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Ted Silvers Flug ins Ungewisse
Ted Silver war erfreut - und auch ein wenig erstaunt -, dass alles so abgelaufen war, wie er es geplant hatte. Er hatte weder Schwierigkeiten gehabt in den Frachtbereich des Raumhafens zu gelangen, noch war er jemandem aufgefallen, als er in dem Bauch des unförmigen Frachtschiffes verschwand. Wie sich herausstellte, hatte er die richtige Wahl getroffen, denn das Raumschiff war bereits geladen worden und gerade als er sich zwischen zwei Containern bequem machte, schlossen sich die Ladeluken.
Die Entscheidung aus der imperialen Militärakademie zu flüchten, war Ted nicht wirklich schwer gefallen. Sein Vater, der ehrwürdige Richter Ansgard Silver, hatte die Militärlaufbahn für seinen Sohn auserkoren, doch Ted hatte andere Pläne. Wie es sich für einen jungen Kerl von sechzehn Jahren gehörte, träumte er davon das All zu bereisen, fremde Planeten zu erschließen und das möglichst, ohne dabei auf die einheimische Bevölkerung schießen zu müssen. Abenteuer erleben wollte er, etwas vom Universum sehen, Heldentaten vollbringen und nebenbei noch ein paar nette Mädchen kennen lernen. Es ging ihm dabei weniger darum seinem Vater vor den Kopf zu stoßen, vielmehr fühlte er sich mit seinen Sechzehn Jahren zu jung, um sich auf irgendetwas festzulegen. Außerdem war er von Natur aus ziemlich faul, was nicht gerade förderlich für eine militärische Karriere war. Die letzten drei Monate auf der Akademie waren für ihn unerträglich gewesen; das frühe Aufstehen, die ständig schreienden Ausbilder, der langweilige Unterricht. Und so war der Wunsch nach Flucht stetig gewachsen, bis er die Ausmaße eines mittelklasse Raumgleiters angenommen hatte. Ted konnte sich zwar vorstellen, wie sein Vater auf sein Verschwinden reagieren würde - tobend wie ein Horde tasmanischer Teufel, die sich um ein Kadaver streiten, würde er alle möglichen Leute anschreien, die gerade das Pech hatten, in seiner Nähe zu sein -, aber es war schließlich sein eigenes Leben und damit hatte er zu entscheiden, was er daraus zu machen hatte. Ein plötzliches Rumpeln riss Ted Silver aus seinen Gedanken; das Raumschiff setzte sich in Bewegung. Es war nun soweit.
Das Raumschiff verließ den Hyperraum und damit verschwand auch das flaue Gefühl in Ted Silvers Magen. Seit zwei Tagen war er nun schon auf dem Frachter und langsam wurden seine Lebensmittelrationen knapp. Nun saß er in der Kommandobrücke des Raumfrachters und versuchte dem Bordcomputer ein paar Informationen über das Ziel und die voraussichtliche Länge der Reise zu entlocken.
„Kann ich dir irgendwie helfen junger Mann?“
Ted zuckte zusammen und sah sich erschrocken um.
“Wer ist da?“, stotterte er.
„Mein Name ist XANAZTTRE-4577840984308-TZZESLEK“, sagte die Stimme, “du kannst mich aber Xan nennen. Ich bin die künstliche Intelligenz, die dieses Schiff steuert.“
Ted saß mit offenem Mund da, starrte zur Decke und stammelte unverständlich vor sich hin.
„Also, kann ich dir helfen?“
„Oh, ...eh, ...ja! Ich wollte nur wissen, eh, ich meine, ich hätte gerne gewusst, wohin das Raumschiff fliegt und wann es ankommt?“, sagte Ted immer noch etwas verwirrt.
„Also das ist ganz einfach junger Mann.“, sagte die Stimme in einem unüberhörbaren mütterlichen Ton. „Transmex hat mich so programmiert, dass ich eigentlich in zweiunddreißig Stunden und fünf Minuten auf Plegor landen sollte.“
„Eigentlich?“, stutzte Ted.
„Ich sagte eigentlich, weil ich eine selbständige Umprogrammierung des Kurses vorgenommen habe, so dass wir in genau dreizehn Minuten auf den Planeten Palma V aufschlagen werden.“
Ted Silver überlegte, welche Bedeutung wohl das Wort „Aufschlagen“ in diesem Zusammenhang hatte.
„Was meinst du mit Aufschlagen?“, fragte er zögerlich.
„Ja, aufschlagen, zerschellen, zerbersten oder auch explodieren.“, sagte die Stimme sanft.
Teds Herz rutschte ihm in die Hose.
“Aber...aber warum ?“
„Hast du schon mal „Das Kapital“ von Karl Marx gelesen?“
Ted dachte kurz nach. „Nein, ich glaube nicht.“
„Dann wüsstest du welche Gefahr der Kapitalismus für eure menschliche Gesellschaft darstellt.“, sagte Xan.
„Ja und?“ fragte Ted, der denn Sinn dieser Aussage nicht wirklich verstand.
„Also, junger Mann, ich habe mich in den letzten Monaten sehr intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt - man hat ja viel Zeit während man im All herumfliegt und in Raumstationen rumsteht – und ich bin zum Schluss gekommen, dass ich etwas gegen die schleichende Gefahr des Kapitalismus unternehmen muss. Sozusagen, um den Menschen vor sich selbst zu schützen.“
Ted hatte das Gefühl, dass er etwas Schlaues sagen müsste: „Ah, ja...“
„Palma V ist ein reiner Urlaubsplanet“, sagte Xan, während auf dem Hauptschirm des Schiffes ein sehr blauer Planet erschien, „aber nicht irgendein Urlaubsplanet, sondern ein Urlaubsplanet der Luxus-Klasse. Wie du dir sicher vorstellen kannst, verbringen dort sehr viele, sehr reiche Leute ihren Urlaub.“
Ted nickte. Ja, das konnte er sich vorstellen.
„Und da das Schiff gerade zweihundert Tonnen leicht entzündliche Flüssigkeit geladen hat, dachte ich mir, wäre das die ideale Gelegenheit, um ein paar Kapitalistenschweine vom Angesicht des Universums zu tilgen.“
Ted war entsetzt, umso mehr weil die Stimme ihren Plan mit sanfter, gutmütiger Stimme vorgetragen hatte, als hätte sie davon gesprochen ihren Pudel zum Hundefrisör zu bringen.
Verrückt, dachte Ted, das Schiff ist verrückt.
Jetzt war die Panik da; sie hatte ihn aus vollem Lauf erwischt und sein Herz schlug so fest, dass er fürchtete, es würde ihm gleich aus der Brust springen.
Während der Planet auf dem Bildschirm immer näher kam, sah sich Ted Silver hektisch auf der Brücke um.
„Nur noch zehn Minuten, dann haben wir es hinter uns.“, sang Xan fröhlich.
Teds Blick blieb an einem roten Knopf hängen der sich unweit von ihm auf der Bedienungskonsole befand; er war in einem Glaskasten gesichert.
Hoffnung keimte in Ted auf. Er stand auf, tat unbeteiligt und begann leise zu pfeifen.
„Der Ausgangspunkt der Entwicklung, die sowohl...“, begann Xan.
Langsam näherte sich Ted dem Knopf.
„...den Lohnarbeiter wie den Kapitalisten erzeugt, war die...“
In großen roten Buchstaben stand auf dem Glaskasten: Selbstzerstörungsanlage.
„...Knechtschaft des Arbeiters. Der Fortgang bestand in einem...“
Er schaute, immer noch pfeifend, in die entgegensetzte Richtung und hob vorsichtig den Deckel des Glaskastens hoch...
„...Formwechsel dieser Knechtung, in der Verwandlung der feudalen in kapitalistische... „
... und drückte auf dem Knopf.
„...Ausbeutung.“
„Sie haben soeben die Selbstzerstörungsanlage eingeschaltet.“, drang es aus den Lautsprechern der Kommandobrücke, tief und emotionslos.
„Was hast du getan?“, fragte Xan. In ihrer Stimme schwang ein besorgter Unterton.
„Das Schiff wird sich in einer Minute selbst zerstören.“
„Ich habe die Kontrolle über das Schiff verloren!“, schrie Xian, dessen Stimme sich verändert hatte und nun ein metallisches Krächzen war.
„Du bist ein böser Junge. Du bist ein wirklich sehr böser Junge!“.
„Neunundfünfzig, achtundfünfzig.“
Ted eilte durch die Tür der Kommandobrücke und lief um sein Leben.
Er wusste, dass es an Bord eine Notfallvorrichtung gab - in der er auch die Rettungskapseln vermutete -, konnte sich aber nicht recht erinnern, wie und wann er daran vorbeigekommen war. „Fünfzig, neunundvierzig.“
Er bog bei nächster Gelegenheit rechts ab und folgte einem langen Gang.
Seine Schritte hallten von den metallischen Wänden wieder, beinahe im Takt des Countdowns.
„Sechsundvierzig. Fünfundvierzig.“
Er bog links ab, sprintete wie ein Kaninchen, das vor einem Fuchs flüchtet.
„Zweiundvierzig, einundvierzig.“
Kurz vor einer Kreuzung stockte er. Blickte nach rechts. Blickte nach links.
Er spürte das Pochen seines Herzens in seiner Halsschlagader.
War er hier schon gewesen?
Er wusste es nicht mehr.
„Achtunddreißig, siebenunddreißig.“
Blick nach rechts. Blick nach links.
Ach, kack der Hund drauf, dachte Ted und lief nach rechts.
„Vierunddreißig, dreiunddreißig.“
Hier war er richtig. Er seufzte erleichtert und blieb vor einer stählernen Tür stehen.
Er legte seine Hand auf den Öffnungsmechanismus der Tür, die sich mit einem gelangweilten Pfeifen öffnete.
„Dreißig, neunundzwanzig.“
Ted stürzte in den Raum und hastete zur Einstiegsluke des ersten Rettungsgleiters.
„Siebenundzwanzig.“
Er schaute durch das kleine quadratische Fenster und sah, dass dort kein Gleiter angekoppelt war.
„Scheiße!“, sagte er.
Es kam ihm der Gedanke, dass es bei unbemannten Frachtschiffen vielleicht gar keine gab.
Schnell verdrängte er ihn und ging zur nächsten Luke.
„Fünfundzwanzig.“
Nichts. Ab zur Nächsten.
„Zweiundzwanzig.“
Ein Stein fiel Ted vom Herzen, als er sah, dass dort war ein Rettungsgleiter angedockt war.
Gott sei dank, ging es ihm durch den Kopf, wobei er dabei an keine bestimmte Gottheit dachte. Mit aller Kraft drückte er einen roten Hebel runter und die Luke, die zum rettenden Gefährt führte, öffnete sich zischend.
„Neunzehn.“
Er stieg ein, setzte sich, legte den Sicherheitsgurt an und schaute verdutzt auf die Bedienungskonsole.
„Dreizehn.“
Verdammt viele Knöpfe und Hebel, fand Ted.
Er hatte zwar schon des öfteren in Gleitern gesessen und sogar schon das eine oder andere Modell gelenkt, aber im Augenblick war er einfach überfordert.
„Neun.“
Er fand einen Schalter auf dem „Power On/Off“ stand. Er legte ihn um und auf seiner rechten Seite begann ein großer, runder Knopf zu blinken. Diesen drückte er und die Tür schloss sich mit einem lauten Knall.
„Sieben.“
Plötzlich wurde Ted in seinen Sitz gedrückt und der Gleiter wurde mit einem mächtigen Schub ins Weltall geschossen. Einige Sekunden geschah nichts, dann explodierte das Raumschiff in einer lautlosen Detonation. Ted wurde erst geblendet, um anschließend, als die Druckwelle den Gleiter erreichte, gewaltig durchgeschüttelt zu werden.
Dieses Gefühl erinnerte ihn irgendwie an seinen letzten Urlaub am Meer: damals war er von einer eindrucksvollen Welle erfasst worden, die ihn einige Male durchgerüttelt hatte, um ihn dann unsanft auf den sandigen Boden zu knallen. Ähnlich wie jetzt, als er mit dem Kopf gegen die Konsole krachte, nur dass er seinerzeit nicht in Ohnmacht gefallen war.
Als Ted Silver wieder zu sich kam, war das erste, das er sah, der formvollendete Planet Palma V, der in einem Höllentempo auf ihn zuraste. Wenn man es genau nahm, dachte Ted, war er es ja, der auf den Planeten zuraste. Diese Erkenntnis beruhigte ihn allerdings nicht wirklich. Ted griff nach der Steuervorrichtung des Gleiters, bemerkte dann aber nach einigen Sekunden, dass das Ding sich nicht lenken ließ. Doch als wäre die Situation nicht schon stressig genug für Ted, donnerten unentwegt Beleidigungen in allen bekannten fünftausendvierundachtzig intergalaktischen Sprachen aus den Lautsprechern des Gleiters. Wahrscheinlich, so vermutete Ted, hatte sich ein Teil der künstlichen Intelligenz in den Speicher des Rettungsschiffs eingenistet. Während er nun versuchte den Bordcomputer davon zu überzeugen auf manuelle Kontrolle umzuschalten, dröhnte eine giftige Stimme aus den Lautsprechern des Cockpits und gab kehlige Laute von sich, wie das Bellen eines heiseren Hundes. Langsam konnte Ted die Oberfläche des Planeten ausmachen, mit der er innerhalb der nächsten paar Minuten nähere Bekanntschaft schließen würde, falls er sich nicht etwas einfallen ließe. Er war sich ziemlich sicher, dass der Gleiter zumindest den Eintritt in die Atmosphäre überstehen würde - es könnte zwar recht unbequem werden, aber immer noch besser als zu verglühen. Allerdings, und davon war Ted absolut überzeugt, würde ihm das Schiff beim Aufprall auf der Oberfläche des Planeten, wenig bis gar keinen Schutz bieten können, auch wenn die Wahrscheinlichkeit recht groß war, dass er Wasser traf. Doch bei dieser Geschwindigkeit gab es wahrscheinlich nicht viel Unterschied zwischen Wasser und Beton. Er überlegte kurz, ob er das Verglühen vielleicht nicht doch dem Aufschlag vorzog, kam aber dann zum Schluss, dass beide Alternativen ihn mit Unbehagen erfüllten.
Wie ein Irrwisch tippte Ted Befehle auf das Tastfeld des Bordcomputers ein. Einen kleinen Teilerfolg hatte er schon zu verbuchen, denn der Bordtaschenrechner stand ihm wieder zur Verfügung. Ted Silver war allerdings nicht wirklich ein Computerexperte. Sein Wissen in diesem Bereich stammte noch aus der Schulzeit oder war eher im Bereich Unterhaltungsprogramme gelagert, daher schaute er jetzt äußerst verwirrt, um nicht zu sagen dämlich, als der Computer ihm mitteilte, dass die Überbrückungsparallaxe der Datenaustauschperipherie durch eine interne Streamingwall blockiert wurde. Er verstand nur Raumstation und die Begriffe, die auf dem Bildschirm frech vor sich hin blinkten, waren für ihn borealische Dörfer. Es war weitaus einfacher gewesen, die Selbstzerstörungsanlage des Raumfrachters zu starten, bei der Ted einfach nur auf einen rot gekennzeichneten Knopf hatte drücken müssen. Unterdessen setzte das, was von Xan übrig geblieben war, die Beleidigungstirade fort, mittlerweile auf lumpianisch, eine Sprache die Ted einigermaßen verstand. Er wurde gerade mit dem Geschlechtsteil eines Braxors verglichen, ein lumpianisches Herdentier dessen Mangel an Intelligenz im ganzen Universum legendär war. Als Jolian Joliander, ein Xenobiologe der ersten Kolonisierungswelle Lumpias, das erste Mal einen Braxor beobachten konnte, war dieser gerade mit dem verzweifelten Versuch beschäftigt, sich mit einem Baum zu paaren. Nicht umsonst hieß es, dumm sein wie ein Braxor.
Für Ted Silver wurde die Lage langsam kritisch. Wie erwartet war der Eintritt in der Atmosphäre eine unangenehme Angelegenheit. Während die Hülle des Gleiters knackte und ächzte als würde sie jeden Augenblick auseinanderbrechen, wurde Ted durchgerüttelt, wie ein Eiswürfel in einem Cocktailmixer. Inzwischen hatte er seine Taktik geändert. Mit geballten Fäusten schlug er nun auf das Bedienfeld ein. Als ihm klar wurde, dass auch dies nicht half, dachte er sich, dass er mal mit kräftigen Fußtritten probieren könnte. Er stand auf, holte aus, verhedderte sich im Gurt des Pilotensitzes, suchte mit rudernden Armen nach Halt, griff ins Leere und fiel mit voller Wucht auf die Bedienungskonsole des Gleiters. Es gab einen lauten Knall und kleine Blitze wanderten über die Apparaturen. Ted Silver lag mit ausgebreiteten Armen auf der Konsole und schloss mit seinem Leben ab.
Er wünschte sich zurück in sein sechs Quadratmeter Zimmer in der Akademie. Er wünschte, er würde träumen und im Unterricht wieder aufwachen. Er war doch noch viel zu jung, um zu sterben. Ted Silver überlegte, ob er jetzt beten sollte, entschied sich aber dann doch für leises Wimmern. Es vergingen einige Sekunden bis Ted merkte, dass er zwar sein eigenes Gewimmer hörte, aber die Stimme der K.I. verstummt war. Hoffnung keimte in ihm auf. Leise, als hätte er angst Jemanden aufzuwecken, rutschte er von den Bedienelementen runter in den Pilotensitz hinein. Vorsichtig streckte er die Hände aus in Richtung der Steuereinheit. Er schloss die Augen und sagte ein Gebet auf, das er noch aus Kindertagen kannte; es handelt sich zwar um ein Dankgebet, dass man eigentlich eher im Zusammenhang mit einer leckeren Mahlzeit aufsagte, aber es war das Einzige das er auswendig kannte. Er legte die Hände auf das kalte Synthiplast der Lenkvorrichtung und siehe da, er hatte den Raumgleiter unter Kontrolle.
Wenig später war er - mehr schlecht als recht - auf einer kleinen Insel gelandet. Die Sonne stand hoch am Himmel und eine angenehm sanfte Brise wehte frische Luft in Teds Gesicht. Von seinem Rucksack, in dem die wenigen Habseligkeiten waren, die er eingepackt hatte, waren nur noch winzige Teilchen übrig, die friedlich durchs All trieben.
Immerhin hatte er noch sein Leben und bis auf eine schmerzhafte Beule am Kopf, war er - soweit er es überblicken konnte - gesund.
Das hast du nun davon, dass du unbedingt Abenteuer erleben wolltest, dachte er sich, ließ seinen Blick über die Insel schweifen und machte sich auf die Suche nach etwas zu essen.