ich ganz lustig.

Der Hofameisendoktor konnte nur noch den Tod feststellen.
Das ist so ne dämliche Schlusspointe, dass es wieder komisch ist. :D
Aber die Fortsetzung der Geschichte der Giraffe hätte ich schon ganz gern gelesen.
Also mach weiter mat.
Deine Storys will ich mittlerweile nicht mehr missen. :thumbsup:
MfG
ET

 

hey ETderAlien

Freut mich, dass du meine Geschichten langsam begreiffst,bzw. magst. Genau, das Gesamtwerk zählt.
Hmm, danke für dein positives Echo, dass freut mich natürlich immer besonders.

Ich persönlich mag meine neueren Geschichten viel mehr, da sie kürzer, abstrakter und lustiger sind. Wobei das halt meine Entwicklung ist.

Was hälst du von der neuesten Geschichte, Kickericki??

Gruss
Mat

 

Ich fand die Geschichte wirklich auch nicht lustig.
Ich denke sie wäre in einem Kinderbuch gut. Schon die Tiere erinnern mich an Kinderbücher!
Mit Humor hat sie leider nicht allzuviel zu tun.kapierte ich nicht!
kannst du mir den erklären?

 

Hallo
Diese Geschichte ist zwar schon ein bisschen aus der Mode gekommen, und ich finde deine Geschichten auch ein wenig zu nachlässig geschrieben, aber ich möchte doch sagen, dass ich an einer Stelle laut lachen musste.

„Peng, Peng“, erklang es plötzlich aus weiter Ferne. Die Giraffe sackte zu Boden, sie wurde von Wildern erschossen. „Oh wie schade“, dachte sich die Schweißfliege. „Dann lecke ich eben noch etwas Schweiß.“ Frisch gestärkt machte sich die Fliege nach einer Stunde wieder in Richtung Oma auf.
War das Absicht?
Wer sich in der Fachsprache von Jägern auskennt, findet dies bestimmt auch lustig. Wenn ich es jetzt erkläre, bringt es aber nichts, der Witz ginge verloren.
Fragt doch einmal bei Bekannten oder Freunden.
Viele Grüße
der jungokami

 

Hallo Mat,
soso, Schweißfliege, ne?
Vermutlich kommst du auf so skurrile Ideen, weil du nicht weißt, wie es eigentlich heißt. Naja, zumindest passiert was in dieser Geschichte!
Dich mit anderen zu messen und konstruktiv zu kritisieren, hat wohl keinen Zweck. Aber für deine Verhältnisse ganz nett.
Gruß, Elisha

 

hmm, scheint auf einer wahren begebenheit zu beruhen, danke mat, für die informationen. wir haben gerade das thema schweissfliegen in der schule und ich werde morgen einen vortrag drüber halten.

das gibt die bestnote. :)

 

@ Mat,
hiermit entschuldige ich mich dafür:

soso, Schweißfliege, ne? - Vermutlich kommst du auf so skurrile Ideen, weil du nicht weißt, wie es eigentlich heißt.
Eigentlich war anmaßend von mir, es ist halt regional.

Im Rheinischen Wörterbuchhabe ich nämlich herausgefunden, dass Bremse "Schweißfliege" und "Schmeißfliege" heißen kann.

@Decay

hmm, scheint auf einer wahren begebenheit zu beruhen

Würde ich mich nicht drauf verlassen. ;) Wie war dein Vortrag?

Gruß, Elisha

 

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