Random Story
Dunkle Wolken zogen wie eine Formation aus finsteren Kriegern der Unterwelt über das Land. Dröhnender Donner erschauderte die Luft und Nimmersatt durchströmte Regen den in den Fluten ertrinkenden Boden. Die Natur präsentierte ihre abscheulichste Höllenfratze an jenem legendären Abend, als sich die Geschicke der Welt für ewig verändern sollten....
Ermattet von den zahlreichen Abenteuern, auch wie den gefährlichen Kämpfen mit Lindwürmern und Räuberbanden, erreichte der Held die Stadt. Die Einwohner dieser Stadt bestaunten, trotzdem sie Fremdlinge gewohnt waren, den Helden unaufhörlich. Gewiss waren seine geölten Arme, sein maskulines Kreuz und seine baumstammdicken Beine der Grund für dieses Bestaunen. Der Held bemerkte dieses und sprach zu dem Volk: „Höret meine Freunde! Ich bin gekommen um euch zu befreien. Also nennt mir euren fürchterlichsten Feind und ich werde ihn“, er pausierte um mit seinen riesigen Pranken einen Einwohner zu erwürgen, „mit meinen bloßen Händen erwürgen!“ Es ging ein Raunen durch die Menge. Frauen schrien, Kinder weinten. Da fuhr ihn ein entsetzter Bürger an: „Seid ihr des Wahnsinns!? Ihr habt soeben meinen Bruder erwürgt! Was seid ihr für ein Held der jene tötet, die er retten will!?“ Der Held zeigte mit seinem Finger, welcher so groß und so lang wie ein Baum war, auf den Bruder des Erwürgten und schrie voller Zorn: „Still Unwissender! Sonst töte ich dich auch!“ Er nahm seine Hand runter und beruhigte sich: „Sag mein Freund, wie ist dein Name?“ Der gerade von der Androhung des Todes noch immer benommene Bürger wartete einen Augenblick um dann stammelnd von sich zu geben: „I-i....ich-“ „Ha! Sagte ich nicht du sollest schweigen!? Stirb qualvoll!“, brüllte der Held fast schon wahnsinnig den hilflosen Mann an und schoss mit Laserstrahlen aus seinen Augen auf den Kopf des Mannes, sodass eben jener explodierte. In seinem Rausch flog der Held über die Stadt und warf Kieselsteine hinunter. Da er so hoch flog hatten die Kieselsteine eine enorme Geschwindigkeit und stießen auch noch viele Kilometer in die Erde, sodass auch jene getötet wurden, die „Die Maulwurfsmenschen“ genannt wurden.
Als seine Wut verflog, so stellte auch er das Fliegen ein und betrachtete weinend sein zerstörerisches Werk. Er dachte bei sich: „Aus großer Macht folgt große Verantwortung“, und schüttelte nachdenklich mit dem Kopf. Danach nahm der einen Kitkat Chunky aus seinem Lendenschutz um seine Trauer zu bekämpfen, in dem er den Schokoladenriegel gegen seine Augen stieß, bis sie aufhörten zu Tränen...
. So dachte ich mir: "Schreibst du eine neue, ein Meisterwerk." Jedoch hatte ich nicht so recht eine Ahnung was ich schreiben wollte und so fing ich an. Ich bekam keine neuen Ideen wurde wütend und habe diesen Mist hingeschrieben, der mich zumindest beim Schreiben zum Lachen gebracht hat. Da ich mir vorgenommen habe eine Geschichte so schnell wie möglich zu veröffentlichen habe ich sie nun denn eben veröffentlicht...
