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Sam 343
Elaine war eine junge und wunderschöne Frau. Sie war 26 Jahre alt und hatte sich den Beruf der Pflegerin ausgesucht. Aufgewachsen in einer wohl behüteten Familie war der gute Weg des Menschseins geebnet und vorgegeben. Sie hätte aufgrund ihrer Herkunft alles sein können, was sie sich gewünscht hätte. Sie wählte jedoch den steinigen und harten Weg der Selbstverwirklichung. Alles was sie erreicht hatte, hatte sie sich selbst zuzuschreiben. Sie empfand Glück in dem Wissen, es selbst geschafft zu haben und Selbstständig denken und handeln zu können. Ihr Vater, ein erfolgreicher und angesehener Chirurg, die Mutter eine Ärztin des städtischen Krankenhauses, stellten sich wahrlich eine andere Karriere für ihr Nesthäkchen vor. Letztendlich sollte sie selbstverständlich in die Fußstapfen einer der Beiden treten und ein ähnliches Ziel verfolgen. Sie jedoch sträubte sich dagegen und setzte sich den Vorgaben zur Wehr. Das war ihr Weg – Ihr Ziel.
Sam war krank. Diese Tatsache war Fakt und klar ersichtlich. Um diese Tatsache zu bekräftigen und einem vor Augen zu halten, genügte lediglich die Angabe einer Zahl: 343! Diese Zahl bezog sich auf seinen physischen Zustand und repräsentierte Sam als das, was er war: Ein überdimensionales und zu einem Knäuel aus Fleisch und Fett gewordenes Elend. Nicht in der Lage sich zu bewegen wurde das dahin vegetieren zur Bestimmung und traurige Realität in seinem Gefängnis. Sein Gefängnis könnte mit folgenden Zahlen beziffert werden: Zwei mal Vier! Sam wog stolze 343 Kilo und sein Bett maß Zwei mal Vier Meter. Nicht in der Lage sich selbst verpflegen zu können und eigenhändig am Leben zu halten, musste fremde Hilfe eingreifen. Eine Pflegerin nach der anderen konnte jedoch den zwischenzeitlichen und immensen Attacken nicht Stand halten und ließen sich versetzen. Stets sexuell erregt versuchte er die vornehmlich weiblichen Pflegerinnen direkt und bestimmend dazu zu überreden, mit Ihm sexuelle Experimente einzugehen. Er machte jedoch auch keinen Unterschied wenn männliche Pfleger über sein Dasein wachten. Er konnte penetrant und aggressiv sein. Er konnte aber auch wimmernd und flehend seinen Wunsch äußern. Nichts half. Und dann kam Elaine. Die schönste von allen. Die netteste von allen. Die Beste!
Der erste Tag / Der Letzte Tag:
Es war Winter. Draußen tobte ein Sturm als sei das Ende der Welt nahe. Elaine ging selbstbewusst und zielsicher in das Schlafzimmer von Sam. Als Sie ihn erblickte, reagierte Sie entgegen der Vermutung. Kein Anzeichen von Ekel und Abscheu. Im Gegenteil. Elaine, natürlich auf den „Fall“ vorbereitet, schien enorm besonnen und leidenschaftslos zu sein. Ihre erste Frage war demnach auch: „Wann wurden Sie das letzte Mal gewaschen?“
Sam, völlig überrascht und mit einer für Ihn unwirklichen Ehrlichkeit konfrontiert, antwortete: „Keine Ahnung. Stinke ich?“.
Elaine antwortete trocken: „Ja, aber das ist nicht so schlimm. Das macht mir nichts aus“. Sie lächelte und Sam wusste nicht so Recht, ob das Ernst gemeint war. Aus seiner unsicheren Position heraus antwortete er: „Wenn Du magst, kann ich auf Zuruf furzen!“ Selbstverständlich meinte er das spaßig. Elaine jedoch ging darauf ein und sagte: „Na denn. Mach mal.“
„Was?“. Fragte Sam ungläubig. „Furz doch mal. Ich meine das im Ernst. Ich möchte den Duft eines feuchten und erbärmlich stinkenden Furzes genießen. Glaub es mir oder nicht: Ich stehe darauf. Und wenn Du möchtest, lieber Sam, belohne ich Dich dafür mit einem absolut galaktischen Blasen deines Schwanzes! Ich werde Dir einfach ein paar Kilo wegblasen und deine Fettwichse schlucken. Wie findest Du das?“ Völlig aufgeregt und von der direkten Art Elaines verstört ließ Sam einen Furz Ohnegleichen aus der Kodkerbe ziehen. Dieser Furz war laut, dreckig, feucht und mit einem Gestank bestückt, dass alles um ihn herum sofort zu einer „No-Go-Area“ deklariert werden müsste. Das Gegenteil war jedoch der Fall. Langsam, wortlos und genüsslich zog sich Elaine aus. Aufgrund der Tatsache das Sam lediglich den Kopf bewegen konnte, war es schwer für Ihn den Bewegungen Elaines zu folgen. Sie legte einen Lupenreinen Strip hin und entblößte sich mit der Anmut einer Raubkatze die sich dem überflüssigen Fells entledigen wollte. Sie tänzelte und bewegte Ihren Körper zu einer imaginären Musik. In ihrem Kopf lief sicherlich irgendein Marvin Gaye Klassiker und sie schien den Soul in sich zu spüren. Mit ihren Mittelfingern berührte sie zärtlich ihre Brustwarzen und ließ ihre vollkommenen Hüften kreisen. In ihren Augen konnte man den Satz lesen, den sich jeder Mann auf dieser Welt, wenigstens ein einziges Mal in seinem Leben wünscht zu hören: FICK MICH!
Den String Tanga ausgezogen, bewegte sich Elaine langsam und erregt auf den Fleischklops zu. Sie schien dermaßen erregt zu sein, dass man glauben könnte, Sam sei ein übergroßer Schwanz und das einzige Lebensziel Elaines. Sam versuchte jede noch so kleine Partie von Elaines Körper zu sehen. Wie auf Knopfdruck bewegte er den Kopf in die Richtung, in der er ahnte etwas sehen zu können. Hatte ich erwähnt das Elaine 54 Kilo wog? Sam musste sich das eine oder andere Mal in seine Wildschwein Großen Fettfalten kneifen um zu realisieren, dass die aktuelle Situation tatsächlich passierte. Es war die Realität und gerade das machte es unglaublich. Dann plötzlich, unerwartet wie ein pünktlicher ICE, spürte er Elaines Hand. Sie strich ihn zärtlich über den Berg Fettmasse - In der Menschen möglichsten Zurückhaltung ausgedrückt – und leckte ihm den Schweiß von seinem Bauch. Sam schwitze aus Prinzip. Das war wie bei Murphys Gesetz: Unausweichlich. Langsam und völlig Geil auf die vor Ihr liegende Masse, bewegte Elaine Ihre Zunge aufwärts und kam zur absoluten Geltung, als Sie seine vor Schweiß und Gestank kaum erträglichen Achselhöhlen erreichte. Mit absoluter Hingabe leckte sie Sams Achselhöhlen fast trocken. Einen großen Teil schluckend und den Rest auf die gefühlten 22m² spuckend, sorgte Elaine für eine Erektion überdimensionaler Wucht. Flüsternd fragte Sie: „Na mein Dicker, wie findest Du die Belohnung für einen kleinen und unscheinbaren Furz?“
„Mach weiter. Bitte, Bitte!“
„Weißt Du was Sam? Ich würde Dir so gerne die Arschritze lecken, wenn Du dich nur umdrehen könntest…“ Sagte Elaine mit einer verführerischen Stimme.
„Ich habe genug Fläche die Du lecken kannst. Wie gesagt, ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal gewaschen wurde…“ Antwortete Sam. Kommentarlos arbeitete sich Elaine auf seinen verschwitzten und schmutzigen Hals zu. Trotz der gespürten Geilheit überkam Sie kurzweilig der Ekel und sie ließ die beim Kroaten zu sich genommene Räuberplatte teilweise flüssig - teilweise in Stückchen, wieder raus. Sam war das in Gedanken an seinem steifen Schwanz völlig egal. Elaine war kurz belustigt und freute sich über den nun zustande gekommenen Mix aus Erbrochenem und Schweiß. Das ein einziger menschlicher Körper solch eine Fläche und Möglichkeiten bieten kann hatte Elaine nie für möglich gehalten.
Elaine hatte viele Freunde und sexuelle Partner. Sie war tatsächlich eine überaus attraktive Frau. Ihr toller Körper in Verbindung mit ihrer absolut einzigartigen Ausstrahlung machten Sie für viele Männer interessant. Sexuell befriedigen konnte Sie jedoch keiner der Männer in Ihrem Leben. Sie war eine sehr experimentierfreudige Frau, die alle möglichen Sexpraktikanten in Betracht zog und sich dementsprechend in jeweiligen Etablissements aufhielt. Mit ihren 26 Jahren konnte Sie lediglich einen einzigen Orgasmus vorweisen. Damals schlief Sie in einem Swinger-Club mit drei Männern gleichzeitig. Jedoch nicht die Tatsache das es drei Männer waren, sondern vielmehr dass einer der Herren extrem übergewichtig war, bescherten Ihr die einmalige Erfahrung eines Orgasmus´. Sie kümmerte sich dann auch in erster Linie um ihn. Noch Jahre später konnte Sie sich an den Namen des Mannes erinnern: Darren. Dieser wog ca. 145 Kilo und ließ sich voller Inbrunst von Elaine einen Blasen. Sie verrenkte ihren Körper dermaßen, dass Sie seinen Schwanz spüren konnte. Klar durften die anderen beiden Herren ebenfalls in Sie eindringen und sich auch den Schwanz lutschen lassen, war es dennoch bei Weitem nicht so aufregend wie wenn Sie den schwitzenden Schwanz von Darren spürte. Warum das so war hinterfragte Elaine nie. Eines war jedoch sicher. Der Tag würde kommen an dem Sie die absolute Hingabe spüren würde. Bislang verband Sie absolute Ekstase mit einer Metapher: Völlige Ekstase ist, wenn sich eine Frau einen Maiskolben reinschiebt und Popcorn spuckt. Ihr Tag würde kommen. Ihr persönlicher Fleischklops. Ihre Ekstase – ganz ohne Maiskolben!
Sam war schon immer übergewichtig. Bedingt durch eine Vorgabe der Natur. Die für Außenstehende schon fast unglaublich witzige Tatsache, dass er mit 22 Jahren genauso viel wog wie seine Eltern zusammen, machte die Sache auch nicht erträglicher. Damals wog Sam 322 Kilo. Seine Eltern konnten sich kaum selbst bewegen und waren auf fremde Hilfe angewiesen, da selbst übergewichtig und extrem labil. Sie besorgten Pfleger für sich und Ihr einziges Kind. In der Regel konnte es kaum einer lange aushalten. Es war einfach zu anstrengend und belastend für Familie – Wir sind chronisch auf Diät und werden trotzdem fetter- zu arbeiten. Ihm war klar, dass seine Existenz nicht gleichbedeutend mit Leben war. Ihm war klar, dass er nie ein normaler Mensch mit annähernd vergleichbarer Geschichte sein wird. Eines jedoch wollte er vor seinem Tod nicht missen. Sex. Die Hoffnung auf den definitiv geilsten Zustand des menschlichen Daseins hielt ihn am Leben. Irgendwann würde er schon seine Möglichkeit erhalten und sich zumindest einen Blasen lassen. Sein bisheriger Sex sah wie folgt aus. Aufgrund seiner Überdimensionalität war er nicht in der Lage sich einen runter zu holen. Die einzige Möglichkeit abzuspritzen war seinen erregierten Schwanz zwischen seinen Fettfalten des Oberschenkels zu reiben bis er kam. Der Nachteil lag auf der Hand beziehungsweise auf seinem Körper. Seine überall hingespritzte Wichse. Diese wurde zwar regelmäßig von den Pflegern oder seiner Mutter, wenn Sie in der Lage war sich zu bewegen, weggewischt. Die vorwurfsvollen Blicke jedoch krochen wie ein Parasit in seinen Kopf und manifestierten sich. Die Scham war groß und unverwischbar. Er konnte aber nicht anders. Die Zeit verging und Sam blieb. Die Pfleger kamen und gingen. Sam blieb. Seine Eltern starben innerhalb kürzester Zeit. Sam blieb. Die Verwandten blieben weg und verwehrten ihm jegliche Hilfe – die scheinbar eh erfolglos schien. Sam blieb. Und blieb...und blieb...und blieb – liegen! Und dann kam Elaine. Aus dem nichts. Unantastbar schön. Die ultimative Perfektion seiner eigenen Welt. Einfach nur Geil!
Elaine führte Ihren Mittelfinger in die Vagina und fing an sich selbst zu befriedigen, während Sie auf Sam lag und ihn abschleckte. Es schien als wäre Sie Lassi auf einem Berg voller Hundefutter. Sie lag auf Sams Bauch und befand sich nach wie vor mit ihrer Zunge an seinem Hals. Neben dem Schweiß machte es Ihr auch nichts aus, die kleinen Schmutzpartikel mit ihrer Zunge aufzunehmen. Nun arbeitete sie sich nach unten und wühlte ihr Gesicht, und vor allem ihre Zunge in den behaarten Brust und Bauchbereich. Dieser erbärmliche Gestank und diese unendliche Feuchtigkeit seinen schwitzenden Körpers, ließen Sie fast glauben, ein paar Würmer könnten aus dem Dickicht kriechen und ihr den Platz streitig machen. Sam spürte wie sie sich immer näher an das Zentrum der lustvollen Gottheit namens "Sams Schwanz" näherte und konnte es kaum abwarten. Er bemerkte wie Elaine die Unmengen an Fettfalten nach oben drückte und sich den Weg zu seinem Schwanz ebnete. Es machte ihr auch nichts aus das älteres Sperma noch überall in dieser hoch explosiven Zone klebte und bereits trocken und hart war. Ihre Zunge nahm alles auf, was sie sich nehmen konnte. JA! Jetzt hatte sie ihn. Er war schmutzig, er stank erbärmlich und seine Schwanzkuppe präsentierte sich in einem Gemisch aus trockenem Sperma, Schweiß, Urin und Schmutz. Und wieder musste Elaine brechen und freute sich fast darüber. Wie wild saugte sie an ihm und Sam wurde endlich erlöst. Nun wusste er wie sich das anfühlt. Das Grinsen in seinem Gesicht hätte selbst George W. Bush nicht überbieten können während er Bin Laden im Caesars Palace in den Arsch treten dürfte. Natürlich dauerte es nicht lange und Sam spritzte ihr in den Mund und wie versprochen schluckte sie auch die gesamte Flüssigkeit. Zufrieden und in absoluter Trance genoss Sam diesen ultimativen Zustand. Er bemerkte kaum das kurzzeitige verschwinden Elaines. Als er wieder zu Klarheit gelangte, bemerkte er den wunderschönen Körper Elaines wiederum auf seiner Fettfläche. Sie schien wieder mit der Zunge auf seiner Brust die restlichen Nassen Stellen abzulecken. Allerdings spürte er eine gewisse „Kälte“. Er schaute nach oben und fragte sie nun Direkt: „Hey, hast Du immer noch nicht genug?“.
Elaine antwortete kühl und trocken. „Ich hatte bislang noch gar nichts. Jetzt nehme ich mir was ich brauche.“
„Was meinst Du?“ Fragte Sam unsicher.
„Ich will in Dir sein, Sam. Ich möchte es mir selbst machen, während ich mich in Dir befinde. Verstehst Du?“
„Nein. Tue ich nicht.“
„Eins ist doch Realität. Dein Leben ist für´n Arsch. Kein Mensch kümmert sich um dein jämmerliches Dasein. Ich habe Dir einen Orgasmus beschert und will jetzt die Gegenleistung. Ganz einfach. Im Klartext heißt das: ich schneide Dich auf. Von der Brust angefangen, ziehe ich das Skalpell bis runter zu deinem Schwanz. Dann öffne ich deinen Oberkörper und lege mich in Dich und werde mir den absoluten Orgasmus bescheren.“
„Das kannst Du nicht tun, Elaine. Hilfe!!.“
Was macht diese Situation eigentlich so unerträglich?
Ist es die Tatsache, dass ein Mensch aufgeschlitzt wird, während er noch lebt? Ist es vielleicht die Perversion mit der Elaine den explosiven Orgasmus anstrebt? Oder die physisch bedingte Lähmung des vermeintlichen Opfers?
Mit einem gekonnten Akt in fließender Bewegung schnitt Elaine Sam auf. Elaine konnte natürlich die Hilferufe Sams nicht überhören, sie konnte dennoch konzentriert weiterarbeiten. Alles dem Ziel untergeordnet fuhr sie fort. Sie öffnete mit immensem Kraftaufwand den massigen Körper. Alles was seinen Platz nach außen finden konnte, lief an den Seiten raus und verteilte sich auf das Bett und den Boden. Ungläubig und fassungslos starrte Elaine in das für sie bestimmte Glück. Sie hievte langsam ihren kleinen Körper in die Höhle ihres Verlangens und wühlte sich plötzlich inmitten von Blut, Fett, Innereien, Gedärmen und Körperflüssigkeiten. Dabei befriedigte sie sich selbst und erlangte die von ihr sehnlich gewünschte Befriedigung. Ihre Absolution wurde nun Realität. Sie konnte kaum genug bekommen. Auch das kurzzeitige Verfangen in seinen Gedärmen tat ihrer Geilheit keinen Abbruch. Und während sie sich befriedigte und sich voller Freude und Ekstase in Sam befand, dachte Elaine an zwei Dinge. An Darren, der ihr den ersten und einzigen Orgasmus bescherte und an ihr Hungergefühl. Immer wieder stöhnte sie lustvoll: „Popcorn. Popcorn. Popcorn…!“