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Motorroller
Ich stehe am Abgrund und besehe mir die Wölbung von Susannes Hintern, über den sich das kurze blaue Sommerkleid spannt.
Ein Schritt nach vorn und ich würde fallen, mir dieses Meisterwerk der Natur nie wieder ansehen können. Ich meine nicht die steil abfallenden Klippen und die weit unter uns liegende Ägäis, ich meine ihren runden Po. Da sie ebenso am Rande des Abgrunds steht wie ich, sogar noch einen halben Schritt näher, schräg links von mir, wage ich nicht sie zu berühren, in der Angst sie könne erschrecken, einen Fehltritt machen und fallen. Aber meine Hände brennen und werden magisch von der prallen Wölbung angezogen. Susanne dreht ihren Kopf zu mir, und als hätte sie meine Gedanken erraten tritt sie einen halben Schritt zurück und lächelt mich an. Ich lege meine Hand auf ihre Hüfte, lasse sie aber sogleich spielerisch nach hinten und ein wenig nach unten gleiten. Ich spüre ihre Hitze unter dem dünnen Stoff und fahre langsam bis ans Ende der Rundung, dorthin, wo es besonders heiß ist.
Sie steht und rührt sich nicht, schaut wieder auf das offene Meer hinaus. Auch ich starre zum Horizont, aber meine gesamte Aufmerksamkeit richtet sich auf meine Hand, und das, was ich unter meinen Fingern fühle. Das leichte, weiche Kleid ist kein Hindernis, dämpft das Empfinden nicht, sondern verstärkt es nur. Ich spiele mit den Stoffalten zwischen meinen Fingern und gleite wieder hinauf, ans obere Ende der Wölbung, nicht ohne durch den zarten Druck meines Mittelfingers den Spalt zwischen Susannes Hinterbacken so nachzuzeichnen, dass der Stoff dazwischen einklemmt. Wie von selbst wandert nun auch mein Blick auf dieses erregende Bild und ich ziehe rasch die Luft zwischen den Zähnen ein. Der Stoff bleibt eingeklemmt, als ich meine Hand vorsichtig löse und wieder nach unten gleiten lasse. Ich widerstehe dem dringenden Wunsch unter das Kleid zu greifen, sondern beginne sie durch den Stoff am Ansatz ihres Hinterns spielerisch zu kraulen.
Jetzt höre ich die Veränderung in Susannes Atmung, die Züge sind nicht so regelmäßig, wie sie bei der Betrachtung des Meeres eigentlich sein müssten. Ich verlangsame die Bewegung meiner Finger, verstärke aber gleichzeitig den Druck und schiebe Hand und Stoff zwischen ihren leicht geöffneten Beinen nach vorne. Tiefes Einatmen. Ich ziehe die Hand ebenso langsam zurück. Tiefes Ausatmen. Wieder nach vor. Tiefes Einatmen. Zurück. Tiefes Ausatmen. Ich registriere flüchtig, dass dieses Ein- und Ausatmen von uns beiden gleichzeitig kommt, und halte im selben Moment vor Erregung den Atem an, da ich nun deutlich ihre Feuchtigkeit durch den Stoff dringen fühle.
Ohne nachzudenken, trete ich dicht an Susanne heran und presse meinen Unterleib gegen ihren Po, während ich sie mit beiden Armen von hinten umfasse. Meine Linke, die gerade ihre Nässe fühlen durfte, beginnt nun ihre aufgestellte Brustwarze zu umkreisen und durch den Stoff zu necken. Die Rechte zerknittert das Kleid in ihrem Schoß, fährt den Ansatz ihrer Oberschenkel auf der Innenseite auf und ab und meine Lippen wühlen sich durch ihre Haare, bis sie endlich den Nacken finden.
Susanne drängt ihren Hintern gegen mich, es ist eine Massage, die sie da vollzieht: links, rechts, links, rechts, rauf, runter, rauf, runter und kreisen, als hätte sie Hummeln im Hintern. Mittlerweile atmen wir nicht mehr gemeinsam, denn sie beginnt zu keuchen und ich … Verdammt, was ist das?
Stimmen, Gelächter, Touristen! Wir trennen uns atemlos. Wenn das nun eine Bucht gewesen wäre, und wir ein wenig abseits im Schatten gelegen hätten, dann würden wir uns durch die Anwesenheit anderer Menschen nicht beim „Mensch sein“ stören lassen, aber dieser Aussichtspunkt an der Steilküste ist in etwa so groß, wie der Strafraum vor einem Fußballtor und so viel Intimität mit Fremden, scheuen wir doch beide.
Wir fassen uns an den Händen, nicken den Neuankömmlingen einen flüchtigen Gruß zu und marschieren rasch den schmalen Pfad zurück zu unserem Fahrzeug, einem auf den griechischen Inseln allgegenwärtigen Motorroller mit Automatik. Während des ganzen Marsches reden wir kein Wort, sehen uns nicht einmal an, denken beide nur: Wie jetzt? Und vor allem: Wo jetzt?
Ich starte und Susanne schwingt sich hinter mir auf den Sitz, rutscht sofort dich an mich heran. Wir fahren ziel- und planlos über die kleine Insel, ich versuche einen geeigneten Platz ausfindig zu machen und gleichzeitig keinen Unfall zu bauen, während sie ihre Brüste gegen mich presst und mit ihnen ihre Massage von vorhin auf meinem Rücken fortsetzt: links, rechts, rauf, runter, kreisen, kreisen, kreisen … Dann beginnt sie meine eregierten Nippel mit ihren Fingern zu liebkosen.
Ich habe den Mund fest zusammen gepresst und fahre schneller als ich eigentlich sollte, aber ihre Bewegungen bringen mein Blut allmählich zum Kochen. Wieder drückt sie ihren Busen gegen meinen Rücken, wieder schiebt sie ihn mit dem vollen Druck ihres Körpergewichtes nach links, nach rechts, nach … Als sie die Hand in meine Hose schiebt, und beginnt meine Erektion zu reiben, bleibe ich stehen. Susanne steigt ab. Sie beugt sich zu mir und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Ich sitze immer noch auf dem Roller, stütze ihn mit meinen Beinen und halte mit einer Hand den Lenker, während ich mit der anderen nach Susannes Hintern greife, um sie näher heranzuziehen. Jetzt drückt sie ihren Venushügel fest an meine Seite. Mir ist, als könne ich ihre Lust riechen, wieder beginnt sie heftiger zu atmen.
Ich deute auf den Freiraum hinter dem Lenker, dort, wo bei griechischen Familienausflügen immer ein bis zwei Kinder stehen, während der Vater fährt und die Mutter auf dem Sozius sitzt. Bei uns Touristen stehen auf diesem Platz meistens Rucksäcke, Tauchutensilien oder Einkaufstaschen zwischen den Knien des Fahrers. Nun stellt sich also Susanne dorthin, hält sich vorsichtig an der Innenseite der Lenkstange fest und ich fahre, anfangs noch schwankend los. Ich muss meinen Oberkörper leicht, und meinen Kopf etwas mehr nach links beugen, um hinter ihrem Rücken nach vor auf die Straße zu sehen.
Aber nicht lange. Susanne hebt ihr blaues Sommerkleid ein wenig hoch und greift hinter sich. Mich krampfhaft auf die Straße und das Gleichgewicht konzentrierend, hebe ich mich ein bisschen vom Sitz und sie greift hinter sich, zieht mir die Shorts gerade soweit herunter, dass sie mein Glied freilegen kann. Dann senkt sie ihre heiße Nässe und ihren drallen Leib auf mich und lässt ihr Kleid wieder fallen. Ein unaufmerksamer, Entgegenkommender, oder auch ein Fußgänger könnte meinen ich hätte meine Freundin auf den Schoß genommen um ihr Fahren beizubringen, unsere Leiber sind ja durch ihr Kleid vor Blicken geschützt. Dennoch fahre ich nicht durch das nächste Dorf, sondern ziehe eine Landstraße vor.
Susanne beginnt leicht mit ihrem Becken zu rotieren und mein Penis fängt an zu glühen. Ich stöhne laut in den Fahrtwind und gebe Gas. Sie hört mich und animiert beginnt sie mit einem für sie so charakteristischen Jammern. Nun klammert sie sich fester an den Lenker und ihr Unterleib hebt und senkt sich, hebt und senkt sich, hebt und senkt sich, wie eine Pumpe. Ich stoße die Luft aus, schreie meine Lust in ihr Ohr. Ihre Laute werden tiefer, kehliger, sie scheinen nicht mehr aus ihrem Hals oder ihrer Brust zu kommen, sondern aus Bauch und Schoß. Sie pumpt, pumpt, pumpt, ich halte es nicht mehr aus, ziehe mich am Lenker hoch, erhebe mich samt ihr, sie geht mit, weiß, was kommt, stützt sich ab, beugt sich vor und brüllt als ich nun, breitbeinig auf den Trittbrettern des Motorrollers stehend, wie verrückt in sie stoße. Wir achten nicht mehr auf die Tarnung, der Fahrer eines überholenden Autos hupt begeistert, als er auf gleicher Höhe ist – egal. Ich spüre die Erlösung nahen und in diesem Moment hält Susanne inne und wirft den Kopf in den Nacken. Jetzt atmen wir wieder gleich. In Form eines gemeinsamen lauten Schreies entlassen wir die Luft und mein Saft vermischt sich mit dem ihren.
Nachdem es mir mit letzter Kraft gelungen ist, den Roller anzuhalten und wir beide mit weichen Knien abgestiegen sind, sehen wir uns lachend in die Augen und küssen uns lange. Ich finde Motorroller unglaublich praktisch.