Vulva forever
Mein Rücken schmerzt, ich habe einen Leberschaden, ich bin einsam, obwohl ich in Freunden ertrinke. Darf ich vorstellen, Joachim, meine Freunde nennen mich Achim oder Jojo.
Willst du mein Freund sein, dann hör mir zu. Ich werde dir jedenfalls nicht zuhören, weil ich ein sehr starkes Mitteilungsbedürfnis habe, aber überhaupt nicht lauschen kann.
Ich arbeite als DJ, nicht mit Platten oder CDs sondern mit Alkohol.
Cocktailmixer, ich bin der Beste hier in der Stadt.
Ich bin schwul aber keiner glaubt mir, ja manchmal nehme ich mal eine Frau mit Heim, aber das heißt ja nicht gleich, dass ich ein Hetero bin.
„Ich, Ich, Ich“
hat meine Frau immer gesagt.
Wie Ihr seht hatte sie Recht. Ich spreche nun mal nur von mir. Vier Jahre verheiratet um zu merken , dass ich schwul bin, bisschen arm nicht wahr? Vielleicht will ich auch nur nicht wahrhaben, dass ich sie noch liebe.
Ich teile euch von meinem Sex mit ihr mit, weil sie nämlich in diesem Punkt die Beste war, ist und auch immer sein wird. Schaltet mal für einen Moment den Fernseher aus.
Es war Frühling, Janette lag auf dem Bett und las in einem Buch über Naturgebiete.
Sie mochte die Natur und liebte sehr, es mit mir in freier Wildbahn wie ein Tier zu treiben. Heute schien sie eher wie eine Elfe, ein unwirkliches Geschöpf. Wenn das Licht ausginge, würde sie weiterscheinen. Ich blieb für mehrere Minuten im Türrahmen stehen und beobachtete sie wie ein Spanner der geblendet selbst verbrennen würde, um seinem Instinkt zu folgen.
Die Nackte lag auf dem Bauch und wippte mit ihren kleinen Füssen,
ihr Po vibrierte ein wenig, während die breiten Oberschenkel, halbgeöffnet Geräusche machten, wenn sie sich voneinander trennten. Mit diesen Bewegungen verbreitete meine Liebste den Duft ihrer Rosa Farbenden Vulva, welcher trotz eines Bades im Whirlpool nicht gewichen war.
Als sie einschlief, stellte ich meinen Whisky an die Seite, machte mich frei und schlich zum Bett. Ich folgte meinen Geschmacksnerven mit geschlossenen Augen vom Fußende bis in den Nacken, um sie dort sachte hineinzubeißen. Jeder Kuss, der meine Lippen verließ schien traumhaft, mein Gehirn musste noch den Weg zum Bett finden.
Lange hätte ich ihren Rücken und die triefende, tiefe Wunde in mitten des breiten Pos gesaugt, doch stöhnte sie schon leise und ich wollte die Elbe im Schlaf erwischen.
Sie blieb eine Weile liegen und atmete schwer während ich mich langsam in sie begab und dort verharrte, an ihr klebte, nur meinen Dorn bewegte. Als ich am meisten dachte sie zu haben, ihre Brüste packte, machte sie eine Seitwärtsrolle und ritt mich ins Koma.
Sie ließ mich kommen wann sie wollte, erregte mich aber genug nie zu erschlaffen.
Leider ließ sie mich auch gehen, als ich für einen Moment dachte, ich bräuchte etwas anderes.
Ich liebe dich Janette, ich bin nicht schwul.