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Morgen, oder irgendwann (neu edit. Version)

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26.10.2001
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Morgen, oder irgendwann (neu edit. Version)

Morgen, oder irgendwann


Langsam, als wollten sie nie mehr loslassen, schlossen sich seine Finger mit festem Griff. Er schaute mit leerem, ziellosen Blick durch die kleinen Fensterscheiben hinter denen die trostlose, bergige Landschaft immer schneller vorbeizog, bis sie gleichsam schwerelos zurücksank und unter gnädigen, weißlichgrauen Wolkenschleiern verborgen wurde.
Die Maschine befand sich im rasenden Steigflug.
Weg hier, fort aus dem Dunkel der Trostlosigkeit, hinauf ins Licht...
„Du bekommst einen Preis“, hatte sie zu ihm am Telefon gesagt.
„Du hast etwas bewegt“.
Hatte er das wirklich?

Das Zeichen“Fasten Seat Belts“ erlosch und der silbrig glänzende Vogel flog nun waagerecht seinem fernen Ziel hinter der untergehenden Sonne entgegen. Er bestellte sich einen Whiskey und trank gierig.
Oh ja, er hatte etwas bewegen wollen, mit seiner Arbeit.
Statt dessen hatte sie ihn bewegt, und das auf eine Weise, die ihm das Heimkommen schier unmöglich machte.
Er schämte sich alleine schon für die Tatsache, dass er eine Heimat zum heimkehren hatte... da war ein Zuhause, trocken, warm, gemütlich, mit immer genügend Essen im Kühlschrank, einem großen Bett, Wein im Weinregal, vielen Büchern, einer Stereoanlage, einem Fernseher, einem Videogerät... das Gefühl der Scham und des Zweifels wurde nahezu unerträglich... konnte er dort jemals wieder heimisch werden?
Er wusste es nicht.
Tatsache war nur, dass er nun hier saß, Whiskey trank und nach Hause flog.
(Was und wo das auch immer sein mochte)

Am Flugplatz würden sie ihn alle abholen kommen, hatte sie gesagt.
Mutter, Irina seine Schwester, Grischa sein Bruder und Gracyna, seine Liebste. Würden sie ihn wiedererkennen? Als das, was er jetzt war, oder würden sie die Veränderungen in seinem Inneren nicht erkennen können?
Wären sie ihm so nah wie in seinen fiebrigen, unruhigen Träumen?
„Geh mit Gott, mein Kind, und kehre gesund wieder,“ hatte seine Mutter zum Abschied zu ihm gesagt.
Nun, nach fast drei Jahren, kehrte er zurück, äußerlich gesund, doch innerlich?
Er hatte mehr gesehen, als sie zuhause im Fernsehen von ihm sehen konnten. Viel mehr.
Für sie in der Heimat war jeder seiner Berichte ein Lebenszeichen von ihm, dem Korrespondenten aus Afghanistan.
Sie konnten ihn sehen, ihre Finger auf die kühle Mattscheibe des Fernsehers legen, sein Gesicht berühren und ihm so ein Stückchen näher sein.
Er hatte nur in das dunkel glänzende Kameraauge geschaut, sehr konzentriert auf seinen Text der zu sagen war, gefroren oder geschwitzt je nach Jahreszeit und sich nach Frieden gesehnt, durchdrungen von der Hoffnung ihn selber noch erleben zu können.

Als er geflogen war, damals, war er beseelt von der Idee, dass seine Arbeit, seine Bilder etwas würden bewirken können.
Weit war das nun weg von ihm.
Er hatte so viel erlebt und gesehen seitdem ... manchmal wollte er morgens die Augen nicht mehr öffnen.
Billy, der lustige Billy, mit dem blonden Lockenkopf und der typisch Amerikanischen Nickelbrille, der in seinen Armen starb, weil sie beide auf eigene Faust in die Berge gezogen waren, um „die Story“ zu machen, und Billy die verdammte Gasmaske vom Boden aufheben musste, unter der eine Mine versteckt war.
Die ungenannten, ungezählten Menschen, die er nur noch als unkenntliche Fragmente filmen konnte.
Die Kinder, mit ihren fiebrigen, ängstlichen, großen Augen, die immer die unausgesprochene Frage stellten, die ihn seitdem nicht mehr los lies.
Die Mädchen mit ihren kleinen Geschwistern im Arm. Die hohlwangigen Mütter mit ihren Babys an leeren Brüsten.
Kinder, die ihre Väter wohl niemals zu Gesicht bekommen würden, weil sie wahrscheinlich längst in irgend einer gottverlassenen Schlucht vor sich hinfaulten oder als Sieger im Blutrausch neue Kinder mit Frauen und Mädchen zeugten, ohne sich danach jemals um sie zu kümmern.
Siegesbeute und Kanonenfutter.
Sie hatten keine Vision mehr ... außer vielleicht der einen... Frieden!
Viele dieser Menschen werden sich nach ihm gesehnt haben, wie er, der nun im sicheren Flugzeug saß.
Viele werden diesen Traum verwünscht haben, die Krieger, die Warlords, die Händler des Todes, die grauen Eminenzen westlicher Unternehmen und Geheimdienste.
Für sie nämlich wäre der Frieden das Todesurteil ihrer fragwürdigen Existenz, denn der Frieden bräuchte sie nicht.
Sie wären nun gezwungen etwas neues zu lernen... Aufbau, statt Zerstörung ... aber sie würden sicher rasch lernen und auch daraus noch ein profitables Geschäft mit teurem Geld aus dem Ausland machen... Und sie würden stets satter sein, als die Masse der Namenlosen anderen.

Die Stewardess kam, er winkte, sie lächelte, er trank.

Er hatte versucht etwas zu bewirken ... mag sein, vielleicht war ein kleiner Teil dieses Friedens auch sein Verdienst, doch er vermochte das nicht zu glauben.
Er hatte nur versucht, unaussprechliches, unbegreifliches in Worte und Bilder zu verpacken, die in der satten, versicherten Welt Westeuropas gerade noch verstanden und ertragen werden konnten.
In ihm brannte heißer als je zuvor ein mächtiges Feuer.
Mit jedem Beitrag den er ablieferte, brannte es heißer und brannte ihn innerlich aus.
Er war zum Besessenen geworden.
Eine Maschine.
Ein Tier.
Er wusste nun sehr genau, was ein Leben hier draußen wert war, nämlich nichts.
Leben begann, Leben verging, so war das nun mal.
Hier war alles anders und doch auch wieder nicht.
Die Liebe war dieselbe, der Hass auch, die Mutlosigkeit, oder der Mut der Verzweiflung, die Hoffnung der Schmerz, die Freude... es war näher, hier, gegenwärtiger, endlicher und dadurch auch ... echter?

Sein Kopf wurde schwer.
Er sah Kinder lachen und laufen ... Explosionen ... die Kinder laufen immer noch ... sie rufen etwas ... laufen rufend vor ihm her... er kann nicht verstehen... Er läuft ihnen hinterher... quälend langsam...Seine Beine stecken in Brei... die Explosionen kommen näher ... er will warnen, die Kinder in Deckung schreien, aber er bekommt die verdammte Kamera nicht von seiner Schulter herunter, weg von seinem Auge ... er sieht, wie die Salven in Deckung liegen, die Kinder verschwinden im Rauch... er will schreien ... er bleibt stumm.
Sein Mund ist weit aufgerissen, eine klaffende Wunde in seinem Gesicht... sprachlos, tonlos, seine Augen blind von Tränen... das Auge der Menschheit an seine Schulter gekettet.

Dann wild wirbelnde, funkendurchleuchtete Schwärze und aus ihr auftauchend wie die Sonne, die gerade über den Bergen aufgeht, das Bild von warmem Wind über einem Tal in den Bergen und von jungen Burschen mit einer Kuhherde die sich lachend und scherzend auf die Bergweide begeben, mit Frühlingsblumen am Hut, die Taschen prall gefüllt mit köstlichem Mundvorrat.
Junge, hübsche Burschen, die sich fröhlich lachend noch einmal umdrehen und zu ihren Liebsten ins Tal hinunterwinken, bevor der nächste Bergrücken sie deren Blicken entzieht.

Und unten im Dorf wird alles seinen gewohnten Gang gehen.
Die Kinder werden in der Schulstube sitzen und sich mit Feuereifer auf ihre Aufgaben stürzen, denn sie wollen einmal etwas werden, in dieser Welt.
Die Mütter backen Brot und die alten Männer reparieren irgend etwas, vielleicht schnitzen sie dem Heurechen neue Zähne oder sie sitzen zusammen mit anderen Männern im Schatten unter dem großen Baum am Brunnen. Vielleicht schauen sie auch den Frauen beim Waschen zu, oder beim Backen am Dorfofen.
Vielleicht stehen sie auch vor dem Schuppen und hacken bedächtig Holz, oder sie sitzen einfach nur so da und erfreuen sich der Schöpfung Gottes an diesem friedlichen Frühsommertag ohne Gefahren.

Er sieht alles klar vor sich.
Er weiß selbst im Traum, dass dies sein nächstes, inneres Ziel sein wird, diesen Frieden, den auf der Welt keiner sehen will weil er keine Schlagzeile bringt, zu filmen und diese Bilder in alle Welt zu tragen.
So etwas wird nur Nachts gesendet, wenn alle schlafen, denkt er sich im Halbschlaf...
Vielleicht in irgend einem dritten Programm...
Aber er würde es tun.

Morgen, oder irgendwann...

10.12.2002

Arvid A. Pringsauf
(editiert am 06.06.// 13.10.03 )

 

Hallo Lord,

Ich kenne die erste Version Deiner Geschichte nicht, aber diese hier gefällt mir verdammt gut.
Dein Prot, der soviel Elend in Afganistan gesehen hat, der leer und ausgebrannt ist von diesen schrecklichen Bildern schämt sich nun, dass er selber in ein schönes Zuhause zurückkehren kann. Die Auszeichnung, die er für seine Verdienste bekommen soll, hat für ihn überhaupt keine Bedeutung, weil er tief in seinem Inneren weiss, dass sich ja eigentlich dort nie was ändern wird. Er verspürt einfach den Wunsch, jetzt mal über etwas Schönes, Friedliches zu berichten, obwohl die Welt daran ja eigentlich nicht interessiert ist.
Den Titel finde ich auch sehr gelungen.
Eine Kleinigkeit, die mich beim Lesen etwas gestört hat:

Er schämte sich alleine schon für die Tatsache, dass er eine Heimat zum heimkehren hatte... da war ein Heim, trocken, warm, gemütlich, mit immer genügend Essen im Kühlschrank...
Da würde ich Heim z.B. durch Zuhause ersetzen, um die Wortwiederholung Heim/Heimat zu vermeiden.
Auf jeden Fall ein starker Text, der einen berührt.

LG
Blanca

 

Danke für den Tip... die Geschichte les ich auch in Ingolstadt, nächste Woche...
Danke für deine Antwort
Lord

 

Verehrter Lord Arion,

als kleines Geburtstagspräsent möchte ich Ihnen – wenn auch leicht verspätet, so doch von Herzen – ein Kommentarchen zu dieser Geschichte vortragen und Ihnen nochmals alles Gute zu Ihrem Geburtstag wünschen. :)
Nebenbei bemerkt: Ein nettes Alter, in dem es wieder Spaß macht, die Zahlen umzudrehen. – Zweimal noch… :D

Deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Besonders diese Vergleiche mit den Kindern, und dann der Entschluß Deines Protagonisten, in Zukunft der Welt nicht das Häßliche zu zeigen, sondern die Alternative, daß es auch friedlich geht. Vielleicht hat die Welt ja wirklich nur zu wenig friedliche Bilder, um zu wissen, was das sein könnte. Aber in solchen Bildern ist zuwenig Action, um das Publikum zu fangen, und so werden sie nur dann gezeigt, wenn keiner hinsieht. Dein Protagonist wird aber nach seinem Gewissen handeln, seinen Weg weitergehen, auch wenn sich damit nicht so viel verdienen läßt. Vielleicht kann er morgen, oder irgendwann doch noch etwas damit bewegen. Eine Vision des Guten, die in den Menschen die Sehnsucht nach Frieden statt Haß auf die Kriegsbetreiber schürt.

Einige Anmerkungen hab ich noch, wobei sich viele davon auf die von Dir so geliebten »« beziehen. Das sollten natürlich nur Vorschläge sein, aber vielleicht kannst Du Dich ja doch mit dem einen oder anderen anfreunden. ;)

»Die Maschine befand sich im rasenden Steigflug.«
– müßte meiner Meinung nach „in rasendem Steigflug“ heißen

»„Du hast etwas bewegt“.«
– bewegt.“

»Das Zeichen“Fasten Seat Belts“ erlosch«
– Leertaste nach „Zeichen“ fehlt, und steht da nicht auch immer ein „please“ dabei?

»die Tatsache, dass er eine Heimat zum heimkehren hatte... da war ein Zuhause, «
– zum Heimkehren
– ich würde nach „hatte“ einen normalen Punkt machen: hatte. Da war

»einem Fernseher, einem Videogerät... das Gefühl der Scham und des Zweifels wurde nahezu unerträglich... konnte er dort jemals wieder heimisch werden?«
– Vorschlag: „einem Videogerät. Das Gefühl der Scham und des Zweifels wurde nahezu unerträglich: Konnte er dort

»(Was und wo das auch immer sein mochte)«
– würde ich weglassen

»Mutter, Irina seine Schwester, Grischa sein Bruder und Gracyna, seine Liebste.«
– Irina, seine Schwester, Grischa, sein

»Würden sie ihn wiedererkennen? Als das, was er jetzt war, oder würden sie die Veränderungen in seinem Inneren nicht erkennen können?«
– Wiederholung von „erkennen“, mein Vorschlag: oder würden sie die Veränderungen in seinem Inneren nicht wahrnehmen?

»sehr konzentriert auf seinen Text der zu sagen war, gefroren oder geschwitzt je nach Jahreszeit und sich nach Frieden gesehnt, durchdrungen von der Hoffnung ihn selber noch erleben zu können.«
– Text, der … geschwitzt, je nach Jahreszeit … Hoffnung, ihn selber

»Billy, der lustige Billy, mit dem blonden Lockenkopf und der typisch Amerikanischen Nickelbrille«
amerikanischen

»Die Kinder, mit ihren fiebrigen, ängstlichen, großen Augen, die immer die unausgesprochene Frage stellten, die ihn seitdem nicht mehr los lies.«
– los ließ
– „fiebrigen, ängstlichen, großen“ find ich um ein Adjektiv zu viel, vielleicht kannst Du eines nach „Augen“ einfügen, zum Beispiel „fiebrigen, ängstlichen Augen, so groß wie …, die immer“

»Sie hatten keine Vision mehr ... außer vielleicht der einen... Frieden!«
– Vorschlag: „Sie hatten keine Vision mehr. Außer vielleicht der einen: Frieden!“

»Sie wären nun gezwungen etwas neues zu lernen... Aufbau, statt Zerstörung ... aber sie würden sicher rasch lernen und auch daraus noch ein profitables Geschäft mit teurem Geld aus dem Ausland machen... Und sie würden stets satter sein, als die Masse der Namenlosen anderen.«
– etwas Neues
– Vorschlag: „zu lernen – Aufbau statt Zerstörung. Aber sie“
– Wiederholung von „lernen“: würde schreiben „sicher rasch begreifen und daraus ein profitables …“
– würde „anderen“ am Schluß weglassen, ansonsten hieße es „namenlosen Anderen“

»Er hatte versucht etwas zu bewirken ... mag sein, vielleicht war«
– versucht, etwas
– Vorschlag: „etwas zu bewirken. Mag sein,“

»Er hatte nur versucht, unaussprechliches, unbegreifliches in Worte und Bilder«
Unaussprechliches, Unbegreifliches

»In ihm brannte heißer als je zuvor ein mächtiges Feuer.«
– würde den Satz umdrehen und vielleicht sogar teilen, also entweder „In ihm brannte ein mächtiges Feuer, heißer als je zuvor“ oder „Ein mächtiges Feuer brannte in ihm. Heißer als je zuvor.“ Ist aber natürlich nur ein Vorschlag. ;)

»Mit jedem Beitrag den er ablieferte, brannte es heißer und brannte ihn innerlich aus.«
– würde das zweite „brannte“ weglassen: brannte es heißer und ihn innerlich aus

»quälend langsam...Seine Beine stecken in Brei... die Explosionen kommen näher ... er will warnen,«
– im ganzen Absatz hast Du abwechselnd einmal vor den drei Punkten die Leertaste, einmal danach, und manchmal vorn und hinten – vielleicht kannst Du den Absatz noch einmal bearbeiten, und dabei auch gleich ein paar davon durch andere Satzzeichen ersetzen?

»er will schreien ... er bleibt stumm.«
– hier würd ich auf jeden Fall einen richtigen Satz draus machen, zum Beispiel: Er will schreien und bleibt doch stumm.

»von jungen Burschen mit einer Kuhherde die sich lachend und scherzend auf die Bergweide begeben«
– Kuhherde, die sich

»den auf der Welt keiner sehen will weil er keine Schlagzeile bringt«
– will, weil

»So etwas wird nur Nachts gesendet«
nachts

Hab die Geschichte sehr gern gelesen.

Alles Liebe,
Susi :)

 

Moin Häferl.
Vielen Dank für deine Mühe... du bist und bleibst halt doch die Orthogräfin...
Ich werde es in den nächsten Tagen editieren..
Gruß
Lord

 

Hallo Lord,

meine erste Geschichte in Alltag, die ich lese, war das. Also quasi eine Premiere für mich. :D

Die formalen Dinge hat Häferl eh schon aufgezählt, nur noch eines von mir: Ist er nun Kameramann oder Kommentator? Da springst du hin und her, fällt vielleicht keinem auf, aber ich filme selber und beides auf einmal geht nicht.. :susp:

Wenn er Kameramann ist, dann (du schneidest es ganz kurz an, als er die Kamera nicht runternehmen kann und das Auge nicht vom Sucher kriegt) hätte ich mir gewünscht (jaja, es ist nicht Weihnachten), dass mehr über die Distanz, die ihm die Kamera zu dem Geschehen verschafft, rüberkommt. Es ist nämlich wirklich so, dass Kamerleute oft die schlimmsten Dinge mehr oder weniger emotionslos filmen können und sogar mitten in Gefechte reingehen, solange sie nur durch die Kamera beobachten und nicht direkt mit dem Auge. Das Bild, die Sicht, die Interpretation, das Miterleben sind ein ganz Anderes durch den Sucher einer Kamera, als durch ein "normales" Dabeisein.

LG, Peter

 

Hallo Peter.
Du hast recht, dass ich das noch besser erklären könnte... werde ich auch nochmal drangehen, wenn ich Zeit hab. Danke für den Tip.

In der Regel ist es so, dass Zweimannteams gebildet werden, meist mit einem Örtlichen Kameramann, und einem Westlichen Reporter.
Der Reporter filmt aber oft selber, und nur, wenn er Abschlussberichte oder Moderationen im On macht, filmt der andere...
lG. Lord

 

Wow, stark. Wirklich ein starker Text. Hat meine Augen auf den Monitor gebannt, konnte nicht mehr lassen von diesem langsam-im-Flug-Versinken, Sinnieren, Utopieren.

Einige Fehler sind noch drin, ich denke, daß Häferl alle herausgefiltert hat, weshalb ich sie jetzt nicht wiederholen werde.

 

Hallo Marius.
Danke für diese ausführliche Kritik, die mir sicherliche bei der Überarbeitung(die längst fällige) helfen wird... über den Titel denk ich ebenfalls nochmal nach, da mir dein Vorschlag gefällt.
Auch deine gezogenen Fazits sind bedenkenswert...
Bis zur Änderung können aber ein paar Tage vergehen...
Bin immer wieder angenehm überrascht, wenn jemand alte Geschichten von mir ausgräbt, und wieder zum Leben erweckt...
danke dafür, und selber gute Schreibe noch.
l.G. Lord

 

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