- Zuletzt bearbeitet:
- Kommentare: 5
Susanas Abenteuer
Sie war schon länger scharf auf diesen Typen gewesen. Und heute war es endlich so weit. Er nahm sie beim dritten Treffen mit zu sich, sie war schon ganz scharf.
Seine schwarzen Haare, die ihm in den Nacken fielen und sein durchtrainierter Körper zogen sie an. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, da nahm sie ihn schon an der Schulter und küsste ihn. Seine Lippen waren wunderbar weich und die Zunge, die gierig ihre Lippen umspielte, ließ das Feuer in ihr noch mehr lodern.
Michael drängte sie ins Wohnzimmer. Dort ließ sie sich aufs Sofa sinken und nahm ihn zwischen die Beine. Dabei rutschte ihr kurzer Rock so zur Seite, dass er ihren roten string sehen konnte.
Sie fuhr mit den Fingerspitzen über seine Brust, während er an ihrem Ohr knabberte. Er ging mit seinen Händen unter ihr Hemd und strich über ihre Brust, dann schob er Hemd und BH zur Seite und machte sich mit der Zunge an ihren Brustwarzen zu schaffen. Diese richteten sich erregt auf, die andere Brust knetete er leicht und Susana kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er knabberte an den Brustwarzen, saugte und leckte. Eine Woge der Lust durchströmte Susana, sie spürte wie sie ganz feucht wurde.
Sie öffnete Michaels Hose und gíng mit der Hand rein, ertastete etwas Warmes, Hartes. Sanft drückte sie zu und er stöhnte auf. Dann streifte er die Hose samt Boxershorts ab, damit sie sein Glied besser in die Hand nehmen konnte. Die Vorhaut wurde vor und zurück geschoben und sie konnte spüren, wie seine Erektion in ihrer Hand leicht pulsierte. Er selbst fuhr mit der Hand unter ihren Rock und in ihren String rein. Seine Finger ertasteten ihren Kitzler und fingen an ihn zu reiben. Susana lehnte sich zurück und stöhnte laut auf. Sie spreitze die Beine, damit er besser dran konnte und er schob ihr erst einen Finger, dann zwei rein und stieß mit ihnen zu. Dieses Spiel steigerte das Verlangen von Beiden. Er spürte wie wunderbar feucht sie war und hörte sie laut stöhnen. Dann zog er die Finger aus ihrer Muschi und brachte seinen Penis in die Nähe ihres Mundes. Er wollte, dass sie ihm einen bläst. Darum ließ sie sich nicht lange bitte, zu groß war ihre Lust. Sie umkreiste mit der Zungenspitze die rosafarbene, pralle Eichel, küsste sie leicht und nahm sie dann ganz in den Mund. Erst nur zur Hälfte, dann ganz. Er hielt sie am Hinterkopf fest und stieß ihm Rhythmus leicht mit. Er raubte ihn fast den Verstand, so geil war er. Sie konnte spüren, wie sein Glied in ihrem Mund immer dicker und härter wurde.
Er sagte ihr, sie sollte sich mit ihrer Muschi zu ihm an den Kopf legen und sie tat wie ihr geheißen. Er zog ihr den Tanga aus und als er mit der Zunge über ihren dick angeschwollenen Kitzler fuhr stöhnte sie laut auf. Ihr ganzer Körper bebte bei dieser Berührung. Sie nahm seine Erektion wieder in den Mund und sauge leicht daran.
Michael spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler und schmeckte ihre Erregtheit. Erst ein Finger, dann zwei stahlen sich in das heiße, feuchte Loch und stießen in ihm. Da hielt es Susana nicht mehr aus. Sie musste ihn tief in sich spüren!
Sie drehte sich um, mit dem Kopf zu seinem und ließ die Eichel ihre Scharmlippen berühren. Michael hielt sie an der Hüfte fest, verhinderte so, dass sie ihn eindringen lassen konnte. Er streichelte mit der Spitze seines Gliedes ihren harten Knubbel und die feuchten Lippen. Susana stöhnte auf. Sie hielt es kaum noch aus.
Und dann – endlich – drang er langsam ein. Er bewegte sich unter ihr behutsam, fast schon zu langsam, aber genau das steigerte ihre Lust. Sie konnte sich unter seinem festen Griff kaum bewegen. Sein Stoßen wurde jedoch immer schneller und härter und schließlich lies er sie los, nahm sie an den Schultern und zog sie zu sich runter um sie zu küssen. Nun hatte sie auch die Möglichkeit sich zu bewegen. Susana passte sich seinem immer schneller werdenden Rhythmus an und war kurz vorm Kommen, als er sein Glied raus zog. Entrüstet stöhnte sie auf.
Bevor sie wusste was geschah, schmiss er sie jedoch auf den Bauch und drang von hinten in ihr ein. Er stieß nun heftiger und schwungvoller zu, packte sie am Busen und spielte an ihren harten Knospen. Susana konnte sich nicht daran erinnern, jemals so geilen Sex gehabt zu haben.
Sie spürte ein Zucken in ihrem Unterkörper, stöhne auf – schrie fast – und erlebte einen Orgasmus wie nie zuvor. Michael kam mit ihr. Sie konnte spüren, wie sein Glied in ihrer Vulva zuckte und das Sperma sich in ihr verströme.
Erschöpft und schweißnass, aber zufrieden und vor allem befriedigt, lagen sie fünf Minuten später nebeneinander und schliefen ein.
Susana erwachte am nächsten morgen und wusste im ersten augenblick nicht, wo sie sich befand. Dann erblickte sie jedoch Michael und erinnerte sich an die Geschehnisse des letzten abend.
Er schlief noch.
Leise schlich sie sich aus dem Bett und suchte ihre Kleidung zusammen.
„Wo willst du hin?“
Sie erschrak.
Langsam drehte sie sich um und erblickte Michael nackt im Bett aufgerichtet. Sein Glied war nun zusammengeschrumpelt, aber bei den Gedanken, an vorigen Abend, verspürte sie wieder eine Woge der Lust.
„Ich muss nach Hause“, antwortete sie ihm. „War echt schön mit dir. Wirklich einmalig, aber ich muss jetzt gehen.“
Er sah sie an. Sie fand, das sein Blick der eines Irren glich.
„Nein! Du hast mit mir geschlafen, also bleiben wir jetzt für immer zusammen.“
Susana war ganz perplex. Sie war davon ausgegangen, dass klar sei, dass mehr als Sex nicht laufen würde.
„Ich … für mich war das reines Vergnügen, mehr nicht. Tut mir leid.“ Schnell zog sie sich die Unterwäsche an und drehte ihm dabei den Rücken zu.
„Du wist für immer bei mir bleiben! Das verspreche ich dir.“ Bei dem Klang seiner Stimme musste sie ihn nun doch noch einmal ansehen. Aber bevor sie das konnte hörte sie einen ohrenbetäubenden Knall, spürte einen stechenden Schmerz in ihrem Rücken und sackte auf dem Boden zusammen.
Der Fick mit Michael war Susanas letzter gewesen …