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Totgesagte
Totgesagte(Version 3)
Der Regen des Vormittags hatte einem malerischen Frühlingshimmel Platz gemacht. Seine Wattewölkchen auf blauem Grund spiegelten sich jetzt fröhlich in den Pfützen des Sandweges. Leuchtendes Grün spross an allen bis noch vor einigen Tagen kahlen Sträuchern und Bäumen längs des Pfades. In ihren Ästen gurrten und balzten wollüstige Tauben um die Wette. Und so erwachte überall auf dem Friedhof das Leben mit frisch gestärkter Kraft.
Eine Gruppe dunkel gekleideter Menschen stand abseits um ein bunt geschmücktes Grab. Ihnen zugewandt hielt der bezahlte Redner seinen Nekrolog über einen Menschen, den er nie zuvor gesehen hatte. Insgeheim grübelte er bereits über die Siegchancen von „Letzter Nagel“ im morgigen Pferderennen nach und berechnete die damit verbundene Vervielfachung seines jetzigen Honorars.
Athaniel hörte beiläufig seine Gedanken. Er hörte auch die Gedanken der meisten anderen Anwesenden, weniger nahe Verwandte des Betrauerten, wie sie die morgens mit der Post erhaltenen Rechnungen durchgingen, Reisespläne entwarfen und sich Sorgen über eingeschaltete Bügeleisen machten. Und er vernahm auf seine Art auch die gedankenlose Leere im Innern der Mutter und des Vaters, die im stillen Kummer am Grab ihres Sohnes standen. Das berührte ihn jedoch alles nur ganz nebenbei. Er war hier wegen Stephen. Und der stand direkt neben ihm im Schatten einer kleinen Akazie mit tief hängenden Ästen, wie man sie auf Friedhöfen im allgemeinen erwartete.
Ein etwa fünfjähriges Mädchen löste für einen kurzen Augenblick seine Aufmerksamkeit vom schwarzen Loch im Boden. Sie sah direkt zur Akazie und Athaniel darunter. Dieser tat, als wäre er abgelenkt, und drehte er den Kopf weg. Daraufhin streckte sie ihm die Zunge raus und feixte schelmisch. Aus irgendeinem Grund mochten ihn Kinder nicht, und Athaniel war dazu übergegangen, sie lieber zu ignorieren. Die Mutter des Kindes stieß es an, und seine Aufmerksamkeit wanderte zurück auf das Loch im Boden. Nur das Mädchen hatte die beiden Gestalten unterhalb des gedrungenen Baumes sehen können.
»Was ist los? Wo bin ich?«, fragte Stephen noch leicht benommen vom langen Sturz.
»Heiliger Boden trägt unsere Füße«, antwortete Athaniel gelassen. »Dies ist Gottes Acker, wie ihr Menschen so schön sagt. Dort drüben findet gerade eine Beerdigung statt, mein Freund – deine, genauer gesagt.«
Längst hatte er sich an die anfängliche Begriffsstutzigkeit Neutoter gewöhnt.
»Oh! Dann hat ’s also geklappt!«, sagte Stephen und schien zufrieden.
»Was hattest du denn erwartet? Immerhin war das Haus fünfzehn Meter hoch. Den Abdruck auf den Gehwegplatten wird man in elf Jahren noch sehen können.«
Es besserte ihre Stimmung, wenn die Selbstmörder erfuhren, dass etwas Bleibendes ihren Tod überdauerte. Das zumindest war die Erfahrung, die Athaniel in langjährigen Beobachtungen gemacht hatte.
»Wer sind all die Leute? Ich kenn’ ja nur die Hälfte davon. Und wo wir schon mal dabei sind: Wer bist du eigentlich, zum Teufel?«
»Bitte nicht fluchen! Ich bin Athaniel,«, sagte Athaniel, »dein Wächter über den Wechsel...«
»Wechsel wohin?«
»Lass mich bitte ausreden! ...über den Wechsel ins Himmelreich, in das Paradies, welches Gott für euch nach dem Tod bereitstellt.«
»Ich komm’ in den Himmel? Aber eigentlich bin, äh, war ich überhaupt nicht gläubig. Also, ich meine: In-die-Kirche-gehen, abends beten und so. Hab’ ich alles nie gemacht.«
»Das ist gar nicht so bedeutend. Die Lehren eures Glaubens sollten ursprünglich auch nicht darin bestehen, euch angepasstes, dogmatisches Verhalten beizubringen. Gott wollte immer nur eure Liebe – die Liebe zu ihm und allem, was er schuf. Von diesem Standpunkt aus betrachtet, führtest du ein gutes Leben. Warst meistens freundlich und nett. Nicht voreingenommen. Hast niemanden getötet. Im Prinzip haben dich alle gemocht.«
»Und, äh, das reicht aus? Also, ich hab’ da nie so drüber nachgedacht, aber...«
»Es geht um das Maß an Leid, welches du der Erde brachtest. Oder besser noch, dass Verhältnis zwischen Leid und Mitleid. Diese Waage neigt sich zu deinen Gunsten. Außerdem warst du Organspender, das gibt Pluspunkte.«
»Dann bist du ein Engel?«
»Ein vielleicht etwas grober Sammelbegriff. Ich bin Athaniel, einer der elfhundert Malachim und dein persönlicher Wächter des Übergangs. Und frage mich bitte bloß nicht nach den Flügeln!«
»Hatte ich gar nicht vor.«
»Äh, gut, dann komme nun bitte mit mir.«
»Und ich bin jetzt ein Geist, oder was? Aber warum trag’ ich dann normale Klamotten?... Und du einen italienischen Seidenanzug!?«
»Reine Einbildung! Wir müssen jetzt los. Siehst du den weißen Tunnel? Das ist unser Zeichen...«
»Weshalb darf ich eigentlich in den Himmel? Ich dachte immer, dass Selbstmördern dieser Weg versperrt wäre.«
»Nun ja, das ist lange her. Die Zeiten haben sich geändert. Heutzutage hat sich die – wenn man so sagen will – Spanne des vorstellbaren Bösen enorm erweitert und man braucht da unten...« Athaniel zeigte verstohlen Richtung Boden. »... deutlich mehr Platz als früher. Deshalb gibt es seit einiger Zeit neue Richtlinien, in denen Selbstmord als eher geringes Verbrechen eingestuft wird. Manch einer in der Geschichte wäre damit besser beraten gewesen. Und mit der praktischen Handhabung nahm man es noch nie so genau. Und jetzt bitte... «
»Ich meine, ich bin ja dankbar für eure Entscheidung, aber...«
Oh nein! Athaniel rollte mit den Augen. Es gab immer ein Aber!
»Äh, du brauchst dafür nicht dankbar zu sein. Immerhin hast du dein Leben geführt, und nicht wir. Dafür erwartet dich jetzt ewiges Glück. Nur nicht hier auf Erden, wenn du verstehst.«
»Na ja, ich will ja auch nicht zu genau nachhaken, aber wann hat man schon mal die Gelegenheit mit einem echten Fachmann über Religion, Wahrheit und dergleichen zu sprechen? Einige Sachen waren mir nie ganz klar...«
»Meinst du vielleicht die Ungereimtheiten im Alten Testament? Darauf werde ich öfters angesprochen. Da gab es wohl eine Reihe von Übersetzungsfehlern. Vieles ist auch einfach weggelassen worden im Laufe der Zeit. Wir sollten jetzt wirklich...«
»Ich dachte da eher an euer Bewertungssystem. Manches scheint mir nicht ganz schlüssig: Wenn du von Leid sprichst, wie ist das dann zum Beispiel mit dem Leid, das ich meinen Eltern zugefügt habe?«
»Ach Gott! Du willst es aber genau wissen. Also schön: das gab natürlich Abzüge, aber man muss dabei gegenrechnen, dass du selbst vorher nicht minder gelitten hast. Immerhin glaubtest du, das Mädchen zu lieben. Und Gott weiß, dass unerwiderte Liebe eine der schlimmsten Qualen überhaupt sein kann. Zumindest, wenn man keine echten Probleme hat.«
»Hannah! Wegen ihr... Gott! Beinahe hätt’ ich sie vergessen!«
»Siehst du, ein wenig religiös bist du ja doch.«
»Weshalb hat mich Gott so leiden lassen? Ich meine, warum musste ich mich in Hannah verlieben, aber sie sich nicht in mich? Das scheint mir ein klein wenig unfair.«
»Nun lasse Gott da bitte raus. Er gab euch alles, um klarzukommen in der Welt. Was ihr hier...«
»Aber du hast doch selbst gesagt, dass ich sie...«
»Ich sagte: du glaubtest sie zu lieben. Aber du tatest es nicht wirklich.«
»Nun komm’ mir nicht so. Du redest ja schon wie Hannah. Wen ich geliebt hab’ und wen nicht, kannst du getrost mir überlassen.«
»Gut. Aber diese Diskussion ist angesichts des Augenblicks wirklich hinfällig. Wir müssen jetzt gehen.«
»Äh... Ich danke dir für deine Mühe, aber ich kann nicht mitkommen.«
»Tja... So etwas ahnte ich schon. Was planst du zu tun? Als rastlose Seele ewig auf Erden herumspuken?«
»Zuerst muss ich etwas herausfinden. Mach’s gut!«, sagte Stephen abschließend, dann sprang er ungeschickt davon. Er hatte noch Probleme mit der Körperlosigkeit. Athaniel schüttelte seinen Kopf. Diese Menschen taten wirklich die verrücktesten Dinge und beriefen sich dabei aus irgendeinem Grund immer auf die Liebe.
Der Schützling des Engels hatte unterdessen die ihn beweinende Gruppe erreicht. Aus Film und Fernsehen war er längst darauf vorbereitet, dass ihn niemand sah – bis auf seine kleine Nichte, die ihn interessiert dabei beobachtete, wie er die Schar der Trauernden genauer untersuchte. Athaniel schlenderte hinterher. Er spürte, dass die Geschichte noch komplizierter werden mochte. Auf jeden Fall würde sie länger dauern.
»Was hoffst du zu sehen?«
»Nicht zu sehen. Zu finden! Ich suche Hannah. Weißt du, wo sie ist?«
»Ich bin für die Toten da. Die Lebenden treffe ich so gut wie nie.«
Stephen sprang umher, wenn man bei ihm in diesem Zustand davon sprechen konnte. Der Redner beendete seinen letzten Satz. Die üblichen Rituale des Blumenwurfs und der handvoll Erde wurden unter großem Tränenfluss vollzogen. Dann räumte sich langsam das Gräberfeld, und zurück blieben die beiden Unsichtbaren und ein hagerer, kleiner Mann mit einer großen Schaufel in der Hand. Er begann, das Loch mit der frischer Erde aufzufüllen. Aprilregen setzte von neuem ein. Er fiel aus dunklen Wolkengebirgen, die ihre kleinen Geschwister von deren Platz vertrieben hatten. Dem dürren Mann wurde es schließlich zuviel, und er beschloss, sich in seinen Geräteschuppen zurückzuziehen, wo er noch irgendwo eine Flasche Scotch gefangen hielt.
»Sie war nicht hier!«, sagte Stephen deprimiert und versuchte vergeblich, sich auf seinen Grabstein zu setzen. Dicke Tropfen fielen durch ihn hindurch.
»Vielleicht war sie verhindert?«
»Verhindert um zu meiner Beerdigung zu gehen? Ich glaube nicht. Wir waren zu gut miteinander befreundet – jedenfalls dachte ich das.«
»Vielleicht konnte sie nicht kommen, weil sie es einfach zu sehr schmerzt, was du getan hast.«
»Der Punkt ist, dass sie nicht gekommen ist. Jetzt hat alles keinen Sinn mehr.«
»Mein Freund, du bist tot!«, sagte der Engel energisch und zeigte auf das halb gefüllte Grab mit dem Sarg darin, »Dort unten liegt dein Leichnam. Meinst du nicht, dass du jetzt andere Sorgen haben solltest? Also, bei näherer Betrachtung hast du jetzt überhaupt keine Sorgen mehr. Freue dich doch auf die Ewigkeit.«
»Quatsch, Ewigkeit. Tolles Ding! Ich für meinen Teil fühle mich nicht sonderlich erlöst. Wenn Hannah nicht kommt, brauche ich auch kein endlos haltendes Paradies.«
»Hast du das alles nur getan, um Hannah auf deiner Beisetzung zu sehen? Das scheint mir ein wenig übertrieben. «
»Im Prinzip: ja. Aber ich wollte nicht sterben! «
»Und dazu springst du von einem Hochhaus?«
»Okay, ich wollte schon sterben. Aber glaube mir, ich weiß, dass ich wieder zurückkehren kann.«
»Du meinst von den Toten auferstehen? Das kann niemand!«
»Jesus konnte das!“
»Ja, aber Jesus war Gottes Sohn!«
»Also, wenn es Gott wirklich gibt, und er Adam erschaffen hat – also auch Adams Vater in gewissem Sinne war –, bin ich dann als Nachfahre Adams nicht in der gleichen gewissen Weise Gottes Enkel?«
»Nun... Ja, aber...«
»Also kann ich das auch! Es ist nur eine Frage des Willens, wie überhaupt fast alles. Nur die Liebe nicht, denn wir können nicht entscheiden, wer uns liebt.«
»Jetzt fange mit mir bitte keine Grundsatzdiskussion an. Gut! Generell ist es möglich, aber ich sage dir gleich, dass es auch Probleme dabei gibt.«
»Das hätte ich schon geschafft. Aber nun ist das sowieso hinfällig.«
»Das war dein Plan?«
»Verstehst du denn nicht? Sie hätte dann einsehen müssen, dass sie mich liebt. Mein Ableben sollte es ihr beweisen. Die Menschen fangen an, über solche Dinge nachzudenken, wenn der Tod in ihrer Nähe zuschlägt.«
»Manche hören damit auch auf.« Das und ein weiteres Kopfschütteln waren das einzige, was Athaniel dazu einfiel. Er verstand manchmal die Menschen selbst nach fünftausend Jahren noch nicht.
»Nun, wer weiß? Eine Frage sei mir dennoch gestattet: Wenn du das von Anfang an vorhattest, wieso hast du dich dann zum Springen entschieden? Ich denke dabei an die vielen Knochenbrüche, geschweige denn an...«
»Ja, ich muss zugeben, an dieser Stelle des Plans habe ich nicht wirklich überlegt. Aber trotzdem fühle ich, dass ich den Tod überwinden kann... Oder besser gesagt: ich fühlte es. Aber sie ist ja nicht hier. Schicke mich meinetwegen in Himmel oder Hölle. Es ist mir egal.«
»Also erstens: ich schicke dich nicht, sondern begleite dich nur beim Übertritt in die andere Welt. Und zweitens sollte es dir nicht egal sein.«
»Ist es aber!«
»Sollte es aber nicht!«
In diesem Moment knarrte das eiserne Gittertor in der östlichen Friedhofsmauer geradezu aufdringlich laut. Die eintretende kleine Gestalt im schwarzen Mantel hielt ihr Gesicht verborgen unter einem großen Schirm. Sie nahm unsicher einen der vielen Wege, die sich vor ihr auftaten, und näherte sich nur zögerlich, als sie das gesuchte Grab entdeckte. Stephen stand auf und sah sie mit großen, durchscheinenden Augen an. Er sagte kein Wort, doch Athaniel wusste, dass es sich bei dem verspäteten Trauergast um Hannah handeln musste.
»Sie ist gekommen!«, jubelte Stephen für alle Lebenden unhörbar.
»Bist du nun glücklich?«
»Noch nicht ganz!«
Hannah stand jetzt vor dem tiefen Erdloch und flüsterte leise Worte. Dabei rannen ihr salzige Tränen über die Wangen und vermengten sich mit den Regentropfen. Athaniel vermochte ihre Gedanken zu lesen und erkannte, dass sie liebevoll von Stephen sprachen, wenn auch nicht so, wie der erhoffte. Aber der unsterbliche Engel musste einräumen, dass er sich damit vielleicht irrte, denn über derart komplizierte Dinge wie Liebe unter Menschen besaß er nur theoretisches Wissen.
Stephen näherte sich Hannah und versuchte, ihre Schultern zu fassen. Dann machte er einen metaphysischen letzten Atemzug und sprang in sein Grab.
»Ich danke dir für deine Hilfe, aber jetzt brauche ich dich nicht mehr. Ich glaube ein Abschiedsgruß ist trotz allem angebracht.«
»Höre auf mich! Auferstehung ist nicht so einfach, wie du es dir vorstellst. Man muss viele Dinge beachten...«
»Ich werde es schon schaffen. Auf Wiedersehen!«, unterbrach ihn Stephen und legte sich flach in den Sarg, so dass er in Deckung mit seinem ehemaligen Körper geriet. Athaniel war gespannt. Vielleicht gelang diesem entschlossenen jungen Mann das Kunststück.
Einige Augenblicke geschah nichts, doch der Engel spürte die geistigen Anstrengungen. Und plötzlich rumpelte es ganz leise im schweren Eichensarg. Bei Gott, Stephen schien es wirklich geschafft zu haben! Athaniel musste ihm Respekt zollen, denn nicht viele waren damit erfolgreich gewesen.
Die Scharniere des Sarges ächzten und knarrten aufgrund der hineingeratenen Sandkörner. Erde versackte in wachsenden Löcher und hinterließ auf dem frisch geworfenen Haufen kleine Kegelmulden. Hannah stand wie versteinert da. Stephen drückte einen Arm aus dem Spalt, um den Deckel besser öffnen zu können. Dann klappte die obere Deckelhälfte zur Seite, und Stephen lag im Freien. Schwarzer Sand fiel in sein fahles Leichengesicht. Hannah einen Meter über ihm war bereits zur Salzsäule erstarrt. Ihre Augen schienen viel größer, als er sie in Erinnerung hatte. Stephen stand auf und breitete seine Arme aus, um seine Liebste ans nicht schlagende Herz zu drücken.
»Hannah. Ich kehre vom Tod zurück. Ich habe die letzte Schwelle zweimal übertreten nur um bei dir zu sein. Ich... «
Plötzlich schrie Hannah und erlöste sich damit selbst aus ihrem Wachkoma. Sie griff zur Schippe des alten Mannes. Mit einem einzigen Schlag köpfte sie Stephen, denn auch sie hatte in Film und Fernsehen erfahren, wie mit Zombies umzugehen war. Dann lief sie weinend davon.
»... Dinge, wie zum Beispiel, dass lebende Menschen im allgemeinen nicht sehr positiv auf umherwandelnde Leichen reagieren«, sagte Athaniel, der alles beobachtet hatte. Stephens kopfloser Körper fiel zurück in den Sarg. Seine Seele blieb enttäuscht stehen.
»Na gut! Die Sache mit Hannah hab’ ich jetzt verstanden. Wie sieht’s denn im Himmel genau aus?«
Die ältere, zweite, überarbeitete (und reichlich andere) Version gibt's hier (steht weiter unten)