Was ist neu

Ozean der Gedanken

Mitglied
Beitritt
29.04.2005
Beiträge
11

Ozean der Gedanken

Ermittler Carlo Santiago war bereit die entscheidende Frage zu stellen, deren Antwort er schon zu wissen glaubte. Mit Genugtuung stellte er fest, dass die Frau neben ihm ihren Blick von dem großen Fenster, das sich zu ihrer rechten über die gesamte Länge des Raumes erstreckte, abgewandt hatte und diesen jetzt auf den Verdächtigen, Isaak Schmidt, konzentrierte, der ihnen gegenüber saß. Der Ermittler deutete den Blick des Verdächtigen am anderen Ende des langen Tisches, auf dem verschiedenste Papiere verstreut lagen, selbstsicher als ein Zeichen von Verzweiflung. Isaak Schmidt hatte verloren. Beide kannten sie die Frage schon bevor sie gestellt wurde, und beide kannten sie auch die Antwort. Das dachte Santiago zumindest.
„Ich habe keine Ahnung wovon sie da reden. Ich habe die Erde nie verlassen! Und ich weiß auch nichts von irgendjemand ders gemacht hat!“ Das war nicht die Antwort, die der Ermittler erwartet hatte. Sicher, dieser Mann mit den viel zu langen strähnigen Haaren hatte nichts zu verlieren, aber so eine plumpe Lüge? Das überraschte Santiago schon ein wenig – nicht so sehr, wie das, was er als nächstes hörte.
„Er sagt die Wahrheit!“ bestätigte die Telepathin Isaaks Aussage knapp, ehe sie sich wieder dem Fenster zuwandte.

Die Frau gehörte nicht etwa einer dieser gentechnisch adaptierten Dienerrassen an, die die Menschen für verschiedenste Zwecke von ihrem eigenen Genom abzuleiten pflegten, eine Technik die sie von den Aschen übernommen hatten. Sie war eine echte Außerirdische. Zwar war ihrem Volk genau wie den Bewohnern anderer Welten unter der Schutzherrschaft der Aschen, zu denen auch die Erde gehörte, grundsätzlich verboten ihre Welt zu verlassen, allerdings genossen sie in dieser Beziehung doch eine gewisse Sonderstellung. Da die Aschen ihren potentiellen Nutzen erkannten, setzten sie seit Eingliederung deren Volkes einzelne Telepathen überall im Reich ein. Warum sie gerade in diesem Fall davon absahen, die telepathische Begabung in das Genom einer eigenen Dienerrasse zu integrieren wie es ihrem gewohnten Vorgehen entsprochen hätte ist rätselhaft. Es scheint fast, als ob ihnen dieser Gedanke von irgendwo eingegeben worden wäre.
Für die Telepathen bestand der Vorteil solcher Anstellungen, der diese trotz der oft niederen Natur der eigentlichen Arbeit äußerst begehrt machte, in der Möglichkeit ihrer Heimatwelt zu entkommen. Ihnen bot sich die einmalige Chance, mit fremden Kulturen in Kontakt zu treten, den Weltraum zu bereisen und die atemberaubende fremdartige Schönheit zu erfahren die das Aschen-Reich, wohl nicht zuletzt auch wegen seiner Einkapselungs-Politik, vielerorts aufzuweisen hatten. Deswegen war sie hier! Deswegen hatte sie all das auf sich genommen!

Der Raum in dem sie sich im Moment befand war hoch genug gelegen, dass sie die Krümmung der Erde erahnen konnte, die im fahlen Abendlicht silbrig glänzte. Die Stadt, die sich unter ihnen kilometerweit in alle Richtungen erstreckte, erschien wie von filigranen Linien durchzogen. Die großen Straßen und Gebäude waren von hier oben deutlich zu erkennen, verzweigten und kreuzten sich, wurden kleiner, feiner. Kaum noch wahrnehmbare Muster. Aus dieser Struktur ragten eine Vielzahl von Türmen wie Dornen hervor, ihre dunkle Haut übersät mit Lichtern. Sie waren hoch, überragten sogar ihre ehrfurchtsvolle Beobachterin und leiteten deren Blick in den wolkenbedeckten Himmel...

Als ob man auf einen Seeigel schaut, der einem auf der Nase steckt. Bei diesem Gedanken hätte sie beinahe gelacht. Zu gerne hätte sie ihn mit Isaak, von dem besagter Gedanke stammte, näher erörtert, nicht mit Worten natürlich, doch diese Möglichkeit bot sich ihr nicht mehr. Die Kontrollklemme in ihrem Kopf, der Preis den sie zahlen musste um hier her zu kommen, verhinderte es. Genauer gesagt verlor sie diese Fähigkeit, Gedanken zu projizieren, bei der chirurgischen Entfernung eines Großteils des telepathischen Zentrums ihres Gehirns, die eigentliche Klammer diente nur dazu weitere Gewebeschäden an dem so verstümmelten Organ zu verhindern – Eine Standardprozedur, die die Aschen bei allen Telepathen in ihren Diensten anwendeten, denn so sehr sie diese auch schätzten, sahen sie doch in jedem Telepathen auch einen potentiellen Verräter, völlig unerkannt, unkontrollierbar, nur in Gedanken agierend. Und, bei diesem Gedanken konnte sie sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, sie hatten recht damit. Nicht recht hatten die Aschen allerdings wenn sie glaubten, diese Kastration wäre eine ausreichende Versicherung gegen solch destruktives Verhalten.
Blinzle, wenn du mich verstehen kannst! Das war eigentlich schon alles, was ein Verdächtiger denken musste. Dann musste er nur noch noch unverschämt genug sein, sie zu bitten ihm helfen, zu fragen ob sie für ihn lügen würde. Ein unauffälliges Lächeln ihrerseits, wenn sie spürte, dass die Aufmerksamkeit des Ermittlers gerade auf etwas anderem ruhte, und sie waren im Geschäft. Diesem hier hatte es nicht geschadet ... Dieser eine Satz von ihr würde Isaak Schmidt wohl die Freiheit schenken. Aber er täuschte sich, wenn er glaubte, dass sie es aus Sympathie für ihm im speziellen oder die Menschheit im allgemeinen getan hätte. Das war ihr Vergeltungsschlag gegen das System. Nicht dass sie ernsthaft glaubte, dem System damit wirklich schaden zu können oder dass dieses auch nur Notiz davon nehmen würde, aber... es reichte aus, ihr ein Gefühl von Freiheit zu vermitteln, ein Gefühl nicht machtlos zu sein, nicht klein, nicht unbedeutend.

Sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder der Welt hinter dem Fenster zu, ließ ihren Blick von der Stadt hinüber zu dem freien Land schweifen und weiter auf das Meer, das sich an der Küste brach. Endloser blauer Ozean... Sobald das hier vorbei war, würde sie schwimmen gehen.

 

Hallo erstmal!
Ich hab vor einigen Tagen das Forum hier gefunden und auch eine Menge Geschichten gelesen.
Irgendwie hat mich das dann inspiriert, selbst auch mal zu versuchen, etwas zu schreiben. (Was mich vorher eigentlich noch nie sonderlich gereizt hat)
Naja, hier ist das Ergebnis. Da ich dafür jetzt zwei Tage hintereinander den ganzen Nachmittag über vor dem Computer gesessen habe und die ganze Geschichte insgesamt bestimmt vier mal Absatz für Absatz komplett neu geschrieben habe, bin ich inzwischen so weit, dass ich gar nichts mehr weiß!
Keine Ahnung ob die Geschichte von der Idee her überhaupt gut ist, ob sie überhaupt verständlich ist, ob ich zu viel erkläre oder etwas wichtiges vergessen habe oder ob die unheimlich langen Sätze zu denen ich neige das ganze nicht doch total unleserlich machen.

Also, langer Rede kurzer Sinn: ich bin wirklich für jede Meinung dankbar!

 

Greetings ChrisPl!

Am Anfang fand ich deine unnötig verschachtelten Sätze ziemlich störend. Die verschwinden dann aber zum Glück irgendwann im Limbus. ;)

Die zweite Hälfte hat mir dann deutlich besser gefallen, auch wenn bei mir viele Fragen offen bleiben. Die Idee ist aber meiner Meinung nach recht gut. Einige Zeilen mehr hätten aber sicher nicht geschadet. :)

Also wenn das wirklich deine erste Geschichte war, so ist sie dir, wie ich finde, ziemlich gut gelungen. :)

Mfg
Odin

 

Hallo CrisPl

In der Tat eine gute Idee, auch wenn es nur dieser eine Gedanke ist, um den sich die Geschichte dreht. Du hattest die Schachtelsätze selber erwähnt, aber die befinden sich nur am Anfang und fallen auch nicht weiter ins Gewicht.
Um deine Fragen zu beantworten: gut ist sie, wenn auch nicht Weltklasse ;), verständlich ist sie auch und dazu nicht schlecht geschrieben. Von der Umsetzung her finde es in dieser Form angebracht, wenn auch ein paar mehr Dialoge das Ganze etwas aufgelockert hätten.

Ich hab vor einigen Tagen das Forum hier gefunden und auch eine Menge Geschichten gelesen.
Vielleicht kannst du ja zu ein paar von denen auch eine Kritik schreiben :)
Übrigens würde ich mich freuen hier auch in Zukunft noch was von dir zu lesen, denn besonders die Sci-Fi Rubrik scheint (immer) nach Belebung zu schreien und wer einmal hier war, merkt das auch :D

mfg
Prozac

 

Danke für eure Kommentare!

Odin: Welche Fragen genau bleiben denn bei dir offen?
Insgesamt hätte ich ja gerne noch mehr über die Welt, in der die Geschichte stattfindet, erzählt aber ich habe irgendwie keine passende Stelle dafür gefunden.

Prozac: Auch an dich nochmal die Frage, was müsste ich denn ändern damit die Geschichte weltklasse wird?
Was die Kritik angeht, hatte ich mir schon vorgenommen, bin nur noch nicht dazugekommen.

 

Hey!

Hm, vieleicht hab ich mich falsch ausgedrückt: Ich meinte die Idee gefällt mir wirklich gut, daher hätte die Geschichte ruhig etwas länger sein können. Ein paar mehr Informationen zu den Personen, der Welt usw... muss aber natürlich nicht. :)

Mfg
Odin

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo ChrisPl,

herzlich willkommen in unserem SciFi-Wohnzimmer! :thumbsup: In medias res:

Mit Genugtuung stellte er fest, dass die Frau neben ihm ihren Blick von dem großen Fenster, das sich zu ihrer rechten über die gesamte Länge des Raumes erstreckte, abgewandt hatte und diesen jetzt auf den Verdächtigen, Isaak Schmidt, konzentrierte, der ihnen gegenüber saß.
Wenn du selbst merkst, dass der Satz verholzt ist, warum änderst du das nicht, he? :D Verschachtelte Sätze am Anfang einer Story sind mitunter echte Holpersteine, die den Leser davon abhalten, weiterzulesen...
Mit Genugtuung stellte er fest, dass die Telepatin ihren Blick wieder auf den Verdächtigen gerichtet hatte. Sie saß am Panorama-Fenster und verfolgte das Verhör mit höchster Konzentration; ihre Lippen waren schmale Striche.
So in der Art. :)

Übrigens ist es nicht besonders sinnvoll, mittendrin den Protagonisten zu wechseln. Von daher würde ich die Telepatin von vorne herein einführen.

Zur Story: Recht wirr streust du viele Detail-Informationen ein, die nur peripher mit der Geschichte zu tun haben. Oder anders: deine Geschichte hat so gut wie keine Handlung, dafür aber eine Flut an Hintergrund-Informationen. Das sollte genau umgekehrt sein. :) Es fehlen Dialoge, die die Geschichte auflockern, beispielsweise wie die beiden "ins Geschäft" kommen. Dass sie dem Angeklagten Worte in den Mund legt etc. pp. Alle Agierenden bleiben blass. Wer ist der Angeklagte? Wie hat er sich verdächtig gemacht? Wer ist der Verhörer? Wer ist sie? Und so weiter. Arbeite mit Rückblenden. ZEIGE(!) Geschehnisse, die vorangegangen sind und zu seiner Verhaftung beigetragen haben. Zeige dem Leser, was das für eine Welt ist.

Liebe Grüße

Der Dante

 

Hi.

Mir hat die Geschichte gut gefallen.
Vor allem die Darstellung der "letzten Freiheit" der Telepatin und die damit verbundene stumme Auflehnung.
Und im Gegensatz zu Dante liegt mir Deine Darstellung des "Geschäfts" mehr, in zwei bis drei Sätzen kurz zu umreissen, dass da etwas läuft.

Freue mich schon auf weitere Geschichten.

Phazer.

 

Hallo ChrisPl,

in der Idee liegt dein Problem. Du erklärst zuviel. Von den Aschen, von ihrer Welt, von ihrer Politik etc. Die Geschichte kommt dabei deutlich zu kurz. Du solltest diese Informationen in einem Gespräch unterbringen. Vor allem solltest du deine Protagonistin ein wenig mehr in den Mittelpunkt rücken. Wir wissen nur, dass sie mit dem System nicht einverstanden ist. Das hätte ich gerne etwas genauer gelesen. Und was ist mit dem „Angeklagten“? Was hat er denn nun getan? Warum soll sie ihm helfen und das hat der gute Santiago damit zu tun?
Viele offene Fragen, die es meiner Meinung nach zu klären gilt.
Aber da dies deine erste Geschichte ist, lasse ich Gnade wallten ;)

Das war nicht die Antwort, die der Ermittler erwartet hatte
- Diesen Satz würde ich komplett streichen, da du diesen Umstand zuvor schon zweimal erwähnst

Dann musste er nur noch noch unverschämt genug sein, sie zu bitten ihm helfen, zu fragen ob sie für ihn lügen würde
- Schau dir diesen Satz doch noch einmal genauer an ;)

Aber er täuschte sich, wenn er glaubte, dass sie es aus Sympathie für ihm im speziellen oder die Menschheit im allgemeinen getan hätte
- für ihn...oder für die

Einen lieben Gruß....
morti

 

Nochmal danke euch allen für eure Kommentare!

Mein Problem liegt wohl wirklich im Ansatz der Geschichte. Die Handlung IST ziemlich dürftig, das weiß ich / hab ich auch so geplant. Ich hatte vor, aus dieser minimalen Handlung heraus die ganze Welt zu entfalten, also mehr die Beschreibung der Welt in den Mittelpunkt der Geschichte zu stellen. Hat wohl irgendwie nicht funktioniert.
Ich sitze schon daran, wie ich das noch besser machen könnte. Eine Idee wäre in der Rückblende zu erzählen, wie sie diesen Job annimmt und ihre Welt verlässt - aber was ich so gelesen habe, sollen Rückblenden ja auch nicht so toll sein...

Was den Personenwechsel angeht, den habe ich auch bewusst gemacht, wegen folgendem Problem:
Die Telepathin weiß ja von Anfang an, dass der Verdächtige lügt, und sie ihm hilft, wenn ich es von Anfang an aus ihrer Position erzählen würde, müsste ich das ja auch am Anfang schon erwähnen. Aber gerade diese "Überraschung" am Ende ist ja so ziemlich der Höhepunkt der eigentlichen Story...

Dann musste er nur noch noch unverschämt genug sein, sie zu bitten ihm helfen, zu fragen ob sie für ihn lügen würde
- Schau dir diesen Satz doch noch einmal genauer an
Tut mir leid, aber ich hab wohl Tomaten auf den Augen...

 

Hallo ChrisPl,
meine Herren Vorredner haben schon das meiste gesagt und ich schließe mich ihnen an. Aber du wolltest ja jede Meinung. :D
Also, die Idee ist gut und ich habe auch Lust, mehr zu erfahren über diese Frau und ihr Leben als Telepathin. Von daher dürftest du gerne noch ein wenig mehr erzählen. Aber diese fürchterlich langen Sätze lassen meine Konzentration wieder abschweifen und so bleibt zum Schluss einiges an Verwirrung übrig. Welche Stellung haben nochmal diese Aschen? Spielt die Handlung auf der Erde (ja, oder?)? Von welcher Rasse ist die Telepathin? Warum lehnt sie sich nun auf, wo sie doch sicher gewußt hat, welche Konsequenzen die Vergünstigungen ihres Jobs mit sich bringen?

Außerdem verwirrt der erste Absatz, weil er den Eindruck erweckt, die Geschichte handelt von Ermittler und Angeklagtem. Hier könntest du einiges kürzen. Wie morti sagt, werden die Dinge doppelt erklärt.

Ich habe keine Ahnung wovon sie da reden.
Hier würde man Sie übrigens groß schreiben und die Kommasetzung dürfte auch nochmal durchgeschaut werden. Und am besten gleich aus den langen Sätzen zwei oder drei machen, dann brauchts auch weniger Kommas. ;)

Trotzdem - lass dich nicht zu sehr ernüchtern. Aller Überarbeitungsanfang ist schwer. Aber aus der Story kann durchaus was werden.

Good luck,

kira.

 

Hi!

Mir hat der Inhalt deiner Geschichte gefallen, die Idee. Muss aber zugeben, dass ich ebenfalls gern mehr Information über die Welt und die Charaktere hätte.
Was ich zu meiner Schande auch gestehen muss, ist die Tatsache, dass ich deine Geschichte, glaub ich, 10mal angefangen hab. Nur weil du gleich zu Anfang einen endlos langen Satz geschrieben hast, bei dem man nicht mehr weiß, was eigentlich alles drinnen steht. Ähnlich ging es mir am Ende auch noch mal.
Ich bin ein ziemlicher Frischling, was SF-Geschichten betrifft und deswegen machen mir Schachtelsätze das Lesen noch etwas schwerer. Allein dem Titel ist es zu verdanken, dass ich immer wieder angefangen hab zu lesen.
Vielleicht kannst du deine Geschichte nochmal überarbeiten. Würde mich interessieren, was du da noch alles herausholen kannst.
LG! Laelia

 

@ Laelia:
Interessant. Bei dir war der Titel ausschlaggebend, die Geschichte dann doch zuende zu lesen. Ich überlege gerade die ganze Zeit, ob er stimmig ist oder nicht. Im Prinzip würde ich bei einer Geschichte mit dem Titel mehr über eine endlose Gedankenwelt erwarten. Ich verstehe die Verknüpfung mit dem letzten Satz, in dem die Telepathin aufs Meer schaut - aber wirkliche Bedeutung hat dieser Punkt ja eigentlich nicht. Und die ozeanisch-endlosen weiten im Kopf kommen auch nicht recht zum Vorschein. Ich würde also sagen, der Titel ist nicht ganz passend aber dennoch auch nicht wirklich verkehrt.
Gruß,
kira.

 

@Kira
Hi!
Ja, da muss ich dir recht geben. Hab mir auch etwas anderes erwartet unter dem Titel. Hoffte stets, dass der Titel doch noch irgendwie in der Geschichte geklärt wird.
Aber vielleicht wird das ja noch was.
LG! Laelia

 

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom