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Mein Bruder

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15.04.2007
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Mein Bruder

Weiße, dicke Flocken fielen vom Himmel, an dem Tag, als Justus starb. Weich wie Watte schienen die einzelnen Kristalle zu Boden zu schweben, wurden vom Wind wieder aufgewirbelt, tanzten in unregelmäßigem Rhythmus vor meinem Fenster. Ich weiß, Justus hätte diesen Tag genossen. Er liebte den Winter, den Schnee, die Kälte. Fast kann ich sein heiseres, glückliches Lachen, an das ich mich früher doch so gewöhnt hatte, neben mir hören.
Justus war immer mein Vorbild gewesen. Nicht nur großer Bruder oder bester Freund, nein, solange ich denken konnte, hatte ich ihn bewundert. Doch es schwang keinesfalls Neid in diesem Gefühl, kein Konkurrenzdenken oder Rivalitätsverhältnis, vielmehr war es ein ehrliches, aufrichtiges Aufsehen.
Ich wollte so sein wie er. Nicht in allem, aber doch in den meisten seiner Eigenschaften versuchte ich ihm zu ähneln. Er war der größere von uns beiden und das nicht nur des Altersunterschiedes wegen.
Auch sonst glichen wir uns in Gestalt und Gesicht wie eine Tanne, einer Birke gleicht. War er schlank, hatte dunkelblaue Augen, tiefbraunes welliges Haar und wirkte auf eine unaufdringliche Art überlegen, den anderen voraus, so stellte ich das genaue Gegenteil da, war schon immer blass, hatte langweilig nichts sagende braune Augen und dazu helles, feines Haar.
Am meisten bewunderte ich an meinem Bruder jedoch, dass er immer ruhig zu bleiben schien, nie die Kontrolle verlor, in jeder erdenklichen Situation wusste, was zu tun war und mit seiner fröhlichen, offenen Art jeden in seinen Bann ziehen konnte. Ich glaube schon, dass er um seine Wirkung wusste, doch schien er sie nie auszunutzen und vielleicht war gerade das sein Geheimnis. Wie auch immer.
Trotz der Unterschiede und Unähnlichkeiten, waren wir unzertrennlich, verbrachten ganze Ferien zusammen im Freien, bauten uns Höhlen, Baumhäuser, und waren, soweit ich das heute sagen kann, glücklich. Bis zu jenem Tag. Justus wurde krank. Keiner konnte es sich so richtig erklären, doch von einem Tag auf den anderen hatte sich dieser lebhafte Junge, in einen schwachen und gebrechlichen verwandelt. Die Ärzte waren ratlos, mit ihren Erklärungen am Ende. Innerhalb von nur zwei Monaten, verschlechterte sich sein Zustand so dramatisch, dass die Ärzte uns keine Hoffnungen mehr machten. Er würde sterben, hieß es.
Es war kurz vor Weihnachten, Justus durfte zum Fest nach Hause. Zum Abschied nehmen, so schien es mir. Wir, meine Eltern und ich, versuchten uns nichts anmerken zu lassen. Und auch Justus witzelte in den wenigen Stunden, in denen er bei Bewusstsein war auf diese, für ihn so typische Art. Die Festtage vergingen, doch es war einfach nicht dasselbe. Die Luft roch falsch, die Weihnachtsplätzchen fehlten und auch über mein, schon lange gewünschtes, Fahrrad konnte ich mich nicht freuen. Am zweiten Weihnachtstag dann, draußen schneite es schon seit Stunden, ich saß bei Justus am Bett, öffnete er langsam die Augen, hielt meine Hand und sagte leise: „Filip, ich werde sterben...“.
Schon wollte ich zum Protest ansetzten, doch er unterbrach mich: „Nein, sag nichts. Ich weiß es. Ich weiß es schon lange. Ich spüre es, mein Körper ist leer, meine Kraft verbraucht“.
Ich begann gegen meinen Willen zu weinen. Da streichelte er mir übers Haar: „Ach, kleiner Bruder. Du musst doch nicht weinen, nicht um mich. Ich habe keine Angst, nein wirklich nicht. Ich weiß nämlich, dass es nicht wehtun wird. Ein Engel begleitet mich. Er wacht schon seit langem an meiner Seite, redet mit mir, manchmal, wenn ihr nicht da seid. Du siehst, ich bin nicht alleine.“
„Aber du kannst mich doch nicht einfach verlassen. Ich brauch dich doch“, sagte ich, noch immer mit bebender Stimme.
„Aber was redest du denn da?“, er schien wirklich aufgebracht, „Ich werde dich nie verlassen. Hörst du? Niemals. Der Unterschied ist nur, dass ich nicht mehr genau hier sein kann. Aber vom Himmel aus werde ich dich beobachten können, immer an deiner Seite bleiben. Und in deine Träumen werden wir uns treffen, sooft du willst!“
„Meinst du wirklich?“, erinnere ich mich ihn unsicher gefragt zu haben.
„Ganz sicher“, bestätigte er.
Seine Augen schienen unglaublich müde zu sein, kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er musste seine gesamte Kraft aufbringen, um mich noch einmal anzuschauen, sein Gesicht ein wenig zu heben.
„Ach mein kleiner, großer Bruder nie werde ich dich vergessen….“, seine Stimme versagte ihm, mit einem Lächeln im Gesicht fiel er zurück ins Kissen.
Noch immer hielt ich seine Hand, sein Atem wurde langsamer, sein Puls schleppender und hörte schließlich ganz auf zu schlagen. Ich wusste, dass er nun von uns gegangen war, wusste, dass er nicht wiederkommen würde und wollte es doch nicht glauben. Unfähig mich zu bewegen, blieb ich sitzen. Stille Tränen rannen mir ins Gesicht bis irgendwann meine Eltern ins Zimmer traten und mich von ihm lösten.
Es war das letzte Mal, dass ich ihn, meinen Bruder, gesehen habe, das letzte Mal, dass ich geweint habe, um ihn und generell, das letzte Mal, dass ich direkt zu ihm hinaufsehen konnte. Nein, nicht nur er war gestorben, auch ich war innerlich tot. Und doch, eines Nachts irgendwann im Januar, löste er sein Versprechen ein und wartete im Traum auf mich. Ich hatte ihn wieder.

 
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Hey, also ich bin mir nicht wirklich sicher, ob diese 'Geschichte' hier reinpasst, aber ich hoffe schon. Naja, es ist schon etwas länger her, dass ich sie geschrieben habe und ich weiß, sie ist an manchen Stellen vielleicht etwas kitschig... Wie auch immer, schreibt einfach mal, was ihr darüber denkt, ich freue mich über jede Kritik! ... Gruß, tigris

 

Hallo tigris,
willkommen bei Kurzgeschichten.de! ...und das von Herzen, denn Dein Einstig hat mir gefallen!
Ich denke, die Geschichte passt sowohl hier, wie auch unter Alltag oder Gesellschaft.
Kitschig finde ich sie überhaupt nicht, sondern einfach nur sehr gefühlvoll und ich denke, so mancher wird feuchte Augen bekommen.
Ich finde deine Geschichte absolut gelungen!
Kompliment und Gruß
3

.......
dass ich ihn, meine Bruder, gesehen habe
.......
meinen?

 

Hallo tigris und auch von mir ein Willkommen!

Für deinen Einstieg hier finde ich die Geschichte auch ganz gelungen. Es gibt Kritikpunkte, die ich dir aufzeigen möchte, aber vom Grundton her hat mir deine Geschichte gefallen.

Zunächst einmal etwas formales.
Du musst in die Kg mehr Absätze reinbringen. Auf jeden Fall wenn der Sprecher in der wörtlichen Rede wechselst. das ist das mindeste. Ansonsten noch mal gukcne,lieber einen Absatz zu viel as umgekehrt.Bedenke, dass wir deine Geschichte vor dem Bildschirm lesen. Das ist anstrengeneder für die Augen als das gute alte Papier ;)

Was die Rechtschreibung angeht, sind mir die Kommata unangenehm aufgefallen. An einigen Stellen lässt du die kleinen Striche weg, wo sie dringend benötigt werden, an anderen Stellen setzt du sie, wo auf jeden Fall ein Pünktchen angebracht wäre.
Beispiele:

Ich glaube schon, dass er um seine Wirkung wusste, doch schien er sie nie auszunutzen und vielleicht war gerade das, sein Geheimnis.
das gehört da nicht hin
Innerhalb von nur zwei Monaten, verschlechterte sich sein Zustand so dramatisch, dass die Ärzte uns keine Hoffnungen mehr machten, er würde sterben, hieß es.
Hier solltest du anstatt des , einen Punnkt setzen, da es sonst Inhaltlich nicht passt. Außerdem klingt es besser
Es war kurz vor Weihnachten, Justus durfte zum Fest nach Hause, zum Abschied nehmen, so schien es mir. Wir, meine Eltern und ich, versuchten uns nichts anmerken zu lassen und auch Justus witzelte, in den wenigen Stunden, in denen er bei Bewusstsein, wach war, zwar mit leiser Stimme, aber auf diese, für ihn so typische, Art
in diesen zwei Sätzen übertreibst du es zu sehr mit Kommata. Klar, es ist legitim solche Schachteln zu bauen, aber das ist eine Hohe Kunst. UNd die beherrschst du noch nciht so gut. Es liest sich holpriguund mühsam. Investiere ruhig mehr Punkte :)
Aber du kannst mich doch nicht einfach verlassen. Ich brauch dich doch.“, sagte ich,
wörtliche rede nicht mit Punkt beenden, wenn danach mit , weiter gearbeitet wird

So das sind die formalen Sachen.
Inhaltlich kann man dir die hier viel zitierte Regel vorhalten "show - don´t tell". Will meinen, du erzählst nur, was für ein Prachtbursche der Bruder war, aber du zeigst es dem Leser nicht. Näher bringst du einen Protagonistn, wenn du es zeigst, und nicht nur erzählst. Das wird dann greifbarer, plastischer. Möglichkeiten wären zum besipiel Erinnerungen, die du in die Gedanken deines Prots einfließen lassen könntest. Vielleicht erinnern sie sich zusammen am Totenbett an etwas??
Dann das Ende, da trägst du zu dick auf. Außerdem sprichst du nicht die Wahrheit
Hier heißt es:

Es war das letzte Mal, dass ich ihn, meine Bruder, gesehen habe, .
Dann aber:
Und doch, eines Nachts irgendwann im Januar, löste er sein Versprechen ein und wartete im Traum auf mich. Ich hatte ihn wieder
das passt so nicht.

Noch etwas, das zu dick wirkt:

doch von einem Tag auf den anderen hatte sich dieser lebhafte Junge, in einen todkranken verwandelt. Die Ärzte waren ratlos, wussten nicht mehr weiter, waren mit ihren Erklärungen am Ende.
ist etwas zu krass, vor allem, wenn sich seine Situation, wie du schreibst, in den darauffolgenden Monaten noch verschlimmert. Sparsamer mit deinen formulierungen umgehen. Ein Superlativ ist nur schwer zu übersteigern. Es geht, aber das erfordert eine gewisse Raffinesse ;)

Dennoch, trotz der Kritikpunkte hat mich die Kg angesprochen. Vielleicht, weil ich mich gut damit identifizieren kann, vielleicht, weil mir dein Schreibstil gefällt.
IN jedem Fall solltest du die Arbeit einer Nachbesserung investieren!
viel Spaß noch im Forum :)

grüßlichst
weltenläufer

 
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@Dreimeier & Weltenläufer:
Erst einmal danke für die schnellen Antworten und die konstruktive Kritik!
Ich habe zunächst nur einige Komma, bzw. Zeichensetzungsfehler verbessert und Absätze eingefügt, weil ich für die inhaltlichen Berichtigungen mehr Zeit benötige ... kommt also noch ...
Das mit dem "zu dick auftragen" kann ich nachvollziehen und ist mir auch selbst aufgefallen (vielleicht meinte ich gerade das mit meiner Befürchtung die Geschichte könnte zu kitschig sein), ich werde also vesuchen daran zu arbeiten.
Einzig mit dem Kritikpunkt an der Stelle:

Es war kurz vor Weihnachten, Justus durfte zum Fest nach Hause, zum Abschied nehmen, so schien es mir. Wir, meine Eltern und ich, versuchten uns nichts anmerken zu lassen und auch Justus witzelte, in den wenigen Stunden, in denen er bei Bewusstsein, wach war, zwar mit leiser Stimme, aber auf diese, für ihn so typische, Art.
kann ich nicht so viel anfangen. Nicht, weil ich glaube, dass es gut so ist, sondern weil ich nicht weiß, wie ich das richtig kürzen soll. An welcher Stelle soll ich denn hier den Punkt setzen?...
Ich freue mich aber, dass euch die Geschichte im Großen und Ganzen gefallen hat ...
Gruß, tigris

 

zur Verdeutlichung:

Es war kurz vor Weihnachten, Justus durfte zum Fest nach Hause, zum Abschied nehmen, so schien es mir. Wir, meine Eltern und ich, versuchten uns nichts anmerken zu lassen und auch Justus witzelte, in den wenigen Stunden, in denen er bei Bewusstsein, wach war, zwar mit leiser Stimme, aber auf diese, für ihn so typische, Art.
wirklich stören tut der fett markierte Teil.

Eine Möglichkeit, dies zu umgehen wäre:
Wir, meine Eltern und ich, versuchten uns nichts anmerken zu lassen. Und auch Justus witzelte in den wenigen Stunden, in denen er bei Bewusstsein war. Er gab sich Mühe seine Schwäche zu überspielen und stellenweise schien er wirklich ganz der Alte zu sein. Die für ihn so typische Art vermochte uns ganz in seinen Bann zu ziehen und strafte seiner brüchigen Stimme Hohn...

Das ist natürlich ein anderer Schreibstil und womöglich auch nciht das non-plus-ultra - aufzeigen wollte ich dir, dass du an manchen Stellen schlicht umformulieren musst, um den Inhalt zu transportieren, auf den es dir ankommt. Manchmal ist es klüger einen Satz mehr zu schreiben, als umständliche Verschachtelungen anzubringen.

wach war
kannst du ganz streichen, da es eine unnötige Dopplung ist

bin gespannt auf deine Überarbeitung

grüßlichst
weltenläufer

 

hejo tigris

auch von mir lobende worte für deine kg. hat mir wirklich gut gefallen, zwar hatte ich kein pipi in den augen, aber durch meinen eigenen kranken bruder wurde ich doch ziemlich sentimental. hoffe, dass mir der eigene abschied nicht so schwer gemacht wird. mach so weiter.:)

germane

 
Zuletzt bearbeitet:

@ weltenläufer:
So, hatte ja jetzt genügend Zeit das Ganze nochmal zu überarbeiten. Das mit der Rückblende am Totenbett fand ich zwar eine gute Idee, jedoch will es mir nicht wirklich gelingen diese umzusetzen. Im Gegenteil. Je mehr ich dazu schreibe, desto schlechter wird es. Deswegen habe ich mich auch dazu entschlossen, es erst einmal so zu lassen und vielleicht später, wenn ich mehr Abstand zu der Geschichte habe (weil im Moment kann ich sie nicht mehr lesen!) zu überarbeiten.
Jetzt wegen dem Ende:

Dann das Ende, da trägst du zu dick auf. Außerdem sprichst du nicht die Wahrheit
Hier heißt es:

Zitat:
Es war das letzte Mal, dass ich ihn, meine Bruder, gesehen habe, .

Dann aber:

Zitat:
Und doch, eines Nachts irgendwann im Januar, löste er sein Versprechen ein und wartete im Traum auf mich. Ich hatte ihn wieder

das passt so nicht.

Natürlich muss ich dir da recht geben, dass ich mich in gewisser Weise widerspreche, aber das "sehen" in diesem Zusammenhang ist mehr visuell gemeint, steht also eigentlich nicht im Kontrast zu dem "Ich hatte ihn wieder", weil er ihn da ja nicht real sieht, sondern "nur" im Traum. Es geht ja nicht darum, dass er ihn endlich "sieht", sondern darum, dass er einen Weg findet mit seinem Bruder zu kommunizieren.
Zu dick aufgetragen ist es vielleicht, aber wenn ich den Schluss verändere, würde sich doch gleich die ganze 'Geschichte' verändern und, wie schon gesagt, wird sie dadurch nicht besser, wenigstens zur Zeit nicht.
Vielleicht hast du noch andere Vorschläge!? Den von dir angesprochenen, störenden Satz habe ich gekürzt, hoffe mal, dass es so verständlicher ist.
Ansonsten, danke noch einmal für deine Kritik. Ich werde in Zukunft versuchen die erhaltenen Ratschläge von vorneherein zu befolgen. Ist wahrscheinlich einfacher, als jetzt im Nachhinein noch Sachen einzubauen...

@ germane1978:
Danke für deine 'lobende(n) worte'. Das mit der Krankheit deines Bruders tut mir ehrlich Leid und ich hoffe auch, dass dir ein einfacherer Abschied gegeben sein wird, wenn es denn überhaupt so weit kommt ...

Gruß, tigris

 

Hallo Tigris,

auch von mir ein herzliches Willkommen auf Kurzgeschichten.de!

Auch mir hat dein Einstieg ganz gut gefallen, wenn ich auch dem Lob nicht ganz uneingeschränkt zustimmen kann.
Aber zuerst einmal zum Positiven: Das Thema hat mir gut gefallen und auch die Melancholie, die in deiner Geschichte mitschwingt. Die Geschichte ist traurig, ohne dass du es nötig hast, auf die Tränendrüse zu drücken. Besonders gut fand ich das hoffnungsvolle Ende - so dass der Leser mit dem Gefühl aus der Geschichte geht, dass die Brüder doch noch irgendwie zusammen sind.

Insgesamt war mir deine Geschichte jedoch etwas zu hastig erzählt. Die beiden Brüder sind mir fremd geblieben, weil du viele Dinge einfach zur "behauptest", anstatt sie dem Leser zu zeigen. Ich hätte mir hier mehr Rückblenden gewünscht, die das Miteinander der Brüder zeigen und auch die Bewunderung des "Kleinen".
Dein Schreibstil ist sehr angenehm und insofern hätte die Geschichte auch gerne ein bisschen länger ausfallen dürfen.
Wie gesagt: Für meinen Geschmack war sie zu kurz - kaum ist man einigermaßen dabei, hört schon wieder alles auf.

Den Dialog, den die beiden Brüder am Ende führen halte ich für sehr ... hm gestelzt. Das liest sich eher nach Schriftsprache als nach einem gesprochenen Wort. Vielleicht schaust du dir das nochmal an.

Lieben Gruß, Bella

 

Hallo Tigris!

Ziemlich gute Geschichte, die Du da abgeliefert hast. Etwas sentimental, da hast Du ganz Recht, aber es ist wohl immer schwer, soetwas ohne Sentimentalität zu beschreiben, weil es ja doch ein sehr trauriges Thema ist.

Hat mir daher wirklich ganz gut gefallen. Vor allem die Schneebilder, die Du heraufbeschwörst (ich denke dabei an den Anfang).

Liebe Grüße
stephy

 

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