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Mütterchen

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23.02.2004
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Mütterchen

Das Leben endet, von Minute zu Minute.

***

Die Gestalt unter dem dunklen Mantel, vom jämmerlichen Versuch gezeichnet graue, dünne Haare blond zu färben machte einige unbeholfene Schritte. Sie trug eine Strumpfhose und kleine, ungefütterte Halbschuhe. Es war verdammt kalt und man hätte meinen können, dass die dünnen Beine unter der Strumpfhose und in den viel zu kleinen Schuhen blau anliefen.
Sie trug einen Seidenschal, der farblich zu ihrem zerschminkten Gesicht passte. Auch der Faltenwurf wies Ähnlichkeiten auf.
Tränensäcke hingen wie alte Brüste. Darunter haftete ein viel zu intensiver Rotton auf den Wangenknochen. Der Lippenstift überzeichnete die Lippen bis in den letzten Mundwinkel und gab der Fratze den Anschein eines Zirkusclowns.
Es war der erbärmliche Versuch einem alten Haus einen letzten Anstrich, eine neue Fassade zu schenken. Ein Provisorium, ein Flicken auf einem alten Laken.
Traurig blickten die Augen aus den tiefen Löchern der Gesichtsbarracke, als sie die billige kleine schwarze Tasche an sich raffte. Sie fror, das sah man ihr an. Sie fror unheimlich.
Es war nur eine Sekunde, die sie aufgeblickt hatte und doch hatte sie während dieser Zeit mehr gesagt, als andere in hundert Bücher schreiben. In dem Moment als sich unsere Blicke trafen, wusste ich, wie sie sich seit Jahren fühlte. Wie sie seit Jahren fror.
Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke bis oben hin zu und die Mütze tief ins Gesicht. Ich begann zu laufen, auf das Mütterlein zu, schnell und sah, nein spürte den Riemen der kleinen schwarzen Tasche in meinem Handschuh. Meine Schulter gegen ihre und es knackte, dann schloss ich die Faust um den Henkel und riss und rannte und sah nicht zurück.
Sie war bestimmt umgefallen, diese dünnen blauen Beine hatten die Wucht kaum ausgehalten. Vielleicht war sie aufgeschlagen in ihrem dünnen Mantel auf den Asphalt. Vielleicht auch mit dem Kopf. Vermutlich lag sie da immer noch und wimmerte und Passanten sahen weg. Egal, ich lief.

 

Hi Sam

ich habe bei deiner Geschichte gewisse Probleme mit einigen Formulierungen, denke aber, dass sie ansonsten ganz ok ist. Die Sache mit dem dreisten Taschendiebstahl gab dem Ganzen einen völlig neuen Touch.

- "und dem jämmerlichen Versuch graue, dünne Haare blond zu färben" passt einfach nicht hier rein.
- Aus "Strumpfhose" würde ich "eine Strumpfhose" machen
- Das "Fleisch unter der Strumpfhose" ist mir zu sehr übertrieben
- Außerdem gehe ich mal davon aus, dass nicht alle Brüste so hängen, wie ihre Tränensäcke (habe da schon einige nichthängende Beispiele gesehen)
- "Fratze" und "Gesichtsbarrake" sind wohl ebenfalls sehr übertrieben
- Aus "Der Moment als sich unsere Blicke trafen wusste ich" würde ich "In dem Moment als sich unsere Blicke trafen, wusste ich" machen

Viel Spaß noch bei den weiteren Kommentaren (meiner wird sicher nicht der Letzte sein)

Lars

 

Danke fürs Kommentar. Einige Formulierungen habe ich bewusst so gewählt, deshalb 'Fratze' und 'Gesichtsbarrake'. Mit dem Fleisch muss ich mir vielleicht nochmal was überlegen, aber in diese Richtung sollte es schon gehen.
Aber ich evrsteh nicht, was du an der Formulierung mit den Haaren nicht gut findest.
Das Ganze basiert auf einer Begegnung, die ich hatte. Aber wenn die Formulierungen nicht klar werden muss man natürlich was tun.

 

Hallo SamCaracha,

ich finde deine Geschichte nicht schlecht. Sie ist in einem besonderen Stil geschrieben, der aber gut zu dem Inhalt der Geschichte passt.

Nur die Stelle

Ein Provisorium, wo der Verfall schon eingesetzt hatte.

passt nicht ganz in den Stil. Ich würde sie in: Ein Provisorium, kurz vor dem Verfall. umändern.

Der Satz mit den gefärbten Haaren hat mir auch erst missfallen. Aber nach mehrmaligen Lesen passt er irgendwie doch hinein. Ich glaube aber nach Gestalt und nach färben kommt ein Komma (?)

Tränensäcke hingen wie Brüste.

Vorschlag: Tränensäcke hingen tief herab.
Aber du arbeitest hier mit vielen Vergleichen. Vielleicht fällt dir ja noch etwas Passendes ein. In diesem Kritikpunkt muss ich Lars Recht geben. Aber wahrscheinlich hast du das Aussehen mit dem Alter der Frau kombinieren wollen.

Zwei Widerholungen könntest du vermeiden, falls sie nicht absichtlich gewählt sind:

Sie fror, das sah man ihr an. Sie fror unheimlich.

Ihr war kalt, das sah man. Sie fror unheimlich.

..., wie sie sich seit Jahren fühlte. Wie sie seit Jahren fror.

..., wie sie sich seit langer Zeit fühlte. Wie sie seit Jahren fror.

Bei dem Satz

Ich begann zu laufen, auf das Mütterlein zu, schnell und sah, ....

hier würde ich das Wort "schnell" weglassen. Es klingt so doppelt gemoppelt mit dem Wort "laufen", das ja schon eine schnelle Bewegung beinhaltet.

Meine Schulter gegen ihre und es Knackte,

Vielleicht: Meine Schulter prallte gegen ihre und es knackte.
Aber knackte klein schreiben!

Beim letzten Satz würde ich ein "weiter" anfügen.

So, das waren einige Anmerkungen von mir.

Zusammenfassend fand ich die Geschichte, einmal etwas anders geschrieben, gar nicht so schlecht.

Viele Grüße
bambu

 

Hallo SamCaracha,

deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich mag es, wenn die Geschichten auch wirklich kurz sind. Manchmal verwechseln einige Autoren dieses Forum mit einem Langgeschichten-Forum. Da hab ich dann keine Lust mehr zu lesen. Deine Geschichte ist wie ein in paar Strichen, komplett farbig gemaltes Bild ... ich kanns nicht besser ausdrücken. Auch, dass der Mann die Handtasche klaut, hat mir sehr gut gefallen. Solche überraschenden Wendungen find ich klasse. Man erwartet es nicht ...
Dass der Mann durch den einen Blick, das ganze Leben der Frau spüren konnte, finde ich passend. Mit geht es häufig so. Ich sehe den Menschen ins Gesicht und kann mir ihr Leben und ihre Probleme sehr gut vorstellen. Oft reichen dazu kurze Momente und man weiß bescheid.

Gruß,
Theo

 

Ich danke dir, bambu für deine ausführliche Kritik.
Ich habe versucht einiges umzuändern, nicht unbedingt nach deinen Vorschlägen, weil das den Sinn etwas verändert hätte. Aber danke für deine Hinweise und Hilfen. Ich hoffe es gefällt dir jetzt etwas besser.

Die Formulierungen am Schluss behalte ich erstmal bei. Persönliche Note, oder Stilfehler... wir werden sehen, ich jedenfalls kann es so gut lesen. Mal sehen.. 'knackte' klein, klar! Tippfehler :)

Hi teo!
Viele Kurzgeschichten gehen über mehrere Seiten, das ist durchaus noch legitim.
Dennoch bevorzuge ich auch die Kurzen, die eigentlich mehr Impressionen sind.
Mit wenigen Worten viel sagen, Charakter nicht auf dem Papier sondern im Kopf entwickeln lassen. Unterhalten und gleichzeitig anregen.
Geh ich durch die Straßen fallen mir immer wieder solche kurzen Situationen ein, kleine Geschichten. Man braucht halt Fantasie :thumbsup:

 

hallo sam,

die pointe verschluckt sich. übrigens, die kurzen geschichten haben den nachteil, dass sie um vieles perfekter sein müssen als lange. fehler nehmen ein viel grösseres verhältnis an. und der fehler in dieser geschichte ist, dass nichts über den handtaschenräuber erzählt wird, bis er auf einmal die szene betritt. damit läuft die pointe so an mir vorbei. aber hinweise auf den erzähler hätten die wirkung gerettet. du verwendest einen ich erzähler - dass es aber ein icherzähler ist, wird erst in der raubszene bekannt. lasse ihn beobachten, erzähle dem leser, "ich stehe im Schatten einer Straßenlaterne und beobachte sie." später "ich überlege, wann es der beste Moment ist, auf sie zuzutreten." hier spielt der räuber von anfang an mit, und der leser kann sich tausend gedanken machen, wer ER überhaupt ist.

mit einem satz in der einleitung habe ich ein problem:

Sie trug eine Strumpfhose und kleine, ungefütterte Halbschuhe. Es war verdammt kalt und man hätte meinen können, dass die dünnen Beine unter der Strumpfhose und in den viel zu kleinen Schuhen blau anliefen.

der 2. satz klingt aber nicht so toll. besser wenn du beide sätze ineinander vereinst: Sie trug kleine, vielleicht zu kleine, ungefütterte Halbschuhe, und man könnte meinen, dass ihre dünnen Beine unter der Strumpfhose blau anliefen; so kalt war es.

fazit: tja, pointe verissen. aber das ist ja reparierbar.

bis dann

barde

lieber teo, ich darf auf die definition für kurzgeschichten verweisen, demnach steht das wort "kurz" nicht für die geschrieben länge der geschichten *smile*.

 

Hallo barde!

Klar ist es so, dass das Wort "kurz" keine genaue Länge der Geschichte vorschreibt. Trotzdem mag ich einfach knappe und aussagekräftige Geschichten ... aber gut ... ist halt meine Meinung.
Dass, je kürzer die Geschichte ist, auch der Inhalt wesentlich stimmiger sein muss, da gebe ich dir absolut recht! Das sehe ich auch so. Je länger natürlich der Text ist, desto mehr Raum hat man, um die Geschehnisse detaillierter zu beschreiben. Stilfehler und Unstimmigkeiten fallen dann nicht so sehr auf.

Gruß,
Theo

 

Hallo Barde!
Ich habe bewusst die Beschreibung des Erzählers und die der Umgebung weggelassen. Das ist hier für den Zweck dieser Geschichte einfach nicht nötig. Es ist nicht wichtig, WER der Räuber ist oder was er denkt. Das sollte durch den Stil bereits klar werden. Ein Balanceakt zwischen Mitleid und einer Form von Ekel. Wobei man niemals sagen kann, dass eines der Teile überwiegt.
In dem Moment als es klar wird, dass es ein Ich-Erzähler ist wird der Leser noch etwas näher an das Erzählte gebunden. Er könnte daneben stehen, vielleicht der Räuber selbst sein. Der Räuber könnte jeder sein und deshalb will ich ihn auch nicht charakterisieren.

Über den von dir angemerkten Satz werde ich mir nochmal Gedanken machen. Ich neige eigentlich eher zu längeren Sätzen und ich frage mich ob es gut wäre den Satz zu verlängern.

Dennoch Dank für deine aufrichtige Meinung! :thumbsup:

Gruß Sam

 

"Der Räuber könnte jeder sein und deshalb will ich ihn auch nicht charakterisieren."

das habe ich doch gar nicht geschrieben. der icherzähler sollte personalisiert werden. so, wie ich es im beispiel gemacht habe.

denkst du wirklich, es ist schlechter wenn der leser von anfang an weiss, dass der erzähler eine mitspielende person ist, die später noch agieren wird?

 

Nein, nicht schlechter. Aber es wirkt anders. Die Konzentration liegt dann nicht mehr auf der Frau, sondern der andere Mensch wird interessant. Das soll er aber erst werden, wenn er die Jacke schließt und "loslegt". Man könnte natürlich auch beide beschreiben, aber das wollte ich nicht, denn dann würde die Geschichte zu lang und meiner Meinung nach zu viel "herumgeredet" um die ganze Sache.

Dennoch ist dein Einwand kreativ und ich werde ihn für mein weiteres Schreiben im Hinterkopf behalten.

 

Hallo nochmal!

Wie angekündigt werde ich jetzt mal dein letztes Werk begutachten und vorneweg schonmal, mein Gesamteindruck der Geschichte ist wirklich positiv.

Für die extreme Kürze des Textes gelingt es dir zumindest, eine (wenn auch sehr einfach gestrickte) Handlung gut nachvollziehbar zu machen und das alte Mütterchen ist kein billiges Klischee, sondern wirkt glaubhaft. :thumbsup:

So, jetzt aber der unschöne Teil!

Du beschränkst dich über zwei Drittel des Textes auf eine pure Beschreibung des alten Mütterchens und mein Vorkritiker Barde hatte schon vollkommen Recht, wenn er sich von der Pointe überrumpelt fühlt. Viel zu viele Fragen bleiben offen.

Dem Leser, also mir, wird nicht hundertprozentig klar, ob der Ich-Erzähler jetzt Abscheu oder Mitleid für die alte Frau empfindet. Einerseits benutzt er harte Worte wie "Gesichtsbaracke", andererseits fühlt er sich in sie hinein, als sich ihre Blicke kreuzen. Ohne jede Erklärung klaut er ihr daraufhin die Handtasche und der Leser bleibt ratlos zurück.

Würde sich ein Taschendieb derartig in sein Opfer hineinversetzen, kurz bevor er zuschlägt? Interessiert er sich nicht mehr für das Tatumfeld, d.h. ob andere Personen in der Nähe sind oder sein Fluchtweg frei ist? Warum sieht er ihr überhaupt ins Gesicht? Es wäre doch eher in seinem Interesse, wenn sie ihn gar nicht beachtet?

Kurz gesagt bin ich kein Freund von solchen Kurzversionen einer Kurzgeschichte, weil sie zu wenig von allem bieten: zu wenig Charaktertiefe, zu wenig Handlung, zu wenig Atmosphäre.

Fehler innerhalb des Textes, egal ob grammatikalisch oder inhaltlich ragen unschön heraus und bleiben eher im Gedächtnis des Lesers haften, als es bei einer längeren Geschichte der Fall wäre. Das solltest du bei deinen Kritiken anderer Autoren berücksichtigen, denn für einen derartig knappen Text hast du eindeutig zu viele Ecken und Kanten drin.

Ich nehme an, dass du schon Kurzgeschichten bekannter Schriftsteller (z.B. Roald Dahl) gelesen hast und diese haben nun mal zumeist eine Mindestlänge von etwa zehn Seiten.

Leider beschränkt sich die überwiegende Mehrheit der hier veröffentlichten Werke auf pure Textfragmente, was ich sehr schade finde.

Fazit: Deine Geschichte bekommt von mir in ihrer jetzigen Form 1 von 3 Punkten. Längere Geschichte = mehr Punkte, logisch oder?

 

Salve!
In der Tat ist das wohl das aller kürzeste, meiner Geschichtsfragmente und aus beschriebenen Gründen, Charaktertiefe, Hintergrund, die Chance den Prot kennen zulernen verlängere ich meine Geschichten wieder.

Mich würden die von dir beschriebenen Fehler noch interessieren, da das ja offensichtlich ein Punkt ist, der, ohne die Geschichte zu verändern verbesserungsfähig ist.

Zu deiner Erklärung, falls es dich überhaupt interessiert: Es ist genau meine Absicht gewesen zwischen Mitgefühl und Abscheu zu schwanken. Ich hab viele solcher Menschen gesehen, wie der Prot einer ist und der Zwiespalt ihrer Handlung spiegelt sich in ihren Augen wieder. Ihre Pupillen zucken, wenn du verstehst was ich meine. Sie nehmen die Umwelt nicht wahr, der Vorgang an sich ist Routine.

Fazit: Ich gebe dir und den Vorkritikern Recht, was die Schwächen des Abschnittes betrifft. Es ist mehr ein Eindruck, als eine Geschichte.
Ich bedanke mich anständig für deine Bewertung!

>>Con un cordial saludo<<
Sam

 

Okay, gut! Das mit den Fehlern sollte zwar nur 'ne allgemeine Aussage sein, aber egal. Die Fehler in deiner Geschichte wurden größtenteils schon erwähnt, nur hast du anscheinend bis dato nichts verändert.

Die Gestalt unter dem dunklen Mantel und dem jämmerlichen Versuch graue, dünne Haare blond zu färben machte einige unbeholfene Schritte.

Schon der erste Satz ließ mich stutzen, da der Teil nach dem "und" grammatikalisch einfach nicht stimmt. Verständlich wäre z.B. "[...] zeichnete sich durch den jämmerlichen Versuch aus [...]"

Sie trug einen Seidenschal, der farblich zu dem zerschminkten Gesicht passte.

Toller Satz :thumbsup:
"ihrem" statt "dem" wäre noch besser

Übertrieben finde ich folgende Beschreibungen:

Tränensäcke hingen wie alte Brüste.
baumelnde Tränensäcke :confused:

Der Lippenstift überzeichnete die Lippen bis in den letzten Mundwinkel und gab der Fratze den Anschein eines Zirkusclowns.

Eine Fratze kann man, denke ich, nur mimisch hinbekommen. Oder sieht sie etwa aus wie der Joker bei Batman?

Traurig blickten die Augen aus den tiefen Löchern der Gesichtsbarracke, als sie die billige kleine schwarze Tasche an sich raffte.

Eine "Gesichtsbaracke" kann ich mir nicht vorstellen und übertrieben ist's außerdem.

Es war nur eine Sekunde, die sie aufgeblickt hatte und doch hatte sie während dieser Zeit mehr gesagt, als andere in hundert Bücher schreiben.

Das heißt für mich, sie hat aufgeblickt und gesprochen :hmm:

Ziemlich viel für einen so kurzen Text, gelle? In einer deiner Antworten hast du dann noch folgendes erwähnt:

Das Ganze basiert auf einer Begegnung, die ich hatte.

Also, mich würde schon interessieren ob du 'ner Oma die Handtasche geklaut hast. Schätze es geht wohl eher in Richtung Augenzeuge einer Straftat, will ich zumindest hoffen ... (!)

Mach's gut,
Marvin

PS: Nettes Fight Club - Zitat am Anfang

 

Hallo nochmal.
Einige Vorschläge hab ich jetzt nochmal übernommen. "Fratze" und "Gesichtsbarracke" find ich rein subjektiv nicht unpassend. Und ja, manche dieser Frauen sehen fast aus wie Joker aus Batman!
Falls mir noch ne bessere und gleichwertige Formulierung dafür einfällt, dann änder ichs. Kennst du es nicht, dass ein Gesicht zu dir spricht, oder ein Bild, ein Gegenstand? Ist das keine gängige Formulierung?

Die Begegnung entbehrt glücklicherweise jeder Straftat. Den Tätercharakter hab ich extra aufgeschnappt :)

 

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