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Smaragd
Es war einmal ein Drache, der flog über Land und Meer und war von allen Menschen gefürchtet. Sein Atem war Feuer, seine Schwingen waren wie eiserne Schilde, und seine Klauen gruben tiefe Furchen in die Felder, bogen Bäume und töteten das Vieh, und sein giftiger Odem machte die Erde unfruchtbar. Er tat dies alles, weil es ihm gefiel und weil das Weinen der Menschen wie Musik für ihn war.
Eines Winters geriet der Drache in einen furchtbaren Sturm, so heftig, dass selbst er ihm nicht gewachsen war. Der eisige Wind warf ihn gegen eine Felswand, das gewaltige Tier stürzte mit gebrochenen Flügeln in den verschneiten Wald und blieb hilflos wie eine kranke Eidechse dort liegen. Die Kälte kroch ihm in den Körper, und er fühlte sein Ende nahen.
Der Zufall wollte es jedoch, dass an diesem Wintertag sieben Brüder, allesamt Holzfäller, in den Wald gingen, um Feuerholz für ihre Familien zu schlagen. Als sie den gewaltigen Körper des Drachen im Schnee fanden, meinten sie zuerst, es sei ein großer Erdhügel; als sie aber näher kamen, sahen sie seine gelben Augen zwischen den tanzenden Flocken glühen.
„Das ist der Drache, der soviel Leid über uns gebracht hat!“, sagte der älteste der Brüder.„Jetzt liegt er hier und ist kurz vor dem Verenden. Beachtet ihn nicht weiter; lasst uns mit dem Holz heimgehen und allen sagen, dass der böse Lindwurm am Sterben ist.“
„Nein, verlassen wir uns nicht darauf“, sagte der zweitälteste Bruder. „Diese Ausgeburten der Hölle sind ja zu allem fähig. Nehmen wir lieber unsere Äxte und schlagen wir ihm Kopf und Glieder ab, erst dann können wir ja sicher sein, dass wir unsere Ruhe vor ihm haben.“ Und alle außer dem jüngsten Bruder stimmten ihm zu. Jener aber sagte kopfschüttelnd:
„Es ist ein rechtes Grauen zu sehen, wie ihr mit einem Wehrlosen umgehen wollt! Was bringt es euch, ihn zu töten? Es gibt tausend andre Drachen außer ihm, ihr macht euer Leid dadurch nicht kleiner.“
„Sei kein Tölpel!“, schalt ihn der älteste Bruder. „Wohl gibt es tausend andere Drachen, aber keiner von ihnen hat bislang unsere Felder verwüstet. Es ist nur recht und billig, ihn zu töten.“ Und er dachte auch daran, wie sie ins Dorf heimkehren und als Helden gefeiert werden würden. Der Jüngste ließ sich jedoch nicht umstimmen.
„Lasst uns lieber eine Trage bauen und den armen Drachen mit nach Hause nehmen, wo es warm ist und unsre Frauen sich um ihn kümmern können.“
„Was bist du für ein wahnsinniger Tölpel! Wenn er wieder zu Kräften kommt, wird er uns alle fressen.“
„Warum sollte er uns Böses tun, wenn wir ihm Gutes getan haben?“, sagte der jüngste Bruder. Die älteren Brüder überlegten, dachten dann aber auch daran, dass mancher Drache einen üppigen goldenen Hort bei sich lagert und dass er sie daraus zum Danke wohl recht belohnen würde. Deshalb ließen sie sich umstimmen, bauten aus ihrem gesammelten Holz eine große Trage, luden den verwundeten Drachen darauf und schleppten ihn zu sich nach Hause, was ihnen nicht eben leicht fiel, obwohl sie sieben starke Männer waren und täglich schwere Lasten trugen.
Ihre Frauen und Kinder daheim erschraken gar sehr, als sie ihre Männer mit einem leibhaftigen Drachen heimkommen sahen, den sie eben so durch die Tür brachten! Aber auch ihre Herzen waren bald mitleidig bewegt, als sie sahen, wie das Tier vor Schmerzen, Kälte und wohl auch vor Furcht zitterte. Sie legten es daher vor den Kamin, machten ihm einen großen Kessel heißer Brühe, schienten seine gebrochenen Flügel und breiteten große Wolldecken über ihn.
Dem Drachen war all das völlig fremd. Er kannte nur die Wärme seines eigenen Feuers, und von den Lauten der Menschen hatte ihm bislang nur das laute Klagen gefallen. Aber das Haus der sieben Holzfäller war von einer Wärme erfüllt, die nicht nur aus dem wohlig prasselnden Kamin kam, sondern aus den Augen der Frauen und der Kinder leuchtete, wenn sie miteinander umgingen, und es ertönten Laute darin, die der Drache noch nie gehört hatte, die ihm aber wundervoll in der Seele klangen. Was der verletzte Drache hier fand, waren nichts anderes als die Liebe und das Lachen. Beides erstaunte ihn erst sehr und wurde ihm dann von Tag zu Tag teurer. Wie er sich von der Kälte erholte, verloren die Kinder jede Scheu vor ihm und spielten mit ihm, was er sich mit sanftem Grollen gefallen ließ, und wenn er mit seinen Pranken im Spiel nach einem der Kinder schlug, so geschah es mit der äußersten Vorsicht und mit eingefahrenen Krallen.
Auch die Frauen gewannen den grünen Lindwurm lieb und pflegten ihn sorgfältig. Die Holzfäller waren stolz auf ihren seltsamen Gast und gaben beim Zechen im Wirtshaus nicht wenig an; im ganzen Dorf ward gewispert, sie seien tapfere Drachenbändiger.
Der jüngste von ihnen indes blieb lieber daheim, denn im Laufe des Winters schloss er eine innige Freundschaft mit dem Drachen. Das Prahlen seiner Brüder machte ihm Sorgen, doch sagte er nichts dazu.
Der Drache seinerseits fühlte sich durch die Wärme und Freundlichkeit, die ihm entgegengebracht wurden, ganz verwandelt und ließ sein rohes Wesen vollkommen hinter sich, legte es Stück für Stück ab, als ob es unter der Wärme des Feuers dahinschmölze und von dem liebevollen Kinderlachen fortgewaschen würde.
Als es Frühling wurde, waren seine Flügel geheilt und er konnte das Haus der Holzfäller verlassen. An dem Tag, an dem er fort flog, sagte er zum jüngsten der sieben Brüder: „Ich verdanke euch mein Leben. Dafür will ich euch belohnen. Geht in die Berge; wenn die Sonne untergeht, wird sie ihr Licht so auf einen der Gipfel werfen, dass er aussieht wie ein roter Drache. Auf diesen Gipfel steigt, dort findet ihr eine Höhle, die voller Silber ist. Nehmt alles, was darin ist, und teilt es unter euch auf. Es ist mein Schatz, und ich will ihn euch schenken.“ So sprach er, erhob sich in die Lüfte und flog davon.
Die sieben Brüder aber taten, was der Drache ihnen gesagt hatte. Sie gingen in die Berge, bestiegen den angestrahlten Gipfel und fanden tatsächlich jene Höhle. Dort war soviel Silber, dass sie es kaum glauben konnten. Selbst als sie es untereinander aufgeteilt hatten, war jeder von ihnen reicher als alle Menschen in ihrem Tal zusammen.
Die sieben Brüder begannen, sich sieben Häuser zu bauen. Vorher hatten sie alle mit ihren Familien in einem großen Haus gewohnt. Jetzt konnte sich jeder eines errichten, das noch größer und schöner war, und mit seiner Familie allein darin leben. Der jüngste Bruder aber behielt das alte Haus, und er arbeitete weiter als Holzfäller von seiner Hände Arbeit. Seine sechs Brüder aber stellten viele Arbeiter ein, die das Holz für sie schlagen sollten, und übers Jahr war der schöne Wald ganz kahl geschlagen, weil die reichen Brüder so gierig geworden waren. Da war mit dem Holz nichts mehr zu verdienen. Deshalb mussten sie Fischer werden. Sie bauten sich Boote und fuhren auf den großen Fluss, wo sie fischten …
Als es Herbst wurde, gab es wieder einen gewaltigen Sturm, und mochte es nun ein unglaublicher Zufall sein oder schlicht das große Ungeschick unseres Drachen: er geriet hinein, wurde von dem Wind gegen eine Felswand geschleudert und fiel mit gebrochenen Flügeln in den Fluss. Das Wasser drang ihm in die Nüstern, die Strömung trug ihn dem Wasserfall zu, und er fühlte sein Ende nahen.
Der Zufall wollte es aber, dass eben an diesem Tage die Brüder noch draußen waren, um zu fischen. Als sie den Drachen sahen, wollten die einen ihn dort schwimmen und ertrinken lassen, die anderen ihn mit Steinwürfen ertränken, der Jüngste aber beredete sie wieder alle, dem armen Tier zu helfen, also dass sie alle gemeinsam ihre Netze auswarfen und den Drachen an Land zogen und in das Haus des jüngsten Bruders brachten. Dort lag er wie vor einem Jahr am Kamin, und die Frauen der Brüder, die gutherziger als ihre Männer waren, kamen in das Haus und pflegten ihn ebenso liebevoll wie im Winter zuvor, und die Kinder, die ihn nicht vergessen hatten, kamen wieder, um mit ihm zu spielen. Im Dorf sagte man: „Sie haben den Drachen beschworen, dass er wiederkommt. Er steht in ihren Diensten und tut, was sie sagen.“ Und sie grüßten die Brüder sehr artig auf der Straße, um sie nicht gegen sich aufzubringen. Der Drache blieb den ganzen Winter im Haus des jüngsten Bruders. Im Frühling war er genesen und seine Flügel waren geheilt. Ehe er aber fort flog, sagte er zu dem jüngsten der sieben Brüder: „Ich verdanke euch wieder mein Leben, und ich will es euch wieder lohnen. Geht in die Berge. Wenn die Sonne aufgeht, wird sie auf einen Gipfel so scheinen, dass er aussieht wie ein gelber Drache. Auf diesen Gipfel steigt, dort findet ihr eine Höhle, die ist voller Gold. Nehmt das Gold, soviel darin ist, und teilt es unter euch auf, gebt auch euren Frauen und Kindern reichlich. Es ist mein Schatz, und den will ich euch schenken, weil ihr mich gerettet habt.“
Sodann erhob er sich in die Lüfte und verschwand.
Die sieben Brüder aber gingen wieder in die Berge, fanden den Gipfel und die Höhle und all das viele Gold, das darin war. Sie teilten es unter sich auf, und selbst dann war jeder von ihnen noch so reich, dass er für den Rest seines Lebens verschwenderisch sein konnte und sich trotzdem nie um sein Auskommen zu sorgen brauchte. Die sechs älteren Brüder kauften sich jeder ein eigenes Tal und bauten dort ein Schloss, und sie begannen, große Fischereiflotten auf die Flüsse zu schicken und die Arbeiter ihre Wälder abholzen zu lassen. Der jüngste Bruder allein blieb mit seiner Familie in dem alten Haus in dem Tal, in dem er immer gelebt hatte, und manches Mal dachte er mit leiser Wehmut an die Zeit zurück, da sie noch alle gemeinsam dort glücklich gewesen waren.
Übers Jahr waren alle Flüsse leer gefischt und alle Wälder abgeholzt. Da wurden die älteren Brüder sehr unzufrieden. Sie hatten zwar alles, was sie brauchten, aber sie wollten noch mehr. Sie wollten sich jeder ein ganzes Land kaufen, in dem sie König sein konnten, und es nach Belieben regieren können. Sie sprachen zueinander: „Es ist ja kein Wunder, dass es sich in diesen Tälern nicht leben lässt. Es ist ja kein Platz hier …! Wenn es wieder einen Sturm gibt, dann wollen wir den Drachen nehmen und pflegen, gewiss wird er uns diesmal einen noch größeren Schatz geben.“
So warteten sie auf den Winter.
Es gab auch viele Stürme, aber keinen einzigen gab es, der so heftig gewesen wäre, dass er den Drachen wieder in so arge Bedrängnis gebracht hätte; es war, als wisse er, dass die älteren Brüder ihn jetzt durchaus in ihre Hände bekommen wollten. Als es Frühling wurde, hatte sich noch immer nirgends ein verwundeter Drache gefunden. Die sechs Brüder wurden wütend.
„Wenn dieser Drache nicht zu uns kommt, dann wollen wir eben zu ihm gehen und uns nehmen, was uns zusteht“, sagten sie. Sie rotteten ihre Anhänger und Knechte zusammen und zogen mit Knüppeln, mit Schwertern, mit Pfeil und Bogen in die Berge, wo sie den Drachen bedrängen wollten. Sie sagten auch ihrem jüngsten Bruder Bescheid, er möchte mit ihnen kommen und auf Drachenjagd gehen. Er war bestürzt und suchte sie von ihrem Vorhaben abzubringen, aber sie lachten ihn nur aus.
„Nun gut, wenn du nicht willst, so werden wir eben ohne dich gehen und dir dann aber auch nichts von dem Schatz geben.“
So zogen sie los.
Der jüngste Bruder aber fürchtete sehr für das Leben des Drachen, denn es waren der gierigen Leute so viele, dass er meinte, der Drache werde sich nicht zur Wehr setzten können. Er machte sich also auf den Weg in die Berge und suchte nach dem Drachen, um ihn zu warnen.
Plötzlich vernahm er lautes Geschrei von der nahen Bergflanke; siehe, sie hatten den Drachen gefunden! Erschrocken lief er hinzu und sah, wie sie Pfeil um Pfeil auf den Drachen abschossen, dass seine Flügel zerfetzt wurden und er niederfiel. Darauf umringten sie ihn und wollten ihn mit ihren Knüppel erschlagen. Der jüngste Bruder aber sprang mitten in die Menge und stellte sich vor den Drachen.
„Haltet ein!“, rief er. „Das dürft ihr nicht tun! Vergesst ihr denn all das Gute, was er uns getan hat?“
„Ja, erinnert ihr euch nicht, wie er mit seinen Klauen tiefe Furchen in die Felder grub und sie unfruchtbar machte, Bäume bog und das Vieh tötete?“, versetzte sein ältester Bruder spöttisch.
„Was seid ihr undankbar!“, entgegnete der Jüngste bitter. „Was er euch Gutes getan hat, habt ihr also wirklich vergessen.“
„Wir vergessen es nicht, und wir bitten ihn ja nur, uns noch mehr Gutes zu tun“, erwiderte einer seiner Brüder. „Er aber weigert sich und sagt, dass er keinen Schatz mehr hat; wir wissen jedoch, dass das Lüge ist. Es gibt keine Drachen ohne Schatz. Wir wollen ihn schlagen, bis er die Wahrheit sagt.“
Der jüngste der Brüder rang nur die Hände.
„Wie sollte er noch einen Schatz haben, wenn er uns zwei Höhlen voller Kostbarkeiten geschenkt hat! Brüder, Freunde, ich bitte euch, haltet ein! Ihr habt genug erhalten und manches, was ihr nicht hättet erhalten sollen, denn ihr seid andere geworden durch die Reichtümer des Drachen, und ich erkenne euch nicht wieder, wenn ich euch in die Augen sehe. Vielleicht war es keine Wohltat, dass wir diese Schätze erhielten … Wenn ihr den Drachen aber durchaus erschlagen wollt, so erschlagt mich zuerst.“
Seine Brüder taten das mit höhnischem Lachen ab. Ihre Knechte aber traten zurück und besannen sich. Der Mut des jüngsten Bruders gefiel ihnen weit mehr als die stolze, hochfahrende Art ihrer Herren, und außerdem ahnten sie, dass er die Wahrheit sprach, sodass sie sich plötzlich auf seine Seite schlugen und ihre Herren von dem Drachen zurückdrängten. Zuletzt brachten sie das verwundete Tier auf Geheiß des jüngsten Bruders in dessen Haus, wo er zum dritten Mal der liebevollsten Pflege teilhaftig wurde.
„Lieber kleiner Freund“, sagte der Drache am andern Tag zu dem jüngsten Bruder. „Ich danke dir und deiner Familie sehr für alles, was ihr Gutes an mir getan habt, auch wenn eure Bemühungen für diesmal vergeblich sein werden. Meine Flügel sind so zerfetzt, ich werde nie wieder fliegen können.“
„Ach, was gilt das!“, antwortete ihm sein menschlicher Freund. „Dann bleibst du eben bei uns; es macht uns nichts aus, für dich zu sorgen.“
„Ich danke dir!“, erwiderte der Drache warm. „Aber ich bin ein Drache und kein Hauskater. Ich kann nicht bei euch bleiben, mein Freund. Ich weiß es, und du weißt es auch: ich werde sterben. Man hat mir übel mitgespielt, und ohne meine Flügel mag ich auch nicht sein. Und es ist wahr, dass ich keinen Schatz mehr habe, den ich dir geben könnte, um mich erkenntlich zu zeigen; ich weiß auch, dass du solches nicht verlangst. Ich will dir aber durchaus etwas zum Danke geben. Ich habe aber nichts weiter als mich selbst. Nimm also meinen Körper, wenn ich gestorben bin. Er wird dich reicher machen als Gold.“
Mit diesen Worten schloss der Drache seine gelben Augen und starb. Der jüngste Bruder, seine Frau und seine Kinder beweinten ihn lange und aufrichtig.
Dann ging der junge Mann zu seinen Brüdern und sagte ihnen: „Der Drache hat mir seinen Körper vermacht. Ich komme, um euch zu fragen, ob wir das Erbe unter uns aufteilen sollen.“
„Den Drachen?“, spotteten seine Brüder. „Was sollen wir mit einem Haufen Knochen und Lederschuppen? Behalt ihn nur für dich.“
Der jüngste Bruder zuckte die Achseln und ging wieder heim. Als er aber nach Hause kam, liefen ihm seine Frau und Kinder ganz aufgeregt entgegen und zeigten ihm den toten Drachen. Jener nämlich hatte sich in dem Moment, da die sechs älteren Bruder ihn abgelehnt hatten, verwandelt. Seine ledrigen grünen Schuppen waren zu wunderschönen grünen Edelsteinen geworden. Der jüngste Bruder und seine Familie betrachteten sie staunend.
Durch das Gold und das Silber waren sie eigentlich schon reich genug für ein ganzes Leben. Deshalb nahm der jüngste Bruder einen Großteil der kostbaren grünen Steine, um damit die Wälder wieder aufzuforsten, die seine gierigen Brüder abgeholzt hatten, und um wieder Fische in die Flüsse zu setzen, die seine Brüder leer gefischt hatten. Er machte die Täler schöner als sie zuvor gewesen waren. Die grünen Steine aber kamen, da er sie verkaufte, in die ganze Welt, und wurden unter dem Namen des Drachen bekannt, von dessen Panzer sie stammten; denn jener Drache war Emerald oder Smaragdos geheißen, und diesen Namen trugen fortan auch die Steine.