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Perfekte Hausfrau

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12.11.2008
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Perfekte Hausfrau

Nett. Hartfordshireteller in einem Regal an der Wand. Die Arbeitsplatte fleckenlos steril gescheuert. Es duftet nach Spülmittel. Ein Glas steht auf der Anrichte. Hast du es übersehen? Dabei magst du es hübsch ordentlich, nicht wahr, pflichtbewusste Hausfrau, die du bist ? Wie seltsam. Rechts geht es in einen schmalen Flur. Ein sauberer Geruch nach Bohnerwachs mischt sich mit dem Duft von Lavendel. Blüten liegen in einer Porzellanschale auf dem kleinen Beistelltischchen neben dem Durchgang zum Wohnzimmer, darüber ein praktisches Schlüsselbrett. Man sieht den geblümten Bezug des Sofas in der Sonne leuchten. Das Sonnenlicht fällt kaum gedämpft durch die Gardinen. Vor dem Sofa auf dem weißen Teppich liegt euer Hund. Braver Junge. Er ist so still, jetzt. Die Flecken werden aus dem Teppich nicht wieder herausgehen.
Dem Wohnzimmer gegenüber liegt das Nähzimmer, neben der Treppe zum Obergeschoß. Der Eindruck von emsiger Nettigkeit liegt über dem ganzen Haus, aber hier strahlt sie aus jedem Gegenstand. Der umgestürzte Nähkorb ist ein Fremdkörper in dieser Atmossphäre der Perfektion. Die Schere ist nicht da. Ihr Fehlen fällt fast schmerzhaft ins Auge. Auf der Treppe knirschen Glassplitter unter den Schuhsohlen. Eines der Bilder ist herab gerissen worden. Es liegt auf einer Stufe, eine glückliche Familie lächelt herauf. Du findest die Spritzer an der Wand bestimmt höchst ärgerlich. Am oberen Treppenabsatz liegt ein Blumenständer umgekippt im Weg, das Wasser aus der zerbrochenen Vase hat den Teppichläufer durchtränkt. Ein modriger Hauch schwebt über der Pfütze. Hat dich das verrückt gemacht? Links neben der Treppe liegt ein Badezimmer. Das Heraussprengen des Türschlosses hat dir sicherlich genauso weh getan wie das Splittern des Türrahmens. Ein Schmerz mehr. Die Tür zum angrenzenden Schlafzimmer sieht noch bemitleidenswerter aus. Sie schwingt nicht ganz auf. Ein Fuß behindert sie. Der Geruch der Reinlichkeit des Badezimmers wird zersetzt durch den Eisengeruch von Blut, der aus dem Schlafzimmer dringt. Dein Mann. Unordentlich liegt er dort. Stummer Protest gegen die allgegenwärtige Ordnung hier im Haus, selbst jetzt noch. Da ist die Schere ja. Gut aufgehoben zwischen seinen Rippen. Was war es? Hat er zu oft seine Pfeife ausgeklopft und dabei Asche verstreut? Hat er den Klodeckel nicht mehr herunter geklappt?
Das Zimmer eures Sohnes ist das typische Zimmer eines Teenagers. Kleidungsstücke liegen wie die Opfer einer bizarren Kleiderschrankexplosion im Zimmer herum. Hat er so die trotzige Unordnung in seinem Zimmer erklärt? Poster an den Wänden, von Musikern mit langen, fettigen Haaren. Rote Lachen auf dem bunten Bastteppich. Hier haben sie dich gefunden. Auf dem Boden kniend. Mit einer Bürste gegen die Blutflecken kämpfend, euer Sohn sauber in Plastikfolie verpackt auf dem Bett.
Du hast den Beamten Kekse angeboten.

 
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Hallo Dave Nocturn,


Hat mir gut gefallen!

Ich finde dieser träge, gleichmäßige Rhythmus passt hervorragend.

Die einzigen Stellen, die da etwas aus der Reihe tanzten waren die:

Der Duft von Reinlichkeit des Badezimmers wird korrumpiert durch den Eisengeruch von Blut, der aus dem Schlafzimmer dringt.
Besonders das "korrumpiert" ist ein bisschen zu viel.

Kleidung liegt wie die Opfer einer bizarren Kleiderschrankexplosion im Zimmer herum, beharrlich irgendeiner Ordnung widersetzt.
"Kleidung liegt wie die Opfer..." holpert ganz arg. "bizarren Kleiderschrankexplosion" passt nicht ganz zur Hausfrauensprache, aber ihre Sicht wird hier ja dargestellt.

Das hier fand ich besonders gut:

Das Heraussprengen des Türschlosses hat dir sicherlich genauso weh getan wie das Splittern des Türrahmens.

Das Haus ist ein Teil von ihr (nicht nur sprachlich, diese Hausfrau scheint sich ja besonders um das Wohlergehen der Möbel usw. zu kümmern), da wundert es nicht, dass ihr das weh tut!

Auch das Ende hat mir gefallen.

schöne Grüße!

 

Hallo dave

nachträglich alles Gute zu deinem Geburtstag. :)
Zu deinem Text. Noaja, das ist so eine Szene, die vorgaukelt eine Geschichte zu sein ;) Das Potential wird verschenkt, weil am Anfang klar ist, worum es geht und keine Wendung und nichts eintritt. Am Ende ist man genauso schlau.
Geschrieben finde ich es überwiegend sauber und flüssig zu lesen, aber darüber hinaus fehlt hier der Konflikt, die Spannung, die eigentlich da sein müsste, gerade in Bezug auf deine Rubrikwahl ;)

grüßlichst
weltenläufer

 

Hallo Dave!
Wer geht da durchs Haus?
Ein Sachverständiger für forensische Psychiatrie bei der Tatortbegehung?
Von daher nicht uninteressant, der Text. Nur leider führt er nicht weit genug.
Das Schlussbild ist nach meinem Geschmack! Extrem schräg!

Gruß

Asterix

 

Hallo,

Streifenkaninchen,

danke fürs Lesen und gut finden. Ob der Satz soo holprig ist, lasse ich mal offen. Aber ich schaue mal, ob ich noch was weicheres finde.

Weltenläufer,

und danke für die Glückwünsche und das Lesen. Mich wundert allerdings, das du beim offensichtlich Lesbaren und der Technik der Geschichte stehen bleibst. Die Geschichte hinter der Geschichte lässt du aussen vor. Okay, du könntest mit vorhalten, mir wäre es dann nicht gelungen, dir diese Geschichte auch zu erzählen aber:

Asterix,

zum Beispiel. Eine beoachtende Person, die -mit dem Wissen der Tat- versucht, die Täterin zu verstehen, zumindest Zugang zu ihr zu finden. Von daher hast du Recht, ich hätte den "Zugang" auch schildern können. Das Ende? Nun ja, ein kleiner Seitenhieb auf das Frauenbild der 50 er und 60´er, insbesondere in den USA. Aber warum zu schräg?

lg
Dave

 
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Hallo Dave,

gefällt mir weitaus besser als zuvor die Leerstelle. Und bis auf die

perfekte Hausfrau
- die in ihrem Ordnungswahn sicherlich ein großes P eingefordert hätte, geht's wohlgeordnet & gesittet zu, wenn auch nicht so extrem wie beim Altmeister Roald Dahl. Aber nicht jeder friert sein Opfer ein und bereitet es dann als Keule, Schinken oder gar Innerei zu (sofern noch zu gebrauchen), um es den Beamten zur Kräftigung und zur Spurenbeseitigung zu reichen. Aber ordentlich verpackt ist ja auch schon was!

Das ist nicht nur

, da stimmt die ordentliche Form mit einem saubren Inhalt überein, denn selbst das Jugendzimmer vermag ein Chaostheoretiker in seiner wahren Ordnung zu deuten. Was aber neben dem schon genannten P zu stehen käme wäre die Inkonsequenz, dass der Sohn immer als Euer Sohn auftaucht, der innere Monolog aber so unhöflich ist, immer von einem kleinen (vertrautem) du zu sprechen.

Nach den Gerüchen, die wahrgenommen werden, kann der Monolog nur von einem Polizeihund stammen, der durchaus mit andern Hunden auskommt - schon berufsmäßig oder auch

eurem Hund
. Ihm gebührt zumindest ein schön fleischiger Oberschenkel!

Gruß & schönes Wochenende

von Bingos Geist

PS: Wirkt ein wenig wie's Gegenstück zur alten Einsatzgeschichte meines Zwobeiners...

 

Hallo Herr Nocturn,

So dachte ich auch. Nett, ordentlich geschrieben, aber jetzt nicht so das umwerfendst Neue. Muss ja auch nicht immer. Vielleicht haette man den Gedanken mit der Sauberkeit noch ein bisschen ueberspitzen koennen, dass sie den Mann in der Wanne abmurkst, weil man die schoen putzen kann, oder so. Mit dem eingepackten Sohn hast Du es ja schon etwas drin.

Du hast einige Woerter mehrfach drin:

Die Arbeitsplatte sauber gescheuert. Es duftet nach Spülmittel. Ein Glas steht auf der Anrichte. Hast du es übersehen? Dabei magst du es hübsch ordentlich, nicht wahr, ordentliche Hausfrau, die du bist?
"Sauber", kommt spaeter noch mal. Ich faends irgendwie besser, wenn da was Spezifischeres stuende, "stumpf gescheuert" zum Beispiel. Das faende ich ein eindruecklicheres Bild, dass eine einst glaenzende Oberflaeche so manisch geschrubbt wird, bis sie nicht mehr glaenzen kann.
Und das zweite "ordentlich" koennte man vielleicht durch "gewissenhaft" ersetzen, dann kaeme da so eine moralische Note rein, die das ganze Mordszenario absurd konterkariert.

Blüten davon liegen in der Porzellanschale auf dem kleinen Beistelltischchen neben dem Durchgang zum Wohnzimmer, darüber ein praktisches Schlüsselbrett.
Vielleicht etwas eleganter: "Seine (i.e. der Lavendel) Blueten liegen ....

Der umgestürzte Nähkorb ist ein Fremdkörper in dieser Aura der Perfektion.
"Aura" ist hier das falsche Wort, "Bild", "Szene" oder nur "in dieser Perfektion", ginge alles.

Auf der Treppe knirschen Glassplitter unter der Schuhsohle.
da wuerde ich Plural: "unter den Schuhsohlen". es sei denn, es handelt sich um einen einbeinigen anonymen Begeher.

Ein weiterer Schmerz mehr.
Das ist redundant. Entweder "Ein weiterer Schmerz" oder "Ein Schmerz mehr".

Unordentlich liegt er dort. Stummer Protest gegen die allgegenwärtige Ordnung hier im Haus, selbst jetzt noch. Da ist die Schere ja. Gut aufgehoben zwischen seinen Rippen.
Das fand ich super!

Hat er dich ... geschlagen?
Das passt fuer mich nicht zum ganzen Sauberkeitsthema. Das verwaessert das Motiv und hat ja auch mit dem Mord am Sohn nix zu tun.

Kleidung liegt wie die Opfer einer bizarren Kleiderschrankexplosion im Zimmer herum, beharrlich irgendeiner Ordnung widersetzt.
Den Satz finde ich auch krumpelig, aus vielen Gruenden:
1. der komisch angeheftete Halbsatz: "widersetzen" ist reflexiv, also "die sich beharrlich irgendeiner Ordnung widersetzt"
2. Kleidung im Singular passt nicht recht zu "die Opfer" im Plural.
3. "bizzare Kleiderschrakexplosion" faellt tatsaechlich aus dem Ton des Gesamttextes
4. "irgendeine Ordung" finde ich auch seltsam. wenn schon, dann eher "die sich beharrlich Deiner Ordnung widersetzt", darum geht es doch schliesslich

lg,
fiz

 

Hallo,

Friedel, weiser Mann. Freut mich, dass diese Geschichte dir besser gefällt, als der höllische Auszubildende. Roald Dahl? Kekse enthalten ja Gott sei Dank keine Haare. Die von dir angesprochenen E´s habe ich in der neuen Version beseitigt.

Feirefiz, für deine ausführliche Kritik. Ich habe einige Punkte aufgegriffen und in der neuen Version
verarbeitet. Bezüglich Ehemann: Ebenso wie der Sohn ist er nicht geplant ein Opfer geworden, das Einpacken des Sohnes geschah nach der Tat.

lg
Dave

 

Hallo Dave!

Komm zur ersten Version:

Der Text ist leider unspannend, da von Anfang an klar ist (spätestens ab Erwähnung des Hundes), worauf es hinausläuft.

Außerdem ist der Text zu kurz und beantwortet zu viele Fragen nicht. Am meisten stört mich "die Schere". "Da ist die Schere ja. Gut aufgehoben zwischen seinen Rippen." => Das beantwortet die Frage nach dem Mord an dem Ehemann. Was ist mit Hund und Sohn? Die Gedanken deines Erzählers/Ermittlers bezüglich des Motives lassen sich ja bloß auf den Ehemann anwenden. Warum wurden Hund und Sohn ermordet? Und wie? Auch mit der Schere? Das würde implizieren, dass der Ehemann des letzte Opfer war (da die Schere in seiner Brust steckt), dann aber passt das Motiv nicht mehr. Und wer hat eigentlich die Türen aufgebrochen und (bezüglich der Badezimmertür) warum?
=> Zusammengefasst ist mir das inhaltlich zu wenig durchdacht, sorry.

Vermutlich hast du den Text nur für schnelle Lacher geschrieben. Dann gehöre ich zum falschen Publikum.

Im Textaufbau und im Lesefluss stört mich der letzte Absatz (der mit dem Sohn). Der wirkt da so zusammenhangslos angeklebt. Gerade warst du noch bei der Leiche des Mannes - und wusch, wie hingezaubert steht der Erzähler im Kinderzimmer.

Zum Abschluss ein Filmtipp: "Serial Mom" mit Kathleen Turner.

Grüße
Chris

 

Achjottchen, da dräut mich doch die Kleinkrämerseele nochemal hieher,

lieber Dave.

Wußte gar nicht, daß Du der alten RS-Regel folgst bis eben ...
doch eins nach'm andern:

pflichtbewußte Hausfrau / Obergeschoß
, aber korrrekt
Schlüsselbrett / des Türschlosses
, aber dann die Variante
Ein Fuss

Da ist der Geruchssinn allemal überfordert:
Es duftet nach Spülmittel.
geht in Ordnung, aber was ist
Ein sauberer Geruch nach Bohnerwachs
? Vielleicht kann man den "sauber" vom Lavendel trennen, wie man halt so irgendwas "sauber" i. S. von okay findet. Sauber ist eher eine optische als irgendeine andere Wahrnehmung (Bingo & Belgia nicken - wie der tote Hund).

Höhepunkte der Flüchtigkeit:

knirschen Glasspitter

Und noch einmal
Euer Sohn
,
Keckse
Die Perfekte Hausfrau.

Mannomann, dat jrenzt schon an Fahrlässigkeit ...

Gruß

Friedel

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Chris,

warum glaubst du:

Der Text ist leider unspannend, da von Anfang an klar ist (spätestens ab Erwähnung des Hundes), worauf es hinausläuft.

das zu erzählen war der Hauptgrund der Geschichte?

Vermutlich hast du den Text nur für schnelle Lacher geschrieben

Wohl kaum. Auch hier: Woraus schließt du das?

Die Gedanken deines Erzählers/Ermittlers bezüglich des Motives lassen sich ja bloß auf den Ehemann anwenden.

Nein. Siehe Unordnung des Zimmers des Sohnes. In der zweiten Version wird das noch deutlicher.
Hast du einen Hund? Hast du schon einmal erlebt, was ein von Regen nasser Hund mit dreckigen Pfoten anrichten kann?

Zum Abschluss ein Filmtipp: "Serial Mom" mit Kathleen Turner.

Meine Mörderin ist durch die ständigen Angriffe auf "ihre" Ordnung und Sauberkeit im Haus zur Killerin geworden. Also eine andere Motivation. Im Übrigen finde ich den Film nicht gut. KT hat deutlich besser gemacht.

dann aber passt das Motiv nicht mehr
Siehe oben. Was hast Du für das Motiv gehalten?

@Friedel:
Argh. Ich sollte mir besser angewöhnen, nur die korrigierte Fassung einzustellen. :(

lg
Dave

 

Hallo Dave,

ich habe die alte Version natürlich nicht mehr ganz im Kopf, aber ich hatte den Eindruck, dass der gleichmäßige Rhythmus, der mir so gefiel, etwas gelitten hat. Vielleicht war das Absicht, ich finds schade.

Was mir bei der neuen Version aufgefallen ist:

Ein Glas steht auf der Anrichte. Hast du es übersehen? Dabei magst du es hübsch ordentlich, nicht wahr, pflichtbewusste Hausfrau, die du bist ? Wie seltsam. Rechts geht es in einen schmalen Flur.

Das "Wie seltsam." steht von dem Glas so weit weg, ich musste stocken und überlegen, warum der schmale Flur seltsam ist. Ich würde den Seltsamsatz direkt hinter den Glassatz setzen, oder meinetwegen noch eins weiter.
(Auch hier weiß ich nicht mehr genau, ob es in der ersten Version genauso dastand, aber ich denke ich wär drübergestolpert.)

Er ist so still, jetzt. Die Flecken werden aus dem Teppich nicht wieder herausgehen.

Auch an dieser Stelle kenn ich die erste Version nicht mehr. Waren die Flecken da auch schon da? Ich finde sie jedenfalls überflüssig und sogar zu dick aufgetragen an dieser frühen Stelle.

Kleidungsstücke liegen wie die Opfer einer bizarren Kleiderschrankexplosion im Zimmer herum. Hat er so die trotzige Unordnung in seinem Zimmer erklärt?

Dass das Wort "Kleiderschrankexplosion" von dem Sohn stammt rechfertigt es natürlich ;)

Da die Kleidungsstücke jetzt im Plural stehen find ichs schon viel besser. Noch besser fänd ich die Opfer ohne Artikel. (...liegen wie Opfer...-das geht doch)

Und trotzdem gefällt mir das Geschichtchen auch jetzt noch :)

Schöne Grüße!

 

hallo Dave,

hat mir gut gefallen deine kurze Geschichte...erinnerte mich ebenfalls an den Film "Mama lässt das Morden nicht" mit Kathleen Turner. Der war ebenfalls schön schwarz und schräg.

Habe die Geschichte nur in der jetzigen Version gelesen und für mich passt das alles!

Das Ende ist top! Für mich hätte der letzte Satz

die perfekte Hausfrau
noch raus gekonnt, weil
du hast den Beamten Keksen angeboten
einfach der perfekte Schluss-Satz ist und man schon durch den ganzen Text weiss, dass es sich hier um eine perfekte Hausfrau handelt.

lg engelchen

 

Hallo Engelchen,

vielen Dank für das Feedback.

Du hast recht, der letzte Satz kann raus. Danke für den tipp.

lg
Dave

 

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