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Raphael
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Raphael
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Ich habe die Geschichte zwar mehrmals auf Rechtschreibfehler gecheckt, drin sind aber sicher noch immer welche (ist bei mir wie ein Fluch). Also nicht böse sein, wenn ihr trotzdem welche findet.
Ich habe noch nicht viel geschrieben und tue mir mit Absätzen besonders schwer, ich hoffe sie sitzen halbwegs richtig.
Vielleicht hat der ein oder andere Leser ein paar Tipps für mich.
Ansonsten nichts Besonderes. Einfach eine Idee, die mir spontan durch den Kopf geschossen ist, und sich verselbstständigt hat.
Also die Absätze sehen gut aus. Die Rechtschreibung – wie sagt man so schön, wer welche findet (Fehler) darf sie behalten. … ;o)
Ich finde die Geschichte so hautnah beschrieben, dass sie mich regelrecht in Angst versetzt, das kann uns jeden Tag passieren und wer mal bewusstlos war und dann wieder erwacht umgeben von fremden Leuten - man selbst weiß nicht wie man dahin gekommen ist u.s.w., das weckt schon schlimme Erinnerungen bei manchem von uns. Ich schweife ab.
Was erst beruhigend ist, ist die Engelsgestalt, dann aber – und vielleicht habe ich es einfach nicht verstanden – kippt alles in „dunkle Gestalten“, „komm mit uns“, „und Raphael verlor seine Flügel“ u.s.w. Ist sie für die Hölle vorgesehen, verliert er seinen Engelstatus wenn er Leben rettet?
Wie auch immer, es ist nicht nur irritierend, sondern auch die Pointe (die mir übrigens sehr gefällt) will sich mit diesem Einschub nicht erschließen. Und ist m.E. überflüssig.
Ein paar Kleinigkeiten noch, Raphael ist das was der Name verspricht … ;o) er braucht also nicht „Er tastete sie sanft am ganzen Körper ab“ er weiß es auch so und den sog. Bodycheck machen dann die Sanis. Die übrigens in unserem Lande wahrhaft gute Retter sind. Dennoch schicke in deiner Geschichte einen Arzt mit. Denn Morphin darf kein Sani bei so einem Einsatz geben und eine Bluttransfusion haben die auch nicht dabei. Einfach so Infusion reicht völlig.
Eines noch. Die Idee mit dem Engel gefällt mir immer mehr je länger ich hier schreibe. Und der Einstieg in die Geschichte ist schlicht umwerfend. Aber „(er) lächelte Hanna zuckersüß an“ – Nö, oder?
Ich freue mich, dass dir die Geschichte gefällt.
Ich weiß (gottseidank) nicht genau was Sanitäter genau machen wenn sie ein Unfallopfer behandeln, alles was meine Sanis in der Geschichte machen, kenne ich aus Büchern und Filmen.
Und ob Raphael nun wirklich ein Engel ist, oder ob sich Hanna das ganze nur als Nahtoderlebnis eingebildet hat, soll jeder selbst für sich entscheiden.
Die dunklen Gestalten sollten eigentlich so etwas wie die Toten darstellen, die versuchen Hanna zur Aufgabe zu bewegen. Und Raphael eben alles tut um genau das zu verhindern. Hanna driftet immer wieder in diese "Zwischenwelt" ab in der die Gestalten und Raphaels Flügel sichtbar sind.
Die Schmerzen bringen sie eben wieder in die Wirklichkeit zurück, weil dunkle Wesen eigentlich nicht existieren (oder vielleicht doch? hehe)
Das "Gelächle" von Raphael habe ich wohl ein wenig übertrieben. Ich wollte ihm dadurch etwas mystisches geben. Wer lächelt denn schon wenn ein schwerverletzter Mensch vor einem liegt, aber das ist mir wohl nicht so gut gelungen.
Hallo Shellshock,
der Einstieg in die Geschichte ist hervorragend und zwang mich sofort in die Situation. Ich finde, das es dir gut gelungen ist diesen Unfall plastisch darzustellen und stellenweise konnte man den Schreck und die Schmerzen des Opfers erschreckend gut nachempfinden.
Ich finde, dass das wegdriften aus der Wirklichkeit in die Dämmerung und wieder zurück gut berabeitet wurde, auch wenn, aufgrund meiner rationalen Einstellung, der Aberglaube an Engel in meiner Welt kein zuhause hat, ist die Beschreibung gut gelungen.
Ich habe überlegt ob die ältere Frau Ihre Hände nicht vor Ihre Augen geschlagen hätte, komme aber zu keinem eindeutigen Ergebnis.
Der Schluss reiht sich sauber in die Geschehnisse ein und ein anderes, unerwartetes Ende hätte zu der realistischen Situationsbeschreibung auch nicht viel beigetragen.
Ich habe mir versucht vorzustellen wie Raphael Hanna "zuckersüß" anlächelt aber es passt nicht in das Bild.
Sie schreckte zurück und stolperte zurück auf die Straße.
Fazit: Eine gute Situationsbeschreibung.
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