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Strange Day

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13.07.2005
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Strange Day

„Nun bist du allein" sind die Worte, die Kain aus seinem Traum hoch schrecken lassen. Schon wieder der selbe Traum der absolut keinen Sinn ergibt. Doch eins wusste er genau. Dieses Gesicht des einen Mädchens das diese Worte sprach hat sich in sein Hirn eingebrannt. „Nur meine Schuld." Murmelt Kain verwirrt vor sich hin, als er früh Morgens aufsteht, da er ohnehin nicht mehr schlafen kann.
Kurze Zeit später sitzt der stattliche junge Mann in seiner Küche und versucht sich krampfhaft an diesen Traum zu erinnern, doch das einzige was er vor seinem Geistigen Auge sehen kann, ist die finstere, in Nebel getauchte Strasse und das kleine Mädchen das er noch nie zu vor gesehen hat. Ausser in seinen Träumen, die ihn nicht die erste Nacht plagten. "Das Mädchen", denkt er bei sich. Er schliesst die Augen, um sie sich nochmal vorstellen zu können. Ein kleines blasses Mädchen mit schwarzen langen Haaren und Augen, kälter und schwärzer als der tot.
Doch schon wird er aus seinen Gedanken gerissen, den das Telefon läutet fortwährend. Kain will nicht rann , doch der permanente penetrante Lärm treibt ihn zur Weißglut. „Wer da?" Waren die knappen Worte Kains auf die Schrille Stimme am Leitungsende. „ Ich fürchte diese Antwort ist die wohl bekannt Kain Snapes!" Antwortet diese fast schon Furchterregende Stimme, doch Kain lies dies nicht kalt. Er kennt diese Stimme, doch hatt er probleme sie einzuordnen, also Antwortet er :" Meinen Namen ist ihnen anscheinend bekannt, jedoch wüsst ich wirklich gern wer sie sind!" die Stimme am anderen Ende der Leitung lacht nur süsslich und sprach: „ Wer ich bin, ist nicht wichtig, schau dich lieber um und sag mir was noch ist!" Das Gespräch unterbricht und Kain steht leicht verwirrt, vor seinem Telefon. Erst Sekunden später legt er den Hörer auf und beginnt darüber nachzudenken was diese Person am Telefon gesagt hat. „Schau dich um was noch ist!" murmelte er vor sich hin als sich ein unscheinbares lächeln auf seinen Lippen breit macht. Noch wusste er nicht was ihn an diesem Tag erwarten wird. In seine Unwissenheit gehüllt, macht er sich bereit für den Tag der ihm berforsteht.
Nach einer Stunde, macht sich Kain Snapes auf den Weg zur Arbeit. Es war einer der kalten nebligen Wintermorgen, die er ganz besonders haßte. Doch heute war etwas anders. Es kommt ihm vor, als ob die ganze Trauer der Welt sich in seinem Brustkorb ausbreitet. Was dies wohl sei, dachte er bei sich. Er kennt dieses Gefühl nicht, doch er ist ihm irgendwie klar, das sich auf einen Schlag sein ganzes Leben ändern wird. Doch noch kann er immer noch nicht sagen, was der Ursprung seiner Gefühle ist. Er will so schnell wie möglich zur Arbeit laufen, sodass er auf andere Gedanken kommen kann, jedoch muss er feststellen das dort niemand auf ihn wartet. Das Büro war leer. Es ist keiner da, der ihn nur im geringsten ein gutes Gefühl schenken kann. Das ganze Gebäude war leer gefägt, so leer und kalt wie die Strassen. Doch wo konnten alle hin sein? Es können doch nicht alle einfach nicht mehr da sein!
Kain steht ungläubig in seinem Büro und weis nicht wie in geschieht. Doch es ist niemand zurstelle, dem er sich mitteilen kann. Nervöser als zuvor, macht er sich mit schnellen Schritten auf den Weg. Eilt aus dem Büro, stürzt die Treppe runter, wieder auf die Strasse. Blick rechts, Blink links doch auch dort niemand. Allmählich wird Kain ratlos.
„Das kann nicht sein", denkt er sich, als er alle seine Verwarnten und Freunde absuchte und merkt, das wirklich niemand da ist, den ihn hören könnte.
„Nun ist niemand mehr da!" hört er plötzlich hinter sich. Abrupt dreht er sich um und da stand sie. Das kleine Mädchen mit den toten Augen steht da und Lachte ihn aus. „Schrei ruhig, es ist nur niemand mehr da der zurück schreit!" mit diesen Worten verschwand sie für immer und er schrie....
Doch plötzlich verstummt er, denn er hat irgendwo aus der Ferne etwas leises gehört. Er versucht diese Stimme zu Orten. Auch diese Stimme kennt er, nur ist ihm unklar wo diese ruhige und vertraute stimme herkommt. Trotzdem versucht er sich darauf zu konzentrieren, was dieser Wortschwall zu bedeuten hat. „Nun wachen sie auf!"
Kain wacht so plötzlich auf, sodass ihm nicht ganz klar ist was er Gerade erlebt hat. „Dieser Mann hat gerade seiner größten Angst ins Auge geblickt. Das ist der Beweis dafür, durch Hypnose viele Ängste bekämpfen zu können! Es ist nicht möglich zu erahnen was bei dieser Art von Hypnose auf sie zukommt. Jedoch haben wir schon viele Menschen durch diese Methode heilen können"
Kain ist in diesem Moment klar geworden, dass sich sein Leben ab diesem Tag verändert hat, den er weis das vor der Angst alleine zu sein, ihn niemand befreien kann.

 

Hallo JadeFuchs,

nette kleine Geschichte, allerdings übersäht mit Rechtschreibfehlern, welche das Lesen der Geschichte recht schwierig machen!!! Desweiteren wechselst du permanent die Zeitformen, das solltest du ebenfalls ändern, diese Geschichte würde ich komplett in der Gegenwart schreiben.

So ganz habe ich den Sinn der Geschichte auch nicht verstanden. Warum existiert außer ihm kein anderer Mensch mehr. Was ist passiert? Evtl. solltest du die Geschichte noch etwas ausweiten, so dass für den Leser verständlicher wird, worum es überhaupt geht.

Grüße,
FunkerGirl

 

Hey FunkerGirl

Danke fürs lesen meiner Geschichte. Da es meine erste Kurzgeschichte ist, bin ich echt sehr dankbar, für diese Tips.
Ich werde natürlich die Geschichte überarbeiten und hoffe das sie nur besser werden kan;o)
lg
Jadefuchs

 

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