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- 11.12.2019
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Straßenlicht
Die Straßenlaterne glühte ein letztes Mal auf, bis sie endgültig erlosch. Der Weg war von tiefer Finsternis umschlossen.
Ängstlich schlich ein Junge durch den undurchdringbaren Schleier der Dunkelheit.
Er setzte verzweifelt einen Fuß vor den anderen. Den Blick gebeugt. Die Hände hangelten sich an der bröselten Mauer entlang, auf der Suche nach Halt. Die kalte Luft verwandelte jeden Schritt zu einer Qual.
Erschöpf sank der Junge auf den gefrorenen Boden. Tränen rannten seine Wangen herunter und ließen eine hoffnungslose Gestalt zurück.
Verzweifelt blickte er sich um. Das Flehen nach Erlösung lag in seinen Augen.
Doch in der Ferne erschien ein kleiner Lichtstrahl. Ein kleines Fenster. Eine Silhouette.
Kraftlos entfloh er dem eiskalten Boden. Mit schweren Schritten wankte er den Weg hinunter. Vor dem Fenster blieb er stehen und ein warmes Gefühl durchfuhr seinen Körper.
Abrupt flammte die Straßenlaterne ein zweites Mal auf.
Ängstlich schlich ein Junge durch den undurchdringbaren Schleier der Dunkelheit.
Er setzte verzweifelt einen Fuß vor den anderen. Den Blick gebeugt. Die Hände hangelten sich an der bröselten Mauer entlang, auf der Suche nach Halt. Die kalte Luft verwandelte jeden Schritt zu einer Qual.
Erschöpf sank der Junge auf den gefrorenen Boden. Tränen rannten seine Wangen herunter und ließen eine hoffnungslose Gestalt zurück.
Verzweifelt blickte er sich um. Das Flehen nach Erlösung lag in seinen Augen.
Doch in der Ferne erschien ein kleiner Lichtstrahl. Ein kleines Fenster. Eine Silhouette.
Kraftlos entfloh er dem eiskalten Boden. Mit schweren Schritten wankte er den Weg hinunter. Vor dem Fenster blieb er stehen und ein warmes Gefühl durchfuhr seinen Körper.
Abrupt flammte die Straßenlaterne ein zweites Mal auf.