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Lloyd Braun schreibt eine Kurzgeschichte

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04.05.2005
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Lloyd Braun schreibt eine Kurzgeschichte

Ein warmer Windhauch ging durch die weit geöffnete Verandatür. Er spielte kurz mit den sich wiegenden Vorhängen, blätterte raschelnd in ein paar alten Tageszeitungen, die ungeordnet auf einem kleinen Beistelltisch lagen und verlor sich dann auf seinem weiteren Weg durch das geräumige Atelier, in dessen Mitte, an einem schweren Schreibtisch aus massiver Eiche sitzend, Lloyd Braun der Verzweiflung nahe war.
Lloyd starrte mit gebeugtem Rücken auf den Bildschirm seines Laptops. Er tat dies schon seit Stunden, obwohl es, und das war der Grund für seine Verzagtheit, auf dem Schirm nicht allzu viel zu sehen gab. Es stand da in fetten Lettern geschrieben: „Arbeitstitel: PHANTOM!“ Darunter blinkte geduldig wartend der Cursor, und hinter ihm erstreckte sich die jungfräuliche Reinheit hunderter unbeschriebener Seiten.

Es hatte keinen Sinn, sich etwas vorzumachen – er hatte ganz einfach keine Idee. Vor ihm tat sich eine kreative Einöde auf, eine endlose Wüstenei, in der es nicht das Geringste zu entdecken gab.
Lloyd erhob sich von seinem Stuhl, reckte die eingeschlafenen Glieder und ging hinaus auf die Veranda. Er sog die vom Geruch blühenden Flieders schwere Luft tief in seine Lungen. Mit geschlossenen Augen stand er da und lauschte. Alles war erfüllt vom Gesang der Vögel und dem Surren unzähliger Bienen, die sich an den prallen Blüten gütlich taten, welche den kleinen Garten mit ihrem prahlerischen Überschwang schmückten. Aus einiger Entfernung kam der gedämpfte Missklang der Großstadt hinzu; das ewige Knattern der Motoren und das Hupen und Zetern der um ihr Verkehrsrecht Betrogenen.

Lloyd dachte nach. Er wollte schreiben, musste es. Irgendetwas. Hauptsache, er könnte seinen Text so schnell wie möglich in einem Internetforum präsentieren und den ihm gebührenden Respekt einheimsen. Er war so viel besser, als all diese jungen, unerfahrenen Kritzler und Schluderer, die jede Woche mindestens zwei neue Geschichten präsentierten und dachten, sie wären angehende Schriftsteller. Lloyd schnaubte verächtlich. Er konnte sich eloquenter ausdrücken als sie, hatte gewichtigere Botschaften …
„Der beste Beweis für das Können ist das Tun“, murmelte er vor sich hin.
Er drehte sich energisch um, schritt zu seinem Arbeitsplatz, setzte sich, richtete seinen Laptop aus, legte die Finger auf die Tastatur und …
„Phantom!“ Er sprach den Titel seiner Geschichte laut aus, wobei er den O-Laut arg in die Länge zog. Es war ein guter Titel. Ein starker Titel. Nicht so plump wie die Titel, die sich diese Anfänger in den Foren immer ausdachten. Ein Sommernachmittag. Oder Der Alptraum. Phantom, das war ein guter Titel. Wer diesen Titel las, musste einfach neugierig werden. Er war gespannt, wie viele Menschen wohl seine Geschichte lesen würden. Bestimmt würde sie ruckzuck in die Rangliste der beliebtesten Veröffentlichungen heraufschnellen. Platz acht vielleicht. Vielleicht auch höher. Aber darauf kam es ja auch nicht wirklich an.

„Oh-oh! Aufpassen!“, rief er erschrocken aus. ‚Nicht wirklich’, das war eine dieser bösen Fallen, in die er beim Schreiben auf keinen Fall tappen wollte. All diese eingeschleppten fahrigen Übersetzungen englischer Ausdrücke machten ihn verrückt. Überall hörte man sie. ‚Nicht wirklich’, ‚das macht Sinn’ und wie sie alle hießen. Man musste höllisch aufpassen, dass man sich diese Auswüchse nicht auch noch selbst aneignete. „Also pass bloß auf!“ sagte er und kicherte in sich hinein. „Keine Anglizismen, weil, das macht nicht wirklich Sinn.“

Er wandte sich wieder seinem Klapprechner zu. „Phantom“, sagte er noch einmal. Das Wort hing in der Luft, verweilte dort für einen kurzen Moment und verpuffte wieder. „Phantom.“ Wer oder was war dieses Phantom? Und was noch viel wichtiger war: In welcher Kategorie wollte er die Geschichte eigentlich einordnen? Das war eine weitreichende Frage. Horrorgeschichten würden bestimmt eher gelesen als dieses Alltagsgeplänkel. Wohingegen Krimis derzeit auch recht beliebt waren. Er rieb sich gedankenverloren das Kinn.
Phantom war ein blöder Titel. Er war nichtssagend. Das könnte ja alles bedeuten. Nein, er brauchte einen neuen Titel. Ganz klar. Einen Titel, der ihn inspirieren konnte. Phantom sagte ihm nichts. ‚Phantom’ sprach nicht zu ihm. Wohingegen … Das Phantom – das war ein viel besserer Titel. Lloyd schlug vor Begeisterung mit der flachen Hand auf den Tisch. „Ha!“

Das Phantom. Mit einem Mal war sie wieder da, die Begeisterung und Inspiration, die er verspürt hatte, als er zum ersten Mal in dieses Forum gekommen war. Jawohl, ‚Das Phantom’ würde diese Kiddies – diese Kinder – in ihre Schranken verweisen.
Also änderte er die Überschrift.
Das Phantom.
Absatz.
Jetzt konnte es losgehen.
Endlich.
Lloyd stand auf und machte sich eine Tasse Kaffee.

„Nu aber.“ Lloyd saß wieder an seinem Schriebtisch und blies auf seinen dampfenden Kaffee. Mit dem neuen Titel und dem belebenden Koffein würde das Schreiben ein Kinderspiel werden. Er sah auf die Uhr. Zwanzig nach zwei. Wenn er sich sputete, könnte er seine Geschichte noch bis zum Abend fertigschreiben. Die ersten Reaktionen dürften dann eigentlich nicht lange auf sich warten lassen. Abends war im Forum immer am meisten los. „Also dann …“ Er dehnte seine Finger, ließ die Gelenke krachen und machte sich ans Werk.

Es war an einem kalten Novembermorgen. Shane Winston trat hinaus in …​

Moment. So ging das nicht. Eine gute Geschichte konnte nicht mit ‚Es war an einem kalten Novembermorgen’ anfangen. Er war ja schließlich kein Märchenerzähler. Zudem waren Novembermorgen in der Regel nun einmal kalt. Das Wort konnte er sich also sparen.

Shane Winston trat hinaus in die klirrende Kälte …​

‚Klirrende Kälte’? Sollte er seinen Text mit einer so abgegriffenen Alliteration eröffnen? Alliterationen waren ein schönes Stilmittel, um einen Text im Fluss zu halten, andererseits musste er Acht geben, dass er dieses Mittel nicht gleich in der ersten Zeile auszureizen begann.

Shane Winston trat hinaus …​

Shane Winston – was war das überhaupt für ein Name? Er klang ganz offensichtlich frei erfunden. In Wirklichkeit würde niemand so heißen. Allenfalls ein Schauspieler. Shane Winston – nein, zu glamourös. Aber wie sollte er seinen Helden nennen? Er hatte sich frühzeitig für englische Namen entschieden, da es ihm sogar noch unendlich viel schwerer fiel, sich einen wohlklingenden deutschen auszudenken. Namen wie Horst oder Frank klangen doch zu banal, um einer Heldenfigur wie der seinen angemessen zu sein. Außerdem nannte er sich im Forum ja auch Lloyd Braun und verwendete nicht seinen richtigen Namen. Ob wohl jemand herausfinden würde, was hinter seinem Pseudonym steckte? Er hatte lange überlegt, welchen Spitznamen er sich zulegen sollte und sich schließlich für eine Figur aus einer seiner Lieblings-TV-Sendungen entschieden. Irgendwann würde er das Geheimnis vielleicht lüften. Jetzt musste er aber erst einmal einen Namen für seinen Helden finden. „Shane Winston.“ Lloyd lauschte dem Klang seiner Stimme. So schlecht war der Name vielleicht doch nicht.

Shane Winston trat hinaus in die kabbelige Luft …​

‚Kabbelig’ – wo hatte er dieses Wort denn aufgeschnappt? Konnte er das so lassen? Wusste jeder, was damit gemeint war? Er bewegte den Mauszeiger über das Wort und bemühte den Thesaurus seiner Textverarbeitung. Keine Vorschläge.
‚Kabbelig’.
Plötzlich erinnerte er sich. Sean Connery und – wie hieß der andere doch gleich? Dieser Schauspieler aus dem Dinosaurierfilm. Hatte er nicht auch Damien in einer der Fortsetzungen von ‚Das Omen’ gespielt? Ein unsympathischer Typ … Er würde am Abend mal im Internet nachsehen, wie der Kerl hieß. Auf jeden Fall standen Sean und dieser Kerl auf dem Turm eines gewaltigen U-Bootes und unterhielten sich über das Wetter. Auf Russisch. Mit Untertiteln. ‚Jagd auf Roter Oktober’ – das war’s. Kalt und kabbelig, hatte Sean gesagt. Lloyd dachte nach. Nein, besser, er hätte keine Referenz auf diesen Film in der ersten Zeile seiner Geschichte.

Shane Winston trat heraus in den stillen Novembermorgen. Er richtete seinen Blick in den grauen Himmel, aus dem es seit Stunden regnete. Er schlug den Kragen seines Mantels hoch. „Verdammter Herbst“, sagte er und …​

Nein. Nein. Nein. Zweimal ‚in dem’; das war nicht gut. ‚Heraus’ statt ‚hinaus’. Überdies konnte es aus einem Himmel nicht ‚heraus-regnen’. Und der Mantelkragen, der hochgeschlagen wird? War das nicht ein allzu oft verwendetes Bild? Der Privatdetektiv, der aus einer heruntergekommenen und verrauchten Blueskneipe in die verregneten Straßenschluchten New Yorks hinaustritt, den Kragen seines Trenchcoats hochschlägt und sich mit einem Streichholz eine Zigarette anzündet. Das waren zu viele Klischees.
Er brauchte einen neuen Ansatz. Weniger Klischees. Mehr Authentizität. Wie im Wahlkampf. Selbst die Politik hatte die Authentizität für sich entdeckt. ‚Authentisch’ war eines der neuen Schlagwörter. Egal, was es bedeutete – Lloyd brauchte mehr Authentizität. Soviel stand fest. Vielleicht sollte er es einem seiner großen Idole nachmachen, dem Meister des unterhaltsamen Tratschens, Stephen King. Der schrieb authentisch.

Shane Winston würde sich später nur noch an zwei Dinge erinnern: den Regen und den Nebel. Zugegeben, Regen war für diese Jahreszeit nichts Ungewöhnliches. Zumal es in Bangor, war es nun November oder irgendein anderer Monat, ständig regnete. Er erinnerte sich, wie Mr. Flannigan, der Eigentümer des kleinen Krämerladens an der Ecke (er lag genau an der Kreuzung der beiden Straßen, die aus dem Nichts kamen, sich in Bangor trafen, und dann wieder ins Nichts entschwanden) seinen alterstrüben Blick in den Himmel hob, die selbstgedrehte Zigarette zwischen den Fingern drehte und mit heiserer Stimme sagte: „Es wird Regen geben.“​

Das war gut. Personen einführen, die die Szenerie beleben und ansonsten keinerlei Funktion haben. Das musste er beibehalten. Und viele Details. Seine Geschichte brauchte viele kleine Details.

Die meiste Zeit, das heißt, wenn er nicht gerade mit prophetischen Wettervisionen beschäftigt war, saß Mr. Flannigan auf einem knarrenden Schaukelstuhl vor seinem Laden, verjagte Moskitos und zählte die Fahrzeuge, welche die Kreuzung inmitten der kleinen Stadt passierten; die Dodges und Lincolns, in denen all die Kleinfamilien von einem Nichts ins andere fuhren und die Kinder auf den Rückbänken schliefen, oder sich ihre Nasen an den Scheiben platt drückten und manchmal sogar dem alten Mr. Flannigan zuwinkten; die großen Straßenlastzüge, die sich schon von weitem mit einem bedrohlich anschwellenden Tosen ankündigten, aber um so schneller wieder verschwunden waren und die kleine Stadt so zurückließen, wie sie sich am besten gefiel: ruhig und beschaulich. Es kam nur selten vor, dass einer der Durchreisenden in Bangor anhielt, und wenn es jemand tat, dann nur, um an der Tankstelle des alten ‚Bill’ Tanner einen kleinen Zwischenstop einzulegen …​

Der Text begann, aus dem Ruder zu laufen. Mr. Flannigan, Bill Tanner … alles Charaktere, die er eigentlich nicht brauchte. Außerdem würde er in diesem Erzähltempo niemals bis zum Abend fertig werden. Er schaute auf die Uhr. Viertel vor drei. Langsam wurde er nervös. Wie schafften diese neunmalklugen Anfänger es bloß, dauernd neue Geschichten zu veröffentlichen? Natürlich hatten sie nicht Lloyds immensen Anspruch an eine gelungene Erzählung, aber gab es da vielleicht noch andere Gründe? Womöglich waren sie unbekümmerter.
Wie auch immer, er hatte ein Problem. Seine Geschichte kam nicht von der Stelle. „Das Phantom“, raunte er sich wieder zu und wartete auf eine Eingebung. Warum war es aber auch so verdammt schwer, einen ersten Absatz niederzuschreiben? Vielleicht könnte er ja mit dem zweiten Absatz anfangen und den ersten später nachschieben. Aber wäre der Zweite, wenn es keinen Ersten gäbe, nicht automatisch wieder der Erste, und wäre es dann nicht genauso schwer, diesen Zweiten, der ja dann eigentlich der Erste war, zu schreiben?
Lloyd war versucht, laut aufzuschreien, um seinem Frust Luft zu machen. Stattdessen schlug er mit der Faust so hart auf den Tisch, dass sein Laptop einen kleinen Satz machte.
Das war besser. Sein Kopf war nun wieder frei. Das Phantom. Erstes Kapitel.

Es regnete schon seit Stunden. Endlose Wasserfäden hingen aus dem grau in grau verhangenen Novemberhimmel herab, Menschen gingen gebückt unter Schirmen, suchten Schutz unter den Markisen und Vordächern der Läden und Kaufhäuser und sprangen in Deckung, wenn die im geschäftigen Verkehr vorbeischwimmenden Autos wahre Brecher auf die Bürgersteige entließen. Selbst die Auslagen der ungewohnt schweigsamen Händler, die sich wie jeden Tag auf den vielen kleinen Marktplätzen eingefunden hatten, schienen an diesem Vormittag farblos und trist; ganz so wie der Rest der Stadt.
Durch die verschmierten Scheiben seines alten Fords besah sich Shane Winston das missmutige Spiel. Der Regen prasselte unentwegt auf das Blechdach, und die Scheibenwischer schlappten dazu monoton im Takt.​

Hallo! Was war denn das? Lloyd wusste ja, dass er recht sprachgewandt war, aber diese Zeilen, die er jetzt zum wiederholten Male las, überraschten ihn. Das war ja fast schon zu gut für eine Kurzgeschichte. Daraus könnte man glatt einen anspruchsvollen Roman machen. So einen mit gesellschaftskritischem Anspruch, oder so.
Lloyd speicherte den Text unter einem anderen Namen. Darum würde er sich morgen kümmern. Jetzt war erst einmal Das Phantom an der Reihe.

Vielleicht sollte er damit in eine komplett andere Richtung vorstoßen. Science Fiction. Er dachte nach. Erzähltechnisch gab es da nicht viel zu beachten. In der Zukunft war alles möglich. Da konnte man mit Lichtgeschwindigkeit von einem Planeten zum anderen fliegen, fremde Rassen besuchen oder gegebenenfalls diese auch bekriegen. Aber wie waren die Bezeichnungen und Fachausdrücke für all diese technischen Spielereien? Science-Fiction-Leser waren verrückt. Wenn man einen Tachyon-Impuls mit einem phasenverkehrten Was-weiß-ich-Strahl verwechselte, hatte man diese Gruppe gegen sich aufgebracht. Nein, das war nicht die Lösung. Er kannte sich zu wenig aus auf diesem Gebiet.
Was gab es noch? Fantasy. Da ging nun wirklich alles. Egal, welche abstruse Handlung man sich ausdachte, mit Magie würde alles wieder gutwerden. Aber hatte er Lust, über Trolle, Kobolde und solchen Kinderkram zu schreiben? Eigentlich nicht. Er mochte keine Zwerge; und Elfen – na ja er hasste sie nicht direkt, aber diese anmutig umherwandelnden, ständig altkluge Kommentare von sich gebenden Plagegeister gingen ihm schon gehörig auf die Nerven.
Nein, das waren alles keine Lösungen.

„Das Phantom. Das Phantooom …“
Wie wäre es denn damit? Eine historische Kurzgeschichte. Ein bizarrer Mord in einem Kloster. Ein unbekannter Feind. Das Phantom …

Kalter Wind fegte über die mächtigen Gemäuer des alten Klosters. Die kahlen Bäume, die sich wie sterbende Hände dem nachtschwarzen Himmel entgegenreckten … Bruder Elias saß … die Fensterläden klapperten … Da klopfte es ans Toropijd foijdfpoi jß09u4 1trm fgcq134td09i​

Schluss! Aus!
Änderungen speichern? Nein!
Lloyd fuhr wutentbrannt seinen Laptop herunter. Er wartete bis das Geräusch des Kühlers erstarb und ging dann zu seinem Bücherbord. Er fuhr mit dem Finger über die Buchrücken, holte einen Band hervor und begab sich mit seiner Lektüre auf die Veranda.
Dan Browns Illuminati – das war jetzt genau das Richtige. Leichte Unterhaltung. Rasant geschrieben.
So schwer konnte das doch nicht sein.
Lloyd beschloss, erst einmal etwas in diesem Kassenschlager herumzuschmökern. Morgen könnte er ja dann versuchen, etwas im Stil von Dan Brown zu schreiben.
So schwer konnte das ja nicht sein.
Bestimmt einfacher, als so eine Kurzgeschichte.
Das würde er tun. Einen Roman im Stil von Dan Brown. Mit Shane Winston als alterndem College-Professor.
Er brauchte dann nur noch einen Titel. Phantom – das wäre doch was. Diese Ein-Wort-Titel waren ja sehr beliebt zurzeit.
Phantom. Genau.
Gleich morgen!
Mann, was werden die Anfänger im Forum für Augen machen!

 

Diese Geschichte ist klasse und hat mir sehr viel Spaß beim Lesen bereitet. Und ich habe mich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, mich auch nur in einer dieser entlarvenden Beschreibungen wieder zu erkennen. Und ich verrate auch nicht, ob mir das gelungen ist.

Da habe ich nichts auszusetzen, das ist einfach nur gut ausgedacht und gut umgesetzt und gut geschrieben, mit einer angemessenen Prise (Selbst?)Ironie. Wehe dem, der sich dabei irgendwie ertappt fühlt.

Grüße von Rick

 

Tach forsakingmax, JackTorrance und Rick!

Na super. Da komme ich von einem verkorksten Freitag wieder nach Hause, setze mich tippbegierig an den Rechner, und was passiert? Kritiken trudeln ein. Jetzt sitze ich hier und grinse selbstverliebt in mich hinein, anstatt meine Geschichte weiterzuschreiben. Danke. Ganz toll hinbekommen.

Nein, im Ernst. Tausend Dank! Wenn das mal kein Ansporn ist, weiterzumachen. :D

@ forsakingmax: Daß einem ausgewiesenen Experten der Bangor-Literatur die Stephen-King-Passage zusagt, freut und ehrt mich gleichermaßen. Und überhaupt – Lob von demjenigen, der meine Lieblingsgeschichte hier im Forum geschrieben hat, geht runter wie Öl. Wo kommt dieser Ausdruck überhaupt her? Wenn ich mich mit Öl besudele, dann bekomme ich das nur schwer wieder runter. Und trinken will ich das Zeug eigentlich auch nicht. Mysterien des Alltags. Egal ... Danke für´s Lob. Und zur Beruhigung: Die nächste Geschichte wird höchstwahrscheinlich im Horrorforum stehen.

@ JackTorrance: Danke! Und Bitte, gern geschehen. Wofür auch immer. Aber Danke! Ich hatte sogar eine Idee für eine neue Geschichte:

Guiseppe Costanza saß auf seiner Veranda. Sein Blick wanderte über die leuchtenden Felder der Toskana, über die sich das Licht der untergehenden Sonne ergoß wie goldener Wein. Es war ungewöhnlich warm für einen Herbstabend, und selbst der Wind wogte nur schwer und lustlos in den Ähren.
Guiseppe spürte die Wärme nicht. Eine eisige Hand hielt sein Herz umklammert und schnürte seine Brust ein. Er zitterte. Er wandte seinen Blick von der glühenden Pracht des Abends ab und starrte auf das Stück Papier, das er seit Stunden in der Hand hielt. Es war eine Ansichtskarte. Die Ränder waren geknickt und zerschunden und das Bild, das einst in den wildesten Farben gestrahlt hatte, war nun bleich und matt. Nur ein paar Worte waren noch zu lesen: „Hotel Carlton, Greenwich Village.“
Der alte Mann erhob sich mühsam aus seinem Stuhl. Seine Gelenke waren steif und schmerzten. Aber er mußte aufbrechen. Er mußte nur noch diesen einen Gang wagen. Er mußte die Menschen warnen. Erst dann würde er erlöst sein.
„Absolution“, flüsterte er mit bebenden Lippen und machte sich auf die Suche nach einem Internetanschluß.

Entschuldige, aber ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich hoffe, Du haßt mich jetzt nicht. Also, Danke nochmal. Ach so: Sam Neill. Genau. Ist mir während des Schreibens tatsächlich nicht eingefallen. :)

@Rick: Selbstironie? Pah! Niemals! Infame Unterstellung, das! ;)
Hach ja, es ist ist immer wieder schön, in den Rückmeldungen zu lesen, daß sich die Leute im Text wiedererkennen. Das zeigt auf tröstliche Weise, daß ich nicht alleine bin.

Jau, Schluß jetzt. Genug gequasselt. Danke für den Ansporn!

Bis denne!

 

Hallo Fischstaebchen,

was für eine tolle Geschichte, eine Geschichte über das Schreiben, die satirisch, lustig und unterhaltsam ist. Hat mir sehr gefallen und ich weiß leider gar nichts mehr anzufügen.

JackTorrance schrieb:
Diese Geschichte gehört empfohlen.
Sehe ich ebenso.

In diesem Sinne
c

 

Hi Lloyd, äh, Fischstäbchen!

Schade, hab die Geschichte erst heute entdeckt, bin aber schwer begeistert! Eigentlich wurde schon alles gesagt, ich will mich dem lobenden Tenor anschließen!
Einzige schreiberische Sache, über die ich gestolpert bin, sind die Absätze am Anfang:

Lloyd starrte

Lloyd seufzte

Lloyd erhob

Lloyd dachte

Lloyd drehte

Ansonsten sehr schön, hat mir Spaß gemacht zu lesen, und eine Empfehlung, in welcher Rubrik auch immer, ist die Geschichte Allemal wert...

Gruß,
Huutini!

 

Ich fand die Geschichte sehr gut zu lesen, durchdacht, stimmig, und der Stil ist brilliant.
Nur gelacht habe ich nicht, oder besser gesagt, nur einmal:

und das Hupen und Zetern der um ihr Verkehrsrecht Betrogenen.
Aber ich habe auch einen seltsamen Humor. Verzeihung.

r

 

Tach Chazar, Huutini und Relysium.

Himmel auch, watt is denn nu los? Ja, Danke für´s Lesen und dann auch noch gut finden. Ich weiß gar nicht, was ich noch sagen soll. Danke halt. :)

@Huutini: Ach Herrje, jetzt wo Du´s erwähnst ... Da scheint ja wirklich Methode hinter zu stecken. Wie unangenehm. Danke für den Hinweis. Meine Gebotstafeln für unterhaltsames Schreiben sind soeben um ein Elftes erweitert worden.

Bis denne!

 

Abend wieder!

Wusste ja, dass es ned die letzte kg sein wird, was ich von dir lese.
auch hier wieder. Ich ag den Stil. Locker flockig sozusagen. Wie bei Gnoe keine extrem Lacher drinnen, aber doch ein durchgängiger Schmunzler, wenn man sich überlegt wies einem oft geht.
Wieder gern gelesen ;)

Grüße,
One

 

Hallöchen

Fischstaebchen schrieb:
Es war ein guter Titel. Ein starker Titel. Nicht so plump wie die Titel, die sich diese Anfänger in den Foren immer ausdachten. ‚Ein Sommernachmittag’. Oder ‚Der Alptraum’. ‚Phantom’, das war ein guter Titel. Wer diesen Titel las, mußte einfach neugierig werden.
Hättest du mal lieber auf deinen Prot gehört was die Auswahl deines Titels betrifft. Ich bin schon einige Male in "Wer ist Online" oder "Neue Beiträge" über
Lloyd Braun schreibt eine Kurzgeschichte gestolpert und dachte immer: "Was'n das für'n bescheuerter Titel? Wer Kg's mit so einer doofen Überschrift postet, braucht sich nicht zu wundern wenn er von der lieben Phoenix keine Kritik kriegt." :D

Und dann finde ich doch diesen :D deletantischen :D Titel in der Empfehlung.
Naja dann musste ich es halt doch lesen.

Ich zieh den Hut vor dir. Wirklich gut geschrieben. An etlichen Stellen hab ich wirklich herzhaft gelacht und an meine ersten Schreibversuche gedacht.

Man liest sich.:thumbsup: :thumbsup:
Gruß, Ph;)enix

 

hallo fischstaebchen,

naja, glaube wurde schon alles gesagt. tolle geschichte und schöne bilder!

Ein warmer Windhauch ging durch die weit geöffnete Verandatür. Er spielte kurz mit den sich wiegenden Vorhängen, blätterte raschelnd in ein paar alten Tageszeitungen, die ungeordnet auf einem kleinen Beistelltisch lagen und verlor sich dann auf seinem weiteren Weg durch das geräumige Atelier, in dessen Mitte, an einem schweren Schreibtisch aus massiver Eiche sitzend, Lloyd Braun der Verzweiflung nahe war.

noch eine kleinigkeit:

"Nu aber.“ Lloyd saß wieder an seinem Schriebtisch und blies auf seinen dampfenden Kaffee.
buchstabendreher - schreibtisch

mfg panel 1

 

Hallo Fischstaebchen!

Wow, was ist mir da bisher für eine gute Geschichte von Dir entgangen! Wirklich sehr gelungen, wie euphorisch und von sich überzeugt Du Deinen Protagonisten an sein Werk herangehen läßt! :) Meiner Meinung nach würde sich die Geschichte auch in Satire gut machen, aber jetzt ist sie in Humor wohl schon zu gut eingelebt. ;)

Ich finde es sehr gelungen, wie Du Deinen Protagonisten ans Schreiben einer Kurzgeschichte herangehen läßt – und obwohl es überzogen ist, wirkt es sehr glaubwürdig!
Besonders gefallen mir so Punkte wie das Wählen der Rubrik und seine Argumente dabei, und auch das mit den Anglizismen ist sehr gut eingebaut. Interessant, daß der Erzähler an der Anglizismen-Stelle den »Klapprechner« verwendet, obwohl es ja gar keine Ich-Erzählung ist. Aber es zeigt trotzdem gut dieses Aufschnappen einer Regel, die dann kurze Zeit penibel verfolgt wird und schließlich doch wieder in Vergessenheit gerät.
Auch der Schluß gefällt mir sehr, der ist ein perfekter Punkt auf dem i. :)

Zur inhaltlichen Verbesserung läßt sich da nicht mehr viel beitragen. Genaugenommen eigentlich gar nichts.

Oder doch … bin in einer Deiner Antworten darauf gestoßen:

Meine Gebotstafeln für unterhaltsames Schreiben sind soeben um ein Elftes erweitert worden.
Die würden sich in der Geschichte auch gut machen! :) Zettel mit Geboten auf kleine Holzstäbe kleben und vielleicht in Blumentöpfe stecken, die er links und rechts seines Bildschirms aufreiht.
Aber die Geschichte ist schon perfekt, also nötig hat sie das wirklich nicht. ;)


Ein paar Kleinigkeiten noch:

»Ein warmer Windhauch ging durch die weit geöffnete Verandatür.«
– noch besser als »ging« wäre vielleicht sowas wie »schritt bedächtig« … :p

»und dachten sie wären angehende Autoren.«
– dachten, sie
– was Du meinst, ist glaub ich »Schriftsteller« ;-)

»‚Ein Sommernachmittag’. Oder ‚Der Alptraum’. ‚Phantom’, das war ein guter Titel.«
– ich fände Kursivschreibung besser, einfache Anführungszeichen verwendet man eigentlich nur innerhalb der direkten Rede.

»„Also pass bloß auf!“ sagte er«
– „Also, pass bloß auf!“, sagte er

»Er war nichts sagend.«
– nicht, daß es falsch wäre, aber man darf auch »nichtssagend« schreiben, ist doch viel schöner, oder? ;-)

»’Phantom’ sagte ihm nichts.«
– abgesehen davon, daß ich es kursiv schreiben würde, ist hier das öffnende Anführungszeichen falsch

»Zwanzig nach Zwei.«
zwei

»Sean Connery und – wie hieß der Andere doch gleich?«
– der andere

»Shane Winston würde sich später nur noch an zwei Dinge erinnern: Den Regen und den Nebel.«
– kein ganzer Satz nach dem Doppelpunkt, klein weiter: den Regen …

»oder sich ihre Nasen an den Scheiben platt drückten«
– auch das darf man wieder zusammenschreiben: plattdrückten (ist aber beides richtig)

»Viertel vor Drei.«
– drei

»Womöglich waren sie unbekümmerter.«
– würde ich mit Fragezeichen schreiben

»Aber wäre der Zweite, wenn es keinen Ersten gäbe, nicht automatisch wieder der Erste, und wäre es dann nicht genauso schwer, diesen Zweiten, der ja dann eigentlich der Erste war, zu schreiben?«
– gefühlsmäßig würde ich da Kleinschreibung verwenden (ersten, zweiten), aber ich will das jetzt auch nicht studieren, um mir sicher zu sein. ;-)

»Wenn man einen Tachyon-Impuls mit einem phasenverkehrten Was-Weiß-Ich-Strahl verwechselte,«
– Was-weiß-ich-Strahl


Liebe Grüße,
Susi :)

 
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gern gelesen

Hallo Fischstäbchen,

eine tolle Geschichte, ab und zu musste ich schmunzeln, z. B. in welchem Licht du die Einfallslosigkeit und das Gedankenwirrwarr von Lyod darstellt.
Als hätte ein Dan Brown die ganze Zeit nur auf den Tisch gehauen, und so Illuminati geschrieben. Der "dumme" Lyod weiß nicht mal, dass er dafür viel recherchieren musste.

Schmunzeln musste ich auch bei den Aussagen zu den Foren und "Anfängern", und wie gesagt bei der Überheblichkeit mit der Lyod alles angeht.

Eine tolle Geschichte, die viele Probleme der Schriftstellerei gekonnt darstellt - hat mir auch gut gefallen.

+++ völlig zurecht eine Empfehlung +++

MfG Mantox

 

Hey Fischi

Ja, hab dir ja schon gesagt, dass ich sie unlustig fand, aber ich wollte unbedingt noch den 31. Kommentar schreiben. Und außerdem heißt mein Deutschlehrer Braun, da dachte ich, ich müsste die Geschichte auch mal kommentieren.
Sie ist gut geschrieben, das steht gar nicht zu Debatte, aber ich fand sie einfach nicht lustig, also, ich musste kein einziges Mal lachen, das heißt glaub ich, dass ich sie unlustig fand ... ehm, ja. Aber hey, Kopf hoch, andere fanden sie lustig und sie wurde sogar empfohlen, das heißt vielleicht einfach nur, dass ich keine Ahnung von Humor habe und wie man ihn erzeugt, was ich aber weniger glaube.
Na ja, unterhalten hat die Geschichte mich schon, und den leisen Humor habe ich auch rausgelesen, mir war er aber dann doch zu leise.
Aber schau mal, wenigstens tanzt du nicht aus der Reihe, die Geschichte gehört also schon in diese Rubrik. (Dass die meisten Humor-Geschichten nicht lustig sind, ist ja kein Geheimnis, gell?)


J:baddevil:Black

(ein letztes Mal :D)

 

Also ich find die Geschichte auch sehr gut geschrieben. Sie aber einem Genre zuzuordnen ist sehr schwierig. Die verschiedenen Ansätze eine Geschichte zu schreiben wie Braun, regt einen an eigene Geschichten unterschiedlich zu beginnen und dann zu schauen wie sich die Geschichte weiterentwickelt. War auf jeden Fall sehr interessant zu lesen;)

 

Hey Häferl!

Erstmal Danke für's Exhumieren. Ist doch schön, dass Du in meinem nicht gerade umfangreichen Werk noch etwas gefunden hast, das Dir sogar gefällt. Freut mich. :)

Ich finde es sehr gelungen, wie Du Deinen Protagonisten ans Schreiben einer Kurzgeschichte herangehen läßt – und obwohl es überzogen ist, wirkt es sehr glaubwürdig!
Tja, das kommt davon, wenn man sich vor der ersten eigenen Geschichte genauso anstellt. Beruht alles auf Erfahrung. Leider ... :)

Die würden sich in der Geschichte auch gut machen! Zettel mit Geboten auf kleine Holzstäbe kleben und vielleicht in Blumentöpfe stecken, die er links und rechts seines Bildschirms aufreiht.
Aber die Geschichte ist schon perfekt, also nötig hat sie das wirklich nicht.
Perfekt ... jui.
Gebote an Holzstäben in Blumentöpfen ... generell ja eine feine Idee, aber: Lloyd Braun ist keine Frau! Also ich für meinen Teil hätte jetzt nicht so viele Blumenpötte parat. :D

Die Anmerkungen werd ich später einarbeiten. Da ist bei der Umstellung von alter auf neue Rechtschreibung wohl einiges unter den Tisch gefallen. Hoppla ...

Dank Dir für's Ausgraben, und freut mich, dass es gefallen hat!


Hallo Mantox!

Der "dumme" Lyod weiß nicht mal, dass er dafür viel recherchieren musste.
Ja, zum Beispiel, wie man mit einer Abdeckplane aus einem fliegenden Hubschrauber springt um so unversehrt einer Antimaterie-Explosion zu entkommen. Saubere Arbeit, Herr Brown. :D

Eine tolle Geschichte, die viele Probleme der Schriftstellerei gekonnt darstellt - hat mir auch gut gefallen.
Na, das freut mich doch! Ich hoffe, Dir ergeht's beim Schreiben besser. :)


¡Hola, Joana!

aber ich fand sie einfach nicht lustig, also, ich musste kein einziges Mal lachen ... das heißt vielleicht einfach nur, dass ich keine Ahnung von Humor habe und wie man ihn erzeugt, was ich aber weniger glaube.
Na ja, unterhalten hat die Geschichte mich schon, und den leisen Humor habe ich auch rausgelesen, mir war er aber dann doch zu leise.
Na warte, Dich werd ich Humor lehren! Schon bald wirst Du nur noch rumrennen und kichern. Jaha!

Aber schau mal, wenigstens tanzt du nicht aus der Reihe, die Geschichte gehört also schon in diese Rubrik. (Dass die meisten Humor-Geschichten nicht lustig sind, ist ja kein Geheimnis, gell?)
Pssst, man kann uns hier hören!

Freut mich, dass es Dir gefallen hat. Ach nee, hat's ja gar nicht. Na ... dann Danke für's Teufelchen. Das war's wert. :)


Hallo Kompakt!

Also ich find die Geschichte auch sehr gut geschrieben. Sie aber einem Genre zuzuordnen ist sehr schwierig. Die verschiedenen Ansätze eine Geschichte zu schreiben wie Braun, regt einen an eigene Geschichten unterschiedlich zu beginnen und dann zu schauen wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Dank Dir! Ja, das mit dem Genre ist schwer; aber damals hatte ich höllische Angst vor Rubriken wie Sonstige. Das klang für mich gleichbedeutend mit laaangweilig - heute weiß ich's besser.
Aber: Von Lloyd Braun lernen, heißt Scheitern lernen! Nimm Dir kein allzugroßes Beispiel an ihm. :)

Dank Euch allen nochmal!

Bis denne,
Fisch

 

Hallo Fischstaebchen!

Gebote an Holzstäben in Blumentöpfen ... generell ja eine feine Idee, aber: Lloyd Braun ist keine Frau! Also ich für meinen Teil hätte jetzt nicht so viele Blumenpötte parat.
Ich wollte Dir damit auch keinen Tip für Deine Autobiographie geben, sondern für eine Humorgeschichte. ;)

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Hallo Fischstaebchen!

Die Gefahr, dass du tatsächlich entdeckt wirst, ist heute bestimmt stark gestiegen. Bin sehr gespannt auf weitere Geschichten von dir!

Gibt es hier eine Abofunktion?

Ach so! Das soll heissen: ich fands super (wie armselig formuliert)

LG
MrsMurphy

 

Hallo, Mrs Murphy!

Da sieh mal einer an, der gute alte Lloyd lebt auch noch.

Die Gefahr, dass du tatsächlich entdeckt wirst, ist heute bestimmt stark gestiegen.
Entdeckt zu werden, ohne groß was dafür zu tun - ein Traum. :)

Bin sehr gespannt auf weitere Geschichten von dir!
Ja, ich ebenso. :D

Das soll heissen: ich fands super.
Hey, dank Dir! Das freut mich. :)

Und danke für's Ausbuddeln. Bis denne,
Fisch

 

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