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Stummer Zuspruch

Ste

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02.11.2005
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Stummer Zuspruch

„Weisst du, er hat mich verletzt.“

Wir sind in der Küche. Das Wasser auf dem Herd wartet darauf zu kochen, die Nudeln daneben sehnen sich nach einem heissen Bad und mein Magen hungert nach Füllmaterial.

Ich sehe sie an. Eine meiner engsten Freundinnen. Immer da. Sie ist stumm, aber manchmal spricht sie trotzdem mit mir. Bei ihr kann ich all meinen Kummer abladen. Niemals beklagt sie sich, wenn ich ihr zweimal dasselbe erzähle, nie lässt sie mich mit meinen Problemen allein. Sie ist in meinem Leben unabdingbar für mich.

„Er kann nicht verstehen, dass er mir wehgetan hat. Seine Worte klingen mir seit Wochen in den Ohren nach.“
„Irgendetwas stimmt nicht in unserer Beziehung aber ich kann dir nicht erklären was. Gib mir Zeit und ich werde darüber nachdenken. Wenn ich es weiss, können wir wieder darüber reden.“
„Jaja, grosse Worte.“
„…ich es weiss, können wir wieder…“
„Gar nichts können wir! Was glaubst du wie es mir geht? Ich fühle mich hin- und hergerissen zwischen irgendeiner Art von Mitleid das ich mit ihm habe, irgendeiner Wut, die mich rasend macht sowie irgendeiner Trauer die mir den Schlaf stiehlt weil nichts mehr so ist wie früher.“

Ich erinnere mich an unsere Anfänge und verfalle für einen Moment in Schweigen. Mein Gegenüber lässt – wie immer – keinen Ton verlauten und wartet, bis ich mich wieder einigermassen gefasst habe.

Es will mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Dieses kleine schnucklige Restaurant etwas ausserhalb der Stadt. Der Name ist mir leider entfallen. La vita bella? La Gioia? Ja, ich glaube es war La Gioia. Aber sicher bin ich mir nicht. Meine Mutter hatte mir dieses Restaurant empfohlen, sie und mein Vater hatten letzte Woche dort auf ihre Silberhochzeit angestossen. Reto und ich waren zwar noch nicht gerade so lange zusammen, aber doch lange genug um mal etwas Abwechslung in unserem Beziehungs-Alltag ertragen zu können. Er sass mir gegenüber, widmete seine volle Aufmerksamkeit seinem Essen und würdigte mich nicht eines Blickes. Anfänglich hatte ich noch trotzig aus dem Fenster gestarrt. Wobei ich ihn immer wieder verstohlen in der Scheibe beobachtete. Sein Haar hatte er erst gestern auf Millimeterschnitt verkürzen lassen. Als ich ihn vor einem Jahr kennengelernt hatte, trug er die Haare länger, verstrubbelt. Bis gestern. Seit einiger Zeit beschwerte er sich auch über meine Frisur. Ich würde meine Haare immer gleich tragen. Was natürlich nicht stimmte. Ich trug sie meistens offen, spielte aber gerne mit meinen dunkelbraunen Naturlocken. Manchmal wusch ich meine Haare mit einer Tönung, damit sie einen farbigen Stich hatten, und manchmal nahm ich das Bügeleisen hervor und glättete sie, bis sie mir kerzengerade auf den Rücken hinuterfielen. Wieso störte er sich plötzlich an meiner Frisur? Auch hatte ich bemerkt, dass seit einigen Wochen deutliche Augenringe bei ihm zu sehen waren. Jedes Mal wenn ich ihn darauf ansprach, winkte er ab. Irgendwas schien mir da im Busch zu sein. Auch vernachlässigte er in meiner Gegenwart immer mehr seine süssen Grübchen; lachte nur noch selten. Ich schob all diese Veränderungen auf seinen neuen Job als Radiomoderator ab. Früh aufstehen, immer gut gelaunt sein müssen, immer Ahnung von allem haben. Da kann ich mir gut vorstellen, dass man in den Anfängen noch nicht mit all dem klarkommt. Als ich vor etwa genau einem Jahr meine Stelle als Sachbearbeiterin in diesem Büro angefangen hatte, wollte ich auch schon nach den ersten zwei Wochen wieder kündigen. Überall nur Verpflichtungen und Verantwortung. Aber nach einer gewissen Angewöhnungszeit bin auch ich mit meiner Arbeit zufrieden. Er wird sich also schon wieder einkriegen. Minuten vergingen. Ausser der leisen Musik, die irgendwo von ganz hinten in der Ecke zu kommen schien und das stetige leise Schmatzen von Reto, war nichts zu hören. Ich sah mich – zum ersten Mal seit unserer Ankunft vor einer halben Stunde – in dem Restaurant um. Da sass an einem Tisch in der Nische neben dem Eingang noch ein älteres Paar das Karten spielte. Ansonsten war der Raum leer. Wieder suchte ich den Augenkontakt mit meinem Freund. Reto bemerkte nicht, dass ich meinen Blick mittlerweile vom Fenster gelöst und auf ihn fixiert hatte. Erst als ich die Stille brach, sah er auf.
„Was ist los mit dir? Und mit uns?“ fragte ich leise. Er verharrte mit vollem Mund, vergass für einen Augenblick zu kauen und schüttelte dann fast unmerklich den Kopf. Dann kaute er weiter und schluckte. Ich wartete geduldig auf eine Antwort. Aber er schob sich einen weiteren Bissen in den Mund. Nervös fing ich an mit der kleinen Kerze zu spielen, die zwischen uns auf dem Tisch stand; drückte das Wachs oben beim Docht etwas zusammen. Die Kerze erlosch. Aber Reto machte keine Anstalten, wieder aufzusehen. Allmählich war ich mit meiner Geduld am Ende.
„Na?! Reto, ich rede mit dir!“ Er schluckte und hob wiederum den Kopf.
„Nichts ist los. Was meinst du denn?“ Er sah mich herausfordernd an. Die Kälte in seiner Stimme war spürbar. In meinem Kopf regnete es Fragezeichen.
„Nun, seit wir von unseren Ferien zurück sind behandelst du mich wie Luft, gibst mir das Gefühl eine Last zu sein und verdrehst die Augen wenn ich abends im Bett etwas Nähe suche. Ist das Nichts?“ ich erschrak ab der Härte in meinen Worten. Er schien etwas herumzudrucksen.
„Tja… ehm… nun… du gehst mir in letzter Zeit etwas auf die Nerven und ich habe das Gefühl, dass zwischen uns etwas nicht mehr stimmt, aber ich kann dir nicht erklären was. Gib mir noch Zeit und ich werde darüber nachdenken. Wenn ich es weiss, können wir wieder reden“ wieder warf er mir diesen herausfordernden Blick zu. Ich hatte aufgehört zu atmen. Ich liebte diesen Kerl aber mit diesen wenigen Worten hatte er etwas in mir zerstört, das mir die Puste nahm. So viele Stunden hatten wir die Welt zusammen vergessen können. Er sorgte sich rührend um mich, wenn es mir schlecht ging. Hielt mich fest bis ich einschlief und nannte sich „dein kleiner Traumwächter“. Unzählige Abende an denen wir eigene Sternbilder entwarfen und ihnen eigene Geschichten schrieben. Nächte auf dem Balkon, in denen die Minuten wie in einer Sanduhr verrannen und wir uns eng umschlungen gegen den Sandsturm wehren wollten. Träume, deren Erfüllung so nah stand; zusammenziehen, gemeinsame Unternehmungen und Hobbys. War ihm in diesem Moment klar, mit welch einem lauten Knall er all diese Dinge wie einen Ballon zerplatzen liess? Ich nuschelte ein „aha“, legte einen Zwanziger auf den Tisch, stand auf und verliess heulend das Restaurant. Er nahm sich nicht die Mühe mir zu folgen. Erst als ich im Zug nach Hause sass, klingelte mein Telefon. Ich liess es in meiner Tasche, bis das Surren aufhörte. Dann stellte ich den Ton ab. Seither habe ich nichts mehr von ihm gehört.

In der Küche ist es kalt. Die Nudeln sind verkocht. Aber von meinem Hunger spüre ich nichts mehr.
„Heisst das, dass es jetzt aus ist?“ Meine Stimme schlottert. Eigentlich geht mir jetzt ihre Stummheit – gibt es dieses Wort eigentlich? – auf den Keks, denn manchmal würde ein Zuspruch auch gut tun.
„Sag schon! Wenigstens einmal könntest du einen Ton von dir geben!“ schnaube ich ihr entgegen. Langsam werde ich ungehalten. Aber vielleicht verlange ich auch ein bisschen viel von meiner Mikrowelle.

Ich streichle sie kurz, lösche das Licht in meiner kleinen, kalten aber gemütlichen Küche und lege mich ins Bett.
„Ich dachte schon, du würdest ewig weiter mit deiner Mikrowelle reden“ tönt es von Seiten meiner Decke. Widme ich mich halt meinen anderen Freunden…

 

Rubrik

Hey, ehm, ich weiss nicht, ob die Rubrik passt - je nachdem müsst ihr mir's sagen, dann lasse ich sie verschieben... :confused:

Danke!
La Ste

 

Das wird ein Verriss

Hallo Ste

Sie ist stumm, aber manchmal spricht sie gleichwohl mit mir.
ich fände 'trotzdem' besser
Bei ihr kann ich all meinen Kummer deponieren.
vielleicht lieber 'abladen'
Jaja, grosse Worte. „…ich es weiss, können wir wieder…“ Gar nichts können wir! Was glaubst du wie es mir geht? Ich fühle mich hin- und hergerissen zwischen irgendeiner Art von Mitleid das ich mit ihm habe, irgendeiner Wut, die mich rasend macht und Gläser vor mir in Deckung gehen müssen,“
Irgendwas stimmt hier nicht. Was soll dieser Satz denn aussagen?
Meine Geduld ging langsam flöten.
Vielleicht besser: Allmählich, war ich mit meiner Geduld am Ende.
Ich liebte diesen Kerl aber mit diesen wenigen Worten hat er etwas in mir zerstört, das mir den Schnauf nahm.
Schnauf? Was isn das?
So viele Stunden hatten wir die Welt zusammen vergessen können. Er sorgte sich rührend um mich, wenn es mir schlecht ging. Hielt mich fest bis ich einschlief und nannte sich „dein kleiner Traumwächter“. Unzählige Abende an denen wir eigene Sternbilder entwarfen und ihnen eigene Geschichten schrieben. Nächte auf dem Balkon, in denen die Minuten wie in einer Sanduhr verrannen und wir uns eng umschlungen gegen den Sandsturm wehren wollten.
Dieser Abschnitt ist dir gut gelungen.

Deine Geschicht funktioniert und zündet nicht und das aus folgenden Gründen:

Dein Anfang ist schlecht, weil du irgendwo mitten in der Handlung anfängst und den Leser damit im unklaren lässt, worum es geht, um wen es geht, wo das Ganze spielt.
Ich denke für diese Geschichte ist es am Besten, in dem du mit einer Schauplatzbeschreibung anfängst. Deine Beiden Prots sitzen ja in einem Restaurant. Vielleicht so (ich geb deinen Prots jetzt mal der Einfachheit halber Namen): Wir saßen an einem kleinen Tisch am Fenster. Zwischen uns flackerte eine Kerze und verbeitete angenehmes Licht. Benjamin nippte lustlos an seinem Glas Wasser, das der Kellner gerade gebracht hatte. Ich spielte nervös mit der Tischdecke. Bis auf eine Familie mit zwei Kindern und ein älteres Ehepaar, waren das Restaurant (hier könntest du einen Namen einbauen, damit man weis wo man sich befindet)leer. Ich war froh darüber ...

Deine Prots bleiben völlig im Dunklen. ER und SIE, das ist so waage, dass sich der Leser kein Bild über die beiden machen kann und manchmal auch garnicht weis, wer, wann gemeint ist. Gib den beiden Namen, ein Aussehen (vielleicht ist er ja größer als sie, hat einen Bart oder eine Brille, sehr sportlich, ist blass oder hat Grübchen oder vielleicht sie sehr zierlich, hat lockige Haare, Sommersprossen, blaugraue Augen u.u.u.), Mimik, Gestik, Hobbys, Beruf, Stärken und Schwächen. Du musst nicht alles in die Kg einbauen, aber es ist wichtig, dass du deine Prots kennst, wenn du über sie schreibst.

Deine Dialoge sind undurchschaubar. Erstens weil man oft nicht weis wer spricht und zweitens weil du das auch mit normalem Erzähltext vermischst.
Beim Sprecherwechsel beginnt man immer mit einer neuen Zeile:
"Wieso antwortest du nicht, wenn ich dich frage?"
"Weil ich nicht weis was ich antworten soll!"

Wenn du Mimik, Gestik oder den Sprechenden besser darstellen willst, verwende Sprechverben:
"Wieso antwortest du nicht, wenn ich dich frage?", maulte Benjamin.
Zuviele Sprechverben bremsen aber den Textfluss. Die elegantere Variante sind hier Nachsätze.
"Wieso antwortest du nicht, wenn ich dich frage?" Benjamin wirkte sichtlich verärgert.
"Weil ich nicht weis was ich antworten soll!" Lisa drehte sich um und verließ das Zimmer.

Deine Erzählerperspektive wird erst am Ende klar. Erst denkt man irgendwer ließt einen Brief vor, dann wird plötzlich der Leser angesprochen und am Ende merkt man dann, dass doch die Ich - Erzählerin spricht.

Du verwendest teils auch unpassende Sprache. Ich bin immer dafür, so wenig Fremdwörter wie möglich zu benutzen und achte auch immer darauf, dass ich die richtigen Verben und Adjektive benutze.
Zum Beispiel: Er ging ins Bad.Das Verb gehen ist kraftlos, banal und sagt nichts weiter aus als das er eben ging. Wenn du aber schreibst: Er taumelte/stolperte/schlurfte ins Bad, dann entsteht beim Leser sofort ein Bild, weil dieses einfache Verb schon etwas über die Art und Weise des Wie aussagt.

Ausserdem hast du noch einige Tempus- und Rechtschreibfehler drin.

Gruß, Phoenix

 

Hallo Phoenix

Vielen Dank erst mal für die ausführliche Korrekturlesung & Kritik!

Lass mich zu einigen Punkten Stellung nehmen:

Sie ist stumm, aber manchmal spricht sie gleichwohl mit mir.
ich fände 'trotzdem' besser
Bei ihr kann ich all meinen Kummer deponieren.
vielleicht lieber 'abladen'
Meine Geduld ging langsam flöten.
Vielleicht besser: Allmählich, war ich mit meiner Geduld am Ende.

 deine Vorschläge sind gut, werde ich noch ändern :thumbsup:

Jaja, grosse Worte. „…ich es weiss, können wir wieder…“ Gar nichts können wir! Was glaubst du wie es mir geht? Ich fühle mich hin- und hergerissen zwischen irgendeiner Art von Mitleid das ich mit ihm habe, irgendeiner Wut, die mich rasend macht und Gläser vor mir in Deckung gehen müssen,“
Irgendwas stimmt hier nicht. Was soll dieser Satz denn aussagen?

 naja, ich habe mir vorgestellt, dass die Prot. So wütend wird, dass die Gläser vor ihr in Deckung gehen müssen, weil sie nicht von ihr zerschlagen (oder sagt man „ver“schlagen?) werden wollen (also z.b. an die Wand geworfen etc.) mir ist natürlich klar, dass Gläser nicht in Deckung gehen, aber mich hat der Gedanke „was wäre wenn“ amüsiert. :lol: Wenn dies aber nicht funktioniert sondern nur Verwirrung stiftet nehme ich es natürlich raus.

Ich liebte diesen Kerl aber mit diesen wenigen Worten hat er etwas in mir zerstört, das mir den Schnauf nahm.
Schnauf? Was isn das?

>hihi! WAS? Dieses Wort kennt ihr in Deutschland/Österreich nicht? Komisch… Schnauf = Atem in der Schweiz. Werde ich ändern…(hihi,ich glaubs nicht… :rotfl: )

Ich denke für diese Geschichte ist es am Besten, in dem du mit einer Schauplatzbeschreibung anfängst. Deine Beiden Prots sitzen ja in einem Restaurant…

 also zuerst habe ich gedacht, du meinst die Prot. Und die Mikrowelle… also mit der geht sie nicht ins Restaurant. Aber wenn ich da deine Kommentare lese, beziehst du dich da auf ihre Erinnerung… hmm… plötzlich komme ich mir irgendwie total blöd vor… irgendwie habe ich hier wohl gegen alle möglich Dialogesregelen verstossen, die es gibt… hui, da gehe ich natürlich noch ein paar mal drüber mit dem Rotstift! :sad:

Ehm also für die Tempusfehler bekenne ich mich schuldig, da mache ich immer Fehler – kriege dieses Präteritum/Plusquamperfekt/Futur II –Dings einfach nicht in meinen Kopf… aber was die Rechtschreibefehler anbelangt muss ich die Geschichte wohl ein paar Tage liegen lassen, denn momentan habe ich einen Anfall von Betriebsblindheit… grrr :bonk:


Auf jeden Fall danke nochmals für die Kritik! Apropos finde ich deinen Titel „das wird ein Verriss“ war für mich schlimmer, als dein eigentlicher Kommentar… ist ja alles sehr konstruktiv und nirgendwo steht: „Ste, sorry, du kannst absolut nicht schreiben!“…

Nun denn, à la bonheur
La Ste

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo und so

Vielen Dank erst mal für die ausführliche Korrekturlesung & Kritik!
Keine Ursache ;)
 naja, ich habe mir vorgestellt, dass die Prot. So wütend wird, dass die Gläser vor ihr in Deckung gehen müssen, weil sie nicht von ihr zerschlagen (oder sagt man „ver“schlagen?) werden wollen (also z.b. an die Wand geworfen etc.) mir iVerwirrung stiftet nehme ich es natürlich raus.st natürlich klar, dass Gläser nicht in Deckung gehen, aber mich hat der Gedanke „was wäre wenn“ amüsiert. :lol: Wenn dies aber nicht funktioniert sondern nur
In R/E klappt das eher nicht, vielleicht wenn du mal was für Humor oder Satire schreibst. Dann musst du es aber auch so hintippen, dass man versteht was du meinst.
>hihi! WAS? Dieses Wort kennt ihr in Deutschland/Österreich nicht? Komisch… Schnauf = Atem in der Schweiz. Werde ich ändern…(hihi,ich glaubs nicht… :rotfl: )
Nö, kannt' ich nicht. Wieder was gelernt.
 also zuerst habe ich gedacht, du meinst die Prot. Und die Mikrowelle… also mit der geht sie nicht ins Restaurant. Aber wenn ich da deine Kommentare lese, beziehst du dich da auf ihre Erinnerung… hmm…
Ja, tue ich.
plötzlich komme ich mir irgendwie total blöd vor… irgendwie habe ich hier wohl gegen alle möglich Dialogesregelen verstossen, die es gibt… hui, da gehe ich natürlich noch ein paar mal drüber mit dem Rotstift!
Regeln in dem Sinn gibt es ja nicht. Das sind nur Anhaltspunkte, wie man das machen sollte, damit es etwas überschaubarer wird.
Ehm also für die Tempusfehler bekenne ich mich schuldig, da mache ich immer Fehler – kriege dieses Präteritum/Plusquamperfekt/Futur II –Dings einfach nicht in meinen Kopf…
Schau mal hier: Korrekturcenter: Die Zeitenda ist prima erklärt.
Und im Forum Autoren findest du auch noch einige gute Tipps zum Thema schreiben.
Grüße vom Vogel des Feuers

 

corrections; première fois

Helou Phoenix

danke für die Links - ich werde mir das Ganze mal ausdrucken und ansehen.

Ich habe nun einmal versucht, auf deine Vorschläge zu achten und die Geschichte bearbeitet. Da ich leider noch keine Zeit hatte "die Zeiten" zu lesen, kann es durchaus sein, dass immer noch Tempusfehler drin sind. :Pfeif:

aber vielleicht ist diese bearbeitete Rohversion mal ein besserer Ausgangspunkt um sich mit den Zeiten besser vertraut zu machen, als die vorherige...?!

Nun denn, liebe Grüsse
La Ste

 

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