Was ist neu

Terrorzellen in der Brust

Mitglied
Beitritt
18.12.2007
Beiträge
13

Terrorzellen in der Brust

Entschlossen betrat Manuela den Modesalon. Sie hatte schon unlängst die Auslagen in den Schaufenstern bewundert. Und jetzt war sie der Meinung, dass ihre Garderobe unbedingt einer Ergänzung bedürfe.
„Guten Tag, Gnädige Frau! Kann ich ihnen behilflich sein?“
Manuela wandte den Kopf und lächelte. Die Dame neben ihr war wohl die Besitzerin des Modesalons. Teuer gekleidet – aber unauffällig. Und das Make up ... Manuela konnte sich ausrechnen, Wie hier die Preise lagen.
„Ich möchte mich erst einmal bei ihnen umsehen“, erwiderte sie deshalb vorsichtig.
„Bitte selbstverständlich!“ antwortete die Directrice. „Sehe sie sich nur in aller Ruhe um.“
Bei dem Klang der dunklen Stimme stutzte Manuela. Aber nein, Sie musste sich geirrt haben.
Während Manuela einige Stücke die ihr besonders gefielen eingehend betrachtete, versuchte sich die Directrice zu erinnern.
Unauffällig sah sie zu Manuela hinüber. Sie musste zugeben, die Kundin besaß eine erstklassige Figur. Das kastanienbraune Haar fiel bis zu den Schulter herunter. Und wenn es sich seitlich in das Gesicht schob, wurde es mit der Hand unwillig hochgeworfen und über die Schultern geschoben.
Ja, diese Bewegung kannte Sie. Doch woher bloss?
Manuela hatte nun gefunden was sie suchte. Sie hob das kirschrote Kleid aus dem Ständer, hielt es der Directrice entgegen und fragte: „Es gefällt mir sehr gut! Darf ich hineinschlüpfen?“
Die Salonbesitzerin kam langsam näher und sagte lachend: „Gewiss Manuela, das Modellkleid wird dir sehr gut stehen!“
Verwunderung und plötzliches Erkennen lag auf Manuelas Zügen, als Sie rief: „Cordula, Du hier in München?“
Manuela war wie aus dem Häuschen. Cordula dagegen sehr ernst, als sie Manuela in ihre Privaträume bat.
„Du!“, sagte sie hier, „ich werde dir nicht mehr gefallen, musste beide Brüste der Natur wieder abliefern. Waren voller Terrorzellen, mit Metastasen. Aber jetzt geht es mir wieder gut.“
Manuela nickte nur stumm. Kaufte auffallend schnell das Kleid und verabschiedete sich hektisch. Cordula begriff schnell. Sie hatte Manuela für immer verloren. Doch war sie wenigstens noch am Leben. Und würde es sic die restlichen Jahre noch schön mache.


© 12-2007 Sonnenfeuer

 

Hallo Sonnenfeuer,

herzlich Willkommen hier auf kg.de :).

Deine Geschichte hat mir leider keine Freude gemacht - einerseits hast du sehr viele Schusselfehler drin, die zeigen, dass du nicht sorgfältig gearbeitet hast. Guck dir nur mal den letzten Satz an!

Zum anderen behandelst du das Thema Brustkrebs mit solch einer Oberflächlichkeit, dass ich dazu sprachlos bin.

Auch wird überhaupt nicht klar, inwieweit sie wohl befreundet gewesen waren (Sie hatte Manuela für immer verloren) wenn man bedenkt, dass sie sie ja gar nicht erkannt hat.

Lauter Ungereimtheiten, die mich den Kopf schütteln lassen - versuche die Geschichte ein wenig aus Distanz zu betrachten, dann fällt es dir vielleicht auch auf.

Liebe Grüße
bernadette

 

Terrorzelle in der Brust

Hallo Bernadette,

ich danke dir für den Kommentar. Ehe ich darauf eingehe, muss ich was fragen. Ich habe für deinen Kommentar keine Benachrichigtungs-E-Mail erhalten. Habe deinen Kommentar zufällig gefunden. Was muß ich tun, damit ich erfahre, wenn ein Kommentar da ist. Auch jetzt noch nachträglich.

gruß
Sonnenfeuer

 
Zuletzt bearbeitet:

Im oberen dicken blauen Balken findest du den Link Mein KG.de. Wird diese Seite angezeigt, ist rechter Hand eine Auswahl an Links, unter anderem Einstellungen und Optionen.
Dort kannst du unter Einstellungen ändern angeben, dass du eine Benachrichtigungsmail erhalten willst.

 
Zuletzt bearbeitet:

Nachträglich geht es auch über den Link Themenoptionen/Thema abonnieren über der Geschichte. :)

 

Hallo Sonnenfeuer,

tja, bin ganz Bernadettes Meinung. Die ersten drei Viertel deiner Geschichte drehen sich um Nichtigkeiten, sie geben sich wie eine Einleitung. Dann erwähnt Cordula ihren Brustkrebs, woraufhin Manuela kurz angebunden die Flucht zu ergreifen scheint. Cordula reflektiert dies nicht weniger komisch und Schluss. Alles seltsam, und das auf eine kaum attraktive Art und Weise. Und jetzt behaupte bitte nicht, du hättest dich mit Krebs und damit, was dies für einen Menschen wirklich bedeutet, hinreichend auseinander gesetzt. Das würde ich dir nicht glauben. ;)

-- floritiv.

 
  • Zuletzt von einem Teammitglied bearbeitet:
Zuletzt von einem Teammitglied bearbeitet:

Sonnenfeuer,

Sorry, ich habe diesen Beitrag von dir bearbeitet anstatt zitiert. So ist jetzt leider nur noch diese Aussage übrig. Tut mir leid.


Den Brustkrebs habe ich so behandelt, weil der so schlimm ist, dass man da gar nicht tiefer einsteigen kann
.
Den Brustkrebs hast du so behandelt, weil du keine Ahnung von dem Thema hast - behaupte ich mal.
Eigentlich hat doch jeder in der näheren oder weiteren Bekanntschaft so einen Fall, ich kenne jedenfalls mindestens zehn Frauen, eine davon meine Mutter. Eine Krankheit kann gar nicht so schlimm sein, dass man nicht intensiv davon schreiben könnte. Gerade Brustkrebs hat eine hohe Heilungschance - was da alles mit den Betroffenen und dem Umfeld dabei und danach passieren kann - das gäbe einige Geschichten.

Es kommt auf das Wie an. Von daher ist diese Aussage von dir hanebüchen.

Viele Grüße
bernadette

 

Hallo bernadette, sim,

vielen Dank für eure Hinweise. Habe das mit E-Mail-Verständigung gefunden. Habe schon Nachricht erhalten.

Sonnenfeuer

 

Den Brustkrebs habe ich so behandelt, weil der so schlimm ist, dass man da gar nicht tiefer einsteigen kann.
"Man"? Mit Verlaub, aber diese Ausrede kann nicht dein Ernst sein! Es ist doch gerade das Wesen von Literatur -- ja, auch von Amateurliteratur online bzw. Kunst allgemein --, mit Gefühl Dinge zu vermitteln, in die die Öffentlichkeit nicht direkt einsteigen kann, oder sagen wir will.
Allein, wenn du versucht hättest und es dir gelungen wär, dieses Nichtkönnen schriftstellerisch umzusetzen, und zwar explizit, könnte ich die Geschichte möglicherweise gut finden.

Es ist halt nicht einfach, zu schreiben, wenn man kein Schriftsteller ist.
Mit der obigen Haltung wird sich das auch nicht ändern. Nur ne Frage, kein Vorwurf: Wozu bist du denn hier?

-- floritiv.

 

Hallo Sonnenfeuer,

und herzlich Willkommen auf KG.de. Es gibt viel zu lesen und zu lernen hier :)

Dein Einstieg hier ist - gelinde ausgedrückt - vermurkst.
Der Titel deutet bereits an, worum es geht, was das eigentliche Thema sein sollte, und dann haust Du das Thema in einem kurzen, dem letzten Absatz raus. Und doch hat der Titel nicht getäuscht, es geht wirklich um Brustkrebs.

Gerade für den Einstieg in die Erzählerei, Schnurrerei, Geschichtenfabuliererei oder meinethalben auch Schriftstellerei empfehlen sich Themengebiete, die Du überschauen kannst und für die Du Worte hast und findest. Bei diesem Text fehlen Dir erkennbar die Worte, fehlt Dir die Traute angemessen tief zu gehen und dem Leser etwas mitzugeben.

Lies hier herum, finde für Dich heraus, welche Geschichten Dich ansprechen und warum, was Dir an ihnen gefällt und was sie von anderen unterscheidet, Du wirst feststellen, daß es hier sehr gute Geschichten zu schwierigen Themen gibt, entdecke sie für Dich.

Grüße
C. Seltsem

 

Hallo Sonnenfeuer,

herzlich Willkommen hier auf kg.de :).

Deine Geschichte hat mir leider keine Freude gemacht - einerseits hast du sehr viele Schusselfehler drin, die zeigen, dass du nicht sorgfältig gearbeitet hast. Guck dir nur mal den letzten Satz an!

Zum anderen behandelst du das Thema Brustkrebs mit solch einer Oberflächlichkeit, dass ich dazu sprachlos bin.

Auch wird überhaupt nicht klar, inwieweit sie wohl befreundet gewesen waren (Sie hatte Manuela für immer verloren) wenn man bedenkt, dass sie sie ja gar nicht erkannt hat.

Lauter Ungereimtheiten, die mich den Kopf schütteln lassen - versuche die Geschichte ein wenig aus Distanz zu betrachten, dann fällt es dir vielleicht auch auf.

Liebe Grüße
bernadette

Hallo bernadette,

vielen Dank für deine Begrüßung und deinen Kommentar.

Die Schusselfehler werde ich ausbessern. Ein bisschen Aufregung war beim Schreiben halt auch dabei. So ein schlimmes Thema kann man doch gar nicht tiefgründig bearbeiten. Die Gedanken wirkten sich ja nachteilig auf meine Körperempfindungen aus. Weshalb wohl, wird so oft davon abgeraten Krimis und Kriegsfilme in sich reinzuziehen. So etwas erzeugt Ängste und Missempfindungen.

Dass sie Manuela verloren hatte, besagt eigentlich schon, dass sie zuvor befreundet waren. Oder nicht?

Ich werde den Text noch einmal überdenken.

Sonnenfeuer

 

Sonnenfeuer,

Sorry, ich habe diesen Beitrag von dir bearbeitet anstatt zitiert. So ist jetzt leider nur noch diese Aussage übrig. Tut mir leid.


.
Den Brustkrebs hast du so behandelt, weil du keine Ahnung von dem Thema hast - behaupte ich mal.
Eigentlich hat doch jeder in der näheren oder weiteren Bekanntschaft so einen Fall, ich kenne jedenfalls mindestens zehn Frauen, eine davon meine Mutter. Eine Krankheit kann gar nicht so schlimm sein, dass man nicht intensiv davon schreiben könnte. Gerade Brustkrebs hat eine hohe Heilungschance - was da alles mit den Betroffenen und dem Umfeld dabei und danach passieren kann - das gäbe einige Geschichten.

Es kommt auf das Wie an. Von daher ist diese Aussage von dir hanebüchen.

Viele Grüße
bernadette

Hallo bernadette,

als Trost dafür, dass Cordula beide Brüste abgeben musste, habe ich sie doch wieder gesund sein lassen. Na gut! Ist eben alles ein bisschen kurz.

Sonnenfeuer

 

"Man"? Mit Verlaub, aber diese Ausrede kann nicht dein Ernst sein! Es ist doch gerade das Wesen von Literatur -- ja, auch von Amateurliteratur online bzw. Kunst allgemein --, mit Gefühl Dinge zu vermitteln, in die die Öffentlichkeit nicht direkt einsteigen kann, oder sagen wir will.
Allein, wenn du versucht hättest und es dir gelungen wär, dieses Nichtkönnen schriftstellerisch umzusetzen, und zwar explizit, könnte ich die Geschichte möglicherweise gut finden.


Mit der obigen Haltung wird sich das auch nicht ändern. Nur ne Frage, kein Vorwurf: Wozu bist du denn hier?

-- floritiv.

Hallo floritiv,

ich weiß nicht was du meinst. Kann man denn "Nichtkönnen" schriftstellerische umsetzen?

Sonnenfeuer

 

Hallo Sonnenfeuer,

und herzlich Willkommen auf KG.de. Es gibt viel zu lesen und zu lernen hier :)

Dein Einstieg hier ist - gelinde ausgedrückt - vermurkst.
Der Titel deutet bereits an, worum es geht, was das eigentliche Thema sein sollte, und dann haust Du das Thema in einem kurzen, dem letzten Absatz raus. Und doch hat der Titel nicht getäuscht, es geht wirklich um Brustkrebs.

Gerade für den Einstieg in die Erzählerei, Schnurrerei, Geschichtenfabuliererei oder meinethalben auch Schriftstellerei empfehlen sich Themengebiete, die Du überschauen kannst und für die Du Worte hast und findest. Bei diesem Text fehlen Dir erkennbar die Worte, fehlt Dir die Traute angemessen tief zu gehen und dem Leser etwas mitzugeben.

Lies hier herum, finde für Dich heraus, welche Geschichten Dich ansprechen und warum, was Dir an ihnen gefällt und was sie von anderen unterscheidet, Du wirst feststellen, daß es hier sehr gute Geschichten zu schwierigen Themen gibt, entdecke sie für Dich.

Grüße
C. Seltsem

Hallo C. Seltsem,

auch dir danke ich für die Begrüßung. Ansonsten werde ich mich bemühen, viel bei euch zu lernen.

Sonnenfeuer

 

Zwei Hinweise noch, Sonnenfeuer. Zum einen reicht es, Antworten an mehrere Leser in einem einzigen Posting zu schreiben, zum anderen brauchst du nicht immer die kompletten Kritiken zitieren. :)

Lieben Gruß
sim

 

Hallo Sonnenfeuer,
deine Geschichte finde ich mehr als befremdlich. Die seltsam langatmige Einleitung im Modegeschaeft, die darin kulminiert, dass eine Frau ihre ehemalige (lesbische?) Freundin panikartig stehen laesst alss sie erfaehrt, dass diese Brustkrebs hat? Ehrlich gesagt finde ich das fast wie einen Schlag ins Gesicht aller Krebskranken. Was soll das denn? Willst du die Unfaehigkeit deiner Prota darstellen, mit so einer Nachricht umzugehen? Dann schreib das am besten noch mal neu. Und wenn du mit dem Thema nicht umgehen kannst ( ich wuerde es mir ehrlich gesagt nicht unbedingt zutrauen, darueber zu schreiben) dann suche dir doch lieber was anderes, worueber du schreibst.
viele gruesse,
sammamish

 

Terrorzellen in der Brust >

Hallo sammamish,

vielen Dank für deinen Kommentar.

Tut mir leid, dass auch dir die Geschichte nicht gefallen hat.

Ich habe hier etwas erzählt, dass sich zugetragen hat. Und als die Manuela die Cordula verließ, war diese doch wieder gesund. Und der Manuela kann man doch auch keinen Vorwurf für ihr Verhalten machen, Manuela, selbst eine Frau, graute eben vor dieser gehabten Krankheit. Sowas gibt es doch. Es ist jedoch auch denkbar, dass Manuela bei Cordula den Busen vermissen würde. So etwas gibt es aber in Hetero-Ehen auch. Dass der Mann dann plötzlich eine Geliebte hat.

Sonnenfeuer

 

Hallo Sonnenfeuer,

ich starte gleich mal mit einer Vermutung:
Ich denke, Du bist noch relativ jung und wagst Dich an recht komplexe Themen heran.
Themen, um die gestandenere Autoren noch teilweise einen Bogen machen.

Zu Deiner Geschichte:
Eine Geschichte hat idealerweise einen Hauptkonflikt, der den Spannungsbogen stützt.
Bei Dir ist es nicht der Kauf eines Kleidungsstückes oder das Nichterkennen eines Freundes, sondern das Unvermögen zweier ehemaliger Freundinnen/Geliebter, miteinander umzugehen.
Als zweite Ebene und zusätzliche Barriere kommt dann noch der Krebs dazu.

Und dieser Konflikt kommt in Deiner Geschichte einfach deutlich zu kurz. Du beschreibst ausführlich, wie Manuela die Wert- und Preisanalyse des Geschäftes durch Manuela und die Bemühungen der beiden beim Erinnern.

Aber der Moment des Erkennens und vor allem den der Offenbarung und der Reaktion nur sehr kurz. Möglicherweise war er "in Realität" sehr kurz, aber das Gewicht dieser Geschichte liegt doch darauf, darum hast Du sie doch geschrieben, oder?

Es passiert so viel in den Sekunden, nachdem Manuela es erfahren hat und hängt auch von der Vorgeschichte der beiden ab. Wußte Manuela vom Krebs oder nicht? Wann haben sie sich getrennt? Wie sieht es bei Cordula beziehungsmäßig aus?
Die Dinge brauchst Du natürlich nicht beschreiben, aber Du solltest Sie als Autor(in) im Kopf haben, um die Handlungen Deiner Figuren besser beschreiben zu können.

Was denkt Manuela, als sie es erfahren hat?
Will sie in dem Moment nicht lieber woanders sein? Will sie am liebsten gleich raus aus dem Laden? Denkt sie darüber nach, das Kleid einfach dazulassen?

Was denkt Cordula? Hat sie nicht schon anderen Menschen gegenüber ihre Krankheit "gebeichtet"?

Wie gesagt, Du mußt das nicht alles erzählen, auch Handlungen können erzählen, aber es muß eine Stimmung und Atmosphäre erzeugt werden, die es dem Leser erlauben, in die Figuren hineinzuschauen, sich die Situation vor Augen zu führen.

Tja und das ist das Anstrengende, was eben auch erfahrenere Schreiber noch versuchen zu umgehen.

Ähnlich sieht es mit dem Schluß aus, ich glaube nicht, daß es Dein Fazit als Autor(in) ist. Du versuchst Dich aus meiner Sicht eher aus der Innensicht von Cordula, die tief traurig ist, sich dieses Erlebnis evtl. schönredet. Wahrscheinlich aber auch nicht so einfach, wie Du es hier machst, denn so wirkt es eher wie die Sicht des Autoren, der/die am Ende sagt:
Hey sieht die Freundin verloren, aber die atmet noch und findet ja vielleicht wieder eine.

Dies würde die Stimmung der Geschichte konterkarrieren, d.h. es eigentlich wieder aufheben, denn es entsteht ja (auch bewußt herbeigeführt) eine nachdenkliche Stimmung und da braucht es am Ende keine Auflockerung durch den Autoren, der dem Leser zuruft: Nun mach´ nicht so ein betrübtes Gesicht, ist alles halb so wild.

Denn oberflächlich gesehen mag es stimmen, mit der Zeit lernt man aber, daß man im Leben Menschen verliert, die es nur einmal gibt. Und je nichtiger der Umstand, desto trauriger ist die Tatsache.

Viele Grüße
mac

 

macsoja,

ganz herzlichen Dank für deine ausführliche Kritik.

Sie ist ja so ausführlich, dass ich gar nicht sofort.antworten kann. Dafür ist ein ausführliches Studium deiner Gedanken nötig.

Ich werde mir das alles mal langsam durch den Kopf gehe lassen. Also, nochmals danke für deine Hilfe.

Sonnenfeuer

 

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom