Was ist neu

Mijo

Mitglied
Beitritt
03.08.2002
Beiträge
318
Zuletzt bearbeitet:

Mijo

Er stützte sich mit den Ellenbogen auf der Kommode ab und legte die Stirn in die Handflächen. Ein leichtes Pochen hatte sich in seinem Schädel festgesetzt. Klaas wollte es nicht als Kopfschmerz durch gehen lassen, so schlimm war es nicht, aber…
Aber es war beunruhigend. Es war das Gefühl, das er bestens aus einer Vergangenheit kannte, die nun über vier Jahre zurück lag, in seinem Empfinden allerdings mehr ein anderes Leben war. Das Pochen überkam ihn in letzter Zeit öfters, und seine Zeitspannen schienen länger zu werden.
„Was ist los, verdammt?“, hörte er Danielas Stimme hinter sich vom Bett. Eine wohlklingende Stimme, besonders, wenn wie jetzt, ein Hauch Mitgefühl in ihr lag.
„Ist nichts weiter“, antwortete er, ohne sich nach ihr umzudrehen, oder den Kopf zu heben, um anstatt auf das Muster des Teppichbodens ihr Gesicht im großen Spiegel über der Kommode zu sehen.
„Alles okay. Ich denke… Eigentlich bin ich nur etwas müde.“
Er war tatsächlich etwas müde, dieser Teil war keine Lüge. Doch da war noch etwas anderes. Etwas außer der Schlaffheit, die er in seinen Gliedern spürte, und dem Pochen in seinem Kopf. Ein ungutes Gefühl.
Besser konnte er es nicht beschreiben. Es war, als hätte tief in ihm – in irgendeinem Teil seiner Seele – eine Ader unguten Gefühls beschlossen aufzuplatzen und ihren Inhalt in alle Teile seines Empfindens zu ergießen.
Es war…
Nimm noch einen Schluck Whiskey, sagte eine Stimme in ihm. Scheiße, vielleicht auch gleich zwei oder drei!
Klaas richtete sich auf und griff sich die Jack Daniels Flasche, die er inmitten Parfumflakons abgestellt hatte.
„Auf dich“, sagte er und schaute dabei zu Daniela. Sie lächelte und das brachte auch ihn zum lächeln. Eines der wenigen nicht aufgesetzten Lächeln seit er vor zwei Stunden ihr Zimmer betreten hatte.
Er nahm einen großen Schluck. Das Zeug brannte im Rachen und der Speiseröhre. Doch die darauf folgende wohlige Wärme in seinem Magen entschädigte.
„Mija?“, fragte er und hob die zu dreiviertel gefüllte Flasche.
„No gracias, Mijo“, antwortete sie. „Später.“
Sie lag auf ihrem Bett in der Position, in der er sie meistens vor seinem inneren Auge sah, wenn er an sie dachte. Mit dem Rücken lag sie halb auf der schwarz überzogenen Matratze, halb auf dem Kissen. Ihre Beine hatte sie angewinkelt und so weit auseinander stehen, dass sie Klaas einen guten Blick auf die Lippen ihrer Muschi gewährten, die sich unter dem feinen Stoff ihrer Hotpants abzeichneten. Außer der Hotpants trug sie noch ein weißes Oberteil, das eng anliegend die beiden Brüste betonte. Unter dem weißen Stoff traten deutlich die Nippel hervor.
„Komm zu mir, mh!“, flüsterte sie. „Ich will dich hier neben mir haben. Lass uns ein bisschen rummachen.“
Es waren nicht ihre Worte, die Klaas’ Schwanz in der Boxershorts erneut steif werden ließen. Es war die gefühlvolle Art, mit der sie sie aussprach.
Fuck it, es war die Nässe, die sich zwischen ihren Beinen abzeichnete; es waren ihre schlanken Oberschenkel, und die zarten Füße mit ihren geraden Zehen; es waren ihre braune Haut, ihr Gesicht, dessen harte Konturen ihm Eleganz verliehen; es war das gelockte schwarze Haar, das auf ihren schmalen Schultern ruhte; aber vor allem war es der flache Bauch und die Ansätze der Muskeln, die durch das weiche Licht der Lampe hervorstachen, und der tätowierte Flammenkreis, der um ihren Nabel verlief. In keiner Fantasie konnte ein Mädchen existieren, das geiler aussah als dieses hier im Bett vor ihm.
Er wollte sich zu ihr legen, wollte ihren Körper.
Doch… Doch jetzt noch nicht.
„Weißt du, dass ich dich früher gehasst habe?“, fragte er. Und nachdem er einen weiteren Schluck Whiskey genommen hatte, fügte er hinzu: „Bis ich vor vier Jahren aus Reundorf weg bin, habe ich dich gehasst. Und jetzt… Jetzt steh ich nur in Boxershorts vor dir, du liegst halb nackt im Bett. Eben hast du mir einen runter geholt und ich hab dich gefingert. Wir verstehen uns, als bestünde zwischen uns so etwas, wie eine Seelenverwandtschaft. Beide lachen wir über die selben dreckigen Witze, finden die selben Schwuchteln die uns aus dem Fernseher angrinsen zum Kotzen.“
Er machte eine Pause. Daniela lächelte und die Wärme, die diese Reaktion gepaart mit ihrem Rehaugen-Blick abgab steigerte die aufkommende Resignation in ihm noch zusätzlich.
Was spielte sich hier mit ihm ab? Er sollte glücklich sein. Einfach die Situation genießen können, gottverdammt! Doch das ungute Gefühl…
„Ich versteh das nicht.“ Und er tat es tatsächlich nicht. „Du hast dich nicht verändert, seitdem ich damals…“
„Aber du“, sagte sie. „Du bist mit deiner Mutter damals aus Reundorf weggezogen als ein Versager. Nichts anderes warst du. Wiedergekommen bist du vor sechs Monaten als ein Typ, der alles auf die Reihe gekriegt hat.
Vom hässlichen Entlein, zum… Scheiße, du weißt schon. Aber es sind nicht nur dein Aussehen, deine Muskeln, Klaas. Es ist deine ganze Gestalt. Du strahlst Bewusstsein eines Siegers aus. Weißt du noch wie schweigsam du immer warst?“
Er wusste.
„Und jetzt? Jetzt könnte dich deine Mutter als Moderator an einen beschissenen Fernsehsender verkaufen.“
Sie legte den Kopf schief und musterte ihn einmal von unten bis oben, bis ihr Blick bei seinen Augen hängen blieb.
„Du warst ein Nichts und hast mich damals gehasst, weil ich was war. Ich war das Mädchen, das einfach ein paar Klassen zu hoch für dich war. Damals hättest du niemals diese Pussy haben können.“ Sie führte ihre Hand zwischen die Beine und begann sich dort zu reiben.
„Das ist die Wahrheit. Die ganze verschissene Wahrheit, Mijo.
Und das stimmte wohl, Daniela hatte Recht. Es mochte ihm gefallen oder nicht. So einfach war das Ganze. Wäre er damals schon der gewesen, den die Zeit in Kassel aus ihm geformt hatte, wären wahrscheinlich Tränen bei ihr geflossen, statt mit Gleichgültigkeit auf die Neuigkeit des Umzugs der Familie Hensch zu reagieren. Diese Wahrheit war unschön, da sie sein Wesen zu etwas Oberflächlichem degradierte, aber dennoch Wahrheit.
Er kicherte voller Zynismus und bat Daniela dann, ihm die Marlboro Schachtel auf dem Nachttischchen zuzuschmeißen.
Er fühlte sich dreckig wie lange nicht mehr, als er sich eine der Zigaretten anzündete.
„Verrätst du mir, was deine Veränderung ausgelöst hat, oder wie sie von statten gegangen ist? Ich hab dich schon oft danach gefragt, aber…“
Klaas schüttelte mit dem Kopf.
„Nicht jetzt, okay. Ich fühl mich echt beschissen. Wir haben jetzt über genug Dreck geredet.“
Sie nickte.
„Ja, Mijo. Si. Und jetzt leck mir meine Pussy. Leck mich schön, bis ich auslaufe, ja?"

Sie schmeckte salzig und noch eindringlicher nach Muschi als die beiden anderen Mädchen, die er in den vergangenen zwei Monaten geleckt hatte. Der Saft ließ ihre Lippen glänzen und befeuchtete auch den Weg zu ihrem Poloch.
Klaas lag bäuchlings auf dem Bett, spürte Danielas Schenkel gegen seinen Kopf drücken – mal fester, mal weniger fest – und vollführte in einem Zustand, der Extase am nächsten kam, mit seiner Zunge das Werk.
Mal leckte er über ihre Muschi, mal drang er mit der Spitze in sie ein und fickte sie so. Begleitet wurde die Szenerie mit schmatzenden Geräuschen und ihrem an – und abschwellenden Stöhnen, das sich mit der Musik aus der Stereoanlage vereinte.
Girl, you’ll be a woman soon.
Sie hatte das Lied eingeschaltet, nachdem sie sich ihrer Hotpants entledigt hatte. Seit ich das, das erste Mal gehört hab’, hatte sie gesagt, musste ich mir immer wieder vorstellen, wie geil es wäre, dazu zu ficken.
Und ja, wenn es irgendeinen passenden Soundtrack zu einem Fickakt gab, dann war es dieses melancholisch getragene Lied.
Seine Kopfschmerzen waren vergessen, das ungute Gefühl war… Es war zumindest etwas in den Hintergrund getreten.
Klaas führte zwei seiner Finger in Daniela ein, fickte sie kurz und hielt ihr dann die Finger entgegen. Während er weiter an ihrer Möse saugte, nahm sie seine Finger in den Mund und lutschte ihren eigenen Saft.
Er legte ihren Kitzler frei und fing auch ihn mit der Zunge zu bearbeiten an. Es dauerte lange, länger als die letzten paar Mal, bis ihr Bauch sich immer heftiger hob und senkte und ihr Stöhnen lauter und willenloser wurde. Dann spürte er, wie sich ihre Pussy verkrampfte und ihr Orgasmus eintrat. Er legte ihr eine Hand auf den Bauch und drückte ihren sich windenden Körper so fester auf die Matratze.

„Hast du dich gefragt, wie es mit ihr sein würde?“, fragte Daniela. Sie lagen nackt nebeneinander im Bett und rauchten.
„Nein“, antwortete Klaas wahrheitsgemäß. Sie brauchte nicht zu erwähnen, wen sie damit meinte. Die beiden hatten öfters von ihr gesprochen.
„Aber jetzt tu’ ich es.“
Daniela nahm einen tiefen Zug und ließ den Rauch anschließend nur langsam aus ihrem Mund entweichen. Dann nahm sie seine freie Hand und legte sie auf ihren Bauch.
„Ist schon Wahnsinn, oder?“ Er hatte zur Zimmerdecke geblickt, jetzt drehte er den Kopf zur Seite und schaute Daniela an.
„Es könnte doch perfekt mit uns beiden sein. Wir interessieren uns für die selben Themen, sind verdammt hübsch“, er lächelte, „und wahrscheinlich bist du die Traumfrau jedes zweiten Wichsers, der dich in seinem Leben für einen Augenblick gesehen hat. Aber…“
„ …aber du liebst mich nicht, du liebst sie.“
„Ja, ich liebe sie. Ein Mädchen, das zu dick ist, um wirklich schön zu sein, und mit der ich vermutlich keinen Gesprächsstoff finden würde, der eine halbe Stunde ausfüllt. Stell dir vor, wie ich jetzt über Biologen oder irgendwelche Sozialwissenschaftler lachen muss, die in Talkshows erzählen, Liebe ließe sich rational erklären, während am Bildschirmrand der Titel ihres neuen Buchs bekannt gegeben wird.“
„Ja, logisch ist nicht viel von der ganzen Scheiße, was Mijo? Das scheiß Leben ist ein Mysterium. Nicht logischer als ein gottverdammter David-Lynch-Film.“
Sie blickten sich in die Augen und lachten dann beide auf. Über ihnen sammelte sich der Zigarettenrauch unter der Zimmerdecke und bildete Formen, die andeuteten, dass ein großes Ganzes aus ihnen entstehen könnte, die dann aber ernüchternd schnell wieder zerflossen, um sich neu zu bilden und den Kreislauf des Andeutens und Zerstörens fortzusetzen.
„Sie würdest du auch ficken, oder? Ich meine es richtig treiben, ihr deinen Schwanz reinstecken.“
Er brauchte einige Augenblicke, in denen er darüber nachdachte und dabei Danielas Bauch mit seiner Hand rieb.
„Ja“, sagte er schließlich.
„Sicher?“
Klaas schüttelte den Kopf.
„Nein, nicht sicher. Vielleicht rede ich mir das auch nur ein, weil ich weiß, dass ich nie die Chance dazu haben werde…“
„ …Du wirst kaum ein Mädchen in unserem Alter in der näheren Umgebung finden, die dich nicht ranlassen würde, nachdem du dich ein bisschen an sie rangemacht hast“, unter brach Daniela ihn, „aber ausgerechnet sie nicht. Mijo, was für ein Dreck!“
„Ja, was für ein Dreck.“ Das Pochen war zurückgekehrt. Bearbeitete ihn mit stärkerer Intensität. Und das ungute Gefühl? Auch es war präsenter, als in den vergangenen Tagen. Trotzdem ließ es sich für Klaas nicht auf irgendwelche Umstände zurückführen. Selbst das durchaus marternde Gefühl der unerfüllten Liebe zu ihr – zu Melanie, dem Mädchen ohne besondere Eigenschaften – konnte nicht als Begründung herhalten. Denn seine Liebe ging schon einige Zeit und bereits nahe am Anfang war er sich darüber im klaren gewesen, dass daraus nichts werden würde.
Doch dieses ungute Gefühl…
„Du würdest auch sie nicht ficken, Mijo“, sagte Daniela und holte ihn aus seinen Gedanken. „Ich spür’s.“ Sie nahm seine Hand und führte sie vom Bauch zu ihrer linken Brust. Gleichmäßig spürte er ihren Herzschlag. Es wirkte beruhigend.
Du würdest auch sie nicht ficken…
Vermutlich, so überlegte Klaas, hatte Daniela auch in dieser Beziehung Recht.
„Es hat etwas mit deiner Vergangenheit zu tun. Das weißt du auch, oder?“
Das wusste er.
„Ich weiß nicht, was zu deinem Wandel geführt hat, aber ich denke, dass das vielleicht der Preis ist, den du dafür zahlen musst. Gott schenkt dir was, wenn er dich dafür in den Arsch ficken darf… So nach dem Motto, du verstehst mich?“
Klaas nickte und nahm einen weiteren Zug an der Zigarette. Der Rauch der aufstieg, kündete von einer unbegreiflichen Unendlichkeit, ebenso wie das warme sich hebende und senkende Fleisch unter seiner linken Hand.

 

Hallo kevin2,

schön, dass du in dieser Geschichte kein Blatt vor den Mund nimmst, dass du dich traust auch ins deutliche Detail zu gehen.
Die Bindung der beiden scheint irgendwie zweckmäßig zu sein, jedenfalls der Sex, denn die Liebe des Mannes gehört einer anderen. Die Gefühle der Frau kommen dabei fast zu kurz. Aber die Lust scheint ihr wichtiger, als eine Beziehung. Sie ist sich über die Konstellation im Klaren und findet sie vielleicht für sich genau so praktisch, wie der junge Mann.
Aus den Andeutungen der Vergangenheit hätte ich gerne mehr gehabt. So muss ich halt irgendwie irgendwann mal drauf kommen, was das Selbstbewusstsein stärken und doch so traumatisierend wirken kann.

Atmosphärisch hat mir deine Geschichte gefallen. Die Einsamkeit in der zweisamkeit, das gleichzeitige Verständnis und das Fehlen von Etwas hast du gut eingefangen.

Details:

Das Pochen überkam ihn in letzter Zeit öfters, und seine Zeitspanne schienen länger zu werden.
würde häufiger empfehlen, da öfters immer etwas umgangssprachlich klingt. Wenn "schienen" muss auch die Zeitspanne in den Plural
Es war, als hätte tief in ihm – in irgendeinem Teil seiner Seele – eine Ader ungutes Gefühl beschlossen aufzuplatzen und ihren Inhalt in alle Teile seines Empfindens zu ergießen.
Der Satz scheint mir sehr kraus zu sein: Ich versuche es mal. ;) Es war, als hätte tief in ihm – in irgendeinem Teil seiner Seele – eine Ader unguten Gefühls beschlossen, aufzuplatzen und ihren Inhalt in alle Teile seines Empfindens zu ergießen.
„Komm zu mir, mh!“, flüsterte sie.
„Ich will dich hier neben mir haben. Lass uns ein bisschen rummachen.“
Ich nehme an, das sagt weiterhin sie, dann würde ich den Zeilenumbruch entfernen.
und die zarten Füße mit ihren geraden Zähen
Zehen
es war ihre braune Haut, ihr Gesicht,
Da eine Aufzählung folgt: waren
und die Ansetze der Muskeln
die Ansätze
Aber es ist nicht nur dein Aussehen, deine Muskeln, Klaas.
Ist zwar wörtliche Rede, aber auch hier gilt das Aufzählungs-Pluralprinzip. Es sind nicht nur dein Aussehen, deine Muskeln
„Ja, Mijo. Si. Und jetzt leck mir meine Pussy. Leck mich schön, bis ich auslaufe, ja?
Da fehlen abschließende Anführungszeichen.
und vollführte in einem Zustand der Extase am nächsten kam mit seiner Zunge das Werk.
und da fehlen Kommas nach Zustand und kam
Mal legte er über ihre Muschi,
du meintest wohl leckte

Lieben Gruß, sim

 

Hallo Sim,
und vielen Dank für dein Kommentar. Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich mich macht, dass dir die Geschichte gefallen hat. Hab mich da auf für mich unsicheres Gebiet begeben und bin dementsprechend erleichtert.

Ja, die explizite Sprache passt und ich find sie richtig dosiert (wenn etwas Eigenlob erlaubt ist). Eine meiner größten Sorgen war, dass die Sex-Szene einfach nur wie ein billiger Porno-Abklatsch daher kommt.

Du bemängelst die Sache mit der Veränderung und das man zu wenig erfährt, wie sie sich abgespielt hat. Das kann ich nachvollziehen. Es ist so, dass die Geschichte eigentlich der Anfang eines Riomans darstellen sollte, bis ich erkannt habe, dass ich mich bei dem Projek übernommen hab. Sollte so ein Horror-Psycho Ding ala Lost Highway werden, in dem Klaas' Vergangenheit eine wichtige Rolle einnimmt. Wollte diese dann später erklären.
Die Idee, die ich dafür hatte, ist aber zu komplex, um sie hier in der geschichte unterzubringen. Und eine ebenbürtige kürzere will mir einfach nicht einfallen. Hatte gehofft, dass die Geschichte einen Touch Surrealismus enthält, und dass das Geheimnis der Vergangenheit, das nicht aufgelöst wird, dazu beiträgt. Naja, ist wohl nicht das gelbe vom Ei.

Danke übrigens auch für die Aufzählung der Rechtschreib - und Grammatikfehler; hab sie ausgebessert.

 

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom