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Miss Bergneustadt
jj
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Miss Bergneustadt
jj
Hallo Sten,
die Geschichte fand ich, ehrlich gesagt, nicht so berauschend. Für meinen Geschmack viel zu sehr in die Länge gezogen. Eigentlich geht es nur um einen Studenten, der sich nicht traut seine Angebetete anzusprechen und denn eine Nacht-und Nebelaktion startet. Dabei schweifst du für meinen Geschmack viel zu oft und sehr ab, in dem du beispielsweise detailliert die Leidensgeschichte des Autos und von Harald erzählst. Der ganze Bereich könnte meiner Meinung nach gestrafft werden.
Auch sprachlich hast du leider einige Holperer und Fehler drin. Du benutzt einige Male die indirekte Rede, die ein wenig unschön ist. Warum beispielsweise läßt du Haralds Geschichte von seinem Vater ihn selbst erzählen. Das würde sehr viel lebendiger wirken.
Weitere Fehler:
untendass es hier unter angenehm war.
Was Schmerzlinderung verhießen oder meine Sinne vorübergehend in andere Dimensionen gelenkt hätte in denen ich vielleicht der schönen ...was Schmerzlinderung verheißen hätte oder meine Sinne vorübergehend in andere Dimensionen gelenkt hätte und denen ich vielleicht der schönen Unbekannten begegnet wäre.
utopischen (da bin ich mir nicht 100%ig sicher)pure Zeitverschwendung an utopische Luxusgedanken
Auch wieder so eine holperige Formulierung.Wie in der nunmehrigen Situation.
„wo brennt es genau?“„wo brennt es genau.“
offenbarhatte, denn offenbart musste der Mann m
liebstenAm liebste hätte ich kurz angehalten, um
den wegEr sprach den dieses typische Berlinerisch.
meinem wegüberkam mich, was meinem ihm nicht entging.
Was tut das Auto sicher auch? Feierabend haben? Nicht den Kopf in den Sand stecken? Klingt unglücklich und missverständlich der TeilIch solle den Kopf nicht in den Sand stecken, sagte er, vielleicht könne er mir auch so helfen. Er habe nun Feierabend und sein Auto, das hinten auf dem Personalparkplatz stehe, tue es sicher auch.
leuchtendenHarald“, sagte er mit großen leuchten Augen.
mit Mängeln zu rechnensei sicherlich mit Mängel zu rechen.
Das zweite wären wegDa wären die Strapazen, die man bei einer Flucht auf sich nehmen würde, wären zu gefährlich
kein Kommaund das Flugzeug, flog einfach l
dienteHinterher dienste das Bild de
abgewetztemSchlapphut und abgewetzten Jackett
... später fuhren wir am ...Wenig später fuhren wir fuhren am kleinen Bahnhof vorbei. Züge fuhren hier
Kopfrechnen 6, setzen! (oder war das Absicht?)Auf einer schmalen Holzbank saßen vier Jugendliche, drei Jungen und zwei Mädchen
zu laufenhatte, ihr hinterher zulaufen.
Gruß
Lemmi
re
Es war an einem Frühjahrsabend Ende März. Ich saß alleine in meiner kleinen Wohnung im obersten Stock eines klotzigen Apartmenthauses. Den ganzen Tag über hatte der rot orange Feuerball am Himmel dafür gesorgt, dass es hier unter angenehm war. Diese Wärme hielt an. Selbst jetzt noch, wo der Abend sich in einem fortgeschrittenen Stadium befand. Ein paar Vögel stimmten ein letztes Lied für diesen Tag an. Es war ein idyllischer bergischer Frühjahrsabend. Doch für mich erwies sich diese Idylle als trügerisch
Möge man mir verzeihen. Hab mich noch gar nicht mit der Frage beschäftigt, ob mir das hier zusteht.
Vielen Dank für Eure Kritik!
Ihr habt recht, die Story bräuchte an manchen Stellen wirklich etwas Make-Up.
Aber was spricht eigentlich gegen indirekte Rede und gegen Abschweifungen? Nichts! Selbstverständlich dürfen diese nicht in eine Endlosschleife übergehen. Aber meiner Meinung nach tun sie das hier in diesem Fall auch nicht.
@Lemmi: Wie lange kann denn eine KG Deiner Meinung nach höchstens sein.
Ich will nicht arrogant sein, wenn ich sage, dass ich mit meiner KG hier relativ zufrieden bin (von den rechtschreiblichen Holperern mal abgesehen). Jeder hat so seine eigenen Vortstellungen von einer guten Geschichte und die soll er auch in Gottes Namen verwirklichen. Das dabei hin und wieder mal verbogenen Sachen entstehen ist sicher normal. Nicht jeder hat Ambitionen auf den Literaturnobelpreis.
Dankbarerweise gibt es so etwas wie Kritiker, die einem beim Geraderücken helfen.
Gruß
Sten
Hi Sten,
ich habe mich wohl ein wenig unglücklich ausgedrückt. Eine Kurzgeschichte darf für mich schon auch sehr lang sein, denn muss sie aber auch spannend erzählt sein und Höhepunkte haben. Die vermisse ich allerdings in deiner Geschichte, sie plätschert halt so ein wenig vor sich hin. Ich "leide" nicht wirklich mit mit dem Protagonisten.
Gruß
Lemmi
Ich fand die Grundidee ganz niedlich, hat sich aber wirklich alles etwas hingezogen. Meiner Meinung nach hättest du mehr darüber schreiben sollen, was er alles anstellt, um seine Angebetete kennenzulernen, die verrückten Aktionen haben gefehlt. Er hätte in ihr Haus einsteigen können und muss dann versuchen, sich vor dem brutalen Papa zu verstecken, irgendwas in der Richtung. Aber wenn du so wie sie ist zufrieden bist, solltest du sie halt so lassen.
mfg
pina colada
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