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Morgendämmerung

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09.10.2007
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Morgendämmerung

Zwei Monate sind vergangen, seitdem Paul den Job an der Tankstelle angenommen hatte. Eigentlich wollte er gar nicht arbeiten, aber irgendwie musste er ja seine Wohnung bezahlen.

Wohnung. Wenn man seine zwanzig Quadratmeter im Keller eines Blockhauses überhaupt so nennen durfte. Es gab nur ein kleines Fenster, bei Regen lief an einigen Stellen Wasser von den Wänden und eine Heizung gab es nicht. Aber obwohl es November war, störten Paul die Temperaturen nicht, er war sowieso nur zum Schlafen hier.

Früher wohnte er in einem großen Anwesen, aber irgendwann kam ein Beamter von irgendeiner Behörde und erzählte ihm, dass er für das Land und das Gebäude Steuern zahlen müsse. Und renoviert werden müsse auch mal wieder, das Dach sei ja arg einsturzgefährdet. Da Paul aber kein Geld hatte, hatte ihm der freundliche Mann von der Behörde erzählt, dass er innerhalb von zwei Monaten ausziehen müsse, was er dann auch tat. Andere hätten sich über diesen Vorfall wahrscheinlich furchtbar aufgeregt, aber nicht Paul. Paul war müde.

Trotzdem machte er sich am nächsten Abend gleich auf die Suche nach einem Job.

Sein Chef hatte ihn sofort eingestellt, als Paul erzählt hatte, dass er nur nachts arbeiten wolle. Sonnenallergie, das verstehe er wohl, meinte der Tankstellenbesitzer, der eher aus Höflichkeit gefragt hatte, immer noch voller Freude, endlich jemanden für die unbeliebte Nachtschicht gefunden zu haben.

Es war jetzt schon 2 Uhr morgens, seit Beginn der Schicht vor vier Stunden waren erst etwa ein halbes Dutzend Kunden da.

Darunter war ein junges Paar. Zuerst drückten sich beide in der Zeitschriftenecke herum. Er blätterte in ein paar Heften herum, als sie anfing, ihn am Hals zu küssen. Schnell legte er die Zeitschriften wieder weg und umarmte seine Freundin, um ihre Liebkosungen zu erwidern. Die beiden schien kaum zu stören, dass noch jemand anwesend war. Aber auch Paul interessierte es kaum, was ein paar Meter von ihm entfernt geschah.

Nur für einen kurzen Augenblick sah man einen stechenden Schmerz in seinen Augen. Zu kurz, als dass es irgendwer hätte bemerken können. Der Grund für den Schmerz war eine Erinnerung, die in ihm hochkam. Eine Erinnerung an frühere Zeiten, als er jede Frau haben konnte, die er wollte. Überall, wo er hinkam, wurde er damals von den schönsten Mädchen umgarnt. Alle wollten ihr ganzes Leben mit ihm verbringen.

Schnell hatte er sich aber wieder im Griff und saß nun wieder genauso kerzengerade und steif auf seinem Stuhl wie immer. Die Erinnerung lag schon lange zurück. Und Paul war müde.

Kurz darauf kamen die beiden Verliebten zur Kasse, wo der junge Mann schüchtern zu einer Packung mit Kondomen griff und das Geld dafür passend über den Tresen schob. Schnell waren beide wieder verschwunden, nach draußen in die Dunkelheit.

Um diese Uhrzeit war die Arbeit immer einfach. Niemand redete mehr viel, alle wollten nur schnell tanken oder noch etwas einkaufen und wieder nach Hause. Zumindest unter der Woche. Am Wochenende hatte Paul des öfteren mit Betrunkenen aus der nahe gelegenen Disco zu kämpfen. Aber nicht heute, denn heute war Mittwoch.

Trotzdem saß Paul die ganze Zeit aufrecht auf seinem Stuhl hinter der Kasse, auch als der schwarze VW Golf schlingernd auf dem Hof der Tankstelle zum Stehen kam. Es dauerte ein paar Sekunden bis die Türen aufgingen und drei junge Männer ausstiegen. Alle dunkel gekleidet, passend zu ihrem Auto.

Paul sah, dass ein weiterer Mann am Steuer sitzen geblieben war, während die anderen nun den Shop erreichten. Die Tür glitt mit einem leisen Zischen auf und die drei verteilten sich in dem großen Raum, wo sich in den Regalen alles fand, was man für eine Reise benötigte, und noch vieles mehr. Einer der Männer kam direkt auf Paul zu und sah ihm mit finsterem Blick in die Augen.

„Opa, wenn Du nicht willst, dass Dir was passiert, gibst Du mir jetzt das ganze Geld aus Deiner Kasse!“

Aber Paul schaute nur ganz ruhig zurück, ohne mit der Wimper zu zucken. Er reagiert auch nicht, als sein Gegenüber eine Waffe zog und ihm damit zwischen die Augen zielte.

„Bist Du taub, Alter? Ich will das Geld, jetzt sofort, oder ich niete Dich um!“

Die anderen beiden Männer im hinteren Teil des Ladens schauten von Sekunde zu Sekunde nervöser drein und Paul sah aus dem Augenwinkel, dass der im Auto verbliebene mit den Fingern auf das Lenkrad trommelte und immer wieder auf seine Uhr sah.

Aber Paul bewegte sich keinen Zentimeter. Er saß immer noch auf seinem Stuhl, groß und schlank wie er war. Die Haut bleich, fast weiß. Auf dem Kopf hatte er kurz geschnittene, schwarze Haare, mit einem gräulichen Schimmer an einigen Stellen. Das Gesicht war so schmal, dass es schon fast grotesk in die Länge gezogen schien. Überhaupt wirkte alles an ihm zu lang. Auch die knochigen Finger, die aus den viel zu großen Händen wuchsen.

„Tom, wir sollten abhauen, der Typ ist mir nicht geheuer!“, rief der Mann an der Tür.

Der Angesprochene mit der Pistole in der Hand schaute nur einen Sekundenbruchteil herüber. Aber das reichte Paul, um über den Tresen zu greifen und Toms rechte Hand zu packen und herumzudrehen. Ein leises Knacken war zu hören, bevor dieser vor Schmerz schreiend die Waffe fallen ließ.

„Komm, weg hier!“, schrie der dritte Mann im Laden und lief mit seinem Kumpel zum Auto zurück, in dem sie dann mit quietschenden Reifen die Tankstelle verließen.

Nur Tom blieb zurück. Er schaute immer noch wimmernd auf seine gebrochene Hand, als er von einem starken Arm über den Tresen gezogen wurde. Vor Schmerz fiel ihm nicht einmal auf, dass dieser alte, klapprige Greis scheinbar mühelos seine 90 Kilogramm anhob. Mit einer Hand. Er merkte sogar erst, dass Paul sich zu ihm hinüber beugte, als dieser bereits mit dem Mund seinen Hals berührte.

Bis zum Feierabend um sechs Uhr, als Paul von einem Kollegen abgelöst wurde, kam kein Kunde mehr. Es war eine ruhige Nacht, die er dazu genutzt hatte, den Tankstellenladen sauber zu machen. Paul war müde.

Er machte sich auf den Heimweg. Die zwei Kilometer ging er jedes Mal zu Fuß. Ein Auto hatte er nicht und er mochte den Weg. Am Himmel stand hell der Vollmond und irgendwo heulte ein Hund in die Nacht hinaus.

Er wusste, dass er noch etwas Zeit hatte, also beschloss er, einen kleinen Abstecher auf den kleinen Hügel neben der Stadt zu machen, um die Nacht zu genießen.

Als er oben stand, kamen wieder die Erinnerungen. Erinnerungen an eine bessere Zeit.

Sein Leben hatte er komplett umgekrempelt, umkrempeln müssen. Selbst seinen Namen hatte er geändert, um nicht aufzufallen. Aber bei seinem richtigen Namen wurde er sowieso nie gerufen, nicht einmal von seiner Mutter. Dafür hatten alle zuviel Respekt vor ihm. Und Angst. Aber das war früher.

Paul dachte daran, dass er noch nie die Sonne gesehen hatte. Also beschloss er, hier auf dem Hügel zu warten bis zur Dämmerung.

Und dann sah er ihn, den ersten Sonnenaufgang seines Lebens.

Paul wusste, dass er nie wieder müde sein würde.

 

Hallo zusammen,

hier habt Ihr meine erste Kurzgeschichte fuer kg.de. Eigentlich sogar meine erste ueberhaupt - das letzte Mal war vor etwa 15 Jahren in der Schule, das zaehlt nicht. ;-)
Aber irgendwie wollte ich mal wieder was schreiben, und die Idee kam mir, als der Song "Der Graf" von den Aerzten aus meinem MP3-Player dudelte. Ich weiss, die Story ist wohl ziemlich ausgelutscht, aber ich hoffe, Ihr habt zumindest etwas Spass beim Lesen.

Gruss

PS: Sorry fuer die fehlenden Umlaute, aber ich schreibe an einer englischen Tastatur. Fuer die Geschichte selber habe ich mir dann aber doch mal die Muehe gemacht, die zu ersetzen.

PPS: Keine Ahnung, ob ich die richtige Rubrik erwischt habe, aber "Horror" erschien mir wegen des Hauptdarstellers am passendsten.

 

Hallo The_Fallen!
Erstmal herzlich willkommen auf kg.de! (Fühlt sich komisch an das zu schreiben bin ja selber neu... ;)) Naja. Also ich fand deine Geschichte eigentlich ganz gut, sie liest sich flüssig, zwar war sie nicht so richtig gruslig, aber vom Stil her hat sie mir ganz gut gefallen. An dem Punkt, als das Mädel ihren Freund am Hals küsst, hab ich mir aber schon denken können, dass Paul ein Vampir ist, da hat dann auch alles gepasst, auch das

Paul ist müde.
an einigen Stellen (die mochte ich übrigens), und dass er nur nachts arbeiten wollte... aber das ist nicht unbedingt ein Kritikpunkt.
Gefallen hat mir auch das Ende,
Paul wusste, dass er nie wieder müde sein würde.
Guter Satz. :thumbsup:
Ich denke aber, die Geschichte an sich ist jetzt keine besonders ausgefallene Idee, weil Vampirgeschichten gibt es so viele und es sind immer die selben Klischees. Immer bringt sie die Sonne um, immer sind sie blass und sehen leblos aus usw usw. Ich kenne nur eine einzige Vampirgeschichte, die sich nicht an diesen Klischees bedient. Ich hätte es gut gefunden, wenn da mal ein Vampir wäre, der genauso gut tagsüber rauskann, der klein und dick ist, der am liebsten Orangensaft trinkt und so... ;) Mal irgendwas anderes.
Außerdem fand ich, dass die Rückblicke, wenn sie schon da sind, auch noch ausgebaut werden müssten. Wenn schon angedeutet wird, dass er früher ein besseres Leben hatte und so, dann erwartet man als Leser auch irgendwie, dass da am Ende sowas wie ne Auflösung kommt. Kann ja angedeutet bleiben, aber sonst tappt man da völlig im Dunkeln.
Einige Formulierungen fand ich auch seltsam:
Nur für einen kurzen Augenblick sah man einen stechenden Schmerz in seinen Augen.
Wer? Ich hätte es anders formuliert, zB Nur für einen kurzen Augenblick funkelte Schmerz in seinen Augen auf. Oder sowas in der Art.
Auf dem Kopf hatte er kurz geschnittene, schwarze Haare
Ähm :D das klingt jetzt vielleicht kleinkariert aber es ist schon klar, dass du nicht die Achselhaare meinst, wenn du über seine Haare schreibst... ;) Das auf dem Kopf könntest du dir also auch sparen, klingt irgendwie holprig.
So. Ansonsten hab ich nichts zu bemängeln. ;)
Liebe Grüße,
Apfelstrudel

 

Hallo, erst einmal

Um es kurz zu machen: Das Problem hast du ja bereits selbst erfasst. Die Story hat sooo einen Bart! Dagegen ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden, wenn die Geschichte wenigstens spannend ist. Aber ganz ehrlich: Sie zieht sich.

Dass Paul ein Vampir ist, ist spätestens an dieser Stelle klar:

Sein Chef hatte ihn sofort eingestellt, als Paul erzählt hatte, dass er nur nachts arbeiten wolle

Wobei ich bereits bei der Erwähnung des Kellers davon ausging, dass es wieder mal eine Vampir-Story sein würde. Warum eigentlich handelt mindestens jede zweite Debüt-Geschichte von einem Vampir? Mittlerweile bin ich bereits dankbar, wenn sich der Prot einer Story ausnahmsweise nicht als Blutsauger entpuppt.

Ziemlich dünne Suppe, zumal der "Plot-Twist" wohl für niemanden eine Überraschung sein wird.
Aber vielleicht gefällt deine Debüt-Geschichte ja anderen besser als mir altem Nörgler.

Ein paar Anmerkungen noch:

Zwei Monate sind vergangen, seitdem Paul den Job an der Tankstelle angenommen hatte

1. "waren vergangen"
2. Ein ziemlich sperriger Einstiegssatz. Warum nicht ein normales, lockeres "Paul arbeitete seit zwei Monaten ..."?

Sonnenallergie

Okay, ein Erklärungsversuch - aber ehrlich gesagt ein misslungener.

zur Kasse, wo der junge Mann schüchtern zu einer Packung mit Kondomen griff

Ich bin Österreicher und habe keine Erfahrung mit deutschen Tankstellen. Kann man dort tatsächlich Kondome kaufen?

 

Hallo The_fallen, und willkommen auf kg.de

Zwei Monate sind vergangen, seitdem Paul den Job an der Tankstelle angenommen hatte.
Mal Butter bei die Fische: Was ist denn das für ein Anfang? Hä? Worauf soll das hinaus.
Fontane sagt: Bei richtiger Konzeption ist der erste Satz die Geschichte in nuce (in einer Nussschale). Mal angenommen das stimmt (worüber man streiten kann), aber mal angenommen, es stimmt, wenn dieser erste Satz die Essenz der Geschichte irgendwie ausdrücken sollte, dann … börks einfach.
Außerdem muss es heißen: Zwei Monate WAREN vergangen, …

dass er für das Land und das Gebäude Steuern zahlen müsse. Und renoviert werden müsse auch mal wieder, das Dach sei ja arg einsturzgefährdet. Da Paul aber kein Geld hatte, hatte ihm der freundliche Mann von der Behörde erzählt, dass er innerhalb von zwei Monaten ausziehen müsse, was er dann auch tat.
Das dreifache „müsse“, aus dem ersten könnte man ein „sollen“ machen: dass er für das Land und das Gebäude Steuern zahlen solle; renovieren darf ruhig gemusst werden, und beim letzten: dass er innerhalb von zwei Monaten auszuziehen „habe“. Schwupps, Problem gelöst.

seit Beginn der Schicht vor vier Stunden waren erst etwa ein halbes Dutzend Kunden da.
Hä? Da gewesen, oder? Sonst heißt es, dass seit vier Stunden diese sechs Leute ununterbrochen da sind und auch jetzt noch in der Tankstelle rumlungern.

Nur für einen kurzen Augenblick sah man einen stechenden Schmerz in seinen Augen.
Wer ist denn „man“? Wer sieht den Schmerz? Wer erzählt die Geschichte?

„Tom, wir sollten abhauen, der Typ ist mir nicht geheuer!“
Yeah, so spricht der Gangster von heute. „Geheuer“. Fix den Abschluss in Anglistik und vergleichenden Literaturwissenschaten gemacht, dann gemerkt, dass man damit nix verdienen kann und beschlossen ne Tankstelle auszurauben.

Also, das war wirklich nix. So was von ausgelutscht, das macht einfach keinen Spaß, das zu lesen. Handwerklich ist die Geschichte ganz okay, hebt sich damit von vielen Debüts ab, die vor Grammatik und Rechtschreibfehlern nur so wimmeln, aber auch das kann über die absolute Ideen- und Spaßlosigkeit der Geschichte nicht hinwegtrösten.

Tut mir leid
Quinn

 

Hi,

erstmal danke euch beiden fuer die Antworten.

Ich hätte es gut gefunden, wenn da mal ein Vampir wäre, der genauso gut tagsüber rauskann, der klein und dick ist, der am liebsten Orangensaft trinkt und so... Mal irgendwas anderes.

Hehe, jo, solche Ideen hatte ich auch. Aber da es wie gesagt eher vom Song "Der Graf" inspiriert war, wollte ich einen klassischen Vampir, der einfach nicht mehr in die heutige Zeit passt.

Außerdem fand ich, dass die Rückblicke, wenn sie schon da sind, auch noch ausgebaut werden müssten.

Meinste? Wie Rainer ja schon schreibt, zieht sich die Geschichte sowieso an einigen Stellen. Ich wollte die zuerst sowieso noch kuerzer halten, hab dann aber immer mehr Stellen gefunden, wo noch ein bisschen was fehlt. Aber ansonsten waer die Geschichte wahrscheinlich nur 10 Zeilen lang geworden... ^^

Wobei ich bereits bei der Erwähnung des Kellers davon ausging, dass es wieder mal eine Vampir-Story sein würde. Warum eigentlich handelt mindestens jede zweite Debüt-Geschichte von einem Vampir? Mittlerweile bin ich bereits dankbar, wenn sich der Prot einer Story ausnahmsweise nicht als Blutsauger entpuppt.

Oh, echt? Ich muss gestehen, so viel hab ich bisher hier nicht gelesen. Nur eine Hand voll Geschichten komplett und ein paar ueberflogen. War halt sowieso nur per google auf kg.de gestossen auf der Suche nach einer Seite, wo man Kurzgeschichten veroeffentlichen kann. Weil eine Geschichte ohne Leser kanns auch irgendwie nicht sein.

Aber da es meine erste ist, bin ich ueber jede Kritik froh. Selbst, wenn mir jemand sagen wuerde, dass ich nie wieder etwas schreiben soll... ;-)

Ist also eigentlich mehr Zufall gewesen, dass es in meiner ersten Story um einen Vampir ging. Aber mal schauen, vielleicht hab ich ja auch weiterhin Spass am Schreiben, Ideen haette ich genug...

Ich bin Österreicher und habe keine Erfahrung mit deutschen Tankstellen. Kann man dort tatsächlich Kondome kaufen?

Jop, sicher. Aber im Moment bin ich sowieso in Suedafrika, hier kriegt man die Dinger ueberall kostenlos hinterher geschmissen, was aber auch wohl gar nicht verkehrt ist in einem Land mit einer so hohen HIV-Rate...

Gruss,
fallen

 

An deutschen Tankstellen kann man sogar Staubsauger kaufen wenn ich das mal so einwerfen darf... na wahrscheinlich eher nicht, das gehört nicht mehr zum Thema ich hoffe ihr verzeiht mir ;)

 

Also, das war wirklich nix. So was von ausgelutscht, das macht einfach keinen Spaß, das zu lesen. Handwerklich ist die Geschichte ganz okay, hebt sich damit von vielen Debüts ab, die vor Grammatik und Rechtschreibfehlern nur so wimmeln, aber auch das kann über die absolute Ideen- und Spaßlosigkeit der Geschichte nicht hinwegtrösten.

Ziemlich direkt, aber da kann ich mit leben. Vielleicht wird's ja beim naechsten Mal besser. Und wenn nicht, kann ich wenigstens sagen, ich hab's versucht und bin gescheitert. ;-)

 

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