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Lolita - die 243ste

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27.12.2005
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Lolita - die 243ste

Sein Gesicht an die Glasscheibe gedrückt, sah er Lena am Schulhof, rauchend, mit ihren Freundinnen lachend und tratschend. Sie war zarte vierzehn, und er... kein so frischer Mittzwanziger mehr. Es war Mittwoch, ein Tag, auf den er sich regelmäßig so freute wie andere auf das Wochenende. Manchmal hasste er auch den Mittwoch, wenn gerade Ferien waren.
Warum er den Mittwoch liebte, und auch hasste?
Das war der einzige Tag, an dem er sie sehen konnte. Er unterrichtete in der Abendschule, und nur mittwochs hatte sie bis spät am Nachmittag Unterricht. Also hatte er nur an diesem Tag die Gelegenheit, dieses helle Gesichtlein zu sehen, nein, es zu beobachten. Es war kein lebendiges Rot darin zu sehen, einzig die übertriebene Schminke war auffällig. Rosa glitzernde Lippen und schwarze, manchmal verklumpte Wimperntusche. Und diese traurigen Augen... keine Frau der Welt, nein, kein Wesen der Welt konnte so viel Gefühl in seinen Augen beherbergen wie sie es tat. Majestätisch, wie eine kleine Hofdame hielt sie ihren Kopf immer schön hoch.
„Gerhard, gehen wir eine rauchen?“ Obwohl er diesen Satz schon an die hundert Mal von derselben Stimme vernommen hatte, zuckte er zusammen.
„Habe ich dich bei deinen Beobachtungen gestört?“ flachste sein Kollege. „Ja klar, ich habe mir gerade die hübschen, kleinen Mädchen angesehen, ich bin so scharf auf die“ erwiderte Gerhard, und zog das Ganze dann weiter ins Lächerliche, bis er seinen Kollegen ganz zerstreut hatte.
Eigentlich rauchte er nicht. Diesen schrecklichen Geruch, der ihn an seinen Vater erinnerte, konnte er nicht ausstehen. Ganze Räume, alle Sinne, konnte dieser Mief einnehmen.
Nur, in ihrer Nähe hatte der selbe Geruch eine ganz andere Bedeutung.
Klar ging er mit seinem Kumpel hinaus, um gemeinsam mit ihm eine zu smoken. Solange er ihr dadurch nur kurz näher kam, war ihm alles Recht. Geruch kann man wegwaschen, diese Sehnsucht aber nicht. Es war ihm natürlich klar, dass sein Verlangen verwerflich war, und vor allem verboten. Doch irgendwann war es ihm egal geworden. Warum sollte er etwas kontrollieren wollen, was sich nicht beherrschen ließ? Lediglich das Ganze ein wenig im Zaum halten, das konnte er.
Nun war es soweit. Die beiden standen neben Lena und ihren Freundinnen. Das Mädchengeschnatter, wohl die liebste Geräuschkulisse für jeden Mann, setzte jäh aus. Die Gruppe bewegte sich langsam, als ob es keine auffallen sollte, ein paar Meter zur Seite. Ihn machte das traurig. Aber es war ihm nicht neu.
Gleich danach verließen die Mädchen den Raucherhof, und verschwanden, schnatternd und kichernd, im Stiegenhaus.
Die Zigarette, die so gut geschmeckt hatte, während sie in der Nähe war, hatte nun einen bitteren, unangenehmen Beigeschmack. Achtlos warf er sie zur Seite. Sie war ja auch nur Mittel zum Zweck.
Hastig legte er sich eine Ausrede für seinen Kollegen zurecht, erfand, dass er auf die Toilette musste und verzog sich ins Schulgebäude.
In der Kabine zog er ein frisches Hemd aus der Tasche, welches genau das gleiche wie das war, was er gerade anhatte. Er wechselte das Hemd, und schob das nach Rauch riechende in seine Aktentasche. Mittwochs hatte er immer ein Reservehemd mit, da er wusste, wie sehr der Geruch ihn störte.
Das war der Höhepunkt seiner Woche. Diese ein bis zwei Minuten, die er in ihren Nähe verbringen konnte, obwohl sie es nicht wollte. Weil sie es nicht besser wusste.
Seine Freunde und er hatten sich früher oft lustig gemacht über Burschen, die mit bedeutend jüngeren Mädchen unterwegs waren. „Kinderverzarrer“, „Kindergartenmacho“, das waren noch die humorvolleren der Bemerkungen, die anderen sind nicht salonreif.
Besonders er hatte immer aus vollem Leib gelacht, wenn er seine beinahe erwachsenen Genossen mit gerade dem Confetti-Alter entwachsenen Schönheiten hatte verkehren gesehen.
Manchmal ging er fort, und riss in irgendeiner Bar irgendeine Tittenmaus auf. Schwer war es für ihn nicht, obwohl er nicht auffallend gut aussah. Dessen war er sich bewusst. Doch dank seiner animalischen Instinkte konnte er schon immer mehr Frauen rumkriegen, als so mancher Schönling.
Außerdem war der Widerstand der nach Mitternacht schon besoffenen und mutwillig nach einem Fick suchenden Mädls selten so stark, dass er ihn nicht hätte brechen können.
Natürlich nie körperlich.
Gerade am Vortag hatte er die Leiterin der Schule (Mitte Vierzig, doch wie ein penibel gepflegter Oldtimer fast makellos erhalten) in der Kammer des Schulwarts genagelt. So wie er schon einige seiner Kolleginnen genau dort beglückt hatte. (Er beschenkte den Schulwart mit Whiskey, dieser gab ihm im Gegenzug die Schlüssel zu seinem Kabinett).
Doch keine von ihnen war so schön wie Lena. Ja, geil waren viele, doch keine war schön. Zumindest nicht so wie sie.
Schlurfenden Ganges, sinnierend darüber, warum er sich seines Verlangens nicht mehr schämte, begab er sich den Gang hinunter zur Klasse, die er wieder in Sachen Deutsch beglücken musste.
Und da stieß er mit ihr zusammen. Sie hatte schon die Jacke an, und die Tasche geschultert, und war am weg nach draußen, nach Hause.
Sie entschuldigte sich, und da passierte es. Er konnte ihr für einen kurzen Moment aus nächster Nähe in die Augen sehen, und fand keine Kraft, um sich los zu reißen. Vor allem das Motiv fehlte ihm, aus diesem schwarzen Meer heraus zu tauchen. Nur sie zwang ihn, in dem sie verlegen weg blickte, und genau so ging, wie sie gekommen war. Leise, unauffällig. Aber majestätisch wie eine Hofdame.
So aufgewühlt, wie er war, hielt er es nicht lange in der Klasse aus. Die Hornochsen von Schülern, dieses unsensible Pack, saß nur da und ließ sich zwangsbeglücken. Nur dazu war er heute nicht mehr aufgelegt, genauso wenig war er fähig dazu.
Nachdem er eine Parabel von Kafka auf den Projektor geknallt hatte, bezüglich welcher die Schüler ihre geistigen Ergüsse liefern sollten, verließ er den Raum. Er musste sich neu ordnen.
Nun musste er über sich selbst lachen. Neu ordnen? Es gab keine Unordnung in seinem Leben, es war alles klar. Obwohl er sich lange gesträubt hatte, hatte er es sich doch vor einiger Zeit eingestanden: Lena war die Frau seines Lebens. Punkt.
Er ließ sich gleich am nächsten Tag für Stunden am Vormittag einteilen, und die Schulleiterin kam ihm gerne entgegen ;-).
Am morgen vor seinem ersten „Guten Morgen, setzt euch“, war er nervös wie zuletzt vor seiner Führerschein-Prüfung.
Penibel wählte er sein Outfit so, wie es in den Herrenmagazinen illustriert war. Er richtete sich die Haare, wie die Boy’s in den Jugendzeitschriften. Sogar ein neues Parfum hatte er sich zugelegt. Und eine Packung Zigaretten, rein zweckmäßig.
Denn er hatte vor, seinen ganzen Mut zusammen zu nehmen, und ihr eine Zigarette an zu bieten. Es ist ein großer Unterschied, ob man irgendeine Frau anspricht, oder die eine Frau anquatscht. Ein signifikanter Unterschied.
Am Schulweg passierte nichts erwähnenswertes. Der Köter vom Nachbarn kläffte ihn bösartig an, doch das war schon alltäglich. Mittlerweile ging es ihm beinahe ab, wenn die Töle ihn mal nicht ankläffte.
Die neue Klasse, in der, wie durch Zufall, auch Lena saß, mochte ihren Lehrer auf Anhieb. Alt, aber noch immer jung genug. Ernsthaft, doch immer zu einem Spaß aufgelegt. Den Mädchen in der zweiten Reihe rechts von ihm schenkte er besonders viel Aufmerksamkeit, da Lena in der ersten Reihe links saß.
Er wollte sich schließlich nicht verraten, ein echter Verführer gibt nie seine Absichten gleich preis. Anfangs hatte er sich alleine beim Gedanken daran geschämt, sie zu umgarnen. Doch irgendwann war er über die Scham hinweg. Die Schöne war doch nur 11 Jahre jünger als er, es gibt Männer, die heiraten oder missbrauchen um 30 oder 40 Jahre jüngere Mädchen. Wobei er sie nie missbrauchen würde, niemals.
Nach der Stunde, die Mädchen waren schon auf dem Weg nach draußen, passte er sie ab. Beiläufig fragte er sie nach ihrem Schulübungsheft, und ob er es sich ausborgen könnte. Selbstverständlich bloß, um aus zu loten, wie weit sie sein Vorgänger, der nun eine andere Klasse übernommen hatte, mit der Materie vertraut gemacht hatte.
Den ganzen Abend lang las er in ihrem Heft. Sogar ihre Rechtschreibfehler waren niedlich. Zu seiner Schande onanierte er gegen Mitternacht auf ihr Heft. Zu seinem Glück ließen die Spuren leicht von der Plastikhülle entfernen.
Am nächsten Tag gab er ihr das Heft vor der Stunde zurück, und konnte ihr dabei nicht in die Augen sehen. Nicht nach seiner Schandtat.
Nur Sekunden nach dem Läuten hatte er es sich doch anders überlegt, und lud die Mädchen und zwei Burschen auf eine Tschick ein.
Noch immer hasste er den Geruch von Zigaretten. Doch das war das letzte, woran er nun dachte. Hauptsache, Lena war mit von der Partie.
Die Kids hatte alle ihre eigenen Zigaretten mit, trotzdem bot er ihnen allen seine an, und betonte dabei, dass dies eine einmalige Aktion sei.
Als er sah, wie sich Lena die Zigarette im Mund steckte, sie anzündete und genüsslich daran zog, wünschte er, sie würde sich seinen Schwanz genau so in den Mund stecken und daran ziehen.
Hier war Schluss mit Lustig für ihn, er war angesichts des Gedankens angewidert von sich selbst, und ließ seine Schüler nach einer hastigen Entschuldigung zurück, und floh.
Umso weiter er ging, er wollte nicht durch blöder Herumlaufen auffallen, umso intensiver wurden seine Gedanken.
Umso mehr er sich entfernte, umso näher war er ihr.
So vergingen mehrere Wochen, und immer wieder ertappte er sich bei schmutzigen Gedanken bezüglich der Kleinen, die er immer weniger unterdrücken konnte.
An einem Nachmittag beschloss er, sie kurzerhand ein zu weihen in seine Gefühlswelt, in sein Geheimnis.
Durch Zufall hatte er ihre Adresse erfahren (sie stand im Heft), und so ging er von nun an öfter in der Straße spazieren, in der sie lebte.
Seinen Schülern erzählte er immer, dass kein Autor der Welt, sondern das Leben die besten Geschichten schreibt. Tragikomik, auch Ironie, dass ihm bei diesem Anblick dieser Satz von innen her an die Stirnwand gedonntert wurde. Scheiß-Leben!
Lena knutschte wie wild im Auto mit einem Burschen herum, der vielleicht etwas jünger als er war. Aber nicht bedeutend jünger.
Da fielen seine Hemmschwellen. Er lief auf den Wagen zu, riss die Tür auf und zog den Typen hinaus, alles unter dem Gekreisch des Mädchens. Sein Atem überschlug sich, die Anspannung ließ seine Halsschlagader hervorspringen.
Weit aufgerissene Augen, erweiterte Pupillen.
Wenn es Bilder von psychopatischen Mördern in dem Moment, in dem sie ihren Opfern zB. das Messer in die Brust rammen, gäbe, der Ausdruck in deren Augen wäre von seinem nicht zu unterscheiden.
Den Burschen an das Auto gedrückt, die Hände an seinem Kragen, das schreiende Mädchen im Auto. Auch eine Art, das Innere nach außen zu kehren, den Schweinehund von der Leine zu lassen.
Jemand musste für diese Gefühle büßen, auch wenn niemand schuld war.
Dass es ausgerechnet dieser Bursche war - Pech.
Dann dieser spezielle Gedanke. Der Gedanke, der einen oft davon abhält, weiter zu gehen, als man es eigentlich will. Oder als man es will, aber nicht darf.
Ruckartig, als ob es ihn vor dem Burschen ekeln würde, nahm er die Hände vom Burschen und entfernte sich von ihm.
Jetzt war es raus. Lena würde nicht schweigen, der Bursche auch nicht. Viel zu realistisch war er, um darauf zu hoffen. Realistisch, und doch so dumm. So dumm. So dumm. Intelligente Menschen verlieben sich nicht in Kinder. Oder sie tun es, sind aber intelligent genug, es verheimlichen zu können.
Er lief, denn Laufen, das war das, was Kriminelle taten. Noch war er keiner, aber nach diesem Vorfall brauchte er nicht verurteilt werden.
Das würden die Leute tun.

 

Also... Kritik ist eines. Aber Beleidigungen was anderes.
@BlueSoul: natürlich sind meine Geschichten auch ein Teil von mir. Anders geht es ja nicht, ich hab sie ja nicht aus einem fremden Kopf heraus genommen. Ich bin dankbar für jede Hilfe. Nur, es ist nicht schwer sich auszumalen, dass man schon leicht angefressen ist, wenn ALLES in den Boden gestampft wird. Aber ich werde daran arbeiten, keine Emotionen mehr zu zeigen. Punkt.

 

Gerne. Nur bitte mach dann einen Link zu deiner ursprünglichen Kritik gleich darunter.

 

Horni schrieb:
Dion, niemand außer dir hat den Begriff "politische Korrektheit" auch nur ansatzweise in den Mund genommen, das ist hier nicht Thema, und niemand außer dir macht es dazu.
Ah? Wirklich? Darf ich dich erinnern, Horni, daß du u.a. Folgendes geschrieben hast:
Horni schrieb:
Davon, dass hier ein menschlicher Konflikt spürbar gemacht wird o.ä., kann leider nicht die Rede sein.
[…]
Ein Lehrer, der sich mit seinen Schülern hinstellt und eine raucht, macht sich strafbar!
[…]
Sie ist keine Frau, sie ist ein Kind! Er darf ihr nicht mal eine Zigarette anbieten, ohne sich strafbar zu machen ...
[…]
Würde er das wirklich so einfach mal eben tun? Immerhin steht hier seine Karriere auf dem Spiel, sein gesamtes zukünftiges Leben!
[…]
Wenn so brisante Themen so nachlässig angegangen werden, macht mich das schon fast ein wenig ärgerlich...
Man sieht an diesen wenigen Sätzen (es gibt noch mehr davon!), wo dich der Schuh drückt: Der Prot macht sich zuwenig Gedanken über sein Tun, denkt nicht an seine Karriere und macht sich strafbar, weil er mit Schülern raucht und ihnen sogar Zigaretten anbietet.

Na sowas! Als ob einen Pädophilen Gesetze interessierten!

Aber dein Tenor ist: Dieses Thema ist so brisant, daß es keinesfalls nachlässig angegangen werden darf. Mit anderen Worten: Anderen Themen könnte man nachlässig angehen, aber dieses nicht. Und warum nicht? Weil das politisch inkorrekt sei – das ist doch deine Aussage!

Ich weiß nicht, warum du dich so dagegen wehrst, das Wesentliche deiner Kritik so zusammenzufassen? Dabei ist das die einzig mögliche Erklärung für deine Vehemenz und deine Ausführlichkeit - deine 2 Beiträge, Horni, die du vor meinem geschrieben hast, enthalten zusammen und ohne Zitate über 1700 Wörter mit über 10000 Buchstaben, dafür braucht man Stunden, kaum zu glauben, für einen "grottenschlechten" Text, wie du ihn gleich am Anfang schimpfst.

Ich will jetzt gar nicht auf solche und ähnliche Ausdrücke in deinen Beiträgen eingehen, aber ich möchte dich schon davor warnen, diesen Thread als Beispiel zum "Umgang mit Kritik" zu verlinken, denn dann würden auch alle dortigen Lesen an deinen Beiträgen sehen, wie man eine Kritik besser nicht schreibt.

Dion

PS: BlueSoul, bist du hier nur, um Horni zu unterstützen, oder hast du auch etwas zur Geschichte zu sagen? - für grundsätzliche Diskussionen haben wir hier andere Threads.

 

Bitte alle einen Gang runterschalten.

Danke für die Beachtung aller Sicherheitsmaßnahmen :)

 
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Dion schrieb:
Der Prot macht sich zuwenig Gedanken über sein Tun, denkt nicht an seine Karriere und macht sich strafbar, weil er mit Schülern raucht und ihnen sogar Zigaretten anbietet.

Na sowas! Als ob einen Pädophilen Gesetze interessierten!


Das ändert nichts daran, dass sie existieren. Ein Lehrer, der auf dem Schulhof Zigaretten an 14jährige verteilt, ohne Probleme mit seinem Arbeitgeber zu kriegen, ist schlicht ein Logikfehler. Eine Geschichte, die ein solches Thema bedienen will, ohne dabei den inneren wie äußeren Druck, die Ängste und Probleme und Heimlichkeiten und viele andere relevante psycholgische und gesellschaftliche Aspekte wenigstens irgendwie miteinzubeziehen, behandelt das Thema nachlässig bis unzureichend und ist deshalb für mich schlicht unglaubwürdig und ergo wenig sinnvolle Lektüre. Und so weiter... siehe meine Kritik.
Denn was dann übrig bleibt, ist nicht viel mehr als eine oberflächliche, sensationsgeile "Guck mal, ein Kinderficker!"-Geschichte ohne Tiefgang oder sonst etwas, dass die Geschichte für mich lesenswert macht. Dass diese hier auch noch stilistisch und erzählerisch schwer ausbaufähig ist, kommt noch erschwerend hinzu. So oder so wirst du mir das Recht, diese Geschichte grottenschlecht zu finden und das auch deutlich auszusprechen, nicht streitig machen können. Mit einem dicken Zwinkern an Captain Meinungsfreiheit. ;)

Und weiterführende Diskussionen wirst du von mir nicht kriegen. Siehe PN.

 

@Horni: um das Ganze mit Würde zu beenden: Deine Kritik zu dieser Geschichte schreib mir bitte PRIVAT. Falls du noch etwas zu sagen hättest. Ich springe nicht auf den selben Zug wie Dion auf, obwohl ich ihm sehr danke, nur muss ich schon was los werden: während du meinen Thread hier zugemüllt hast (denn deine Kritik war nach dem ersten Posting schon komplett), hättest du locker zwei solche KGs verfassen können. Vielleicht sogar zu dem Thema. Vielleicht bekommst du den Pulitzer dafür. Ich würde es dir gönnen. Einen Meister erkennt man neidlos an ;-)

 

@Dion: ob du es für die Sache tust oder rein aus Prinzip (gegen Horni...) ist nicht meine Sache, ich danke dir auf jeden Fall. Auch wenn du die Geschichte genau so schlecht gefunden hättest (wärst du ja bei weitem nicht der einzige), würde ich mich bedanken. Denn KEIN anderer hat dermaßen auf IRGENDEINER der anderen Story's herumgeritten, egal ob sie grottenschlecht waren oder nicht. In jeder von ihnen steckt Gefühl, und hinter Gefühlen stehen... welch Überraschung... Menschen! Kritik soll einem helfen, vieles zu hinterfragen, sich zu wandeln und zu verbessern, und nicht die Flinte ins Korn zu schmeißen. Wie man laut Horni (lg) in meinem Fall meinen sollte.

 
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@ Dion.
Hallo Meister Dion. Du meinst mit den "politisch unkorrekten" Geschichten nicht zufällig auch deine eigenen? Zumal ich darin gar nichts "inkorrektes" entdecke, höchstens etwas, wessen man sich, weil es ein unangenehmes Thema ist, nicht so gerne nähert. Gerade dann aber, sollte da nicht "einfach mal so" herangegangen werden... Dass der Mensch mit 25 "fertig" sei, kann ich aus Psychologischer Sicht so nicht stehen lassen.Die Basics wie Körperentwicklung und Basislernen sind zwar mit dem Ende der Adoleszenz abgeschlossen, das Limbische System und sämtliche neuronalen Verschaltungen aber bleiben in ständiger Veränderung, davon abhängend, mit was sich dieser Mensch befasst.Ich möchte aber hier keine Lehrveranstaltung in Neurobiologie halten... Klar ist dabei nur eines. Der Prot wird in der Hauptsache von "Amygdala" (dem sog.Reptilienhirn)gesteuert, welches größtenteils vom "Bewussten" abgekoppelt seine Reaktionen durchsetzt, wie Flucht/Angriff etc. Die noch bewussten Prozesse, die später einsetzen, bewegen den Prot dazu, den Wohnort zu wechseln, und sich seiner Begierden und Taten unsicher zu sein... Ein Element, welches deinen Protagonisten zum Vergleich weitgehend fehlt... Im übrigen bin ich der Meinung, dass, wenn sich jemand die Mühe macht, eine ausführliche Kritik zu verfassen, damit eigentlich im wesentlichen ausgesagt wird, dass man den betreffenden Autor nicht angreifen will, sondern, wie es der Sinn und Inhalt dieser Website ist, Hilfestellung zu besserem Schreiben zu geben... das sollte man bei allen Animositäten nicht aus den Augen verlieren, oder? Ob sich diejenige Person dann angegriffen fühlt, oder nicht, hängt im wesentlichen davon ab, was die betreffende Person für eine Vita hat, und inwieweit ihre Kritikfähigkeit durch Erziehung/Schule ausgebaut und habituiert wurde. Das aber ist eher eine Psychologische Geschichte, und hat auf einer Literaturwebsite nur nachranige Priorität, auch wenn das Schreiben an sich ein zutiefst Psychologisch gesteuerter Prozess ist. Aber Therapie gibt es auf entsprechenden anderen Sites, nicht hier.Solange man es nicht an der gebotenen Achtung fehlen lässt, und hierbei kann ich Horni keinerlei Vorwurf machen, ist es also "Politisch/gesellschaftlich" Korrekt, und liegt voll im Rahmen der hier geltenden Regeln.
LOrd

 

@Lord Arion: Was soll denn das? Kannst du dein Gefecht bitte privat weiter führen? Bitte behalte dir Kommentare über meine geistige Verfassung bzw. meine "Vita" in Zukunft für dich. Auch wenn du ein Profi-Psycho-Klempner bist... was soll das??

 

Das war nicht auf dich speziell bezogen. Wenn das so ankam, entschuldige ich mich dafür. Ok?
Der Psychologische Exkurs könnte übrigens durchaus Hilfe beim besseeren ausarbeiten einer Figur sein...
Aber ich halt mich gerne raus, wenn gewünscht. Lord

 

@Lord: Danke. Ja, habe mich persönlich angegriffen gefühlt. ist ja nicht so schrecklich, nur durch die Hintertür gefällt mir sowas nicht. wir kennen uns ja nicht. nur eines noch: ja, werde die Thematik wieder aufgreifen, und weiter ausschöpfen. nur psychologe werde ich nie sein... ich kann nur aus meinem eigenen Erfahrungsschatz und meiner Phantasie heraus beschreiben. Danke!

 
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Lord Arion schrieb:
Du meinst mit den "politisch unkorrekten" Geschichten nicht zufällig auch deine eigenen?
Auch, Lord, doch hier sprechen wir über diese und nur diese Geschichte.


Lord Arion schrieb:
Zumal ich darin gar nichts "inkorrektes" entdecke, höchstens etwas, wessen man sich, weil es ein unangenehmes Thema ist, nicht so gerne nähert. Gerade dann aber, sollte da nicht "einfach mal so" herangegangen werden...
Für mich sind alle Themen gleich wichtig, wenn der Autor dieser Geschichte hier nicht genug Sorgfalt hat walten lassen, dann ist das nicht verwerflicher, als wenn er dies bei einer Geschichte über Mondflug getan hätte.


Lord Arion schrieb:
Dass der Mensch mit 25 "fertig" sei, kann ich aus Psychologischer Sicht so nicht stehen lassen.
Falls du dich nicht mehr erinnerst: Ich sprach in diesem Zusammenhang von sexuellen Präferenzen: Die stehen nicht erst mit 25 Jahren, sondern schon viel früher fest, will sagen, du kannst zum Beispiel einen Heterosexuellen, einen Homosexuellen, einen Fußfetischisten oder einen Pädophilen nicht mehr von seiner Neigung abbringen – spätestens nach der Pubertät ist der Zug abgefahren.


Lord Arion schrieb:
Die noch bewussten Prozesse, die später einsetzen, bewegen den Prot dazu, den Wohnort zu wechseln, und sich seiner Begierden und Taten unsicher zu sein... Ein Element, welches deinen Protagonisten zum Vergleich weitgehend fehlt...
Noch einmal: Meine Geschichten stehen hier nicht zur Debatte.


Lord Arion schrieb:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass, wenn sich jemand die Mühe macht, eine ausführliche Kritik zu verfassen, damit eigentlich im wesentlichen ausgesagt wird, dass man den betreffenden Autor nicht angreifen will, sondern, wie es der Sinn und Inhalt dieser Website ist, Hilfestellung zu besserem Schreiben zu geben... das sollte man bei allen Animositäten nicht aus den Augen verlieren, oder?
Es gibt positive Kritiken, es gibt negative Kritiken, vernichtende Kritiken und Kritiken, die verletzend sind, und die in Kauf nehmen, den Autor zu beschädigen. Und genauso eine Kritik hat Horni hier geschrieben und die Absicht auch zugegeben. Es ist deine Sache, Lord, wenn du zu solchen Beitragen schweigst oder sie sogar in Schutz nimmst, meine Sache dagegen ist es, darauf hinzuweisen, daß es so nicht geht, und ich denke, daß meine Bemerkung bzw. der eine Satz dazu sehr moderat ausgefallen ist.


Lord Arion schrieb:
Ob sich diejenige Person dann angegriffen fühlt, oder nicht, hängt im wesentlichen davon ab, was die betreffende Person für eine Vita hat, und inwieweit ihre Kritikfähigkeit durch Erziehung/Schule ausgebaut und habituiert wurde. Das aber ist eher eine Psychologische Geschichte, und hat auf einer Literaturwebsite nur nachranige Priorität, auch wenn das Schreiben an sich ein zutiefst Psychologisch gesteuerter Prozess ist. Aber Therapie gibt es auf entsprechenden anderen Sites, nicht hier.
Wen meinst du hier konkret?


Lord Arion schrieb:
Solange man es nicht an der gebotenen Achtung fehlen lässt, und hierbei kann ich Horni keinerlei Vorwurf machen, ist es also "Politisch/gesellschaftlich" Korrekt, und liegt voll im Rahmen der hier geltenden Regeln.LOrd
Das kann ich zwar nicht glauben, nehme es aber hin, weil ich dich bisher anders kennengelernt und eben noch in einer PN als Vorbild hingestellt habe, wie man eine negative Kritik schreibt.

Zur Erinnerung: Horni schrieb in seiner Kritik:

Horni schrieb:
- ich finde diesen Text einfach grottenschlecht
- das war irgendwie nix.
- Erst schämt er sich, dann doch wieder nicht blablabla.
- Schockerthema in die Überschrift und dann passt schon alles, gell? :rolleyes:
- alles andere wirkt, so wie hier, lediglich so, als könnte der Autor sich nicht besser ausdrücken.
- Auch die wenigen sonstigen Erwähnungen bewegen sich auf diesem oberflächlichen Larifari-Niveau.
- Hat dieser Satz irgendeinen Sinn? Genossen? Ist er in der SPD? Was bitte ist "Confetti-Alter"? Soll "verkehren" hier sexuell gemeint sein? Oderwieoderwas? Nur ein Beispiel von vielen für die sprachliche Nachlässigkeit des Textes.
- Achtung - gestelztes Geschwafel ungleich Literatur!
- Dieser seltsame Schwurbelsatz als Beispiel für viele andere auch, die zusammen die stilistische Totalkatastrophe ergeben, die diesen Text in weiten Teilen ausmacht.
- Es gibt noch etliche andere Stellen mit vergleichbarer "Qualität" - im Prinzp könnte ich hier ca. drei Viertel des Textes nochmal nachzitieren, lass es aber mal sein - ich hoffe, du merkst auch so schon, worum es geht.
- deine Bildersprache ist generell sehr verworren, auch das ein großes Manko des Textes.
- Es fehlt an klaren, überzeugenden Bildern und packenden Charakterisierungen. Alles ist irgendwie nur so ... Blabla eben.
- Das ist schon beinahe eine Stilblüte, so verkorkst sind diese Sätze. Wie gesagt, ich picke nur ein paar Beispiele raus. Im Grunde liest sich fast der ganze Text so.
- Du hast den Konflikt nicht mal richtig entwickelt und schon gelöst. Sehr billig! Und unglaubwürdig. Die emotionale Welt des Protagonisten ist leider im Großen und Ganzen für mich ein einziger Wirrwarr aus den scheinbar wohl ebenfalls sehr verworrenen und verschwommenen Vorstellungen des Autors bzgl. der Problematik.
- Auch das eine dieser Blafasel-Passagen, bei denen ich mich einfach nur am Kopf kratze und mich frage, was zur Hure Babylon das aussagen soll... :rolleyes:
- Wohl irgendwie nur Unsinn.
- Finde ich schön, wie intensiv sich der Text mit dieser Problematik asueinandersetzt... (Ironie off).
- was soll denn das für eine Sprache sein?
- Dieses plötzliche Abdriften ins Vulgäre soll wohl schockieren oder so was
- Außerdem ist das grammatikalisch böses Aua... "sich im Mund steckte"?! Gibt noch andere Fehler von diesem Kaliber.
- Dies ein Musterbeispiel für schlechten Erzählstil
- Ein Beweis dafür, dass der Autor selber nicht wirklich in der Szene drin ist und sich mit oberflächlichen Beschreibungen durchmogelt.
- Das riecht nach biligem und unpassendem Versuch, ins Poetische und/oder Dramatische abzugleiten. Aber so stilistisch uneinheitlich, wie der Text ist, passt es schon beinahe wieder ins Gesamtbild... :rolleyes:
- Was dieser Schluss soll, weißt du wohl nur selber.
- Fazit: Ein schwieriges Thema mehr als lausig umgesetzt. Voller Fehler, holpriger Stil, inhaltlich Kraterlandschaft - auweia.
- Deine Motivation, dich ausgerechnet mit diesem Thema zu beschäftigen, kann ich daher leider nur in Richtung "Schockerthema für mehr Aufmerksamkeit" spekulieren... :thdown:
Ist das die gebotene Achtung vor dem Autor, von dem du sprichts, Lord? Egal wie diese Geschichte ist, aber schreibt man solche Sätze an jemanden, der gerade 20 Tage im Forum präsent ist? Ich bin erschüttert, Lord, von dir dazu nur Zustimmung gelesen zu haben.

Dion

EDIT: Ein Frage richtiggestellt - wen statt wenn

 

So betrachtet hast du recht, Dion, hätte wohl nicht nur überfliegen, sondern erst genau lesen, und dann schreiben sollen. Die Vergleiche mit deinen Geschichten waren kein Seitenhieb, nur ein Vergleich, sonst nix, und auch nicht bös gemeint. Muss mich wohl erst wieder an das öffentliche Schreiben gewöhnen. Nix für ungut. Ja?

Gruß Lord

 

Alles klar, Lord, man kann über alles reden und in einem Forum wie diesem, sollte es möglich sein, Differenzen ohne Pöbeleien beizulegen bzw. aus der Welt zu schaffen.

In diesem Sinne noch ein schönes Wochenende.

Dion

 
Zuletzt bearbeitet:

Hm, ich finde das Wort "grottenschlecht" trifft es leider hervorragend. Ich hoffe das ist mir gestattet so zu sagen, denn lustigerweise ist mir folgendes passiert: erst habe ich diese Geschichte gelesen und fand sie unheimlich mies. Dann habe ich diese Story gelesen und war davon sehr angetan. Das habe ich dort auch hinterlassen. Danach schaue ich nochmal hier rein (wo viel los ist streiten sich welche, das muss ich lesen :lol:) und merke erst, dass beide Geschichten vom gleichen Autor sind.

Wenn ich also die andere Geschichte als das nehme, was ich von dir zu erwarten habe dann ist diese Geschichte hier im Vergleich einfach schlecht. Lies dir beide nochmal durch und lies die Kritiken dazu mal objektiv. Vielleicht merkst du es dann selbst.

Ich weiß selbst, dass es schwer ist Kritik nicht gleich persönlich zu nehmen. Aber letztlich helfen gerade die Kritiken wie die von Horni (der ich uneingeschränkt zustimme, ich teile sogar seine leichte Verärgerung) besser zu werden. Denn mit einem "Scheißtext!!!" hast du die Kritik zwar schneller hinter dir, was genau du falsch gemacht hast weißt du dadurch aber nicht. Aus Hornis Kritik hingegen kannst du lernen. Wenn du sie dir zu Herzen nimmst wirst du ab jetzt beim Schreiben immer daran denken zB eben nicht "Tschick" zu schreiben, wenn du im narrativen Teil einer Geschichte bist. In der wörtlichen Rede mag es ok sein (wobei ich mit meinen 24 Jahren ehrlich gesagt bei diesem Wort keine Ahnung hatte, was es bedeutet), aber wenn du beschreibst, was Leute tun solltest du sachlich schreiben.

Druck dir vielleicht mal die Story inkl. der Kritiken aus, leg alles für nen Monat beiseite und dann lies dir alles nochmal durch. Mit ein bisschen Abstand findest du die Kritik hoffentlich nicht mehr ganz so verletzend.

Irgendwo hast du Argumentiert die Geschichte würde zu lang werden, wenn du näher auf Gefühle etc. eingehst. Deine Geschichte hat im Moment 10.905 Zeichen (inkl. Leerzeichen), auch das Doppelte wäre noch im Rahmen einer Kurzgeschichte. Solange du etwas aussagst ist die Länge eher nebensächlich, man sollte nur auf unnötige Sachen verzichten. Außerdem sollte man den Text beim Bearbeiten nochmal mächtig kürzen (S. King empfielt 10 %). Zeichentechnisch ist es also durchaus machbar, dieses Thema als Kurzgeschichte zu behandeln.

Viele Grüße,
Some

 

@Sometimes: wie ich mehrmals geschrieben habe, mit Kritik komme ich ganz gut klar. Aber ich kann ja nicht ALLES ändern. Nach dem Durchlesen der Kritik wusste ich echt nicht mehr, was eigentlich noch RICHTIG war. Wie gesagt... ich gehe das Ganze in Zukunft etwas ernsthafter an...

 

Ich muss ehrlich sagen, ich würde die Geschichte komplett einstampfen und nochmal ganz neu anfangen. Du kannst dabei ja Teile der Grundidee wieder übernehmen, wenn du das möchtest, solltest sie eben nur anders formulieren.

Nachdem ich jetzt noch ein bisschen mehr von dir gelesen habe habe ich das Gefühl dir kommt es mehr auf Quantität als auf Qualität an. Nicht jede halbfertige Story hat es verdient beendet zu werden, manchmal schreibt man einfach Mist. Das geht allen so, statt dann also krampfhaft zu versuchen noch "irgendwie fertig" zu werden sollte man manche Geschichte auch einfach unvollendet lassen. Sie entweder direkt löschen und komplett neu ansetzen oder einfach speichern und nach einem Monat nochmal durchlesen. Vielleicht hat man bis dahin neue Ideen wie man weiterkommt, oder man merkt, dass sie wirklich einfach Müll ist.

Wie oft liest du eine Geschichte, bevor du sie hier postest (zB: wie alt war diese Geschichte, bevor du sie gepostet hast und wie oft hast du sie vorher in etwa gelesen?)?

 

Sprachlich und inhaltlich tut der Text wirklich weh, da muss ich mich Horni anschliessen. Eine "smoken" gehen, Mädchen, die gleich zweimal im gleichen Absatz schnattern wie dümmliche Gänse, Formulierungen wie: "... frisches Hemd aus der Tasche, welches genau das gleiche wie das war, was er gerade anhatte", Smiley im Text usw., fürchterlich.
Ich hab mir den Text angeschaut, weil ich mich über die Resonanz auf einen solch effektheischenden Titel wunderte. Schade, dass sie nicht der Qualität wegen war.

Heinz

 

@rainman: trotzdem Danke für die Kritik. Klar offenbart der Text Mängel. Ich habe auch nicht den Anspruch daran gestellt, tiefgründig zu sein. Der Titel soll ja schon zeigen... ein Thema, das schon so breit getreten ist, schon 243 Mal (und noch viel öfter) behandelt. Ich wollte keine psychologischen Gutachten reinbauen oder auf die Mitleidstour kommen. Nur eine Idee los werden. Werde das Ganze aber in Zukunft einen Tick seriöser nehmen. seas ;-)

 

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