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Milch und Blut

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14.10.2001
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Milch und Blut

Milch und Blut

In dieser Winternacht war das Dorf wie ausgestorben. Arglos schliefen die Häuser, warm zugedeckt unter einer dicken weichen Schneedecke. Auch der mondlose Himmel hatte all seine funkelnden Augen geschlossen.

Doch von Norden her nahte Unheil.

Eine altmodische Straßenlaterne stand vor dem kleinen Haus zwischen der Bäckerei und der Dorfkneipe. Ihr trübes Licht fiel durch die einzigen Fensterläden in dieser Straße, die geöffnet waren.

Der Schlitten war nicht mehr weit von dem Ort entfernt. Kein fröhliches Geläut war zu hören, denn die Glöckchen hatten schon lange keine Klöppel mehr. Ab und zu schnaubte eins der Zugtiere verächtlich.

In der Wohnstube war es grabesstill. Der kleine Junge stand bewegungslos hinter dem roten Samtvorhang. Er wartete.

Der Schlitten war vom Nordpol gekommen. Pfeilschnell flog er über den Schnee.

Der Junge lugte hinter dem Vorhang hervor. Auf dem Tisch in der Mitte der Stube stand ein Teller mit Keksen und daneben ein Glas Milch.

Der Kutscher des Schlittens hatte es eilig. Ungeduldig peitschte er seine Rentiere voran. Es war schon recht spät, und er musste noch schnell das kleine Haus zwischen der Bäckerei und der Kneipe erreichen. Es war das letzte, das auf seiner Liste stand.

Dieses Jahr würde der Junge es herausfinden. Er wollte endlich wissen, wie die Geschenke in den Strumpf kamen, den er jedes Jahr neben dem Kamin aufhängte. War es wirklich der Weihnachtsmann, der sie brachte?

Lautlos hielt der Schlitten hinter dem Haus. Eine Gestalt sprang heraus.

Das Warten hatte den kleinen Jungen müde gemacht. Mit dem Kopf auf den Knien kauerte er hinter dem Vorhang und atmete tief und gleichmäßig.

Auf dem Dach knirschte es leise. Im fahlen Widerschein des Schnees war neben dem Schornstein eine rotgekleidete Gestalt zu erkennen. Rot – die Tarnfarbe, die Blut verschlucken konnte.

Der kleine Junge schlief ganz tief. Er träumte von einem blutbefleckten, zerrissenen Strumpf und von Milch, die sich blutrot färbte. Unruhig bewegte er sich im Schlaf.

Der beleibte Mann kletterte behände den Kamin hinunter. Zwar fühlte er sich matt, doch der quälende Durst trieb ihn vorwärts. Wie er gierte, wie er lechzte nach dem Lebenssaft! Er holte es sich regelmäßig, sein Lebenselixier, am Ende einer jeden Reise. Das musste so sein, seit er einen Winter lang Dienst getan hatte in dem alten östlichen Land jenseits der Wälder, wo der ortsansässige Weihnachtsmann ganz plötzlich spurlos verschwunden war.

Mit einem dumpfen Geräusch landete er auf dem Boden des Kamins. Der kleine Junge fuhr aus seinem Schlummer hoch.

Ächzend kletterte der Mann heraus, nahm den Jutesack von seinem Rücken und klopfte sich seinen roten Mantel ab.

Vorsichtig schob der Junge den schweren Vorhang ein wenig beiseite. Im Halbdunkel der Stube konnte er eine mächtige Gestalt erahnen. Das musste er sein. Aber der kleine Junge bekam plötzlich Angst. Würde Santa Claus böse werden, wenn er ihn hier entdeckte?

Der Weihnachtsmann drehte seinen Kopf in alle Richtungen. Dabei machte er leise, schnüffelnde Geräusche. Er sah aus wie ein Tier, das etwas witterte.

Noch während der Junge sich darüber wunderte, hörte er eine raue Stimme: „Ich rieche dich.“

Er hielt den Atem an.

Die dunkle Gestalt tat einen Schritt auf den Vorhang zu. „Ich weiß, dass du da bist.“

Der Junge rührte sich nicht.

„Komm, mein Kind, komm her zu mir!“

Doch der Junge stand wie gelähmt.

„Hilf mir, liebes Kind, ich habe Durst!“

Jetzt begann der Junge zu zittern.

„Zeig dich sofort, oder ich hole dich!“

Da trat der Junge hervor. Tränen liefen ihm über das Gesicht. Zögernd streckte er seinen dünnen kleinen Zeigefinger aus. „Da steht Milch, wenn du magst“, flüsterte er mit bebender Stimme.

Santas weißer Bart leuchtete grell im Licht der Straßenlaterne, und sein Mund war wie ein dunkles Loch. „Ho ho ho ho!“, lachte er. „Da steht also Milch. Ho ho ho ho!” Dabei fletschte er die Zähne. Deutlich konnte der Junge seine kräftigen Fänge erkennen.

“Da sind auch Kekse, wenn du Hunger hast.”

„Ja, ich habe Hunger“, stieß Santa heiser hervor, und seine Augen glommen bernsteinfarben. „Großen Hunger sogar – und Durst.“

Und damit stürzte er sich auf das Kind.

Der Junge schrak zusammen, als der Stuhl umstürzte. Das eine Ende der Schnur war um ein Stuhlbein geknotet und das andere am Fuß des Schrankes befestigt.

Santa stieß einen Wutschrei aus, als er fiel. Gleichzeitig hörte man ein hässlich berstendes Geräusch.

„Das – das habe ich nicht gewollt“, stammelte der Junge. „Ich wollte nur, dass du ein bisschen stolperst. Damit ich aufwache, falls ich schlafe.“

Stöhnend versuchte Santa Claus sich aufzurichten, aber er brach sofort wieder zusammen. Unschlüssig stand der Junge einen Augenblick da.

Santa begann, mühsam auf ihn zuzukriechen. Ein Bein zog er hinter sich her. Doch bei jeder Bewegung schien er wieder an Kraft zu gewinnen. Wie gebannt starrte der Junge in die Abgründe seiner seelenlosen Raubtieraugen. Als Santa Claus ihn schon fast mit der Hand berühren konnte, befreite er sich aus seiner Erstarrung. Sein Blick suchte etwas neben dem Kamin. In weitem Bogen lief er um den Weihnachtsmann herum, ergriff den eisernen Schürhaken und schlug ihn Santa über den Schädel.

Voll Furcht betrachtete der Junge die Gestalt, die reglos am Boden lag. Dann rannte er hinaus und schloss die Tür zur Wohnstube hinter sich ab.

Der Junge weckte seine Eltern. „Du hast geträumt“, sagten sie. „Geh wieder ins Bett und schlaf weiter.“

Aber der Junge konnte nicht mehr schlafen. Er stand am Fenster und sah zum Himmel hinauf, dessen Schwarz sich bereits verblutet hatte. Im Osten zeigte sich ein schmaler roter Streifen. Als die Sonne aufging, glaubte der Junge einen Rentierschlitten zu sehen, der über den rötlich glitzernden Schnee am Haus vorbeiglitt und entschwand.

Der Tag hatte begonnen.

Die Eltern des kleinen Jungen wunderten sich über den Jutesack, der vor dem Kamin stand. Und ein wenig wunderten sie sich auch über das Häufchen Staub mitten in ihrer Wohnstube.

 

Weia, sind diese Woche wieder viele Nuller hier erschienen. Leute, schreibt mehr Kommentare, sonst dürft ihr euch nicht wundern, wenn man im Gegenzug eure Stories auch nicht kommentiert!

Rot – die Tarnfarbe, die Blutflecken verschlucken konnte
Nein, nicht gut! Schon der Titel nimmt mir zuviel von der "Überraschung" vorweg.
Ach, und gleich darauf verrätst du es schon: Der Weihnachtsmann ist ein Vampir geworden.
Er träumte von Milch, die sich blutrot färbte, einem blutbefleckten Strumpf und von Rentieren mit bluttriefenden Stoßzähnen
Auch das ist ein abgegriffenes Klischee, das mir schon mißfallen hat, als es noch nicht abgegriffen war. Der Junge hat doch gar keine Möglichkeit, zu ahnen, was auf ihn zukommt, also warum so ein Zeugs zusammenträumen?

Ansonsten: :thumbsup: Hat mir gut gefallen, die Geschichte, war flüssig geschrieben und wenn du die von mir beanstandeten Passagen noch rausnimmst, ist sie so richtig verstörend.

(Ja, ich weiß: Daß der Weihnachtsmann ein Böser ist, wurde schon mehrfach in Film und Literatur verarbeitet, aber trotzdem...)

r

 

Hallo Jakobe!

Deine interessante und anregend erzählte Geschichte wirkt auf mich wie eine Parabel für den kindlichen Forscherdrang, der ein Kind etwas entdecken lässt, was ein Kind eigentlich noch nicht wissen sollte, und das ihm, weil es noch zu jung ist, Angst macht. Gelungen setzt du die Symbolik von Bäckerei und Kneipe ein. Erstere steht für kindliche Unschuld, denn in einer Bäckerei darf ein Kind alles kaufen und es auch konsumieren, die Kneipe dagegen steht für das, was nur Erwachsene dürfen und Kinder nicht: Alkohol. Deshalb dürfen Kinder ja auch nicht allein hinein. Das Kind wohnt also im Haus dazwischen - Symbol für den Übergang von der unschuldigen Kindlichkeit zum Erwachsenenalter, in der es ja durchaus böse und gefährlich zugeht. Der Junge ist noch ein Kind, aber schon neugierig auf die Geheimnisse der Erwachsenen.
Der Weihnachtsmann, eine Gestalt, die in der kindgerechten Märchenwelt für das Gute steht, offenbart gefährliche, böse Neigungen. Großartig der Satz: Rot - die Tarnfarbe, die Blutflecken verschlucken konnte." Den roten Mantel des Nikolaus kennen wir aus unserer Kinheit ja als Symbol des Guten. Allerdings hat relysium Recht: Das nimmt die Überraschung vorweg, vielleicht bringst du den Satz erst später.

Grüße gerthans

 

Lieber relysium, lieber Gerthans,
ich bin schon dabei, über den Satz nachzudenken, den ihr beide kritisiert habt. Ich glaube, ich schreibe erst nur: Rot - die Tarnfarbe, und dann kann sich der Leser überlegen, wieso Rot eine Tarnfarbe sein kann.
Ich habe versucht, die Information, dass der Weihnachtsmann ein Vampir ist, so lang wie möglich zurückzuhalten. Als das klar war, hoffte ich Spannung erzeugen mit der Frage: Entkommt der Junge Santa Claus oder nicht?
Relysum, der Traum sollte vorausweisende Bedeutung haben. Der Junge spürt instinktiv, dass er in Gefahr ist, und der Leser ahnt, welcher Art diese Gefahr sein könnte. Ich habe nicht genau verstanden, was du als abgegriffenes Klischee empfindest: das Blut?
Gerthans, ich war überrascht, was du alles in die Geschichte hineingelesen hast. Ich weiß z. B. gar nicht, warum ich das Haus zwischen eine Kneipe und eine Bäckerei gestellt habe. Ich habe es mir einfach so vorgestellt, aber so wie du es interpretierst, klingt es sehr überzeugend.
Ich danke euch ganz herzlich für eure Antworten!
Viele Grüße!
Jakobe

 

Geschrieben von Jakobe
Ich glaube, ich schreibe erst nur: Rot - die Tarnfarbe, und dann kann sich der Leser überlegen, wieso Rot eine Tarnfarbe sein kann.
Den Satz komplett zu entfernen, bringst du nicht übers Herz? Hilft´s, wenn ich dir sage, daß ihn niemand vermissen wird?
Ich habe versucht, die Information, dass der Weihnachtsmann ein Vampir ist, so lang wie möglich zurückzuhalten.
Die Absicht ehrt dich, auch wenn es mißlungen ist.
Um dieses Ziel zu erreichen, wären folgende Passagen wären dazu ersatzlos zu streichen:
Denn von Norden her nahte Unheil.
------------------
Rot – die Tarnfarbe, die Blutflecken verschlucken konnte.
------------------
Der kleine Junge schlief ganz tief. Er träumte von Milch, die sich blutrot färbte, einem blutbefleckten Strumpf und von Rentieren mit bluttriefenden Stoßzähnen. Er stöhnte und bewegte sich unruhig im Schlaf.
------------------
gierte nach Blut. Er brauchte es zum Leben, regelmäßig, einmal im Jahr. Dies war so, seit er einen Winter lang Dienst getan hatte in dem alten östlichen Land jenseits der Wälder, weil der ortsansässige Weihnachtsmann plötzlich spurlos verschwunden war.
------------------
Noch während der Junge sich darüber wunderte, hörte er eine tiefe, grollende Stimme. „Ich rieche Blut“, sagte die Stimme.
Relysum, der Traum sollte vorausweisende Bedeutung haben. Der Junge spürt instinktiv, dass er in Gefahr ist, und der Leser ahnt, welcher Art diese Gefahr sein könnte. Ich habe nicht genau verstanden, was du als abgegriffenes Klischee empfindest: das Blut?
Den vorausahnenden Traum.
Gerthans, ich war überrascht, was du alles in die Geschichte hineingelesen hast.
Darin ist er unübertroffen. Leider hat er sich noch nicht dazu entschlossen, das mit einer meiner Stories zu tun. Hat sicher Angst, daß ich ihm den Kopf abreiße und damit kegeln gehe.

r

 

Hallo Jakobe!

Ich weiß z. B. gar nicht, warum ich das Haus zwischen eine Kneipe und eine Bäckerei gestellt habe. Ich habe es mir einfach so vorgestellt,

Das ist völlig in Ordnung. Der Inspirationsvorgang ist zum größten Teil unbewusst.

Hallo relysium!

Darin ist er unübertroffen. Leider hat er sich noch nicht dazu entschlossen, das mit einer meiner Stories zu tun. Hat sicher Angst, daß ich ihm den Kopf abreiße und damit kegeln gehe.
Was noch nicht ist, kann ja noch werden! (dass ich was von dir deute, nicht das mit meinem Kopf) Aber du hast mich durchschaut. Ich bin so schüchtern und ängstlich. Ich habe so Angst, dass man mir was abreißt!
Was den Satz mit Rot als Tarnfarbe betrifft, den würde ich sehr vermissen! Der Begriff "verschlucken" - da ist auch das Vampirische drin.
Aber ich stimme dir zu: Er hält die Information mit dem Vampirismus nicht lange genug zurück. :)
Und den Traum mit den Stoßzähnen könnte man in der Tat streichen!

 

Lieber Relysium,
ich glaube, es ist nicht so einfach, wie du denkst. Ich kann nicht ersatzlos alle Hinweise darauf streichen, dass Santa ein Vampir ist, und ihn dann plötzlich über den Jungen herfallen lassen. Jede "Pointe" einer Geschichte muss vorbereitet werden. Wenn man das nicht tut, führt man den Leser einfach nur an der Nase herum, und das sollte man, finde ich, nicht tun.
Übrigens: was den Satz mit der Tarnfarbe angeht. Zu diesem Zeitpunkt könnte der Leser auch noch annehmen, dass der Weihnachtsmann ein Mörder ist. Der Satz beweist nicht, dass er ein Vampir ist.
Den Traum werde ich nicht ganz streichen, wahrscheinlich aber die Stoßzähne (obwohl ich sie als indirekten Hinweis auf die Fangzähne des Vampirs eingebaut hatte...)
Viele Grüße!
Jakobe

 

Hallo Jakobe!

Durch die Überarbeitung hat deine Geschichte hinzugewonnen.
Ich bin froh, dass du den Traum des Jungen nur gekürzt und nicht gestrichen hast. Träume enthalten oft als (zu entschlüsselnde) Botschaft eine Mahnung, zum Beispiel, vorsichtig zu sein. Was zum Beispiel C.G.Jung betont. Und eine Mahnung betrifft natürlich die Zukunft. Somit ist solch ein Traum vorausweisend. Das ist ganz in Ordnung.
Was den Strumpf betrifft, so hast du "blutbefleckt" durch "zerrissen" ersetzt. Ich finde aber beide Attribute gut, weil beide mit Gewalt, vor der der Junge sich fürchtet, zu tun haben. Warum also nicht: "Er träumte von einem blutbefleckten, zerrissenen Strumpf..."? Oft werden hier auf kg.de ja Kürzungen empfohlen. Das tu ich aber bei deiner Geschichte nicht, denn sie verdient die Bezeichnung "KURZ-Geschichte" wirklich und ist auch nicht überladen.

Deine Geschichte erinnert mich an Goethes "Erlkönig". Da äußert sich die Angst des Knaben in einem Fieberwahn, bei dir in einem Traum. Beides ist verwandt. Bei Goethe steht jedoch eindeutig fest, dass die Angstvisionen vom Erlkönig Produkte der Fantasie des Kindes sind. Bei dir ist es zweideutig.

Grüße gerthans

 

Mir sind gar keine Änderungen aufgefallen, außer ein paar kleineren (überflüssigen?) Umformulierungen.
Insbesondere alle meine Kritikpunkte sind ausnahmslos stehengeblieben, es ist mir also ein Rätsel, warum du mir eine PM geschickt hast, damit ich das nochmal lese.

r

 
Zuletzt bearbeitet:

Danke, ihr Beiden, dass ihr die Geschichte noch mal gelesen habt.
Gerthans, den Strumpf werde ich wieder mit Blutflecken versehen.
Relysium, du fandest, ich sollte nicht so früh verraten, dass der Weihnachtsmann ein Vampir ist. Ich habe diese Informationen noch weiter nach hinten geschoben. Außerdem habe ich eine ganze Menge umformuliert und dadurch weniger durchschaubar gemacht.
Viele Grüße!
Eva

 

Jo, hast recht. Der Vampir und der Blut-Durst tauchen nicht bereits bei der Erwähnung Transsylvaniens auf.

r

 

Hallo, Jakobe!

Komisch, wenn was ist, ist es immer doppelt. Grad hab ich eine Geschichte gelesen, in der alles schon am Anfang verraten wurde. Hier ist das etwas besser, aber ich hab sofort auf die Reizwörter Blut und "östliches Land jenseits der Wälder" (hihi) geschnallt, dass der Weihnachtsmann ein Vampir ist. Weiss nicht, wie das vorher war, du hast die Geschichte ja wohl schon editiert, aber das "Klassenziel" hast du leider nicht erreicht.

Liebe Grüsse
Arry

 

Hallo, Arya,
ich weiß nicht, wie man das Problem lösen soll, das du ansprichst. Man muss ja Hinweise geben, dass etwas passieren wird. Ich hatte gehofft, dass der Leser nicht das Interesse an der Geschichte verliert, wenn er geschnallt hat, dass der Weihnachtsmann ein Vampir ist. Immerhin könnte er sich ja dann fragen, was aus dem kleinen Jungen wird. Hast du dir diese Frage nicht gestellt?
Vielen Dank und viele Grüße!
jakobe

 

vielleicht, du Meisterdetektiv, kannst du ja auch herausfinden, wer hinter "Jakobe" steckt?
Jakobe

 

Das ist doch zu lesen, wenn man dem Link folgt - oder stimmt das etwa nicht?

r

 

Relysium, ich verstehe nicht, was du meinst. Erst dachte ich, du würdest glauben, ich hätte die Geschichte geklaut. Warum findest du denn diesen Link so interessant?
Jakobe

 

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