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Selbstmord gefährdet

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23.07.2004
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Selbstmord gefährdet

Wenn man keinen Ausweg mehr findet,
wenn man sich einsam und verlassen fühlt,
wenn sich die ganze Welt gegen einen zu stellen scheint,

dann geht es einem so wie Mary-Jane Johnson. Mary-Jane hatte es nie leicht gehabt. Als sie 3 Jahre alt war starben ihre Eltern bei einem Autounfall und seitdem wohnte sie bei ihren Adoptiveltern.
Ihre Adoptiveltern waren schreckliche Leute. Sie triezten sie auf Schritt und Tritt und erwarteten sehnsüchtigst den Tag, an dem Mary-Jane ihr Volljährigkeit erlangen würde. Dieser Tag lag nun noch 2 Jahre voraus.
Das Schuljahr war gerade erst angefangen und das Mädchen hatte bereits 2 schlechte Noten mit nach Hause gebracht, obwohl sie stundenlang dafür gelernt hatte.
Außerdem war sie verliebt. In ihren Mitschüler Dean. Er war nett zu ihr, beachtete sie aber nicht wirklich viel. Das setzte ihr ganz schön zu. Aber nun genug von Mary-Jane und zur Geschichte:

Es war ein stinknormaler Dienstag. Draußen war es dunkel, trübe und kalt. Typisches Herbstwetter.
„Mary-Jane, aufstehen!“, eine Stimme durchbrach die Stille des Hauses. Unverkennbar Tante Agnes’ schrille, befehlshaberische Stimme.
Mary-Jane jedoch rührte sich nicht. Sie versuchte sich an jenen Traum zu erinnern den sie kurz zuvor gehabt hatte.
Hatte Dean sie nicht geküsst und dann ihre Hand gehalten? Oder hatte er erst ihre Hand gehalten und sie dann geküsst?
„Mary-Jane, steh endlich auf!“
OK, jetzt war der Traum komplett weg. Sie konnte sich nur noch lückenhaft an das Geschehen darin erinnern, konnte aber mit Bestimmtheit sagen dass Dean sie geküsst hatte. Es war ein so schönes Gefühl gewesen seine Lippen auf den ihren zu spüren.
„Mary-Jane!!!“
„Ach Scheiße“, fluchte sie und ging verschlafen die Treppe runter.
Sie murmelte ein leises ‚Guten Morgen’ während sie in die Küche trat und sich an den Tisch setzte, wo bereits ihre Adoptiveltern und deren Tochter Susan saßen. Tante Agnes war eine große, dünne Frau. Sie hatte einen Modefimmel und so sah sie auch aus. Sie hatte ständig Designerklamotten an, teure Schuhe und sie war dieses Jahr schon total oft beim Frisör gewesen. Man konnte sagen, sie wechselte ihre Haarfarbe genau so oft wie ihre Männer. Denn was ihr Onkel nicht wusste , war dass Tante Agnes schon mehrere Seitensprünge gehabt hatte. Mary-Jane wusste davon, da sie zufälligerweise schon ein paar mal Telefongespräche zwischen Agnes und ihren Männer mitgehört hatte.
Onkel Frank war, im Gegensatz zu seiner Frau klein und dick. Er war Autoverkäufer und luchste seinen Kunden meist den letzten Cent mit seinen Schrottkarren ab. Ihre gemeinsame Tochter Susan war genauso wie ihre Mutter. Arrogant und dumm.
Die drei unterhielten sich über diverse Dinge ohne Mary-Jane auch nur einmal mit einzubeziehen- das taten sie nie. Sie saß nur schweigend da und aß ihre Cornflakes.
Nachdem sie zu Ende gegessen hatte, machte sie sich fertig, schnappte sich ihren Rucksack und machte sich auf den Weg zur Schule.
Sie musste den alten Rucksack von Susan benutzen. Er war dunkelgrün, ziemlich kaputt und auf dem ganzen Rucksack war Gekritzel von diversen Leuten. Sie konnte sich keinen neuen Rucksack leisten. Woher sollte sie auch Geld herbekommen? Sie bekam ja kein Taschengeld. Auch mit den Klamotten sah es nicht sehr gut aus. Sie bekam ebenfalls die alten Sachen von Susan aufgedrückt. Die waren allerdings gar nicht so übel. Die meisten von ihnen jedenfalls. Heute hatte sie z.B. ein mit Blumen besticktes T-Shirt an und einen blauen Rock dazu, der ihr bis zu den Knien ging. Diese Sachen mochte sie. Sie hatte auch bauchfreie Tops und kürzere Röcke zu Hause, die zog sie aber so gut wie nie an. Sie zeigte sich nicht gerne her. Aber ihr Zimmer war ganz nach ihren Vorstellungen gestaltet. Einmal hatte sie eine kleine Geldsumme bei einem Wissenswettbewerb gewonnen und mit diesem Geld hatte sie ihr Zimmer gestaltet. Rosa Tapette und rosa Teppichboden. Außerdem standen überall Puppen und Kuscheltiere, so mochte sie es am liebsten.
Mitten auf dem Weg, fiel ihr auf dass sie ihre Biologiemappe auf ihrem Schreibtisch vergessen hatte. Ihre Hausaufgabe war es, ein Referat zur Kernteilung zu schreiben. Für diesen Text hatte sie mindestens 2 Stunden gebraucht. Verdammter Mist!
Sie war schon zu weit gegangen um umzukehren also steckte sie sich eine Zigarette in den Mund und setzte ihren Weg fort.
5 Minuten später, war sie schließlich bei ihrer Schule angekommen.

Die Schulstunden schleppten sich dahin. Mary-Jane erwartete sehnsüchtig die große Pause und nach der 2.Stunde war es dann auch endlich so weit. Dennoch war Mary-Janes Laune auf dem Nullpunkt. Sie hatte eine 5 in Physik bekommen und Dean beachtete sie kein bisschen und flirtete die ganze Zeit mit ihrer besten Freundin Liza herum. Es versetzte ihr jedes Mal einen Stich wenn er sie umarmte oder sie auf seinem Schoß saß. Außerdem hatte Liza bereits einen Freund und Mary-Jane fand es nicht fair ihn so zu hintergehen. Derek war ein netter Kerl. Er wohnte in einer anderen Stadt, ungefähr 20 Minuten von ihnen entfernt. Liza und Derek waren schon seit ungefähr 5 Monaten zusammen. Das wollte sie jetzt wegwerfen? Einfach so? Einmal hatte Mary-Jane sie gefragt, warum sie an einem Wochenende nicht zu ihm gefahren war. Ihre Antwort lautete: „Weil ich im Moment einfach keinen Bock auf ihn habe“. Wie konnte sie ihn nur so fallen lassen? Er liebte sie sehr und er tat Mary-Jane ehrlich gesagt ein wenig leid. Wenn Liza einmal keinen Bock mehr auf ihn hatte, vergnügte sie sich stattdessen mit anderen Typen und ließ Derek links liegen und wenn sie mal wieder Bock auf ihn hatte, schmeichelte sie sich wieder geschickt bei ihm ein. Aber wehe, Derek hätte mal was gesagt. Einmal hatten sich Mary-Jane, Liza und Derek zusammen in der Stadt getroffen. Liza hatte Derek versprochen den Abend mit ihm zu verbringen, bekam aber einen Anruf und sagte ab. Klar war er ziemlich eingeschnappt.
„Ich dachte du verbringst den Abend bei mir“, hatte er gesagt.
>„Werd doch nicht gleich bockig, wir können uns auch ein anderes mal treffen!“, antwortete sie lässig.
>“Du hast es mir aber versprochen!“
>“Du bist ne richtige Klette, weißt du das Derek?“
>“Ich will mit dir zusammen sein Liza! Ich bestehe darauf dass du heute kommst“
>“Man Derek, ich hab heute keinen Bock auf dich“, rutschte es ihr schließlich heraus.
>“Ach so ist das, Prinzessin hat heute keinen Bock auf mich. Und wann kann ich mich wieder anmelden? Vielleicht nächsten Dienstag um 15 Uhr? Vielleicht hast du dann ja wieder Bock auf deinen Freund“, rief er aufgebracht.
>“Mein Gott Derek, lass mich in Ruhe“, murmelte sie.
“Was machst du eigentlich während du keinen Bock auf mich hast? Vergnügst du dich da mit anderen Kerlen zur Abwechslung? Ich hab die Nase voll von deinen Spielchen Liza! Du kannst mich mal. Ich bin doch kein Möbelstück!“, fauchte er und dann war er gegangen. Seit dem hatten die beiden keinen Kontakt mehr zueinander. Es stellte sich später heraus, dass eine Freundin von ihr am Telefon gewesen war um sie zu einer Party am Abend einzuladen. Dafür hatte sie das Date mit Derek sausen gelassen. Das gibt es doch nicht. So mit den Gefühlen anderer Menschen rumzuspielen.
Am besagten Tag in der Schule, war Liza außerdem stinksauer auf Mary-Jane. Den Grund dafür kannte sie allerdings nicht. Liza ignorierte sie und machte bei jedem Satz und jeder Bewegung von Mary-Jane eine spitze Bemerkung. In der großen Pause, setzte sich Mary-Jane schließlich zu einigen Leuten auf den Flur, darunter auch Dean. Kurz nach ihr kam auch Liza dazu und umarmte Dean. Mary-Jane sendete Liza einen entnervten Blick zu, denn sie wusste ja, was sie für Dean empfand.
„Hey Mary-Jane, du brauchst gar nicht so doof zu gucken. Kann ich doch nichts dafür dass du in Dean verknallt bist“
Mary-Jane lief rot an. Alle schauten sie geschockt an, auch Dean.
„Du bist in Dean verliebt?“, fragte Annie, ein Mädchen aus ihrer Klasse.
„Ja, bin ich. Jetzt ist eh alles egal. Jetzt kann ich mich ja outen“, sagte sie kräftig und wand sich Liza zu. „Zu dir Liza. Du gehst mir total auf den Geist. Ich hab keine Ahnung warum du sauer auf mich bist, es ist mir mittlerweile auch scheißegal. Eigentlich müsste ich ja sauer auf dich sein, aber- scheiß drauf. Ich finde es so scheiße von dir dass du deinen Freund Derek immer so runtermachst und ihn hintergehst und ich finde es auch total scheiße dass du mich im Moment so fertig machst“
Kurze Stille. Dann meldete sich Dean zu Wort. „Du hast einen Freund?“, fragte er Liza geschockt. Liza antwortete nicht, sondern funkelte Mary-Jane nur stinksauer an.
„Und noch was Liza! Du musst immer Recht haben, egal worum es geht. Du behandelst die Menschen in deinem Umfeld wie Möbelstücke, die du, wenn du mal gerade Bock auf sie hast herausholst und sie wieder fallen lässt wenn du keinen Bock mehr auf sie hast.
Nun zu dir Dean. Du hast mich nie beachtet und stattdessen mit meiner besten Freundin rumgemacht. Ich dachte ehrlich aus uns könnte mal ernsthaft was werden, aber darin habe ich mich wohl getäuscht.
Ach Liza, außerdem will ich dir sagen, dass du eine befehlshaberische, egoistische, arrogante Zicke bist!“, fauchte Mary-Jane, wand sich ab und ging den Flur hinab. Tränen schossen ihr in die Augen.
„Wo geht sie wohl hin?“, fragte Annie Liza.
„Eigentlich ist mir das total egal, aber ich schätze mal aufs Klo kotzen“, antwortete Liza kühl.
Doch sie irrte. Mary-Jane rannte schnurstracks in ein anderes Klassenzimmer, öffnete eines der Fenster und kletterte heraus auf die Fensterbank.
Sie wollte nicht mehr leben. Das Leben ergab keinen Sinn mehr. Sie hatte so eben ihre große Liebe in den Wind geschossen, weil ihre (ehemalige) beste Freundin sie verraten hatte, sie hatte Liza gesagt was sie von ihr und ihrer Menschverachtung hielt, sie lebte bei ihren bescheuerten Adoptiveltern und sie hatte in der Schule im Moment einen totalen Durchhänger. Gab es da noch einen Grund zum leben? Für Mary-Jane nicht.
„Mary-Jane!“, eine Stimme hinter ihr. Es war ihre Sportlehrerin.
„Gehen sie weg, lassen sie mich in Ruhe!“
„Das willst du doch gar nicht Mary-Jane“, rief die Frau während sie sich aus dem Fenster lehnte.
„Ich weiß sehr wohl was ich will. Gehen sie, verdammte Scheiße noch mal“
Von ihrem Standpunkt aus, konnte Mary-Jane drei 10-er Klassen erkennen. An beiden Fenstern tummelten sich Schüler und beobachteten Mary-Jane. Darunter auch Liza und Dean. Lizas Blick war ängstlich und nervös.
Mary-Jane funkelte Liza einmal sauer an und dann sprang sie.
Sie fühlte sich frei. Sie näherte sich in Zeitlupe den Boden.
Ihr war alles egal. Ihre Adoptiveltern die ihr das Leben zur Hölle machten, ihren Durchhänger in der Schule, ihre (ehemalige) beste Freundin Liza und ihre Menschenverachtung und ihre Arroganz und ihr Schwarm Dean, der nun wusste was sie für ihn empfand. Kurz bevor sie aufpralle verlor sie dass Bewusstsein.

 

Hallo Engelchen130,

mir hat deine Geschichte nicht gefallen.

Das hat mehrere Gründe. Zum einen verwendest du manchmal etwas komische Sätze, die man so nie in einem Buch lesen würde. Wenn du magst, dann kann ich dir noch ein paar Beispiele dazu heraussuchen.
Zum anderen ist mir dein Text zu umgangssprachlich. Gut, das ist sicherlich Geschmackssache, aber mir gefällt es nicht. Vor allem, weil du dir selbst anscheinend unschlüssig bist, ob du in Hochsprache oder Umgangssprache schreiben sollst. Du springst da dauernd hin und her.

Deine Prot. sagt mir des Weiteren zu oft "Scheiße". Das finde ich nicht so schön.

Zwei Sachen, die mir auch noch aufgefallen sind:
Das Schuljahr war gerade erst angefangen und das Mädchen hatte bereits 2 schlechte Noten mit nach Hause gebracht, obwohl sie stundenlang dafür gelernt hatte.

Muss heißen: Das Schuljahr hatte gerade erst angefangen....
dafür - wofür?
Würde ich schreiben: ...gebracht, obwohl sie stundenlang für die Tests gelernt hatte.

Sie konnte sich nur noch lückenhaft an das Geschehen darin erinnern, konnte aber mit Bestimmtheit sagen dass Dean sie geküsst hatte.

Hier würde ich das Wörtchen "darin" streichen. Es ist ja aus dem Zusammenhang klar, dass es sich um einen Traum handelt.

So, nun zur eigentlichen Geschichte:

Warum sollten Eltern ein Kind adoptieren, das sie offensichtlich nicht wollen? Das kommt mir sehr unrealistisch vor. Ich hätte deine Prot. dann eher in ein Kinderheim versetzt.

Du kommst bei der Geschichte nie richtig auf den Punkt...
Zuerst beschreibst du genau die Familie, in der deine Prot. aufwächst, obwohl das nicht immer für die Story wichtig ist. Es interessiert nicht, ob die Adoptivmutter mit anderen Männern schläft, oder? Genausowenig ist es für die Geschichte wichtig, ob sie ein Modepüppchen ist oder nicht.

Dann der Schulweg: Die Prot. schreibt, dass Liza ihre beste Freundin ist und lästert in Gedanken die ganze Zeit über sie ab. Ist sie nun die beste Freundin oder nicht? Klar kann man auch an der besten Freundin mal etwas auszusetzen haben, aber nicht in dem Maße - sonst wäre sie nicht mehr die beste.
Hier schreibst du wieder sehr ausführlich über die Beziehung Lizas zu ihrem Freund. Das ist in der auführlichkeit nicht Wichtig. Ich finde es ok, dass du erwähnst, das Lisa ihn betrügt oder die Beziehung nicht ernst nimmt, aber da es für die Story nicht wirklich relevant ist würde ich da kürzen.

Tja und dann die entscheidende Situation. Liza verpfeift die Freundin. Deine Prot. gesteht daraufhin ihre Liebe zu dem Jungen und ihre Verachtung für Liza ein etc.
Dann der Selbstmord: Also ganz ehrlich - wenn sich jeder Teenie, der sich unglücklich verliebt, in der Schule nen Durchhänger und mit den Eltern Streit hat, umbringen würde, dann würde sich wahrscheinlich jeder fünfte aus dem Fenster stürzen.
Insofern fand ich es sehr unrealistisch, denn ich glaube um sich umzubringen, muss schon etwas sehr, sehr schlimmes passiert sein.
Ich hätte sie eher demprimiert nach Hause gehen lassen oder etwas in der Art.
Selbstmorde sind mir immer zu extrem, es sei denn sie sind begründet.

So, ich hoffe du bist mir nicht böse wegen dieser Kritik und kannst etwas damit anfangen. Kopf hoch, am Anfang kann es hier öfter mal passieren, dass man nicht allzu viel gelobt wird.

LG
Bella

 

Hallo Engelchen!

Ich kann mich leider nur Bella anschließen. Die Adoptiveltern sind absolut klischeehaft beschrieben, außerdem gibts ein Jugendamt, das ab und an vorbeischaut. Dass ein Adoptivkind so behandelt wird, erscheint nicht realistisch.
Generell ist das Thema Schülersebstmord auch schon sehr, sehr oft geschrieben und gelesen worden - Deine Geschichte unterscheidet sich in kaum etwas. Das verklärte Ende - sie fühlt sich frei etc udn verliert glücklich das Bewusstsein... ich weiß nciht, wie oft ich es gelesen habe - ZU oft. Mir erscheinen solche Geschichten mit deiser Todesverklärung viel zu oberflächlig.

Kleinigkeiten zum Stil:

Als sie 3 Jahre alt war
bitte alle Zahlen bis 12 ausschreiben

Dieser Tag lag nun noch 2 Jahre voraus.
zwei Jahre voraus hört sich seltsam an.

Das Schuljahr war gerade erst angefangen
es HATTE gerade erst angefangen
obwohl sie stundenlang dafür gelernt hatte.
für die schlechten Zensuren? ;) obwohl sie stundenlang auf die Prüfungen gelernt hatte

Sie konnte sich nur noch lückenhaft an das Geschehen darin erinnern, konnte aber mit Bestimmtheit sagen dass Dean sie geküsst hatte.
sagen, dass

teure Schuhe und sie war dieses Jahr schon total oft beim Frisör gewesen.
total oft - das ist so eine sehr umgangssprachliche Formulierung, die den Text meiner Ansicht nach holprig wirken lässt.

sie wechselte ihre Haarfarbe genau so oft wie ihre Männer. Denn was ihr Onkel nicht wusste , war dass Tante Agnes schon mehrere Seitensprünge gehabt hatte.
war, dass. und ... GENAUSOOFT.... ist wohl eine ÜBertreibung

Er war Autoverkäufer und luchste seinen Kunden meist den letzten Cent mit seinen Schrottkarren ab.
wirkt durch die Stellung holprig. Besser wäre meiner Ansicht nach: ... und luchste mit seinen Schrottkarren den Kunden den letzten Cent ab.

Rosa Tapette und rosa Teppichboden.
Tapete

Mitten auf dem Weg, fiel ihr auf dass sie ihre Biologiemappe auf ihrem Schreibtisch vergessen hatte.
auf, dass

Sie war schon zu weit gegangen um umzukehren also steckte sie sich eine Zigarette in den Mund und setzte ihren Weg fort.
hm ... woher hat sie die Zigartte, wenn sie keinerlei Taschengeld bekommt?
5 Minuten später, war sie schließlich bei ihrer Schule angekommen.
kein Komma

„Ich dachte du verbringst den Abend bei mir“, hatte er gesagt.
>„Werd doch nicht gleich bockig, wir können uns auch ein anderes mal treffen!“, antwortete sie lässig.
die > sind unnötig und undgewohnt

soweit nur zum ersten Teil. Wenn Du ernsthaft an Veränderungen interessiert bist, schreib mir eine Pn :)
Es tut mir Leid, dass ich Dir kein besseres Feedback geben kann.

schöne Grüße
Anne

 

Selbstmord gefährdet
Wodurch ist der Selbstmord denn gefährdet?

Diese neue "Auseinanderschreibung" ist fürchterlich!

Sorry, Engelchen. Kannst nix dafür. Gibt hier auch schon genug Rechtschreibreform-Diskussionen...

Gruß

Ben

 

Du meinst, da gehört noch hin - wie auf den Zigaretten-Packungen - ... "gefährdet Ihre Gesundheit"?

 

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