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Mitten inne Wüsse!

Seniors
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01.12.2004
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Mitten inne Wüsse!

Irgendwo, irgendwann, irgendwie im Wilden Westen...

»Ist es nicht herrlich hier, hier in dieser…«
Bronco Bert kratzte sich an seinem Dreitagebart und bedachte argwöhnisch den Horizont, der wie ein unerreichbares Ufer vor ihm hin und her flimmerte. Die Sonne stand hoch am Himmel und warf nur kleine Schatten. Es war mörderisch heiß.
Bronco Bert war nicht nur der beste aller jemals über den Erdball gewanderten und durch staubtrockene Wüsten gekrochenen Revolverhelden, nein, er war auch der Bescheuertste von allen. Neben seiner beschränkten Persönlichkeit, hatte er auch noch den verdammten Segen, ständig und in wirklich jeder auch noch so aussichtslosen Situation, Glück zu haben. Er hatte sozusagen das Pech, vom Glück verfolgt zu werden.
Bronco Bert zügelte sein Pferd namens Rüdiger und hob achtungsvoll die Hand, die noch vor kurzem skeptisch an seinem Kinn herumgekratzt hatte.
»… verflucht heißen Scheißwüste!«
Messerstecher Mertens, der die ganze Zeit gepennt hatte, zerrte nun an den Zügeln seines Mulis um es zum Stehen zu bewegen. Einige Meter vor Bert und Rüdiger hielt er schließlich in einer fulminanten Staubwolke an und seufzte irgendwelches mexikanisches Zeug vor sich her, wobei er seinen zerfledderten, nach Kuhscheiße stinkenden Sombrero richtete.
»Dios mios!«
»Es ist ja sowas von herrlich in dieser verflucht heißen Scheißwüste, findest du nicht auch Mertens?«, bedachte Bronco Bert seinen ewigen Gefährten, dem er einst das Leben gerettet hatte, als dieser irgendwann in Mexiko, durch irgendwelche zweifelhaften Umstände, an irgendeinem Galgen hing und nun nervös auf seinem Muli herumrutschte.
Der kleine Freund des bescheuerten Revolverhelden drehte sich um, schob den Sombrero in den Nacken und wischte sich mit einem Tuch, welches übrigens vortrefflich zum Gestank des riesigen Hutes passte, die Stirn ab. Nach kurzer, aber reiflicher Überlegung ächzte er ein knochiges »Si, Senior« hervor; was soviel bedeuten konnte, wie »Ach leck mich doch, du Affenarsch!« oder »Na logo ist Mertens ein mexikanischer Name, du Arschloch!«
»Jahaaa, so lässt’s sich doch leben was? Zwei Haudegen auf dem Weg zu neuen Abenteuern.« Bert hielt kurz inne um auf dem Plan einen ungefähren Standort zu definieren. Nach flüchtigem Blick auf die mittlerweile verblichene, kaum – eigentlich gar nicht mehr – lesbare Karte, fuhr er äußerst optimistisch fort und hustete ein, in seiner Wortwahl kaum zu übertreffendes, »Wasn das fürne Scheißkadde hier! Sieht man ja garnixdrauf verfluchtescheißenocheins!«
»Que?«
Bert richtete den Blick in die brennende Sonne und schwitze: »Mertens, ich glaube wir haben uns verritten.«

»Mir gefällt dein Ton nicht Freundchen!«
»Bitte… bi… bitte nicht, ich habe Frau und Kinder.«
»Ich hasse Frauen und Kinder!«
»A… aber…«
»Nein, stimmt nicht ganz. Frauen hasse ich nicht.«
»O… oh, gut.«
»Obwohl, manchmal da…«
»Was?«
»ABER KINDER! Oh wie ich diese Kinder hasse
»Ich hab auch noch nen Hund… und ne Katze…«
»Mich beschleicht das dumpfe Gefühl, du willst dich aus dieser prekären Situation herausreden. Oder wie seh’ ich das?«
»Bitte, bi… bitte, nicht schießen! Ich bin doch noch so jung.«
»Soweit ich weiß bist du neununddreißig.«
»Ich fühl mich aber wie zwanzig. Eeeeeeehrlich.«
»Pah!«
»Sechzehn! Ganz ehrlich. Wirklich. Doch, kannse glaum.«
»Dem Gestank nach zu urteilen, der deiner Hose entweicht, scheinst du dich eher wie zweieinhalb zu fühlen.«
»Aber es gibt noch so viel, wofür es sich zu leben lohnt.«
»Das da wäre?«
»Nu ja, heiraten…«
»Hast du schon getan!«
»…eine Familie gründen…«
»Hast du schon getan!«
»…ich wollt schon immer mal lernen einen Kuchen zu backen und außerdem bin ich doch so verflucht hübsch…«
»Neehee Freundchen, so nich. Nenn mir EINEN TRIFTIGEN Grund, warum ich dich nicht mit Blei voll pumpen sollte, du kleine madige…«
»Made?«
»Made!«
»O… okay. Dann vielleicht weil… weil ich der She… Sheriff bin?«

»Also, mal gucken… Hinter den Bergen sind wir nach links ab um dann am großen Mississourie lang zu reiten. Aha, also Richtung Südsüdnord. Demnach müssten wir jetzt hier sein«, fachsimpelte Bert und tippte wild auf der Karte herum, »Sa. Ha. Ra. Mitten inne Wüsse!«
Niemand ist bekloppter als Bronco Bert.
»Mertens, wir sind in der Sahara. Zieh dich warm an, wir haben nur noch drei Kilo Wasser und mein Gaul…«
»Rüdiger!«
»… ’tschuldige Rüdiger. Rüdiger, hat auch keinen Bock mehr. Wenn meine Navigationsberechnungen korrekt sind«, schnalzte er und zog den rechten Zeigefinger aus dem Mund um ihn in die Windstille zu halten, »benötigen wir zwei Tagesritte nach Karstens-City.« Er steckte den Finger in sein rechtes Ohr. »Nein, stimmt nicht. Wir müssen nur hier stehen bleiben. Die Stadt kommt zu uns.«
»Dios mios!«
So saßen Bronco Bert und Messerstecher Mertens auf ihren Vierbeinern und warteten auf die Dinge, die da kamen. Es war beruhigend, fast schon hypnotisch still. Nur einige Geier kreisten über den beiden Abenteurern und gaben aasige Laute von sich.

»Oh, na warum haben Sie das denn nicht gleich gesagt, Sheriff?«
»Weiß nich.«
»Sperren Sie mich jetzt ein?«
»Nö.«
»Och büddööö.«
»Ich knall Sie besser ab.«
»Schade eigentlich.«
»Naja, ich muss das tun. Sie wissen ja wie das ist.«
»Jaja, der Lauf der Dinge.«
»Tja.«
»Jeder muss seine Gottgegebene Rolle spielen.«
»Das sach ich meinen Kindern auch immer.«
»Wieviel hamse denn?«
»Drei Jungs. Prachtkerle. Schlaue Köpfe.«
»Ich war immer schlecht in der Schule und hab andere verdroschen. Musste ja Verbrecher werden.«
»Und ich wollte immer der Cowboy sein und nicht der Indianer.«
»Igitt, Indianer.«
»Echt mal, ne? Mit ihren Federn und so. Irgendwie toootaaal peinlich.«
»Aber die Squaws sind teilweise Klasse.«
»Ja, stimmt. Aber sagen Sie das nicht meiner Frau. Hehe.«
»Keine Angst. Ich kann schweigen wie ein Toter.«
»Wussten Sie, dass die nur Indianer heißen weil…«
»Ja, hatten wir in der Schule gehabt.«
»Ah. Na gut, wolln Sie vielleicht noch was essen bevor ich Sie übern Haufen baller?«
»Nee, ich hab gut gefrühstückt.«
»Na dann. Nichts für ungut, ne?«
»Ach, Sie machen ja nur Ihren Job.«
»Genau.«
*Peng*

Die Sonne verschwand wabernd am Horizont und ließ jeder kleinen Erhebung lange Schatten wachsen. Bronco Bert und Messerstecher Mertens befanden sich immer noch am selben Fleck und starrten Löcher in die Gegend.
»Be-hert?«
»Ja, Mertens?«
»Darf ich nächstes Mal Bronco sein?«
Bert kratzte sich am Kinn und schob die Unterlippe vor.
»Hm…«
Mertens stieg von seinem Muli ab und trat an Rüdiger heran. Das Eseltier gab ein erleichterndes Wiehern von sich.
»Dann kann Rüdiger auch mal Messerstecher sein.«
Rüdiger warf Bert von seinem Rücken, richtete sich auf und klopfte sich den Staub aus den Gliedern.
»Ja, ich will nicht dauernd das Pferd sein, nur weil ich der größte bin.«
»Jaja, schon gut. Aber Ihr wisst, mein spanisch ist echt mucho grando scheiße.«

»Juuuhuuungs! Kommt rein, es ist Zeit fürs Abendbrot.«
»Papi!«
»Papi!«
»Papi!«
»Wascht Euch die Hände, Ihr Racker!«
»Hast du wieder einen abgeknallt?«
»Jepp, denn was bin ich?«
»Der Sheriff!«
»Der Sheriff!«
»Papi!«

 

Hi flashbak!

Ganz nett zu lesen, nicht unbedingt die neueste Idee und auch nicht der Lacher schlechthin, aber solide Unterhaltung. Einige Stellen waren schon zum Schmunzeln, zum Beispiel "Na logo ist Mertens ein mexikanischer Name, du Arschloch!" :D
Gut finde ich, dass du gerade eben den Schluss geändert hast. Eine Stelle weniger, die ich kritisieren muss *g*.

Was ich nicht verstehe, ist dieses Ineinanderfügen von zwei Szenen, die doch direkt nichts miteinander zu tun haben. Soll dieses Sheriff-Gauner-Spiel eine Rückblende sein? Eine zeitgleiche Szene zwischen den Nachbarskindern? Irgendwie scheint es direkt keine Rolle innerhalb der Geschichte zu spielen. Da solltest du besser eine Verbindung schaffen, zumal es ja schade um den Dialog wäre, er ist nicht schlecht geschrieben.

Eine Kleinigkeit noch:

er war auch der Bescheuerteste von allen

Heißt es nicht "der Bescheuertste"? Bei der Schreibweise bin ich mir selbst nicht so sicher, aber so wird es meines Wissens jedenfalls gesprochen, zumal unter Kindern.

Ciao, Megabjörnie

 

Hallo Riesenbjörn!

Danke fürs Lesen und Kommentieren!
Ich freue mich, wenn ich dich "solide" unterhalten habe. ;)

Gut finde ich, dass du gerade eben den Schluss geändert hast. Eine Stelle weniger, die ich kritisieren muss *g*.
Beim Ende bin ich selbst noch nicht so richtig zufrieden.

Was ich nicht verstehe, ist dieses Ineinanderfügen von zwei Szenen, die doch direkt nichts miteinander zu tun haben. Soll dieses Sheriff-Gauner-Spiel eine Rückblende sein? Eine zeitgleiche Szene zwischen den Nachbarskindern? Irgendwie scheint es direkt keine Rolle innerhalb der Geschichte zu spielen. Da solltest du besser eine Verbindung schaffen, zumal es ja schade um den Dialog wäre, er ist nicht schlecht geschrieben.
Ich will hier niemandem den Spaß nehmen. Desdawegen -> PN.

Das mit "Bescheuertste" habe ich übernommen. Danke.


Lieben Gruß
MEGAFLASH

 

hallo erstmal,

wenn mich nicht alles täuscht, wird das dann auch klein geschrieben.
Ansonsten witzig.

krilliam Bolderson

 

Moin flash,

Irgendwann hat mir mal irgendwer irgendwie gesagt, man könne nicht immer auf Hochtouren laufen, weil ansonsten... ich hab leider vergessen, wie der Satz weiterging, aber so in etwa könnte mein Kommentar zu dieser Geschichte anfangen.
Sicher wars ganz nett (hihi) zu lesen, die Idee war originell, der erste Dialog mit dem Sheriff sogar witzig, aber das kannst du insgesamt besser.

Mitten inne Wüsse!
Wüsse? Tippfehler oder meinst du dieses ukrainische Felsengebirge im äußersten Norden Süddänemarks?
er war auch der Bescheuertste von allen.
Show don't tell, mein Gutster...
und hob achtungsvoll die Hand, die noch vor kurzem skeptisch an seinem Kinn herumkratzte.
gekratzt hatte.
dem er einst das Leben rettete, als dieser irgendwann in Mexiko, durch irgendwelche zweifelhaften Umstände, an irgendeinem Galgen hing u
gerettet hatte und gegangen war.
Na logo ist Mertens ein mexikanischer Name, du Arschloch!
gut
Dem Gestank, der deiner Hose entweicht, scheinst du dich eher wie zweieinhalb zu fühlen.
Da fehlt was. Irgendwas.
Nenn mir EINEN triftigen Grund,
Welches der beiden hervorgehobenen Worte soll denn betont werden?
»Och büddööö.«
Och büddööö, lass sowas doch weg... das ist albern...

Ich will hier niemandem den Spaß nehmen. Desdawegen -> PN.
Ha! Ich habs verstanden. Ja, wirklich.

 

Hallo gnoebel!

Joha!

Sicher wars ganz nett (hihi) zu lesen, die Idee war originell, der erste Dialog mit dem Sheriff sogar witzig, aber das kannst du insgesamt besser.
Äh, danke. Ich bin da aber anderer Meinung. Ich finde den ersten Dialog mit dem Sheriff in Bezug zu den anderen Teilen weniger gut.

Wüsse? Tippfehler oder meinst du dieses ukrainische Felsengebirge im äußersten Norden Süddänemarks?
Weder noch. Ist nur unsauber "gesprochen". Vastehsse?

Ha! Ich habs verstanden. Ja, wirklich.
Na also Björnie, geht doch.

Danke fürs Korrekturlesen und überhaupt!


Lieben Gruß
flash

 

Hallo Golio!

Danke fürs Lesen!

Schade, dass es dir nicht sehr gefallen hat.

Lieber ungewollt flach als gewollt intelligent!
Beziehst du das auf den Stil oder wie soll ich das verstehen?

Ps.: @alle, die ihn gut fanden: Was ist an dem Satz "Na logo ist Mertens ein mexikanischer Name, du Arschloch!" so toll? Der klingt nicht besonders originell.
Naja, ich kenne nen Metzger, der heißt Mertens. Aber ein Sombrerotragender Mexikaner der so heißt ist doch eher ungewöhnlich. Und wenn der seinen Namen auch noch "verteidigt".
Originell ist der Satz vielleicht nicht aber anscheinend lustig. Gib dir nen Ruck und lach drüber. ;)

Lieben Gruß
flash

 

Du könntest das sicherlich noch besser. Aber ständig auf Hochtouren laufen, brennt einen ja nur aus
*aus einem Kommentar meinerseits zu Gnoebels Der grüne Herbert :D


Hi Flash

Stimmt wohl auch hier. Skuriler Einfall, der genau durch seine Skurilität an Humor gewinnt. Es gibt mE keine - Golio hinhören :) - witzigen, nicht skurilen Filme/Bücher/Unterhaltung!

Aber leider verpufft das ganze mangels Tiefe: Ein Cowboy und sein Compadre in er Wüste beide voll am abschwitzen. Und ein semi-intelligenter Sheriff konfrontiert mit seinem geistigen Gauner-Pondon. Zwei recht witzige Dialoge; nur lose verbunden (Ich kenne noch das alte Ende von heut morgen :D).
Mehr ist auch schon nicht zu finden.
Daher mögen vielleicht die etwas verhaltenen Reaktionen von seiten der LEserschaft stammen.

Naja, die nächste Story wird dafür wieder ein Kracher :D


Grüße
Hagen

 
Zuletzt bearbeitet:

@Golio

Ich mag nämlich die Skurrilität in deiner Geschichte nicht, da sie etwas gezwungen auf mich wirkt. Ein Text mit einer auffällig hohen Dichte an skurrilen Einfällen finde ich entweder sehr originell und unterhaltsam oder eher aufgesetzt. Bei deinem Text war es für mich eine Mischung, die ein wenig zu letzterem tendierte.
Alles klar. Ich muss jedoch gestehen, dass ich mich nicht auf ein bestimmtes Skurril-Level begebe und dann anfange zu schreiben. Die Idee bestimmt immer den Verlauf bzw. die Art des Humors - meines Humors. Obwohl der auch nicht immer derselbe ist.
Vielleicht kommt es auf die Stimmung an, wie witzig bzw. (positiv) skurril eine Geschichte ist. Ich für meinen Teil bin mit dieser KG sehr zufrieden (klingt zwar blöd aber ich kann auch nix dagegn machen; mein Ego ist womöglich zu groß :D).

Dafür gefielen mir deine vergleichsweise flachen Witze im ersten Dialog mit dem Sheriff voll gut. :thumbsup:
(Wahrscheinlich weil ich nicht so nachdenken musste...)
Das ist auch wieder so ein Ding. Flache Witze sind mE Ansichtssache. Ich hab damit kein Problem (bei Geschichten anderer Autoren), muss aber darüber auch nicht lachen. Meine flachen Witze, entstehen meist beim schreiben, die konstruier ich vorher nicht. Oftmals beachte ich diese Stellen gar nicht und bekomme sie dann in einer Kritik serviert.

Im Übrigen werde ich das Ende ändern, damit's dann jeder auf Anhieb versteht.


@Hagen

Danke fürs Lesen und Kritisieren!

Aber leider verpufft das ganze mangels Tiefe
Also Tiefe hatten meine KG's bisher noch nie gehabt. :D

Naja, die nächste Story wird dafür wieder ein Kracher :D
Du Orakel? Machen Vorraussagen mit Hexhex! flash nix verstehen. Angst haben. Kracher gut?


Danke noch mal Euch beiden!


Lieben Gruß
flash

 

Er hatte sozusagen das Pech, vom Glück verfolgt zu werden.
nais
"Bitte… bi… bitte nicht, ich habe Frau und Kinder."
"Ich hasse Frauen und Kinder!"
"A… aber…"
"Nein, stimmt nicht ganz. Frauen hasse ich nicht."
"O… oh, gut."
"Obwohl, manchmal da…"
"Was?"
"ABER KINDER! Oh wie ich diese Kinder hasse!"
:lol:

Hi flashbak,

na, mit der Geschichte kann ja sogar ich was anfangen ;)

Der Dialog zwischen dem Bösewicht und dem Sheriff ist bis aufn paar winzige Ausrutscher famozös :thumbsup:

Die Auflösung am Ende ... nu ja, nich neu, war aber trotzdem ganz amüsont ...

Zum von einigen als witzig empfundene Satz mit Mertens und Arschloch: Teils schließ mich an, teils schließ ich mich Golio an. Nimm vllt das Arschloch raus. Ich mag es grundsätzlich nicht, wenn Beleidigungen eingesetzt werden, um einen Witz zu machen/verdeutlichen. (wehe jmd verweist jetzt auf meine Geschichtenliste. Wehe.)

Tserk!
Gefundene Fehler:

Bronco Bert war nicht nur der beste aller jemals über den Erdball gewanderten und durch staubtrockene Wüsten gekrochenen Revolverhelden, nein, er war auch der Bescheuertste von allen.
bescheuertste
"Es ist ja sowas von herrlich in dieser verflucht heißen Scheißwüste, findest du nicht auch Mertens?", bedachte Bronco Bert
so was (sorry, da die Datenbank von Tzerk Interscope zerstört wurd,e wieß ich grad nicht mehr, ob das für dich ein Fehler ist); also, du verwirrst mich. Machst du jetzt Kommata hinter Sätze mit ? oder ! oder nicht? :confused: Wenn nein: Weg damit. Wenn ja: hin damit in deinen anderen Geschichten ;)
"Jeder muss seine Gottgegebene Rolle spielen."
gottgegebene
"Wieviel hamse denn?"
Wie viel
"Aber die Squaws sind teilweise Klasse."
klasse

 

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