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Serie Professor Zoing und das merkwürdige Objekt

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19.03.2002
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Professor Zoing und das merkwürdige Objekt

Professor Zoing war eines Tages unterwegs in seinem Zoingmobil. Es war Dienstag früh. Er hatte es eilig, er musste Inspektor Hui noch erwischen. Dieser hatte ihn kurz zuvor angerufen und ihm etwas Unglaubliches mitgeteilt: Ein Mann aus Vorhofhausen hatte ein unbekanntes Objekt gefunden, das vom Himmel gefallen sein soll. Keiner vom Institut für unglaubliche Ereignisse in Plasmanien konnte erklären, um was es sich dabei handelte. Mehr konnte Inspektor Hui am Telefon nicht sagen, nur, dass es sich um ein wahrhaft unglaubliches Geheimnis handele. So aufgeregt hatte der Professor den Inspektor Hui noch nie erlebt, deshalb schaltete er stufenlos von der Geschwindigkeit „flott“ direkt auf die Stufe „Zoingoschnell“ und umging die dazwischen liegende Stufe „Sauschnell“. Das war zwar nicht annähernd Lichtgeschwindigkeit, doch immerhin 0,1 Prozent davon.
Als er im Laboratorium des Forschungzentrums ankam, erwartete ihn ein Empfangsroboter, der heftig winkte.
„Herr Professor! Herr Professor!“, rief der Roboter. „Hier entlang, Herr Professor Zoing!“
Er winkte ihn zum Eingangstunnel.
„Hallo, Roboter!“, sagte Professor Zoing, als er schwungvoll aus seinem Zoingmobil hüpfte. „Was ist los das drin! Haben sich die Herrschaften mal wieder die Krawatten zu fest angezogen oder was ist hier los!“ (man merkte gleich, der Professor war in bester Laune)
Der Roboter drehte seinen Kopf um 360° und rief weiter: „Hier entlang, Herr Professor Zoing!“
„Kein Sinn für Ironie“, sagte Professor Zoing und programmierte dem Roboter beim Nebenherrennen den Sinn für Humor ein.
„Professor Zoing! Sehr interessante Sachen sind passiert!“, sagte der Roboter
„Na, dann schiess mal los!“, sagte Professor Zoing.
„Peng!“, sagte der Roboter und lachte laut, während sie von einem Gang in den nächsten rannten, immer weiter ins Laboratoriumsgebäude hinein.
„Tja, ich bin nun mal der Spezialist für Humorprogramme!“, rief der Professor. „Ja!“, rief der Roboter. „Und ich bin der Kaiser von China!“ Dann lachte er sich halb kaputt. Es sprühten schon Funken.
Im Labor wartete schon Inpektor Hui. Mit von der Partie waren Doktor Superius und seine alte Truppe Wissenschaftler, die schon ewig im Institut für unglaubliche Ereignisse arbeitete.
„Hallo, alter Freund!“, rief Inspektor Hui.
Sie begrüßten sich kurz, dann sah der Professor Zoing, weswegen er herbeordert worden war. Ein beleuchteter Tisch in der Mitte des Raumes (wie es im Labor im Allgemeinen üblich ist) diente als Unterlage für das zu untersuchende Objekt.
„Was ist das bloß für ein Objekt?“, fragte Professor Zoing.
Es war auf dem Tisch, wurde wie gesagt von oben her beleuchtet und alle anwesenden starrten darauf. Das Objekt war da und bewegte sich nicht.
„Was zum Teufel...“, wollte Professor Zoing beginnen, doch Inspektor Hui unterbrach: „Ja genau! Das war das Erste, das ich sagte, als ich das Objekt sah.“
Nun meldete sich Doktor Superius zu Wort: „Herr Professor, wie sie sehen können, existiert dieses Objekt ganz eindeutig wirklich.“
„Das kann nicht sein.“, sagte Professor Zoing.
„Oh, doch, und ob.“, sagte Inspektor Hui. „Sehen Sie, das einzige, das wir über dieses Objekt wissen, ist, das es gestern abend um ca. 19:00 Uhr anscheinend ohne besonderen Grund vom Himmel gefallen ist und dann einfach am Boden gelegen hat, bis man es gefunden hatte.“
„Das ist ist alles, was sie bisher in Erfahrung bringen konnten?“, fragte Professor Zoing.
„Man kann es anfassen!“, sagte Doktor Superius.
„Ehrlich?“, fragte Professor Zoing.
„Versuchen Sie´s doch.“
Professor Zoing ging langsam auf das Ding zu und berührte es. Es geschah nichts. Er fasste es weiter an, betaste es, es fühlte sich irgendwie merkwürdig an. Dann nahm er es mit beiden Händen und hob es hoch.
„Schwer ist es nicht.“, sagte Professor Zoing.
„Ja, das wollte ich auch gerade sagen.“, sagte Inspektor Hui.
Professor Zoing legte es wieder behutsam auf dem Tisch.
„Es hat auch keinen Knopf dran, bei dem das Ding explodiert oder die Gravitation umgekehrt wird.“, sagte Doktor Superius.
„Warum sollte ein Knopf daran sein, bei dem die Gravitation umgekehrt wird?“, fragte Professor Zoing.
„Keine Ahnung,“, antwortete Doktor Superius leise, „Ich wollte das nur bestätigen. Es ist kein Knopf dran.“
„Sehr merkwürdiges Objekt.“, sagte Professor Zoing.
„Ja, merkwürdig.“, sagte Inspektor Hui.
„Da fällt mir ein: Hoffentlich hat die Presse davon noch keinen Wind bekommen!“, sagte Professor Zoing erschreckt.
„Leider doch...“, sagte Inspektor Hui und holte eine Zeitung aus der Jackentasche hervor. „Aber es ist halb so schlimm.“
Professor Zoing las die Schlagzeile: „UNBEKANNTES OBJEKT FÄLLT VOM HIMMEL! SIND ALIENS IM SPIEL? Wird z.Z. in Plasmanien untersucht - Gravitation nicht in Gefahr.“
„Meine Güte, musste das sein?“, fragte Professor Zoing.
Achselzuckend antwortete Inspektor Hui: „Das ließ sich leider nicht verhindern.“
„Was haben die Untersuchungen ergeben?“, fragte Professor Zoing.
Doktor Superius ging zum Schreibtisch und nahm einen Haufen Papiere, die er eins nach dem anderen dem Professor in die Hand gab. Er sagte:
„Hier: Spektralanalyse. Konnte uns nichts sagen. Strahlungstests: unbestimmt. Druckversuche: unerklärbare Ergebnisse. Musteranalyse: Nicht aussagefähig. Ultraknalltest: Wirkungslos. Alpha-Beta-Zeta-Gamma-Test: Nicht zu erklären, unlesbar, komisch und verschwommen. Gesamtergebnis: merkwürdig.“
Professor Zoing sah sich die Blätter mit den merkwürdigen Ergebnissen an und sagte nach kurzer Zeit: „Was ist mit dem Traumtest?“
Alle sahen in verwundert an.
„Der ... Traumtest?“, fragte Doktor Superius.
„Tja, wie ich sehe, ist ihre Wissenschaftstruppe noch nicht auf dem neuesten Stand der Technik. Der Traumtest ist für die Erforschung merkwürdiger und ungewöhnlicher Strahlung, die nicht erforscht werden kann, weil das Wellenspektrum nur im negativen Subäther der Anti-nicht-negativ-Materie existiert, deren Existenz die maximale Wahrscheinlichkeit von minus null besitzt. Der menschliche Geist kann diese Strahlung jedoch im Traum erfassen und dann im Wachzustand eventuell mit vorhandenen Daten assoziieren.“
„Unglaublich!“, sagte Inspektor Hui.
„Ist ja auch eine Erfindung von mir, dem großartigen Professor Zoing.“
Alle applaudierten dem Professor für seine überhebliche Leistung.
„Nun... wer will von dem Objekt träumen?“, fragte Professor Zoing.
Alle blickten sich zögernd an, da meldete sich Inspektor Hui: „Ich mach es.“
„Bravo, Inspektor.“, sagte Professor Zoing. „Man bringe uns eine Bahre!“
Der Hilfsroboter kam aus dem Nebenraum sogleich mit einer rollenden Bahre herein gefahren.
„Roboter,“, sagte Professor Zoing, “Hol doch bitte den Elektrodenkoppler, ja?“
„Das geht nicht!“, sagte der Roboter schmunzelnd, „Meine Tante führt in gerade Gassi! Ha Ha Ha!“, lachte der Roboter.
„Ja, witzig!“, sagte Professor Zoing. „Ach ja, und bring dann noch ein Schlafmittel und den Traumtrichter.“
Inspektor Hui blickte erstaunt und fragte: „Professor Zoing, haben Sie etwa wieder an der Programmierung herumgefummelt?“
„Herr Inspektor, das war nur eine kleine Charaktermodifikation.“
„Sie wissen ich mag es nicht, wenn Sie unser Elektropersonal vermenschlichen.“, sagte Inspektor Hui.
„Das bischen Humor tut doch keinem Weh!“, sagte Professor Zoing.
In diesem Moment kam der Roboter aus dem Nebenraum, mit dem Traumtrichter auf dem Kopf und einem Bart aus Elektrodensteckern. „Ho-Ho-Ho! Ich bin der Sandmann!“, sagte der Robot kichernd. „Herr Inspektor geht nun ins Land der Träume! Hi-hi!“ Dann packte er den Inspektor und stach ihm eine Spritze mit Schlafmittel in den Arm. Alle umstehenden konnten sich ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen.
„Herr Professor Zoing!“, schrie Inspektor Hui aufgeregt, „Ich finde das nicht lustig! Bitte... machen... sie ... das.. rück.. chr... rück... gängig....chr chr zzz...“
Schon schlief er fest. Der Robot legte ihn auf die Bahre und Professor Zoing nahm ihm den Trichter vom Kopf und den Elektrodenbart ab, während dieser noch kicherte.
„Und nun, Professor Zoing?“, fragte Doktor Superius.
„Nun schließe ich die Elektroden an den Inspektor an und das andere Ende kommt an diesen Traumtrichter. Diesen richten wir nun auf das Objekt mit den merkwürdigen Strahlen.“
„Wenn es denn diese Strahlen gibt!“, sagte Doktor Superius höhnisch.
„Ja, das werden wir gleich erfahren!“, sagte Professor Zoing. „Jetzt müssen wir einige Zeit warten.“
Während der nächsten 10 Minuten machte der Inspektor komische Gluckslaute und heftige Bewegungen mit den Augenlidern. Ein übliches Zeichen für die aktive Traumphase.
„So!“, sagte Professor Zoing. „Nun können wir ihn inzwischen wieder aufwecken, er hat bestimmt etwas geträumt.“
Der Robot nahm einen Kübel mit Wasser und goß ihn über das Gesicht von Inspektor Hui, der sogleich erwachte.
„Doch nicht so!“, schimpfte Professor Zoing den Robot.
„Mäh Mäh Mäh!“, blökte der Robot frech zurück.
„Du vergisst sofort wieder alles, was ich dir programmiert habe!“, befahl Professor Zoing. Inspektor Hui wischte sich die Feuchtigkeit vom Gesicht und sagte: „Oh! Ah, ich bin endlich wach!“
„Erzählen Sie, Inspektor Hui, Sagen Sie, was war?!“, sagten Professor Zoing und Doktor Superius durcheinander.
„Es war merkwürdig... wissen sie: Ich ging durch eine merkwürdige Gegend, die sich nicht näher beschreiben lässt, dann kam auf einmal ein Ungeheuer auf mich zu, und dieses Ungeheuer... es hatte... es sah genauso aus, wie dieses Objekt. Dann war der Traum zu ende.“
Professor Zoing zuckte mit den Achseln.
„Komisches Ding.“, sagte er zu sich selbst. Dann ging er näher und sah es sich einmal genauer an. Es war so seltsam ungewöhnlich und trotzdem nicht beschreiblich. Wenn ihn später jemand gefragt hätte, na, wie sieht denn das Ding eingentlich aus? Dann hätte er wohl sagen müssen: So ... wie - naja...ähnlich wie ein... Mit so komischen Dingern dran ... ähm... und ...Es hat auf jeden Fall keinen Knopf.
„Das gibt’s doch nicht.“
Dann richtete er sich wieder zu den anderen:
„Wir schicken es durch den Zoll!“
Alle warfen fragende Blicke in die Luft. Doktor Superius fragte: „Was soll das bringen?“
„Ihr werdet schon sehen.“
Sie nahmen das Objekt, verpackten es ordnungsgemäß, Lieferschein und Rechnung dran, Zollformulare ausgefüllt und abgeschickt. Schon nach zwei Tagen kam ein Anruf.
„Hallo, Institut für unglaubliche Ereignisse, Plasmanien?“, meldete sich Professor Zoing. Alle anderen hörten mit.
„Ja, Guten Tag. Hier Geitzer, Zollbehörde Miefschwitz. Sind sie Professor Zoing?“, fragte eine Stimme aus dem Hörer.
„Ja, der bin ich höchstpersönlich.“
„Wir haben hier Probleme mit einem Spediteur, der ihr Paket verzollen lassen wollte. Der kann uns nicht erklären, was das für eine Ladung ist, und laut der Zollvorschriften kann ich das Paket nicht abfertigen, wenn wir nicht wissen was drin ist. Der Spediteur sagte, sie wüssten, worum es sich handelt. Ist das so?“
„Ja, also, Herr Geitzer, ich verstehe nicht; auf den Ausfuhrpapieren steht doch um was es sich handelt.“
„Da steht nur ´Objekt Z, Knopflose Ausfertigung´ unter Position eins. Das ist aber keine zollgültige Bezeichnung. Außerdem fehlt die Warennummer.“
„Ach so...Ja, die Warennummer, die konnten wir nicht ausfüllen, weil ... ähm...“, in diesem Moment hielt Professor Zoing das Mikrophon zu und wandte sich flüsternd an seine Kollegen: „Die Warennummer will er doch haben! Was nun!“
„Ähm, Buch ist verbrannt...“, sagte einer von ihnen, ein anderer: „...die Nummern waren veraltet und passten nicht ins Formularfeld...“, wieder ein anderer: „Ich hab´s: Die Spezifikation war nicht behördenkonform!“
„Ja! Das ist gut!“, flüsterte Professor Zoing. Dann nahm er die Hand wieder vom Mikrophon und sagte gelassen: „Tja, wissen Sie, wir wollten ja die Warennummer eintragen, aber die Spezifikation war nicht behördenkonform.“
„Sagt wer?“, fragte der Zollbeamte.
„Ähm... außerdem ist das Buch verbrannt und ... die Nummern aus dem alten Buch passten nicht in das Formularfeld des neuen Ausfuhranträge...“
„...Naja. Dann werden wir sie eben jetzt herausfinden. Ich habe ja alle neuen Bücher hier. Was ist denn das für ein Objekt in der Ladung?“
„Ach... ähm.. das ist schwer zu beschreiben. Können sie nicht nachsehen?“
„Laut Zollvorschrift darf ich nicht unbefugt unbekannte Ladungen öffnen. Das hat versicherungstechnische Gründe.“
„Tja, also, es ist ein mittelgroßes, nicht schweres Objekt.“
„Ja. Aus was ist es denn?“
„Ähm... kein besonderes Material.“
„Hm... und die Form?
„Nicht Rund, auch nicht gewölbt.“
„Eckig? Ist es vielleicht eckig?“
„Nein... Nein. Eckig ist es sicher nicht.“
„Könnte aus Holz sein. Welche Farbe hat das Objekt denn?“
„So unbestimmt schimmerndes ... Helldunkel.“
„Nein. Dann ist es kein Holz. Bestimmt Kunststoff. Warten Sie ich sehe mal nach... Rubrik Kunststoffe...Aha. Ist es Weich?“
„Ich habe es selbst einmal angefasst, aber weich ist es nicht.“
„Aha, harte Kunsstoffe.“
„Nein, hart war es auch nicht.“
„Hmm... Ja. Mittelhart gibt es auch. Vielleicht ein Behälter. Ist es hohl?“
„Nein, sicher nicht. Oder doch?“
„Also, hören Sie! Sie könnten mir doch ein wenig entgegenkommen!“
„Gut, gut, Nein, es ist also nicht hohl.“
„Mittelharter Vollkunststoff, diffuse Oberfläche... Hmm... das könnte dann eine für Fertigungsanlagen bestimmte Komponente sein... Hat es Löcher?“
„Nein...Und ganz sicher keine Knöpfe.“
„Keine Löcher, keine Knöpfe... das fällt dann in den Bereich passiver Elemente...“
„Ach ja, es tut ruhig daliegen.“
„Aha...Dann hab ich´s. Hier Warennummer 9288283732-x1. Das Ding nennt sich diffusflächiger Sambelstandverbrummeler. Die werden so weit ich weiss nur in Würfelfabriken verwendet, als Testfläche für Holzwürfel mit Heisslacküberzug. Damit sie sich irgendwo einwürfeln.“
„Ja - ... da haben wir´s ja endlich!“, sagte Professor Zoing erleichtert. „Danke... ja, das Ding war´s, genau. Ganz richtig.“
„Ja, gern geschehen, aber schreiben Sie sich´s irgendwo auf, für´s nächste Mal. Wiederhören.“
„Ja, danke! Wiederhören!“, sagte Professor Zoing.
Freudig wendete sich Professor Zoing seinen Kollegen zu und sagte: „Na, also! Problem gelöst! Es ist ein diffusflächiger Sambelstandverbrummeler!“
„Ja... Wunderbar, Professor Zoing!“, sagte Inspektor Hui. „Aber wo haben Sie eigentlich das Paket hingeschickt?“
„Hmmm... Stimmt eigentlich. Ich habe den Roboter damit beauftragt, es zu verschicken. Robot? Wo hast du das Paket hingeschickt?“
Der Roboter kam sogleich angesaust und klatschte sich auf die Metallstirn.
„Auwei. Ich hab´s total vergessen!“
Und alle lachten und amüsierten sich köstlich über diesen Witz vom Roboter, bevor sie ihn entgültig demontierten.

 

erstmal willkommen auf KG.de (wollt ich immer schon mal sagen :D )

ich finds eine gelungene nonsens-geschichte. so blöd, dass es wieder lustig ist, war angenehm für zwischendurch.

besonders den humorigen roboter fand ich witzig ;)

einige zeilenumbruchfehler sind noch drin, einige andere auch, aber nichts gravierendes. so angenehm zu lesen wie ein comic, natürlich mit ebensoviel handlung und tiefgang.. ;)

habs gern gelesen!

grüße,
franzl

 

Hey, cool, danke für´s Lob!
Aber da du Comic erwähnst: Professor Zoing ist eigentlich ein richtiger Comic-Held. Es gibt schon fast 60 Comics über ihn.(siehe profil) Aber es gibt noch mehr Kurzgeschichten in dieser Art, die ich demnächst rauflade.
molman

 

Hi!

Ich finde deine Geschichte recht amüsant! Was mir auch sehr gut gefalles hat ist, das du alles anschaulich beschrieben hast, also ich konnte mir alles total gut vorstellen. :)

 

Zitat:
„Es hat auch keinen Knopf dran, bei dem das Ding explodiert oder die Gravitation umgekehrt wird.“, sagte Doktor Superius.
„Warum sollte ein Knopf daran sein, bei dem die Gravitation umgekehrt wird?“, fragte Professor Zoing.
„Keine Ahnung,“, antwortete Doktor Superius leise, „Ich wollte das nur bestätigen. Es ist kein Knopf dran.“

:eek:

Wenn ich aufgehört habe, mich schlappzulachen und die Negationen von "nicht-keine-Anti-Materie" oder sowas auseinanderzuklauben (was in ca. anderthalb Monaten vielleicht geschafft sein wird), melde ich mich noch mal.

Dem verehrten Herrn Professor ein aufrichtiges
:thumbsup:

P.

 

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