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Sechs Monate Onkologie

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10.05.2005
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Sechs Monate Onkologie

Sechs Monate Onkologie

Krankenpflegedienst: Kinderklinik: Onkologie
Dienstbeginn: Ich fühle mich von der bevorstehenden Herausforderung überwältigt, wenn nicht sogar überfordert. Ich will das Leid nicht an mich heran lassen. Besonders nicht das Emotionale. Deshalb bemühe ich mich um Distanz und Kontaktarmut.

Aber völlig unbewusst trotzdem – oder gerade dadurch – findet einer einen Weg zu mir.
Nämlich du.
Es heißt, du seiest schwierig. Es heißt, du seiest zurückgezogen und unnahbar. Es heißt, du seiest aggressiv.
Umso erstaunter bin ich, als ich dich aus dem Spielzimmer vernehme. Auf Nachfrage sagt man mir, du würdest häufiger schon mal solche Katzenmusik von dir geben. Ich solle mich nicht dran stören.
Ich wundere mich etwas ob dieser Aussage, denn ich finde deine Musik sehr schön und anregend. Sie ist zwar nicht mit klassischer, fließender Musik vergleichbar, sondern ungleichmäßig, temperamentvoll und bisweilen aufbrausend. Aber ich würde sie nicht als jämmerlich oder grauenvoll bezeichnen. Viel eher als ausdrucksstark, eigenwillig und wild – so wild, wie eben ein Klavier sein kann.
Leise betrete ich das Zimmer, schließe die Tür hinter mir und die Augen.
Deine Musik wird abstrakter, du verschmilzt mit den Tönen und die Töne mit mir. Graue, dunkle Akkorde wechseln mit schnellen, unvollständigen Läufen. Hohe, fast schrille Töne folgen auf traurige Untergrundmusik. Alles findet sich zu einer Melodie, formt sich in einer Ballade, lässt dann doch Elemente einer Pastorale erklingen und endet in einer Melodie in Moll.
Alles scheint möglich, aber nichts gewiss.

Bis du plötzlich mitten im Spiel unterbrichst, die Augen auf und den Tastaturdeckel zureißt. Deine Augenwinkel schimmern feucht.
Entzaubert und verwirrt will ich deiner Darbietung applaudieren. Aber schon beim ersten Geräusch meiner Kleidung springst du entsetzt auf, starrst mich entgeistert an, schießt den Hocker gegen die Wand und rennst an mir vorbei zur Tür hinaus.
Tränen standen in deinen Augen und ein Klos wuchs mir im Hals.
Ich hatte dich gestört und war ungefragt in deine intime kleine Welt eingedrungen. In den Rest an Intimität und Freiheit, der dir noch geblieben ist.

Es war das erste und letzte Mal, dass ich dich spielen gehört habe.

Als ich dir später dein Mittagessen bringen wollte, warst du schweigsam und abweisend. Auf eindeutige Weise drehtest du den Kopf von mir weg und fixiertest einen imaginären Punkt in der Ferne.
Als ich trotzdem das Schweigen brechen wollte, schlugst du derart gegen das Tablett, dass sich das Essen komplett auf mir verteilte.

Tagelang gingen wir uns so weit als möglich aus dem Weg.
Eigentlich wollte ich dich schon nicht mehr erleben und ertragen müssen.

Erst Tage später schenktest du mir wieder etwas Aufmerksamkeit. Als ich anderen Kindern vorspielte.
Wie die Motten vom Licht, so wurdest du von den Tönen angelockt.
Starr liefst du in die letzte Ecke des Raumes, kauertest dich in einen Schaukelstuhl und drehtest mir abweisend den Rücken zu.
Je länger und intensiver ich spielte, desto klarer meinte ich, wahrnehmen zu können, wie sehr du mit der Melodie mitschwanktest. Spielte ich laut und kräftig, ging dein Atem schnell aber tief; erklangen sanfte und ruhige Töne, schienst du dich zu entspannen und deine Schultern senkten sich.
Je harmonischer und liebevoller die Melodie schwang, desto mehr rolltest du dich zusammen. Schließlich lagst du da wie ein Embryo, der unreif und viel zu früh auf diese Welt kommen musste.
Als mein letzter Ton erklang, warst du eingeschlafen. Deine schlanken Finger zu Fäusten geballt, die Augen zusammengekniffen und die Schultern ganz weit nach oben gezogen. Es schien kein fester Schlaf zu sein. Aber immerhin: Du schliefst. Endlich.
Deine Mundwinkel waren stark gekräuselt und schienen in ständiger Bewegung zu sein. Alles wirkte ganz so, als würdest du ohne Laute reden, während du einen Kampf in deinem Inneren führst.

Liebevoll habe ich dich zugedeckt, leise das Zimmer verlassen und akribisch darauf geachtet, dass dich niemand störte.

Ab da an spielte ich jeden Tag.
Und ich brachte dir auch wieder das Essen.
Solange du bei uns lagst.

***


Jetzt bist du wieder da. Zurück vom Heimaturlaub.
Deinen Eltern war aufgefallen, dass du immer weniger essen möchtest, und dafür immer schneller abnimmst. Mal wieder.
Voll Angst haben sie dich zum Arzt gebracht. Er hat nur eine Kontrolluntersuchung im Kernspintomographen anordnen können. Ihm sind die Hände genauso gebunden, wie uns allen.

Jetzt bist du zurück. Zusammen mit den Ergebnissen. Gleich will der Arzt sie deinen Eltern erläutern.
Ich soll sie in sein Zimmer bringen.
Deine Eltern wirken schwach und gebrochen. Sie sagen keinen Ton, blicken ausdruckslos zu Boden, folgen mir langsam. Meine Füße sind schwer wie Beton. Der Weg scheint endlos. Die Atmosphäre ist so quälend, dass ich am liebsten schreiend wegrennen würde. So weit weg, wie irgend möglich. Und ich weiß, dass ich mit diesem Wunsch nicht alleine bin. Aber wir haben dir versprochen, da zu sein und zu bleiben, egal was kommen wird. Das bist du wert. Uns wert.

Tonlos senkt sich die Türklinke; wie automatisch öffnet sich die Tür und ich nehme wahr, wie sich ein weißer Kittel erhebt: „Bitte kommen sie doch rein und setzen sich erstmal….“
Meine Hände zittern und Schweiß steht mir auf der Stirn, als deine Eltern an mir vorbei ins Zimmer schleichen.
Ich bin froh, jetzt nicht reden zu müssen.
Langsam schließt sich die Tür hinter deinen Eltern und mühsam setze ich mich wie fremdgesteuert in Bewegung zurück an dein Bett.

Da liegst du. In weiße Laken gehüllt. Ausdruckslos und eingefallen schauen mich deine Augen an.
Du spürst das Ergebnis. Dennoch wirkst du nicht traurig.
Auf deinem kahlen Kopf spiegeln sich die letzten Strahlen der untergehenden Sonne. Und erst jetzt wird mir richtig bewusst, dass du doch erst 15 bist. Damit bist du keine 7 Jahre jünger als ich, und eigentlich sollte dir die Zukunft doch noch offen stehen. Lieber Gott: Warum??? schießt es mir durch den Kopf.

Erst die Bewegung deiner Hand reißt mich aus meinen Gedanken. Schweigend greifst du nach dem Buch auf deinem Nachttischchen und streckst es mir entgegen: Antoine de Saint-Exupery: Der kleine Prinz.
Feucht finden meine Augen die Buchstaben. Langsam nur formen meine Lippen die Worte. Stockend entsteht ein Text.

Du schließt die Augen und versinkst in dir. Gelassenheit und ein Hinnehmen-müssen senken sich über dich.
Zeit spielt keine Rolle mehr.

Regungslos liegst du da, als deine Eltern reinkommen.
Sie wirken gefasst. Beide lächeln dich sanft an. Vorsichtig nimmt dein Vater deine kraftlose Hand und drückt sie liebevoll gegen seine Brust. Währenddessen nimmt deine Mutter meinen Platz auf dem Stuhl ein. Mit zaghafter Geste nimmt sie das Buch und beginnt unter Tränen aber mit kraftvoller, starker Stimme zu sprechen.
Berührt wie verstört verlasse ich das Zimmer und überlasse euch drei euch.

Auf dem Flur muss ich um Luft ringen. Erleichterung als jener Mensch im weißen Kittel zu mir heran tritt:
„Menschlichkeit und individuelle Freiheit müssen erhalten bleiben. Immer. Denn erst dann kann man den Blick für das Akute und Wesentliche finden. Und die nötige Kraft. Auch für andere.“

In liebevoller Erinnerung an Patrick S., von dem ich nicht zu sagen weiß, ob er zuerst im Kampf gegen den Krebs oder erst im Kampf gegen soziale Einsamkeit unterlag.

 

Hallo DieNymphe,

und als erstes Mal herzlich Willkommen hier. :)

Je weiter deine Geschichte fortschreitet, desto besser wurde sie. Am Anfang wollte ich fast schon aufhören zu lesen, weil sie mir zu berichtend, zu distanziert und emotionslos war. Möglicherweise genau die Haltung der Erzählerin, aber dennoch so, dass ich als Leserin keinen Zugang fand. Das ändert sich dann mit der zunehmenden emotionalen Berührtheit deiner Prot. Die Beschreibung der Wirkung der Musik fand ich gelungen.

Dennoch muss ich sagen, dass mich deine Geschichte nicht überzeugt. Möglicherweise merkt man einfach zu sehr, dass du irgendeine Erfahrung in dieser Richtung selbst gemacht hast, wie ich deinem Nachsatz entnehme. In Realität spielen sich solche Dinge wohl oft so ab (kranker Junge, der nicht verstanden wird, findet Zugang zu einer Betreuungsperson), in der erzählten Geschichte wirkt es allerdings dann klischeehaft und nicht wirklich neu. Das Ende habe ich glaube ich einfach nicht verstanden. Auf wen bezieht sich der Satz des Arztes? Auf die Erzählerin, die mehr Abstand braucht? Oder die Eltern?

Einige Details:

Nämlich DU
Auch wenn es kein vollständiger Satz ist, würde ich einen Punkt ans Ende machen. Und das du klein schreiben - das wirkt sonst so effekthascherisch.
Es heißt, du seiest schwierig. Es heißt, du seiest zurückgezogen und unnahbar. Es heißt, du wärest aggressiv.
zweimal "seiest" und einmal "wärest"? ;)
Tränen standen in deinen Augen und ein Klos wuchs mir im Hals.
Ab hier wechselst du ohne Grund von der Gegenwart in die Vergangenheit - korrigier doch die Zeitensprünge, dann lässt es sich besser lesen.
Starr liefst du in die letzte Ecke des Raumes, kauertest dich in einen Schaukelstuhl und drehtest mir abweisend den Rücken zu.
Meine Hände zittern und Schweiß steht mir auf der Stirn, als deine Eltern an mir vorbei in´ s Zimmer schleichen.
ins
Dennoch wirkst nicht traurig.
das "du" fehlt
Schweigend greifst du nach dem Buch auf deinem Nachttischchen
Gelassenheit und ein Hinnehmen-müssen-Gefühl senken sich über dich.
Hinnehmen-müssen-Gefühl klingt unglücklich
„Menschlichkeit und individuelle Freiheit müssen erhalten bleiben. Immer. Denn erst dann kann man den Blick für das Akute und Wesentliche finden. Und die nötige Kraft. Auch für andere.“
Würde ein Arzt in so einem Moment so abstrakt reden?

Viele Grüße,
Juschi

 
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Hallo Juschi!

Erstmal einen lieben Dank für deine Worte. Sofort mit einer so ausführlichen und kritischen Antwort habe ich gar nicht gerechnet. Umso mehr erfreut sie mich.

Die Fehler hab ich weitestgehend verbessert und hoffe, es liest sich jetzt etwas besser.
Zu deinen sonstigen Anmerkungen:
In der Geschichte wollte ich u.a. eine Entwicklung der Prot. darstellen. Am Anfang ist sie rein deskriptiv und sieht ihre Tätigkeit nur als Job und einen Pflichtteil auf dem Weg zur Karriere. Das ändert sich aber im Laufe der Zeit. Und genau das sollte sich auch im Text und der Sprache wider spiegeln.
Dass du keinen Zugang zur Prot finden kannst, bedauere ich sehr und ich würde es gerne etwas "leserfreundlicher" schreiben; ich kann mir aber gerade nur recht schwer alternative Formulierungen vorstellen. Vielleicht bist du da etwas kreativer...

Ähnliches gilt auch für den letzten Satz. Er soll schon doppeldeutig sein, so dass nicht wirklich definiert ist, ob das Pflegepersonal oder die Patienten und ihre Angehörigen gemeint sind. Es war ein kleiner Gedanke zu der Frage wie viel Menschlichkeit und Mitfühlungsvermögen vom Pflegepersonal erwartet werden müssen bzw. können. Und wie sehr die Patienten sich selber überlassen bleiben müssen/sollen.
Aber du hast recht: Der Absatz liest sich sehr abstrakt und nicht wirklich flüssig. Um Ersatzvorschläge bzw. weiterführende Gedanken wäre ich dankbar.


Ich hoffe, noch ein paar andere Leser quälen sich durch den Text...

Dir auch viel Grüße
DieNymphe

 

Hallo Nymphe,

in der Tat ist es so, dass deine Geschichte erst im Verlauf besser wird. Zu Beginn stört vor allem dein Stil. Formulierungen wie seiest und solle passen nicht ganz zur äußeren Form. Es scheint, als wolltest du deinem Text durch diese Ausdruckweise eine gewisse Tiefe verleihen, die wie gesagt, am Anfang deiner Erzählung fehlt.
Im Ganzen ist deine kg gelungen, aber es fehlt ihr an Kontinuität. Wenn es dir gelingt dem Beginn, vielleicht durch ein paar Beschreibungen, mehr Leben zu verleihen und du noch ein paar neue Gesichtspunkte (krankes Kind, mitleidige Schwester; hat man schon zu oft gehört) einfügst kann man sie komplett als „Gelungen“ bezeichnen. So reicht es leider nur zu einem durchschnittlichen „Gut“.

Einen lieben Gruß...
morti

 

Hallo Nymphe,

ja, sie ist schon schwerer Stoff, deine Geschichte. Der leicht distanzierte Stil hat mir eigentlich gefallen, denn wenn er allzu emotional geraten wäre, wäre das Ganze schnell zu melodramatisch geworden. Diese Gefahr hast du gut umschifft.

Dass den anderen und auch mir der Text teilweise ein wenig trocken vorkommt, liegt meiner Meinung nach vor allem daran, dass du zu oft erzählst, statt zu zeigen. Beispiel:

Ich hatte dich gestört und war ungefragt in deine intime kleine Welt eingedrungen. In den Rest an Intimität und Freiheit, der dir noch geblieben ist.

So etwas wirkt immer hölzern, berührt den Leser nicht wirklich. Es ist zu direkt. Besser, es wird allein durch die Handlung deutlich, so, als würde man als Leser danebenstehen und zusehen. Durch deine Beschreibung davor ist dir das auch schon teilweise gelungen. Eine Hilfe wäre da vielleicht auch die wörtliche Rede. So kann der Junge z.B. die Prot entsprechend beschimpfen, während er aus dem Zimmer stürmt.

Auch der Anfang ist zu direkt, zu berichthaft. Deine Prot ist neu in der Onkologie, hat Angst vor dem Leid, fürchtet, es könne sie überwältigen ... das zu sagen ist okay. Aber dann würde ich mit dem Jungen weiter machen. Seinem Ruf, schwierig zu sein. Der Reaktion deiner Prot: Sie geht ihm aus dem Weg. Bis sie seine Musik hört ...

Sprachliches:

Umso erstaunter bin ich, als ich dich aus dem Spielzimmer vernehme.

Klingt etwas hölzern, vor allem das "vernehme". Und man weiß erst nicht, dass es Musik ist, was zu hören ist. "Spielzimmer" kann auch heißen, dass nur Spielzeug drin ist und sie ihn beim Spiel damit hört.

die Augen auf und den Tastaturdeckel zureißt.

Zu bemüht und nicht richtig. Man kann nichts zureißen, nur etwas aufreißen.

... ein Klos wuchs mir im Hals.

Schöner Satz, der zeigt und nicht berichtet. Aber: "Kloß".

Starr liefst du in die letzte Ecke

Wenn er starr ist, läuft er nicht; wenn er läuft, ist er nicht starr. Wahrscheinlich meinst du: "Mit starrem Gesicht."

Schließlich lagst du da wie ein Embryo, der unreif und viel zu früh auf diese Welt kommen musste.

Schön.

Du schliefst. Endlich.

Warum "endlich"? Bisher ging es doch eher darum, dass der Junge böse auf die Prot war und es nun nicht mehr ist. Hätte er sie "endlich" angelächelt, hätte ich es verstanden. Aber dass es wichtig ist, dass er schläft, spielte bisher keine Rolle.

Gelassenheit und ein Hinnehmen-müssen senken sich über dich.

"Hinnehmen-Müssen."

Klingt immer noch unbeholfen. Außerdem wieder sehr erzählt, nicht beschrieben. Die Prot, durch deren Augen wir schauen, kann dies nur am Gesicht des Jungen abgelesen haben. Das würde ich beschreiben; das "Senken sich über dich" ist zu allgemein.
Bsp.: "Er schließt die Augen, ein Lächeln auf den Lippen, als wolle er mich trösten: Lass nur, es ist, wie es ist."
Oder du bringst einen Bezug zum Kleinen Prinzen rein, was noch besser wäre. Ohne einen Bezug schwebt der Prinz so ein bisschen in der Luft. Welche Stelle ist es, die den Jungen gelassen werden lässt?

und überlasse euch drei euch.

Klingt unfreiwillig komisch ... :dozey:

jener Mensch im weißen Kittel

Hier und auch schon vorher:
1. Klischee
2. Warum so distanziert? Deine Prot ist keine Patientin, die zum ersten Mal im Krankenhaus ist. Sie arbeitet täglich mit ihm zusammen. Also darf er doch ein Arzt sein, kein Weißkittel.

Was er sagt, klingt wirklich etwas geschwollen. Mir ist auch nicht ganz klar, was er damit eigentlich rüberbringen will und wen er damit meint. Den Jungen? Die Prot? Die Ausdrücke "Menschlichkeit" und "individuelle Freiheit" sind klischeegefährdet und so allgemein, dass sie in meinen Auge nichts aussagen.

Ansonsten: Eine eindrucksvolle Geschichte, die ein schweres Thema zart behandelt.

Viele Grüße
Pischa

 

Hallo morti und pischa!

Erstmal einen ganz lieben Dank fürs Lesen und Kritisieren :)

Ich fürchte, an die Geschichte muss ich nochmal ran. Sobald ich die Zeit finde, werde ich sie nochmal umschreiben, in der Hoffnung, dass mir etwas gelingt, was weniger berichtend ist.

In dem Sinne
Lieber Gruß
DieNymphe

 

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