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The death Zebra-Stripe
The Zebra-Stripe of the death
Frau Konglomerato hat die Fähigkeit zu lachen verloren. Es begann von ungefähr zwei Jahren. Ihr Sohn Jürgen war von der Schule auf den Weg nachhause. Nur ein paar Meter noch, dann den Zebrastreifen überqueren und hurtig bei Muttern futtern. Als er die Mitte des Zebrastreifens erreicht hatte, geschah es. Ein grau-grüner Opel erfasste ihn. Der Fahrer hatte gut und gern achtzig Sachen drauf und scherte sich nicht um den Jürgen. Er erfasste Jürgen frontal. Der Junge ist an den Folgen seiner Verletzungen gestorben. Der Fahrer, ein Angestellter einer großen Firma, konnte der Polizei glaubhaft versichern, dass er nur sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hielt und wurde nicht zur Verantwortung gezogen.
Frau Konglomerato hatte es nie überwunden und litt seit diesem Tage sehr. Sie nahm sich vor, Herrn Duisburg auf anderem Wege zur Verantwortung zu ziehen. Herr Duisburg fuhr die Strecke jeden Tag. Eines Tages stellte sich Frau Konglomerato an den Zebrastreifen und wartet. Sie war dazu bereit auf Herrn Duisburg und gleichzeitig auch auf den Tod zu warten.
Als sich das Fahrzeug näherte, tat sie einen Schritt nach vorne und ließ sich vor Duisburg´s Mobil fallen. Während des Fallens sah Frau Konglomerato den Mann hinter seinem Steuer und sie sah auch ihren Jungen, Jürgen. Es war ein sehr schneller Tod. Ein Tod für Jürgen. Nun erst wurde Herr Duisburg verurteilt. Niemand glaubte ihm, dass er nach dem Sohn auch die Mutter schuldlos überfuhr. Jürgens Tod wurde am Death Zebra-Stripe gerächt.