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Sterben und Sterben lassen

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12.12.2001
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Sterben und Sterben lassen

Es standen drei Generäle im Zelt. Sie sind ein gewiefter Stratege, mein Freund. Angst machte sich breit. In der Mitte ein Tisch. Danke, Kollege. Todesangst. Darauf ein Stapel Karten. Ich hatte einen guten Lehrer. Darauf kleine Figuren. Kalter Schweiß lief über die Schläfen. Kleine Soldaten. Und außerdem haben wir genug Material zur Verfügung. Das Gefühl der Unbedeutsamkeit in der Masse der Uniformierten. Und Kanonen. Und eine erdrückende Übermacht, Herr General. Das Gefühl des nahenden Todes. Nein, oh nein, ihre strategischen Fertigkeiten sind geradezu außergewöhnlich! Wieso ließ er solches Gräuel zu? Sie haben unsere Reihen perfekt und wohl geordnet! Wie konnte er solches Chaos zulassen? Sie schmeicheln mir, Herr Kollege. Gott. Ihr Vater tat gut daran, sie auf die Militärakademie zu schicken. Gott, verdammt, warum? Ja, in der Tat, da hat ihr Herr Vater eine weise Wahl getroffen. Tränen. Mein Vater war immer sehr um mich bemüht. Heiße Tränen streiften die Wangen. Er hat viel von ihnen erzählt. Die Furcht durchfuhr alle Glieder. Und immer nur Positives. Und ließ sie zittern wie Espenlaub. Ihren Mut hob er stets besonders hervor. Der ganze Körper verkrampfte. Er neigte meist zu Übertreibungen. Ein heftiger Hustenanfall trieb die Luft aus den Lungen. Ach, junger Freund, ihre Taten an der Akademie sind weithin bekannt. Und entleerte den Mageninhalt auf die verdreckte und zerrissene Hose. Nur Gutes und sehr Wagemutiges sei über ihre Lippen gekommen, mein Freund. Das Herz fing an zu rasen. Ein aufgeweckter Kerl. Überschlug sich mehr als einmal. Immer schneller galoppierte es. Ach, schmeicheln sie mir nicht. Bis an den Rand des Wahnsinns. Noch nicht. Den Abgrund. Ich zweifle keine Sekunde an unserem Sieg. Die erlösende Schwärze am Ende allen Verstandes. Ein Mann mit ihrem Verstand macht keine Fehler. Er rang nach Luft. Was soll schon schief gehen? Kotzte immer wieder. Die Männer vertrauen ihnen, mein Freund. Verschluckte sich am eigenen Erbrochenen. Und wir tun es auch. Bekam kaum mehr Luft. Ihr Vater wäre stolz auf sie. Hustenanfälle. Danke, meine Herren. Immer wieder Hustenanfälle. Ich danke ihnen vielmals. Nur noch Augenblicke. Aber zurück zum Wesentlichen. Wenige Augenblicke. Ja, ein wenig Disziplin wäre bei aller Überlegenheit nicht fehl am Platze. Das Gewehr im Anschlag. Da haben sie in der Tat recht, Herr Kollege. Durchgeladen. Ihre genaue Taktik also? Bereit, ein Leben zu nehmen. Der Feind wird hier angreifen. Der Feind kam näher. Seine besten Truppen werden hier konzentriert zuschlagen. Und näher. Eine Schlüsselposition. Das Weiße in seinen Augen war zu sehen. Werfen wir ihnen unsere bestens trainierten Staatstruppen entgegen. Wäre zu sehen gewesen, wenn nicht die Tränen den Blick verschleiert hätten. Der Hügel muß gehalten werden, mein Wertester. Auf beiden Seiten. Durchaus nicht, Kollegen. Der nackte Wahnsinn. Wie meinen? Ein Krachen. Wir geben ihn auf. Die Kanonen hinter ihm begannen das Morden. Bitte? Mündungsfeuer durchzuckte die Nacht. Lassen sie den Großteil der feindlichen Armee den Hügel stürmen. Künstliche, todbringende Blitze rissen Wunden in die Finsternis. Wir kesseln sie dort ein. Einschlag. Das ist ein zu offensichtlicher Köder. Eine ohrenbetäubende Explosion. Wir stellen unsere Reservetruppen dort auf. Alles zerstob in tausend Richtungen. Sagen ihnen, sie seien das Rückgrat unserer Strategie. Dreck und Köpfe. Auf sie käme es an. Steine und Arme. Der Feind wird sie niedermachen. Gras und Beine. Sie einfach überrennen. Wasser und Blut. Aber sie werden kämpfen bis zum letzten Mann, mein Lieber. Schwärze und Tod. Im Glauben, wichtig zu sein. In Reichweite. Doch sie werden fallen. Er drückte ab. Und den Feind in die Falle locken. Ein kleines Mündungsfeuer. Sie sind ein Genie, junger Freund. Eine Kugel zischte über das Feld. Ihr Herr Vater hatte mehr als Recht. Klein und unsichtbar. Ungeheuer kluge Strategie. Dieb des Lebens. Sie werden fallen wie die Fliegen. Einschlag. Der Sieg ist unser, mein Gutester. Das rechte Auge des Gegners zerplatzte. Ein bestialischer Schrei. Und so leicht. Blut und Brei spritzte davon. Nein, leicht ist es wahrlich nicht. Das Rote floss in Strömen aus der Augenhöhle. Es ist schwer, mit fremdem Leben zu spielen. Gehirnmasse bedeckte die Gesichter seiner Kumpanen. Oh ja, in der Tat, eine schwere Bürde. Ein unhörbares Krachen, als die Kugel den Schädel durchbrach. Das Schicksal eines Generals. Er sackte zu Boden. So viel Verantwortung. Schreiend und die Hände zum Himmel. Da hat es der gemeine Soldat besser und merkt es gar nicht. Die Kugel traf den Nächsten. Und merkt es nicht. In den Hals. Hat nur sein Schicksal in den Händen. Ein Gurgeln. Wir das von Tausenden. Keine Stimme mehr zum Schreien. Oh ja, eine wahre Bürde für einen Mann. Blut, überall Blut. Ich fühle mit jedem Gefallenen mit. Auf die Knie. Wenn sie den Feind mit in den Tod reißen, ist der Tod es wert, gestorben zu werden. Die letzte Beuge vor Gott, dem Herrn. Schnell nachladen. Das ist wahr. Zu spät, der Feind ist zu nahe. Dennoch, ich vergehe in Trauer, Kollegen. Wieder die Kanone. Das ist der Preis den wir zahlen müssen. Diesmal Schrapnell. Dazu sind wir Generäle verdammt. Verrostete Nägel schlugen in die Körper des Feindes. Es zerreißt mich. Zerrissen sie in Myriaden von kleinen Fleischstücken. Ja, ich wünschte, ich könnte auf dem Schlachtfeld stehen. Ein wandelnder Haufen rostender Nägel wankte blutend auf ihn zu. Auf dem Feld der Ehre sterben. Schreie. Es ist soviel einfacher. Schrill, in Todesangst. Soviel ruhiger im Innern. Die stinkende Groteske eines Menschenkörpers fiel über ihn. Wünschenswert, mein Bester. Rost, Metall, Blut, Schlamm, Erbrochenes. Aber das ganze Leben ist wie ein Schlachtfeld. Dunkel ward es um ihn herum. Voller Leben, mein Freund, und doch einsam. Ein letztes Gebet an Gott, den Allmächtigen. Es ist Gottes Wille. Ein letzter Gedanke an die Liebste zu Hause. Haben sie Familie, mein teurer Freund? Dann wieder Blut. Ja, sie machen sich große Sorgen. Sein eigenes. Mein Vater kümmert sich um sie. Es brach ihm aus Mund, Nase und Ohren zugleich. Ein Gemisch aus Stolz und Furcht empfindet meine Frau. Die Augen quollen über. So muss es sein. Platzten auf und verteilten Eiter über dem, vor unmenschlichem Schrecken verzerrten Gesichte. Das Schicksal eines Generals. Grausamer, wahnsinniger Schrecken. Aber der Stolz überwiegt. Ein allerletzter Gedanke. Bei weitem. Die Welt war voll von Fürsten und Führern. Wir sind die Zukunft unseres Landes, das weiß meine Liebste. Sie blenden deine Augen. Sie weiß, daß die Gemeinen nicht ohne uns können. Und stehlen deine Träume. Wir machen ihre Wünsche wahr. Es ist die Hölle. Und ebnen die Erde für die Ankunft des Himmels. Hölle. Die Zeltplane am Eingang springt auf. Dann ein letztes Klicken. Was gibt es? Ein leises Donnern dringt herein. Das Licht ging aus. Die Nachricht vom Sieg. Sein Schädel platzte. Die Schlacht ist vorbei. Voll gepumpt vom rostigen Metall. Das Spiel ist aus, meine Herren. Aus der Kartätsche hinter ihm. Man klopft sich auf die Schultern. Wir haben gewonnen. Ein Fluß aus Blut rann über das Schlachtfeld. Rotwein. Lassen sie uns anstoßen. Und düngte den Tod mit dem Leben. Freudetrunken. Auf unseren Sieg. Auf die nächste Ernte. Auf unser aller Leben. Auf den Tod.

[ 14.06.2002, 21:46: Beitrag editiert von: falk ]

 

Hallo Falk.

Ich möchte Dich bitten, an der OPTISCHEN Form Deiner Geschichte dringend was zu machen.

Gliederung, Absätze, und bei direkter Rede bitte Anführungszeichen.

Dann werde ich auch weiter lesen als die ersten fünfzehn Zeilen.

Das ist einfach zuu anstrengend. :mad:

Das Thema ist es mit Sicherheit wert,diese Ausarbeitung zu erfahren. :) :)

Lord

[Beitrag editiert von: Lord Arion am 22.03.2002 um 11:21]

 

Hmm, war klar, daß das der Grund ist, aus dem die Geschichte niemand liest... :)

Naja, Absätze sind Sinnabschnitte, und in diesem Fall macht es schlicht keinen Sinn, Absätze zu setzen. Der Erzählstil ist zugegebenermaßen anstrengend, aber das ist die pure Absicht, und es muß so sein, sonst verfehlt die kg völlig ihre Wirkung. (Gleiches gilt übrigens auch für das optische Erscheinungsbild der wörtlichen Rede)

Nun ja, es war ja nur ein Test, wenn diese Art der Geschichte so auch nicht funktioniert, hab' ich was gelernt :(

[Beitrag editiert von: falk am 22.03.2002 um 16:49]

 

Hallo Falk!

Ich habe einige Stellen Deiner Geschichte gelesen und finde durchaus, daß es einen Sinn machen würde, sie durch Absätze leichter lesbar zu gestalten.
Denn ihre Wirkung verliert sie nur so, indem sie niemand (komplett) liest. Dafür hast Du sie doch nicht geschrieben, oder?

Auch eine durch Absätze "zerteilte" Geschichte wird normalerweise als zusammengehörend gelesen, auch Deine, wenn Du sie layoutest. Tu uns doch den Gefallen, bitte....

Alles liebe
Susi

 

Nein, nein, nein...

Diese Geschichte macht schlicht keinen Sinn, wenn ich Absätze einfüge! Wenn ich sinnvolle Absätze setzen wollte, dann müßte ich das exakt(!) nach jedem Satz machen. Dann aber ist das besondere an der Geschichte nicht mehr vorhanden und sie somit selbst sinnlos! Absätze machen hier schlicht keinen Sinn!

 

Hey Falk...

also ehrlich, DAS glaub ich Dir jetzt aber nicht...

Hast Du es denn schon probiert ???

Lord :p <img src="confused.gif" border="0">

 

gna, glaubt mir doch, ich bin kein Absatz-Hasser!

Schau, Absätze macht man für gewöhnlich, wenn sich Sinn, Ort, Zeit, etc. ändern. Aber die gesamte kg beschreibt nur einen einzigen Augenblick. Wenn jemand einen Abschnitt findet, in den man sinnigerweise einen Absatz einfügen könnte, dann mach' ich das und zusätzlich gewinnt derjenige 'ne aufblasbare Waschmaschine! :)

 

Ok Falk.
Ich nehm Dich beim Wort.
Kann aber dauern :D

Krieg ich dann auch bestimmt die versprochene Waschmaschine zum aufblasen ??? :bounce: :bounce:

Lord

 

„Wenn jemand einen Abschnitt findet, in den man sinnigerweise einen Absatz einfügen könnte, dann mach' ich das und zusätzlich gewinnt derjenige 'ne aufblasbare Waschmaschine!“
- Her damit!!!

Hi Falk!

Du hast natürlich Recht, es ist in der Tat äußerst schwierig in diese Geschichte Absätze einzufügen und nach dem ersten Lesen dachte ich auch, es geht nicht. Beim zweiten und dritten Lesen fand ich sie allerdings, da ich ja direkt danach suchte... War doch eine aufblasbare Waschmaschine immer schon mein Traum!

1. Absatz:
„Ein heftiger Hustenanfall trieb die Luft aus den Lungen.“ (Absatz – er hustet, macht also Pause!)

2. Absatz:
„Das Weiße in seinen Augen war zu sehen.“ (Absatz – wir blicken alle auf das Weiße in den Augen und sind erst danach wieder aufnahmefähig...)

3. Absatz:
„Eine Kugel zischte über das Feld.“ (Absatz – sie zischt und wir sehen ihr zu..)

Eventuell würde ich diesen ganz alleine stehen lassen, oder einen Absatz danach machen:

„Es ist schwer, mit fremdem Leben zu spielen.“

Und schließlich würde ich noch nach
„Auf dem Felde der Ehre sterben.“ und/oder nach „Es brach ihm aus Mund, Nase und Ohren zugleich“ auf Enter drücken.

Wenn ich schon beim Zitieren bin, mache ich gleich da weiter:

„Und immer nur positives.“ – Positives

„Da haben sie in der tat recht, Kollege.“ – ...in der Tat... bei recht bin ich mir nicht sicher...

„Das weiße in seinen Augen..“ – Das Weiße

„..mein wertester.“ – mein Wertester

„wichtig zu seien.“ – sein

„De Sieg“ – Der...

nochmals „in der tat“ – Tat

„Ein Gurgeln. Wir das von tausenden.“ – Wie das von Tausenden

„Soviel ruhiger im innern.“ – im Innern, oder noch schöner Inneren

„Wir sind die Zukunft unseres Landes, dass weiß meine Liebste.“ – das

„Und ebnen die erde für die Ankunft...“ – die Erde

Ansonsten ist die Geschichte wirklich sehr gut und in einem durch geschrieben, ich konnte auch beim Lesen nicht unterbrechen. Zur Geschichte selbst kann ich nicht so viel sagen, sie ist ein Blick ins Gesicht der Wahrheit und läßt mich in seltsamer Stimmung zurück..

Alles liebe
Susi

@Lord, "Kann aber dauern" ist wohl ein dehnbarer Begriff, aber jetzt gehört die Waschmaschine mir! :p

[ 14.06.2002, 19:09: Beitrag editiert von: Häferl ]

 

Wuff, hab' ich so viele Fehler übersehen!? Naja, sind verbessert. Und da der beknackte Autor ja keine Absätze verwendet hat, sind die Fehler auch seh schwer zu finden...*grummel*

Naja, deine Absatzvorschläge gefallen mir ehrlich gesagt nicht - Absätze mache ich nach dem Sinnabschnitte-Schema, und zwar ausschließlich. Das wäre hier nach jedem Satz der Fall. Und es würde so oder so den Lesefluß unterbrechen, was ich vermeiden will. Außerdem ist es schwer den Absatz so zu machen, daß die verschiedenen Handlungsstränge gleichzeitig sinnvoll pausiert werden.
Das würde einfach alles zu sehr gekünstelt und auch einigermaßen sinnfrei wirken, weswegen ich es lieber lasse. :)

Naja, trotzdem Danke, ich hatte die kg schon als absolut mißlungenes Experiment abgehakt...

 

Aber die aufblasbare Waschmaschine krieg ich trotzdem, die steht mir zu. Ab die Post! :p

 

Hallo falk,

vielleicht kannst Du die Zeilenlänge kürzen, oder einen Teil der Sätze untereinander schreiben.
Der Ausdruck "... Blitze rissen Wunden in die Finsternis ..." hat mir (u.a.) gut gefallen.

Tschüß ... Woltochinon

 

Hab' die story verschieben lassen, weil das hier genau die richtige Rubrik ist. Da dürfte die experimentelle Erzählstruktur nicht mehr so aufstoßen, hoffe ich.

@Woltochinon
Wäre zwar eine Möglichkeit, die Augenfreundlichkeit zu verbessern, aber inhaltlisch hat das ja effektiv genau so wenig Sinn wie Absätze!

 

Hab' die story verschieben lassen, weil das hier genau die richtige Rubrik ist.

Willkommen daheim, falk! :)

Sehr schockierende Story, der Erzählstil verstärkt das beklemmende Gefühl noch. :sconf:

 

Hallo falk!

Um mal eine andere Lesermeinung einzubringen:

Ich sehe das genauso wie du und finde nicht, dass du bei dem Text Absätze machen solltest. Wie du selbst gesagt hast, bewirkt ein Absatz immer eine Änderung. Diese Geschichte allerdings geht inhaltlich immer so weiter ohne Szenenwechsel etc. und so finde ich keine Stelle, die einen Absatz rechtfertigen würde.

Allerdings stimme ich den anderen Lesern zu, dass durch die jetzige optische Form eine gewisse Schwerfälligkeit vorhanden ist und die Story anstrengend zu lesen ist (daher hab' ich sie auch ausgedruckt).

Daher mein Vorschlag:
Was würdest du davon halten, die wörtliche Rede kursiv zu schreiben?

Vielleicht ist die Geschichte dann leichter zu lesen und wirkt für den Leser noch eindringlicher.
(Bin mir natürlich bewusst, dass das 'ne ziemliche Arbeit wäre, weil man immer den Code dafür eingeben muss.)

Ich selbst habe bei einer von meinen Geschichten diese Darstellungsmöglichkeit angewandt; zwar nicht, weil ein ständiger Wechsel zwischen Erzähltem und Gesprochenen vorhanden war, sondern ein häufiger Szenenwechsel und denke, das ist vom Verständnis her ganz gut geworden und für den Leser angenehmer zu lesen.
(Kannst sie natürlich gerne mal anschauen und lesen: confusion)

Jedenfalls finde ich deine ungewohnte Darstellungsidee der wörtlichen Rede gar nicht mal schlecht; ein wenig ungewohnt vielleicht. Vor allem am Anfang ist diese optische Form etwas verwirrend.

Inhaltlich fand ich sie sehr interessant, wenn ich mich auch mehr auf den Stil konzentriert habe, der mich etwas vom Inhalt abgebracht hat.
Gut geschrieben.

Viele Grüße,
Michael :)

 

Hab' mir deinen Text mal angeschaut und die Idee, wörtliche Rede kursiv zu setzen gefällt mir gut. Einfach, aber genial. :) (Deine story gefällt mir übrigens sehr gut! Ich mag Geschichten, die über normales Denken und menschlichen Verstand hinausführen!)

Ich glaube, meine story ist so etwas leichter nachzuvollziehen, großartig übersichtlicher ist sie allerdings auch nicht. Naja, man kann nicht alles haben.

 

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